Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Die WAHRHEIT über den wirklichen Erschaffer des Universums

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Interessanter Gedankengang. Ist es Absicht, dass du das alles auf die Welt beschränkst, oder hast du dich nur ungenau ausgedrückt? Ich nehme mal an, du meinst die komplette (Außen)realität?

Ich meine genau genommen die "Außenwelt". Außenrealität umfasst nur das faktisch Gewordene, das einem Subjekt gegenübersteht als Außenwelt, die es erkennt und in der Kausalitäten auf es wirken. Außenwelt umfasst zudem die "verschatteten Regionen", die überdies bestehen sowie die Welt, wie sie noch nicht geworden ist, aber wie sie wird. Dazu gehört, wie gesagt, der Bereich der "Welt", die für ein Subjekt (Individuum) nicht erfahrbar ist, aber auch der Teil der "Welt", über den keine "realen" Aussagen gemacht werden kann, z.B. die Zukunft, Kultur, Politik. Meine obigen Beiträge dienten vor allem dazu, darzustellen, dass die Außenwelt in zwei Bereiche gegliedert ist, von dem ein Teil von einem beliebigen Subjekt nicht erfahren worden sein kann, was ich mit dem Begriff empirischer Schatten belegt habe. Auch wenn Manden das bestreitet, kennt jedes lebende Wesen solche "Enden" (Grenzen der Erfahrung). Den Beitrag schrieb ich, um deutlich zu machen, dass auch unsterblichen Wesen Grenzen auferlegt sind, deren Überwindung das ewige Leben mit Sinnstiftung bereichert, weil selbst in unendlicher Zeit Spannung und Neugier bestehen wird, da ich behaupte, dass auch ein unsterbliches Wesen, sofern es andere Subjekte gibt, solche empirischen Schatten kennen muss.

Wir erfahren also immer eine auf unseren Punkt bezogene „Manifestation“ (bisschen esoterisch, mir viel aber grad kein besseres Wort ein) der Realität.

Anders gesagt, haben niemals zwei Beobachter in einem physikalischen Körper, die gleiche Perspektive auf zum Beispiel das gleiche Objekt, weil sie an verschiedenen räumlichen Punkten die Schnittstelle ihres visuellen Apparates oder sonstiger Sinne haben. Das ist geometrisch einfach zu illustrieren. Im Prinzip bedeutet es, dass bereits bei einem einfachen Objekt im Raum, diejenigen Anteile der Fläche eines "dreidimensionalen Objektes", die sichtbar sind und die "im Schatten" liegen (also die "Rückseiten" sind) nicht identisch sind. Die Verschattung führt dazu, dass nicht der gleiche Teil der "Realität" hier sichtbar ist. Verschattung in dieser, ähnlichen und anderen Formen zieht sich aber durch die gesamte Außenwelt. Es ist ein Naturgesetz, dass die Außenwelt nicht vollkommen empirisch erfahrbar in einer Welt ist, in der es mindestens 2 verschiedene Subjekte in räumlichen "Körpern" gibt, die die Welt beobachten. Verschattung liegt also nicht nur daran, dass Objekte im Raum selbst eine Rückseite haben, bleiben wir beim "Sehen" und dennoch liegt Verschattung auch nicht nur darin begründet, dass 2 verschiedene Subjekte Schatten und Lichter von Objekten in der Außenwelt erfahren, also einen unterschiedlichen Teil der Außenwelt von ihrem Beobachtungspunkt erfahren, denn selbst wenn sie die Positionen tauschen würden, stimmt die zeitliche Sequenz nicht mehr mit der des anderen Beobachters am gleichen Platz überein. Auch das ist ein Naturgesetz.

Aber selbst das ist nicht der einzige Grund für das Phänomen der Erfahrungsgrenzen (Enden), die auch Unsterbliche haben müssen. Ich beziehe mich auch darauf, dass vermutlich weiterhin die Reichweite der sinnlichen Erfahrung eine "Weitenbegrenzung" im Raum kennen wird: Man sieht weiter entfernte "Dinge" nicht mehr oder gar nicht, zu kleine Dinge sind nicht sichtbar, zeitlich weg liegende Dinge sind (außer durch Kameras) uneinholbar nicht erneut sinnlich erfahrbar. Daran ändern auch Teleskope nichts, daran werden auch Kameras und Monitore nichts Wesentliches ändern. Diese Verschattung infolge einer "Weitenbegrenzung" der "Sinne" oder Detektoren kann ich jedoch nur mit viel Aufwand begründen. Ich denke aber, sie gilt für jedes Leben.



Du musst einges voraussetzen, um diese Argumentation führen zu können:

  • Die Realität muss irgendwie aktiv zeigend sein
  • Dies auch expliziet gegenüber bewusstem Leben
  • Du musst Relativität negieren
  • Du musst sinnliche Erfahrung negieren
Nur so würde ein Schuh daraus werden.

Keine der Hypothesen ist für mich selbst mehr als nur eine mögliche Anschauungsweise auf das Problem. Keinesfalls gelten diese Sätze als Grundlage meines Denkens. Vielmehr würde ich tatsächlich jeder Aussage mindestens genauso widersprechen und so würde ich wohl jeder Aussage eher weniger zustimmen als ich ihr überhaupt volle Zustimmung geben würde. Scheinbar denkst du, ich setzte diese Sätze als Grundlage meines Denkens. Oder du meinst, ich müsste diese Sätze als Grundlage meiner Ideen und Argumente setzen und voraussetzen, damit sie wahr sind. Auch das bestreite ich vehement.


Ich drehe hier also zum einen die Perspektive und gebe bewusstem Leben den aktiven Part in diesem Zusammenhang und behaupte weiter, dass die Realität ansich für uns (noch) gar nicht (direkt) erfahrbar sein kann, da hinter dem Schleier von Relativität und Wahrscheinlichkeit verborgen.

Diese Hypothese halte ich für berechtigt und ich würde ihr eher zustimmen. Allerdings könnte man auch hier Zweifel hegen. Insbesondere glaube ich nicht, dass Leben aktiv eine Perspektive schafft. Sie könnte auch immer nur passiv sein. Egal, was du damit meinst, ich interpretiere es in etwa so, dass das Gehirn die Welt (Realität, Außenwelt) konstruiert. Dazu gibt es auch viele neurowissenschaftliche Befunde und Argumente, die dies auch so sehen. Ich bestreite aber, dass das Gehirn im Wesentlichen eine Welt konstruiert, wie sie nicht in Wirklichkeit ist. Ich gehe also davon aus, dass man die Welt, wie sie ist, erfährt. Allerdings würde ich aus vielen Gründen der Idee hinter der gesamten Aussage zustimmen, z.B. dass 2 und mehr Subjekte die Welt (oder hier vor allem immer Außenwelt weiterhin) verschieden deuten, dass mehrere Lebewesen verschiedene geometrische Perspektiven haben (s.o.) etc. und daher verschiedene Informationen von der Welt (Außenwelt) haben, weswegen die Anschauungen verschieden sein können.



Wohlgemerkt, sofern Leben eben keine übergeordnete, metaphysische Phänomenologie ist. Dann nämlich findet ein Austausch oder das erzeugen eines gemeinsamen Horizontes erst durch Interaktion zwischen mindestens zweier bewusster „Leben“ statt. Das muss nicht direkt geschehen, zumindest aber indirekt. Erst wenn ich ein anderes Bewusstsein (neben mir) in irgendeiner Form erfahre, kann ich mein eigenes Bild der Realität reflektieren und besser wahrnehmen, da erst dann mehrere (relative) Wahrnehmungen das Objekt der Begierde ausleuchten und spezifizieren können.

Wenn ich metaphysische Annahmen hätte, dann, wie du zu vor schriebst, " dass das Leben eine metaphysisch zusammenhängende Phänomologie ist". Das hast du oben so formuliert. Jetzt schreibst du, dass "Leben eben [k]eine übergeordnete, metaphysische Phänomenologie" sei. Das glaube ich so nicht. Die Welt (Außenwelt) ist völlig gleich berechtigt mit dem Leben. "Ein" Leben oder "das" Leben steht nicht über der Welt (Außenwelt, Realität). Das behauptest du zwar, dass ich das annehmen müsste, aber davon gehe ich nicht verkrampft aus. Natürlich ist es aber mein Ansatz, dem Leben eine besondere Rolle in der "WELT ALS GANZEN" zuzugestehen, denn alles andere ist Wahnsinn, meiner Meinung nach. Oder ist etwas für die Welt wichtiger als Leben? Die meisten Menschen sind sogar so wahnsinnig. Was sollte also für Menschen wichtig sein? Natürlich beides.
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich aber nicht. Ich kann die Begriffe "Galaxie" und "Universum" unterscheiden. Ist auch nicht schwer.
Erstens. Shakespeare war ein Mensch des 16. Jahrhunderts. Nicht mehr ganz ein Renaissancemensch, wenn auch zweifellos gebildet. Gebildet nach den damaligen Maßstäben. Nach 450 Jahre alten Maßstäben. Und auch nach denen nicht richtig hochgebildet.
DAS IST AUS EiNEM THEATERSTÜCK, HERRGOTT SAKRA!!


Sagt mir bitte einmal, wo habt ihren euren Slang her. Das sehr verehrter Jäger war nur ein Gedankenspiel..okay und somit ist ihre Erklärung für den Deutschunterricht.



@Nachbar -
Quantenmultiversum oder Hugh Everetts Viele-Welten-Theorie - Die Quantenmechanik legt nahe, dass jede in ihren Wahrscheinlichkeitswellen verkörperte Möglichkeit in einem aus einer Riesenzahl von Paralleluniversen realisiert ist. Vater dieser Idee ist der Physiker Hugh Everett, welcher hierfür den Begriff der Viele-Welten-Theorie prägte.

Doch wenn du alles so gut weißt, warum eine nichtssagende Aussage, denkst du wirklich ich kann Universum und Galaxie nicht wirklich unterscheiden?

Dem Fruchtbarkeitsprinzip zur Folge ist jedes mögliche Universum auch ein reales Universum. Damit entfällt die Frage, warum ein Universum – nämlich unseres – etwas besonderes sein soll. Diese Universen verkörpern alle möglichen mathematischen Gleichungen.

http://interaktionstheorie.org/multiversum-theorien-eine-uebersicht/

Das Ebene-2-Multiversum beinhaltet Universen, welche anderen Naturgesetzen folgen als jenes, welches durch die menschliche Wissenschaft beschrieben wird.

@manden, es gibt auch Multiversen...tsts - ich kann nichts dafür...aber bleibt bei deiner Meinung.

für @Nachbar, da er mich so gut informierte...
Greenbelt (USA) - Astronomen um Alexander Kashlinsky vom Goddard Space Flight Center der NASA in Greenbelt, Maryland (USA) haben neue Daten gesammelt, die die Theorie eines „Multiversums“ stärker stützen als bisherige Messungen das konnten. Demnach könnten Paralleluniversen für die mysteriösen Dunkle Strömung verantwortlich sein, die das Forscherteam gefunden hat.

https://www.weltderphysik.de/gebiet...oemung-multiversum-eine-moegliche-erklaerung/

haben wir uns nun...aber ich ahne eh schon...
In der Physik fängt alles mit Hypothesen an....
 
Zuletzt bearbeitet:

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
es gibt auch Multiversen...tsts - ich kann nichts dafür...aber bleibt bei deiner Meinung.

Die Zukunft ist bisher nicht wissenschaftlich beobachtbar. Unsere Klone werden dort leben. Sie könnten in der Zeit reisen.

Wir sehen in die Vergangenheit, sinnlich und wissenschaftlich empirisch, aber nur so weit wir können. Die Vergangenheit bildet zwar kein anderes Universum, aber sie bildet genau genommen kein Universum, denn diese Zeit (diese Welt) ist nicht mehr und auch nicht änderbar, während die Zukunft weder bekannt noch besuchbar ist, doch die Vergangenheit als unser Universum ist theoretisch (und auch nur theoretisch reicht aus) besuchbar durch eine Welt, die wir nicht kennen, weil sie in der Zukunft mit so viel Macht die Grey Aliens (unseren Klonen und Unsterblichen in spe) ausgestattet hat in einer Welt, in der man viel mehr weiß als man in unserer Welt weiß, weil sie alles auch wissen, was wir wissen, denn sie sind in einer Zeit, von der sie die Vergangenheit beobachten können, was wahrscheinlich wäre - wir jedoch sie nicht, auch nicht, wenn sie uns besuchen und ist dies kein Multiversum, das es der Zeit nach geben kann?

Wir sind Menschen. Wir sind das höchste Lebewesen, das der Welt, in der Welt, die wir kennen, die Ehre gibt, Sinn FÜR jemanden (überhaupt für etwas)zu haben. Nur unsere Zukunft kannte man nicht, bevor es logisch wurde, sie bestimmt zu haben, weil wir es können und in der Vergangenheit zu verstehen, was die alte Welt war, die unabänderlich so blieb, da das Universum nur diese Möglichkeit ließ: Ein Universum, in der die Vergangenheit ist, woraus wir etwas über es selbst wissen, ohne dass es veränderlich ist und in der die Zukunft das ist, was in unserer heutigen Zeit hinter einem Horizont ist, in den wir weder durch Sprünge noch durch sicherstes Wissen reisen können, außer man folgt mir und beginnt, den Wiedergeburtszyklus zu durchbrechen, um zu klonen und um dann die Klone so umzuoperieren, dass sie unsterblich sind; denn wir sind die Schöpfer des Multiversums, dessen wir sind unabänderlich der Anfang in der Zeit der höchsten Art, die aus nur Menschen wurde und derer, die sonst so aus Menschen wurden, denn nur wir können das Universum gestalten.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Liebe Foristen ,
worum geht es in diesem Thread :
um die WAHRHEIT über den wirklichen Erschaffer des Universums .

Dazu kriegt ihr hier gratis - das ALLERBESTE ist kostenlos - meine einfache Erkenntnis :
Das Universum kann NUR von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Mehr ist von ihr selbst NICHT erkennbar !
ALLEIN auf Grund ihrer EXISTENZ folgt , was sie von der Menschheit möchte .

Strengt eure grauen Zellen mal ein bisschen an , es ist nicht allzu schwer .
Einfach geradlinig logisch denken .
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Liebe Foristen ,
worum geht es in diesem Thread :
um die WAHRHEIT über den wirklichen Erschaffer des Universums .

Dazu kriegt ihr hier gratis - das ALLERBESTE ist kostenlos - meine einfache Erkenntnis :
Das Universum kann NUR von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Mehr ist von ihr selbst NICHT erkennbar !
ALLEIN auf Grund ihrer EXISTENZ folgt , was sie von der Menschheit möchte .

Strengt eure grauen Zellen mal ein bisschen an , es ist nicht allzu schwer .
Einfach geradlinig logisch denken .

Deine Erkenntnis?
Deine Erkenntnis ist Dein persönlicher Rückschluss aus:
Wie ist das Universum entstanden?
Du hast keinen Plan... ergo:

manden schrieb:
Das Universum KANN nur von einer unvorstellbar überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Die schlussfolgerich korrekte Großsetzung Deiner Aussage wurde durch mich entsprechend gekennzeichnet.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Deine Erkenntnis?
Deine Erkenntnis ist Dein persönlicher Rückschluss aus:
Wie ist das Universum entstanden?
Du hast keinen Plan... ergo:


Die schlussfolgerich korrekte Großsetzung Deiner Aussage wurde durch mich entsprechend gekennzeichnet.
Unforgiven , kannst Du Geschriebenes nicht verstehen ?
Wenn es heisst , das Universum kann NUR von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz erschaffen worden sein ,
so heisst das dann auch , dass es von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz erschaffen worden ist .
Damit ist dann deine Frage beantwortet .
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Und wenn es heißt, du schreibst seit 5 Jahren den gleichen unbelegten Stumpfsinn, dann heißt das auch, du schreibst seit 5 Jahren den gleichen unbelegten Stumpfsinn.

Selbst Jesus als armer Zimmermann so ganz ohne Internet hatte nach 5 Jahren mehr Anhänger als du.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Worum geht es in diesem Thread :
um die WAHRHEIT über den wirklichen Erschaffer des Universums .

Das Universum kann NUR von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz erschaffen worden sein .
Mehr ist von ihr selbst NICHT erkennbar !
ALLEIN auf Grund ihrer EXISTENZ folgt , was sie von der Menschheit möchte .

Na , was folgt denn aus der Existenz der UNVORSTELLBAR überlegenen Schöpferexistenz des Universums ?
Ganz einfach , dass wir sie und ihre Schöpfung ( Menschen und Natur ) so gut wie irgend möglich behandeln sollen .
Wenn wir das gut genug können , winkt uns - der Menschheit - wohl ein WAHRES (ewiges) Leben .

Das ist die ganze erkennbare Wahrheit . Die Menschheit ist bisher zu "blöd" dafür .
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Es geht um DEINE Wahrheit, ansonsten wiederholtst du sich immer wieder seit der Seite 1. 3 vollkommen austauschbare Floskeln, Null Beweise, nur das auf A B folgt, weil A A ist.

Es hat in der Geschichte ja durchaus Menschen gegeben, die einer Idee gefolgt sind und sich nicht haben beirren lassen. Da kamen mal sensationelle Dinge raus, aber bei 99% der Fälle folgten sie dann doch nir einer wirren Idee.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
In diesem Thread ist inzwischen viel Geschrieben worden.
Leider habe in der Zeit der TextEntstehung nicht mitgelesen, weil mich andere Themen mehr angelockt haben an denen ich angedockt bin. So beginne ich einfach an der Stelle wo ich aufgehört habe und hoffe dass es dem zeitlich jetzt stattfindenen Gespräch nicht stört.
...geht es um die Erschaffung der Natur und nicht der Kultur. ..Eine Prozesskraft, die das Universum erschafft auf der Ebene der Natur interessiert sich doch nicht für Moral und Gut oder Böse. Gut und Böse kam mit uns in die Welt, mit unserer Psyche, der Seele. Mit Kultur.
Ich meine man könnte sagen, dass die poitive und negative Ladung und der Magnetismus in der Natur, sowas wie eine Charakterähnlichkeit zu Gut/Böse hat.
Eine menschliche Kultur kann nur in der Natur entstehen. Die Natur selbst ist sich ihre eigene Kultur.
Moral findet innerhalb der Natur statt. Soweit ich weiß haben wir eine naturgebene Angneigung gegen das Töten der eigenen Lebensform, auch wenn dies nicht durch jedem Menschen ersichtlich ist.

Wenn die Welt zeitrückwärts erschaffen wurde, wie ich behaupte, also von unseren zukünftigen Klonen, der Maschine und/oder Klonen und der Maschine, dann mussten sie die Bestandteile des Kosmos, also Materie, Energie und z.B. Anti-Materie selbst nicht definieren, da sie, als in unserer Zukunft liegend, bereits wussten, woraus der Kosmos um die Natur bestand.
Wir leben dann in der Vergangenheit und finden dieses Wissen erst noch heraus. ZeitGleich ist es aber inzwischen auch schon da. Also ist da ein Feld wo alles drin steht oder es gibt Außerirdische unter uns oder beides.

...weil wir ja nur in die Vergangenheit bis kurz nach dem Big Bang sehen.
Wenn wir diese Zukunftstechnologie ja noch nicht haben, wie können wie dann behaupten alles zu sehen was zu sehen ist.
Diese Zukünftigen haben ihre Jetztzeit die für uns die Zukunft ist. Also müssten wir, wenn dies überhaupt in einer prozessfunktionsbestimmten Möglichkeit steht, theoretisch oder hypotetisch sowohl in die Vergangenheit wie auch in die Zukunft sehen können. Wenn dies nicht in einer natürlichen Möglichkeit liegt, können wir nur zurück blicken. Oder vielleicht kann es eine künstliche Möglichkeit geben.

Vielleicht war es auch eine andere Maschine, AI oder andere Aliens aus einem anderen Bereich des Multiversums, nur, damit es mit der Evolution losgeht. Mit uns. Mit uns Menschen ;)
Hä!? Du hast doch was von unseren zukünftigen Klonen gesagt, irgendwie müssen wir doch dann trotzdem auch OHNE die Klone entstanden sein.
Es ist egal wieviele Außerirdische da sind oder erfunden werden, irgendein erstes Mal muß es gegeben haben, es muß nur nicht menschlich gewesen sein.
Ein erster Akt, egal von wem oder was, reicht aus. Der Rest ist Zeitgeschichte und Wiederholung.

Warum aber das Theodizee-Problem, die Frage, warum es Schlechtes in der Welt gibt im Sinne von Verbrechen, Krieg und Armut... ...Das hat doch nichts mit der Beschaffenheit der Natur zu tun, die beherrschbar ist in der Zukunft. Nein, das Böse war schon immer für uns beherrschbar, es ist es auch in unserer Gegenwart.
Gut/Böse sind die notwendigen Gegensätze der Gefühlsproduktionsmöglichkeit.
Das Große XXX hat Gefühle erschaffen.
Das Ding mit dem Lehm und der Rippe war Gestern und das ist schon sehr lange her.
Heute zählt der Atem "GoXXes" und die Bewusstseinsentwicklung, damit diese Gefühle nicht in die Extreme geraten.
DIE Extreme bleiben immer ein wichtiger Bestandteil.
Die Natur hat ebenfalls ihre Extreme.
Die Beherrschung der Natur kann auch nur das beherrschen der Extreme bedeuten.

...doch die Welt können erst Wesen in der Zukunft erschaffen haben, welche die Naturgesetze beherrschen. Das sind Fakten hier. Erst in der Zukunft ist aus Technologie evolviert, was den Big Bang so manipulieren konnte, sodass die Evolution in der Biologie günstig war für die Entstehung der ersten Aliens, nämlich der Terrestrischen H.S. der Gegenwart.
Selbst wenn das so sein sollte und der Big Bang sozusagen künstlich hervorgerufen wurde, irgendwo irgendwann muß es DEN EINEN ersten Anfang gegeben haben.
Dieser eine einzige notwendige Anfang, wäre heute nichtmehr zu erkennen wenn er überschrieben worden ist. Es wäre also da etwas das ausgelöscht wurde.
Wie Sünden die vergeben wurden, weg, futsch, und somit ist die Schuld nicht mehr beweisbar.
Sozusagen ein kosmischer DogmenHexer....äh Dogumentenhäxler...ohhh..jetzt hab ich´s eine Beweisvernichtungsmaschine.
Schizo gen gell...
...liebe grüße
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...Die Maschine müsste dann ... ...als Zeitvorwärtsschöpfer sogar zeitlich vorgelagert,- stationiert sein UND es BLEIBEN!!!
Das ist so. Das steht doch auch in der Bibel dass man nur GXXX folgen soll. Sich nach GXXX hinrichten hingeben soll oä..
So schnell wie der GXXX ist, kann kein irdischer Mensch mitdenken.
Erdenleben bedingt nun mal die Geschwindigkeit die dort herrscht einzuhalten.

Eigentlich hätte man die Maschine dann zerstören müssen. Damit der Prozess irreversibel bleibt.
Ne, eine belebende EnergieMaschine ist unzerstörbar.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Hä!? Du hast doch was von unseren zukünftigen Klonen gesagt, irgendwie müssen wir doch dann trotzdem auch OHNE die Klone entstanden sein.
Es ist egal wieviele Außerirdische da sind oder erfunden werden, irgendein erstes Mal muß es gegeben haben, es muß nur nicht menschlich gewesen sein.
Ein erster Akt, egal von wem oder was, reicht aus. Der Rest ist Zeitgeschichte und Wiederholung.

Hallo Feuerseele,

ich gehe mit dem meisten sehr mit, was du kommentierst. Im Großen und Ganzen kann ich deine Ideen nachvollziehen und finde sie richtig gut.

Aber an dem Punkt hast du mich überinterpretiert. Irgendein zufälliges Ereignis muss es gegeben haben. Das hätte man sogar noch manipulieren können. Aber irgendeinen Anfang, der unberührt von aller Manipulation zumindest einmal war, wird es gegeben haben.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Es geschieht nichts im Universum , was der wirkliche Gott nicht zulässt .

( der wirkliche Gott hat natürlich mit den menschengemachten der Religionen nichts zu tun )
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Es geschieht nichts im Universum , was der wirkliche Gott nicht zulässt .

( der wirkliche Gott hat natürlich mit den menschengemachten der Religionen nichts zu tun )
Könntest Du mal die Unterschiede benennen? Da Du ja nun den Fehler begangen hast, das Wort Gott zu verwenden und im ersten Satz eher eine Gemeinsamkeit beschreibst.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten