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Doppelmoral?

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Sorry, kann kein Englisch, auf Deutsch bitte.

kommt es nur mir so vor, oder geht der vorwurf an so ziemlich jeden hier, mr. ad hominem ?

keinerleie handfeste argumente, jedoch im dumm von der seite anmachen der ganze große. nur noch lächerlich...

du bist nicht der mittelpunkt des forums, auch wenn du es gerne wärst...
Höhöhö..... Mittelpunkt des Forums.... Höhöhö.... Dumm vonne Seite..... Höhöhö..... Raumenergie..... Höhöhö :johnnywalker:

Wenn du keine Lust auf Kommunikation mit mir hast, dann bleib doch einfach in deiner kleinen heilen Welt, wo Probleme durch Schuldzuweisungen gelöst werden und gut is.
Dann braucht es hier auch keine inhaltsleeren Posts.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Tja seit 10 Jahren kenne ich dieses Forum und es ist tatsächlich erschreckend wie sich der User Shisha verändert hat. Entweder nimmt er Drogen, oder er wurde in der Schule absolut Gehirn gewaschen. Ein Studium kaufe ich ihm nicht ab, so dumm ist kein studierter Mensch.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Wie sieht es aus mit der Doppelmoral, wenn es um angebliche Taten von rechts oder Anschläge von Islamisten auf die freiheitliche demokratische Grundordnung geht. Die islamistischen Anschläge werden verharmlost, wer sich dadurch bedroht fühlt, sieht die Realitäten nicht. Wenn ein irrer Einzeltäter, der offensichtlich psychisch gestört ist Amok läuft, ist das eine Bedrohung für ganz Deutschland.

 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Man könnte jetzt natürlich behaupten, das ist eine satirische Seite, die die Entrüstung "besorgter" Bürger auf die Schippe nimmt, aber ich stelle fest, ich bin jahrelang für zu wenig Geld auf Demonstrationen gefahren und muste noch Leihgebühren für PaliTuch und Springerstiefel bezahlen. Ganz zu schweigen von den Wucherpreisen beim Pflastersteinverleih. Wahrscheinlich ist man als Ostdemonstrant nicht so wertvoll wie ein Westdemonstrant! Danke Merkel!!1!


Ja wenn man es nicht weiß, doch wenn man Gewerkschaftler war/ist - wird man darauf aufmerksam -
auch Studenten gehen/gingen fürs Geld gerne streiken...
die Doppelmoral
für die Freitagsdemos (Greta)...da möchte ich Mäuschen sein und zuhorchen, wenns die Strategien überreden - so lernt man das streiken
vielleicht ein neuer Beruf
Werde Berufsdemonstrant. Demonstrieren ist legal. Das Grundgesetz gibt dir als Demonstranten weitreichende Rechte. Nutze sie. Zahlreiche Veranstalter von Demonstrationen suchen gezielt nach Demonstranten. Sie zahlen dir auch Demogeld. Das richtet sich je nach Größe und Umfang der Demonstration. Wenn Du über uns für eine Demonstration gebucht wirst, übernehmen wir die Abrechnung und die Auszahlung des Demogeldes, falls das vom Veranstalter nicht anderweitig geregelt ist.
Melde dich noch heute hier an.
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Tja seit 10 Jahren kenne ich dieses Forum und es ist tatsächlich erschreckend wie sich der User Shisha verändert hat. Entweder nimmt er Drogen, oder er wurde in der Schule absolut Gehirn gewaschen. Ein Studium kaufe ich ihm nicht ab, so dumm ist kein studierter Mensch.

Kann es nicht sein - er macht das einfach um euch ein bisserl sprachlos zu machen...
macht er sich seinen Spaß daraus..:mrgreen:
unmöglich ist das nicht
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wie sieht es aus mit der Doppelmoral...

Hm. Moral ist doch von der Definition ein System ethischer Normen. System heißt dabei, dass die Normen im Idealfall bruchlos harmonieren und zusammen wirken. Und da, wo sie es in der Realität nicht tun, ist eben noch Baustelle. Da ist dann Platz für individuelles Denken und Handeln, für Abwägen, eigenes Gewissen und auch für Kompromisse.

Nichts, aber auch gar nichts davon trifft auf dieses merkwürdige Gebräu von Dogmen und Gesinnungs- und Haltungsregeln zu, das die Volkserzieher von eigenen Gnaden in Summe von sich geben. Es hat bzw ist kein in sich schlüssiges System, das Orientierung geben könnte.

Beispiel: Der Islam gehört also zum laizistischen Deutschland, Religion ist nämlich etwas Gutes. Punkt. Gut, ich hab‘s ja nicht so mit dem Glauben, aber wenn der Islam als Religion doch etwas Gutes ist, lohnt es sich doch sicherlich, mal zu schauen, ob es da nicht ein paar nachdenkenswerte Ansätze zu Frauen und Juden gibt, oder? Tja, in die Falle getappt, aber so was von! Wer diesen gedanklichen Raum betritt, landet in einem Dilemma, das sich mit der vorgegebenen Haltung nicht auflösen lässt.

Ein ähnliches Beispiel ließe sich mit der Frage, warum wir der Science followen und unsere wirtschaftlichen Lebensgrundlagen abschaffen sollen, obwohl doch genau diese Science aussagt, dass dies keinerlei nennenswerte Wirkung aufs Klima zeigen wird? Ist das Wohlergehen von 80 Mio Menschen im Hier und Jetzt moralisch ohne Belang?

Wenn sich ein System bereits mit einem einzigen, völlig logischen Schritt gedanklich ad absurdum führen lässt, ist es kein System, sondern ein Chaos. Das gilt natürlich auch für ein Moralsystem. Ein solches Moralchaos gibt keine Orientierungspunkte für eine gedankliche Freiheit und Fortschritt, sondern erzeugt mit seiner Widersprüchlichkeit Desorientierung sowie Denk- und Redeverbote. Und natürlich eine Hohepriesterkaste mit Deutungshoheit, die in freier Allmacht darüber entscheidet, womit sie als nächstes die Intelligenz der Leidtragenden beleidigen kann.

Und das ist das einzige, was sich als roter Faden durch dieses neue Denken der großen Transformation zieht: Allmacht und Deutungshoheit einer korrupten Hohepriesterkaste. Hatten wir schon, brauchen wir nicht. Und latschen trotzdem wieder hinein.

Aber eine Moral kann ich darin nicht erkennen. Nicht mal als Doppelmoral.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Wenn sich ein System bereits mit einem einzigen, völlig logischen Schritt gedanklich ad absurdum führen lässt, ist es kein System, sondern ein Chaos.

Beispiel: Der Islam gehört also zum laizistischen Deutschland, Religion ist nämlich etwas Gutes.
Über den ersten Satzteil sind sich so ziemlich alle einig. Erst Recht diejenigen, die jeden Tag damit in Berührung kommen und darin kein Problem sehen.
Ist der zweite Satzteil von dir? Diese Unterstellung im zweiten Teil halte ich für Quatsch und würde sicher nicht von all jeden, die den ersten Teil noch bestätigen, unterschrieben werden.
Daher ist der komplette Rest des Absatzes .....wie sagst du? Ad absurdum? Ich kann weder latein noch englisch noch russisch. Aber ich nehme an "hinfällig" würde es treffen.
Davon ab, so richtig laizistisch ist Deutschland ja nu leider nicht. :cry:
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Hm. Ich nehme an, Du meinst mit erstem Satzteil „Der Islam gehört also zum laizistischen Deutschland.“, nicht das erste Zitat.

Das sind zwei Aussagen.

1. „Der Islam gehört zu Deutschland.“ - Das ist ganz sicher nicht von mir, sondern ein politisches Mantra: siehe https://www.deutschlandfunkkultur.d...utschland.1895.de.html?dram:article_id=308696

2. Deutschland ist eigentlich laizistisch. Das ist nicht von mir, das ist so. Wir haben keine Staatsreligion, es gibt auch keine religiös motivierten Staatsziele.

Die dritte Aussage, die Du für Quatsch hältst:

3. „Religion ist nämlich was Gutes“ halte ich persönlich ebenfalls für Quatsch und das sollte eigentlich aus dem Kontext meines Beitrags hervorgegangen sein. Allerdings muss ich einen Gedanken, bevor ich ihn zerpflücke, auch mal wenigstens nennen. Dass es tatsächlich so gehandhabt wird, dass Religion per se ein Gutes sei, lässt sich zum Beispiel den Regeln für die Gemeinnützigkeit von Vereinen entnehmen. https://www.winheller.com/gemeinnuetzigkeitsrecht/kirchenrecht/religioese-vereine.html

Du arbeitest Dich an den Prämissen meiner Argumentation ab, nicht an meiner Bewertung.

Last, not least: „Ad absurdum“ führen ist ein feststehender und durchaus geläufiger Begriff.

Bei der Reductio ad absurdum wird eine Aussage widerlegt, indem gezeigt wird, dass aus ihr ein logischer Widerspruch oder ein Widerspruch zu einer bereits anerkannten These folgt.
Aus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reductio_ad_absurdum

Im Beispiel des Islams, der ja angeblich zu uns gehören soll, wird das Absurde deutlich, dass ich nicht gleichzeitig und widerspruchsfrei Antisemitismus ablehnen, Frauenrechte fordern und den Islam als zugehörig befürworten kann. Geht nicht. Diesen Widerspruch kann auch die wildeste Beschimpfung als islamophober Rassist nicht aus der Welt schaffen.

Ich hoffe, damit ist das erklärt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Sowas müsste doch mal zur Anzeige gebracht werden können!
Oder ist das keine Hetze?

Ich habe das Foto zumindest bei facebook gemeldet. Die Antwort lautet:

"Du hast Internationalsozialistische Antifas Foto wegen Hassrede anonym gemeldet.
actoricon_facebook.png

Danke für dein Feedback
Heute um 15:00
Vielen Dank für deine Meldung. Es war richtig, uns das mitzuteilen. Wir haben uns das Foto angesehen und festgestellt, dass es gegen keinen unserer Gemeinschaftsstandards verstößt,"
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
1. „Der Islam gehört zu Deutschland.“ - Das ist ganz sicher nicht von mir, sondern ein politisches Mantra:
Jaja, hab ich ja auch so verstanden. Alles gut.
2. Deutschland ist eigentlich laizistisch. Das ist nicht von mir, das ist so. Wir haben keine Staatsreligion, es gibt auch keine religiös motivierten Staatsziele
jau, dennoch grenzt sich der Staat nicht so deutlich von der Religion ab wie es andere europäische Staaten tun. Ich meine es waren die Franzosen, die hier sehr eindeutig laizistisch sind. Bei uns ist das noch ganz ordentlich miteinander verbandelt, daher wage ich den Laizismus bzgl. Deutschland in Frage zu stellen. Siehe die beiden großen christlich geprägten Altparteien. Siehe Kirchensteuer und alles was dazu gehört. Siehe Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Siehe Militärseelsorge. Siehe das Vorrecht der Kirchen zur Errichtung von Wohlfahrtseinrichtungen.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Im Beispiel des Islams, der ja angeblich zu uns gehören soll, wird das Absurde deutlich, dass ich nicht gleichzeitig und widerspruchsfrei Antisemitismus ablehnen, Frauenrechte fordern und den Islam als zugehörig befürworten kann. Geht nicht. Diesen Widerspruch kann auch die wildeste Beschimpfung als islamophober Rassist nicht aus der Welt schaffen.
Nach dieser Argumentation gehörte auch das Christentum nicht zu Deutschland. Ich denke auch hier gilt: die Dosis macht das Gift. Der gemäßigt gelebte Islam ist frei von Antisemitismus und gewährt Frauen die gleichen Rechte, die sie bei uns in Deutschland nunmal so genießen.
Zumindest so meine Erfahrung mit Moslems.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Bayern gehört zu Deutschland in dem Sinne, daß es nicht selbständig ist. Der Pfälzerwald gehört zu Deutschland in dem Sinne, daß er auf dem Staatsgebiet liegt. Der Islam gehört imho überhaupt nicht zu Deutschland. Der Satz ist als solcher unsinnig und eine reine Bekenntnisfloskel. Gemeint ist, daß der Islam in Deutschland willkommen ist, aber das wäre dann eine Entscheidung. Man formuliert es lieber so, daß es alternativlos erscheint. Freie politische Entscheidungen werden durch falsche oder unsinnige Tatsachenbehauptungen ersetzt, um uns zu suggerieren, daß wir gar keine Wahl haben. Das ist das Ggteil von Demokratie. Wirtschaften heißt wählen und herrschen heißt entscheiden. Was für eine Volksherrschaft soll das sein, die nichts wichtiges mehr zu entscheiden hat? Was für Politiker sind das, die keine Überzeugungen mehr vertreten und für keine Ziele mehr kämpfen, sondern nur noch vorgebliche Tatsachen beschreiben, mit denen wir uns angeblich abzufinden haben?

Die Bundesrepublik ist übrigens nicht laizistisch, sondern weltanschaulich neutral, d.h. es werden niemand Vorschriften zu seinem religiösen bekenntnis gemacht, aber der Staat erkennt die gesellschaftliche Rolle der Religionsgemeinschaften an.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich habe das Foto zumindest bei facebook gemeldet. Die Antwort lautet:

"Du hast Internationalsozialistische Antifas Foto wegen Hassrede anonym gemeldet.
actoricon_facebook.png

Danke für dein Feedback
Heute um 15:00
Vielen Dank für deine Meldung. Es war richtig, uns das mitzuteilen. Wir haben uns das Foto angesehen und festgestellt, dass es gegen keinen unserer Gemeinschaftsstandards verstößt,"


ALLE GUTVERMUMMT...Linksradikale SIND NICHT viel besser als Rechtsradikale...
Hauptsache sie sind alle gut vermummt >>
An der Wiener Uni randalierten kürzlich Linksradikale gegen einen Professor. Ansonsten ist die Gruppe leiser geworden. Stellt sich in Hinblick auf den Akademikerball die Frage: Wie stark ist die Szene noch?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ja, irgendwie logisch, oder? Wenn die Argumentation hinkt und ich die Sachlage anders bewerte, dann ist doch mein erster Punkt den Fehler in der Prämisse aufzuzeigen.

Wenn Du damit richtig lägest, wäre es ja auch in Ordnung.

Noch mal von vorne. Die von mir zitierte Aussage lautet eben nicht „Der gemäßigte Islam gehört gehört zu Deutschland.“, sondern „Der Islam gehört zu Deutschland.“. Und diese greife ich an und weise nach, dass sie in einen logischen Widerspruch führt. Daran ändert sich auch nichts, dass es sehr viele vernünftige Menschen gibt, die hier voll integriert sind, ihren Glauben als Privatsache betrachten und diesen in einer gemäßigten Form ausleben und Antisemitismus und Diskriminierung der Frauen ablehnen.

Fein. Es gibt diese Menschen. Das ist erfreulich und kein Mensch (übrigens auch nicht die AfD) käme auf die Idee, diese Menschen als nicht zugehörig ausgrenzen zu wollen. Aber das ist leider nun mal nicht das ganze Bild:

Der Aussage „Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben“, stimmen laut der Emnid-Umfrage 32 Prozent der Befragten „stark“ oder „eher“ zu.

Aus: https://www.welt.de/politik/deutsch...ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html

Aber prima. Da der Islam ja, wenn er gemäßigt gelebt wird, durchaus kompatibel zu unserer Gesellschaft ist, ist ja alles in bester Ordnung. Völliger Blödsinn, sich da Gedanken über Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit zu machen.

Ich frage mich wirklich, was in Gehirnen vorgeht, die so etwas einfach ausblenden können und gleichzeitig das dritte Reich wieder auferstehen sehen, wenn ein FDP-Politiker mit Stimmen der AfD zur Mehrheit kommt. Oder aktuell eine tiefere Bedeutung darin erkennen, dass Alice Weidel und der verrückte Mörder von Hanau etwa zur gleichen Zeit an der selben Uni BWL studiert haben. Das ist jetzt nicht auf Dich gemünzt, Shisha, sondern auf das, was ich von linksgrün und Medien so aufnehme.

Zum „Laizismus“ der Bundesrepublik Deutschland. „Säkularismus“ hätte es wahrscheinlich besser getroffen. Ist aber für meine Aussage insofern egal, als dass wir kein Gottesstaat sind. Es gibt keinen Staatsglauben, keine religiösen Grundsätze in der Verfassung und es sind nicht alle 10 Gebote, sondern nur echte Straftatbestände ins STGB übernommen worden. Zumindest ist mir kein Gesetz geläufig, dass es unter Strafe stellt, Vater und Mutter nicht zu ehren.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Nach dieser Argumentation gehörte auch das Christentum nicht zu Deutschland. Ich denke auch hier gilt: die Dosis macht das Gift. Der gemäßigt gelebte Islam ist frei von Antisemitismus und gewährt Frauen die gleichen Rechte, die sie bei uns in Deutschland nunmal so genießen.
Zumindest so meine Erfahrung mit Moslems.

Vielleicht einfach mal Zeitung lesen und erzähl mal, in welchem islamischen Land, Frauen die gleichen Rechte wie die Männer haben. Auch wenn sie hier leben, bestimmt die Kultur wem sie heiraten dürfen, wie sie sich zu kleiden haben, was sie essen dürfen.
Deine Erfahrung beruht auf wie vielen Familien die du wirklich kennst? Ich kenne inzwischen ca. 50 Familien, die auch sehr nett sind, aber sie leben nach ihren kulturellen Vorstellungen, die Väter und Brüder bestimmen was die Mädchen tun dürfen und was nicht.
 
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