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Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137


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Die überlagerte Frucht wird gummiartig, verrottet nicht, und Tiere meiden es.
danke, alles wo Apeel draufsteht wird nicht gekauft.

Den Dreck den er anderen zum fressen anbietet würde Gates nie selbst essen.

Genau wie bei der Genplörre. Seine Kinder sind ja nach Eigenaussage alle ungeimpft.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137

Cholesterin-Senker schuld an Alzheimer-Pandemie?

Das fetthaltigste Organ des Körpers ist das Gehirn.

Senkt man künstlich den Blutfettspiegel, degradiert es.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
Cholesterin wird mitverantwortlich gemacht, Arterienverstopfung zu verursachen.
Es ist aber wichtig um innere Verletzungen und beschädigte Adern zu heilen.

Manche Leute kontern dagegen, daß es klar sein würde, bei einer Arterienverstopfung in den Ablagerungen auch Cholesterin zu finden, daß es jedoch nicht die Ursache der Verstopfung sei.

Patienten mit solch hohem Blutzucker, daß sich im Blut sogar scharfe Zuckerkristalle befinden können, welche die Gefäße von innen beschädigen, würden ohne das Cholesterin, das die Gefäße repariert, innerlich verbluten.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Beverly Hills - eine Stadt der Reichen und Schönen, bekannt als Domizil zahlreicher prominenter US-amerikanischer Schauspieler, Regisseure und anderer wohlhabender Einwohner der Metropolregion Los Angeles ... oder auch nicht? Oder wird aus Beverly Hills in naher Zukunft eine Geisterstadt, denn zumindest gegenwärtig lässt sich ein gewisser Niedergang auch und gerade teurer Infrastruktur nicht länger verheimlichen.

For Lease ... for lease ... for lease ...

 

Lagavulin

Geheimer Meister
24. Februar 2024
199
Terroristenpropaganda wollen wir hier nicht. Gelöscht.

Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
Mit einer Kanne frisch gemahlenen Bohnenkaffee waren die drei Stunden ein wahrlich dekadentes Vergnügen.

-Es war nebenbei interessant zu Erfahren, daß die Zonen-Gaby eine Inszenierung der westlichen "Lügenpresse" ist.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Richtig schöne Sozivisagen:

Im Grunde alles doch nichts anderes, was zu der Zeit im Westen auch passiert ist. Man stellt fest, dass sich eine wachsende Millionenbevölkerung nur mit industriellen landwirtschaftlichen Methoden versorgen lässt und handelt dementsprechend. Die Unterschiede sind nur die Vorzeichen, unter denen dies passiert: Im Westen durch kommerzielle Großbetriebe unter der Verdrängung kleinerer Erzeuger, im Osten durch organisierte Kombinate. Am Ende kommt das dabei heraus, was man für die Versorgung der Masse braucht, Hühnerfabriken eben.

Schaut man sich die Bilder an, dann fällt mir allerdings auf: Es handelt sich offenbar um freilaufende Hühner, auf deren tierisches Wohlergehen man den Kommentaren zufolge - schon aus eigenem Interesse - geachtet hat. Ohne genau zu wissen, wie zu vergleichende Betriebe zu der Zeit im Westen ausgesehen haben, aber die sind ja dann schon bald zu der (heutzutage nicht mehr erlaubten) Käfighaltung übergegangen.

Aus dieser Sicht heraus - und dies letztlich sogar bis in die jüngere Zeit - Vorzeigebetriebe: Kein zu enger Besatz, Vermeidung von Krankheiten der Tiere durch hygienische Produktion und regelmäßige Desinfektion der gesamten Anlage, ausgebildete und ständig geschulte Fachkräfte in der Produktion, Erhalt und Weiterentwicklung der laufenden Betriebe durch Ingenieure und Veterinäre.
Konsequent auch, dass man einsieht: Wenn ich die Fachkräfte einsetzen will, dann braucht man auch Wohnungen, denn irgendwo müssen die Mitarbeiter ja auch leben. Also baut man mal eben 2.000 Wohnungen ...

... während im Westen selbst große internationale Konzerne mit mehr als prall gefüllter Kriegskasse solche Kleinigkeiten nicht für notwendig halten, heutzutage jedenfalls. Sie jammern immer, dass sie ihre Fachkräfte nicht bekommen können, die sie gerne hätten, aber wo sie denn wohnen sollen ... Your Problem, Dude.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Im Grunde alles doch nichts anderes, was zu der Zeit im Westen auch passiert ist. Man stellt fest, dass sich eine wachsende Millionenbevölkerung nur mit industriellen landwirtschaftlichen Methoden versorgen lässt und handelt dementsprechend. Die Unterschiede sind nur die Vorzeichen, unter denen dies passiert: Im Westen durch kommerzielle Großbetriebe unter der Verdrängung kleinerer Erzeuger, im Osten durch organisierte Kombinate. Am Ende kommt das dabei heraus, was man für die Versorgung der Masse braucht, Hühnerfabriken eben.

Schaut man sich die Bilder an, dann fällt mir allerdings auf: Es handelt sich offenbar um freilaufende Hühner, auf deren tierisches Wohlergehen man den Kommentaren zufolge - schon aus eigenem Interesse - geachtet hat. Ohne genau zu wissen, wie zu vergleichende Betriebe zu der Zeit im Westen ausgesehen haben, aber die sind ja dann schon bald zu der (heutzutage nicht mehr erlaubten) Käfighaltung übergegangen.

Aus dieser Sicht heraus - und dies letztlich sogar bis in die jüngere Zeit - Vorzeigebetriebe: Kein zu enger Besatz, Vermeidung von Krankheiten der Tiere durch hygienische Produktion und regelmäßige Desinfektion der gesamten Anlage, ausgebildete und ständig geschulte Fachkräfte in der Produktion, Erhalt und Weiterentwicklung der laufenden Betriebe durch Ingenieure und Veterinäre.
Konsequent auch, dass man einsieht: Wenn ich die Fachkräfte einsetzen will, dann braucht man auch Wohnungen, denn irgendwo müssen die Mitarbeiter ja auch leben. Also baut man mal eben 2.000 Wohnungen ...

... während im Westen selbst große internationale Konzerne mit mehr als prall gefüllter Kriegskasse solche Kleinigkeiten nicht für notwendig halten, heutzutage jedenfalls. Sie jammern immer, dass sie ihre Fachkräfte nicht bekommen können, die sie gerne hätten, aber wo sie denn wohnen sollen ... Your Problem, Dude.
Ohne mir den Film angeschaut zu haben, da bist du jetzt aber auch ein Opfer sozialistischer Propaganda geworden. Die DDR hat es nicht mal geschafft, aus eigener Kraft die Bevölkerung mit Eiern zu versorgen. Da durften dann auch Privatleute ran, mein Vater, durchaus geschäftstüchtig hat das erkannt und ein paar Jahre hatten wir 300 Hühner. Für die Eier gab es gutes Geld, manchmal sogar mehr, als es im Laden gekostet hat. Für die Eier gab es Annahmestellen, man bekam auch Getreide, was man zum Beispiel so nicht frei kaufen konnte. Bauern verfütterten übrigens Brot an Schweine, weil das billiger war als Futter. Wir haben regelmäßig abgegeben, aber es gab eben auch Rentner, die hatten 10 alte Hühner und da dauerte es etwas bis die Packung voll war. Dementsprechend hatte man auch gern mal sehr alte Eier, die frisch verkauft wurden.

Es gab keine Vorzeigebetriebe, keiner hat nach westlichen Maßstäben profitabel gearbeitet. Was man in den Westen verkloppen konnte, wurde verkauft. Teilweise wirklich teuer produziert, war aber egal, für Ostmark hergestellt, bekam man ja dann gutes Westgeld.

Die Wohnungen wurden von der Qualität auch immer schlechter, das Umfeld war meistens auch egal. Wohnungen gab es übrigens auch nicht einfach so. Die DDR hatte versprochen, bis 1990 das Wohnungsproblem zu lösen. Hätten sie nie geschafft. Die waren einfach in allem zu blöd.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
Ein paar Ostwaren waren im Westen schon der Renner, weil die Ostmark so wenig wert war und es deswegen bei passabler Qualität sehr billig produziert wurde...

zum Beispiel waren die meisten Puppen, die es zB im Otto- oder Quellekatalog gab nicht aus China, sondern aus Sonneberg von "Sonni".

 
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