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Ein kleiner Clown

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Wollte mal aufzeigen, wie lange der Konflikt schon NIE gelöst ist, wird auch micht gelöst....Krieg an der Peripherie
So wird es immer weiter gehen, dem wirklichen Reichen -die sitzen in Traumvillen - denen gehts nur darum, keine Millionen zu verlieren.
Eine dieser Personen ist der ukrainische Oligarch Dmytro Firtasch, der sich nun direkt in seinem Heimatland engagieren will. Er habe die österreichischen Behörden gebeten, ihn temporär in die Ukraine zurückkehren zu lassen, um dort in Zeiten der Krise zu helfen, teilte Firtaschs US-amerikanischer Anwalt Lanny mit. Beim Landesgericht Wien, das angesichts eines US-Auslieferungsbegehrens eine derartige Entscheidung treffen müsste, lag am Mittwochnachmittag noch kein diesbezüglicher Antrag vor, informierte eine Gerichtssprecherin.

Etwa 30 Vertreter der ukrainischen Diaspora haben am Montagnachmittag vor der Villa demonstriert und die österreichische Justiz zum Abschluss eines von den USA angestrengten Auslieferungsverfahrens aufzufordern. Obwohl Firtasch zuletzt die russische Invasion der Ukraine deutlich ablehnte, sprachen ihm Aktivisten nichtsdestotrotz eine historische Mitverantwortung am aktuellen Krieg zu.

25.04.2022 20:57 (Akt. 25.04.2022 21:06)
Letztes Update am Donnerstag, 3.03.2022,
Involviert hat sich auch Oleg Deripaska, den mit Österreich nicht nur eine 28 Prozent Beteiligung am Baukonzerns Strabag verbinden. 2018 ließ er auch in Niederösterreich eine russisch-orthodoxe Kirche bauen, um an seinen Großvater zu erinnern, der im Zweiten Weltkrieg bei der Befreiung Österreichs gefallen war. Der russische Milliardär übte am Montag gemeinsam mit anderen russischen Oligarchen Kritik am Vorgehen des Kreml in der Ukraine. Deripaska forderte angesichts der gegen Moskau verhängten Wirtschaftssanktionen ein Ende des "Staatskapitalismus" in Russland. "Das ist eine echte Krise, und wir brauchen echte Krisenmanager", erklärte der Gründer des Aluminiumkonzerns Rusal auf Telegram. "Wir müssen unbedingt die Wirtschaftspolitik ändern und diesen ganzen Staatskapitalismus beenden."
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte, der Luftraum der Europäischen Union werde für jedes russische Flugzeug gesperrt sein, auch für die Privatjets von Oligarchen. Zudem wird insbesondere wohlhabenden Russen die Möglichkeit genommen, sich und ihren Familienangehörigen eine europäische Staatsbürgerschaft zu verschaffen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
@ die Kriegerin,

So lange ein Militarist als Vasall der westlichen Medien hier sein Unwesen
treibt, ist jede Diskussion vergebens.

Zitat eines chinesischen Philosophen:

Es gibt nun mal Menschen, die sooo tief im Brunnen sitzen, dass sie den winzigen Ausschnitt des Himmels
als die Ganze Welt betrachten.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Der wirkliche Grund besteht eher darin, daß Sie weder Ahnung noch Argumente haben noch wissen, was eine Diskussion ist.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.047
@ die Kriegerin,

So lange ein Militarist als Vasall der westlichen Medien hier sein Unwesen
treibt, ist jede Diskussion vergebens.

Ach was. Sie können sich noch nicht mal gegen einen angeblich hirnlos die westlichen Medie nachplappernden angeblichen Vasallen in einer Diskussion durchsetzen? Schwaches Bild!

Könnte es nicht eher sein, dass Sie ziemlich vergeblich versuchen, Ihre ziemlich offenkundigen Defizite zu verstecken, indem Sie andere User blöde anpöbeln? Ich würde noch einen draufsetzen und sagen, dass das Herumpöbeln der eigentliche Zweck Ihrer Anwesenheit hier im Forum ist.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Doch irgendwie versteh ich den Putin, wenn er dann sagt: „Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter!"

Trident Juncture, das größte Militärmanöver der NATO seit 2002, fand vom 25. Oktober bis zum 7. November 2018 in unmittelbarer Nähe zur russischen Westgrenze statt – aus russischer Sicht eine Provokation. Kurz vor Trident Juncture sei das Wostok-Manöver über die Bühne gegangen,
das größte seiner Art seit Ende des Kalten Krieges. Der feine Unterschied: Während das westliche Manöver direkt an die russische Grenze gelegt wurde, fand Wostok im Osten Russlands statt, weitentfernt vom NATO-Territorium.
Von Putin-Fans werden die NATO-Manöver der letzten Jahre häufiger als Argument dafür gebracht dass Russland sich dadurch offensichtlich bedroht fühlen muss und dass es ja Provokationen sind. Was dann wie hier als Argument dafür genommen wird dass Russland irgendwie im Recht sei einen Präventivkrieg zu starten.
Das surreale daran ist, dass die NATO-Manöver die russischen Militärs wohl eher davon überzeugt haben dass sie die Ukraine angreifen können ohne befürchten zu müssen die NATO würde mit konventionellen Streitkräften zu Hilfe kommen. Ganz einfach weil die Manöver zwar aufzeigten dass die NATO eine Verteidigung organisieren könnte, aber ganz sicher nicht einen offensiven Einmarsch nach Russland aus dem Ärmel schütteln könnte. Das Fazit von Putin war also nicht „Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter!" sondern eher "Ich kann zuschlagen, die werden nicht zurückschießen."

Dazu kommt: Warum hat denn die NATO angefangen wieder derartige Manöver durchzuführen anstatt sich wie in zuvor auf asymmetrische Kriegführung zu konzentrieren? Könnte es vielleicht daran liegen dass Russland mit dem Georgienkrieg sowie mit der Aggression auf der Krim und in der Ostukraine gezeigt hat dass es willens ist Nachbarländer mit konventionellen Streitkräften anzugreifen? Was genau hätte denn die NATO sonst als Konsequenz daraus ziehen sollen als sich wieder auf einen Verteidigungskrieg gegen Russland einzustellen? Das wissen doch auch die Russen, warum sollen sie sich davon also übermäßig provoziert fühlen - vor allem da sie nukleare Abschreckung haben.

Ich finde es bizarr dass zur Verteidigung des russischen Krieges das NATO-Provokations-Argument gebracht wird, wenn es bei näherer Betrachtung nur funktioniert wenn man annimmt dass Putin und die russischen Militärs strunzdoof sind.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.047
@Lupo, @Ein wilder Jäger,

Wenn Ihnen ( ich spreche hier zu ein und derselben Person )
die Argumente ausgehen, reden Sie Unsinn.

Da mir bisher - zumindest Ihnen gegenüber - die Argumente noch nie ausgegangen sind, können Sie das gar nicht wissen. Und um das herauszufinden, müssten Sie mal wirklich zu diskutieren anfangen, aber das haben Sie noch in keinem einzigen Thread geschafft.

Witzig übrigens. Sie halten mich also nicht mehr für die selbe Person wie Malakim? Oder doch? Ach, egal …
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
Da mir bisher - zumindest Ihnen gegenüber - die Argumente noch nie ausgegangen sind, können Sie das gar nicht wissen. Und um das herauszufinden, müssten Sie mal wirklich zu diskutieren anfangen, aber das haben Sie noch in keinem einzigen Thread geschafft.

Witzig übrigens. Sie halten mich also nicht mehr für die selbe Person wie Malakim? Oder doch? Ach, egal …
Oder sind Sie gegen Argumente immun?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.047
Oder sind Sie gegen Argumente immun?

Ach, hören Sie doch auf. Sie sind doch derjenige, der zuverlässig aus jeder Diskussion aussteigt, wenn er mit Argumenten konfrontiert wird - sogar dann, wenn Sie selbst nach diesen gefragt haben, um dann nach kurzer Wartezeit wieder mit irgendwelchen Anzüglichkeiten anderen Usern gegenüber „einzusteigen“.

Auf diese Weise läuft jeder Versuch, mit Ihnen über ein Thema zu diskutieren, ins Leere. Das einzige, was Sie zuverlässig liefern, sind Anzüglichkeiten und Pöbeleien. Sie haben es gerade nötig, sich zu beschweren, dass man hier nicht diskutieren könne.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Wie stark ist die EU an Russland gebunden?

Können unsere Politiker wirklich sanktionieren?

Würden nicht alle Wirtschaftszweige in sich zusammenbrechen?

Besonders die Armeen -(NATO) - wenn kein Erdöl mehr da ist?

Könnten E-Autos gebaut werden? Die meisten „Seltene Erden“ werden in Russland abgebaut.

Doch uns helfen eh China und die Amis.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
Wie stark ist die EU an Russland gebunden?

Können unsere Politiker wirklich sanktionieren?

Würden nicht alle Wirtschaftszweige in sich zusammenbrechen?

Besonders die Armeen -(NATO) - wenn kein Erdöl mehr da ist?

Könnten E-Autos gebaut werden? Die meisten „Seltene Erden“ werden in Russland abgebaut.

Doch uns helfen eh China und die Amis.
@die Kriegerin,

was reden Sie denn für ein Unsinn? :lol:

Die NATO hat eh nur Panzer mit E-Antrieb.
Auch Raketen und Drohnen sind e-angetrieben.

Was kann Russland schon dagegenhalten?
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
Ach, hören Sie doch auf. Sie sind doch derjenige, der zuverlässig aus jeder Diskussion aussteigt, wenn er mit Argumenten konfrontiert wird - sogar dann, wenn Sie selbst nach diesen gefragt haben, um dann nach kurzer Wartezeit wieder mit irgendwelchen Anzüglichkeiten anderen Usern gegenüber „einzusteigen“.

Auf diese Weise läuft jeder Versuch, mit Ihnen über ein Thema zu diskutieren, ins Leere. Das einzige, was Sie zuverlässig liefern, sind Anzüglichkeiten und Pöbeleien. Sie haben es gerade nötig, sich zu beschweren, dass man hier nicht diskutieren könne.
Ach, hören Sie doch auf. Sie sind doch derjenige, der zuverlässig aus jeder Diskussion aussteigt, wenn er mit Argumenten konfrontiert wird - sogar dann, wenn Sie selbst nach diesen gefragt haben, um dann nach kurzer Wartezeit wieder mit irgendwelchen Anzüglichkeiten anderen Usern gegenüber „einzusteigen“.

Auf diese Weise läuft jeder Versuch, mit Ihnen über ein Thema zu diskutieren, ins Leere. Das einzige, was Sie zuverlässig liefern, sind Anzüglichkeiten und Pöbeleien. Sie haben es gerade nötig, sich zu beschweren, dass man hier nicht diskutieren könne.
@Ein wilder Jäger, @Lupo, ( ach ja, hab vergessen, dass ich eh nur einen anzusprechen brauche )

Hätte der Krieg nicht mit Diplomatie verhinder werden können?

Wer sich nur hinter Meldungen der westlichen Einheitsmedien versteckt,
ist eigentlich in einem Weltverschwörungsforum fehl am Platze.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Meinen Sie, es ist nicht versucht worden, den Krieg mit Diplomatie zu verhindern?

Wenn Putin nicht mal genug Arsch in der Hose hat, seinem eigenen Volk zu sagen, wir haben unser Nachbarland überfallen und einen KRIEG angefangen. Was meinen Sie denn, was man da mit Reden erreicht.

Ich bin im übrigen auch eher für Reden als für Prügeln, aber es gibt so Leute, die verstehen das Prinzip Reden nicht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.047
Wer sich nur hinter Meldungen der westlichen Einheitsmedien versteckt,
ist eigentlich in einem Weltverschwörungsforum fehl am Platze.

Gratuliere, Sie haben sich gerade das Prädikat „Dummschwätzer“ redlich verdient! Mit diesem Geschwätz reihen Sie sich nahtlos in die mittlerweile lange Reihe von Trollen ein, die dieses Forum immer wieder mal beglücken. Es ist eine aus der Luft gegriffene Behauptung ohne jegliche Substanz, deren für einen Dummschwätzer unwiderstehlicher Charme darin liegt, dass man sie herauströten kann, ohne jemals den Beitrag des Anderen gelesen oder auch nur eine Ahnung zu haben, um welches Thema es überhaupt geht.

Sie können natürlich das Gegenteil beweisen, indem Sie einfach mal einen Beitrag zitieren, bei dem ich mich hinter den westlichen Einheitsmedien verstecke. Und sollten Sie tatsächlich etwas finden, was sich zufällig so interpretieren ließe, dann können sie ja mal erörtern, wo und was da falsch ist, und wie es Ihrer Ansicht nach richtig wäre.

Das wäre übrigens nichts anderes als ein ordentliches Diskutieren. Das muss doch ein Leichtes für Sie sein. Und falls Sie daran scheitern sollten, dann tragen Sie Ihr frisch erworbenes Prädikat einfach mit Stolz und freuen sich einfach darauf, dass vielleicht noch das eine oder andere passende Adjektiv dazu kommt. Wenn auch nicht von mir - bei mir landen Sie in der Ignore-Liste. Die Lücke, die das für mich im Forum hinterlassen wird, wird Sie vollwertig ersetzen.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
Teilmitschnitt Telefonat Macon Putin.
vom 20.Februar 2022.

Macron: In Ordnung. Wladimir, ich sage dir ganz ehrlich, für mich ist es eine absolute Bedingung, die Diskussionen wieder in den richtigen Rahmen zu bringen und Spannungen zu vermeiden. Und mir ist wichtig – und ich bitte dich wirklich darum –, dass wir die Situation unter Kontrolle haben. Das ist die erste Säule. Und ich verlasse mich sehr auf dich. Gehe in den nächsten Stunden und Tagen nicht auf wie auch immer geartete Provokationen ein. Ich möchte dir ganz konkret zwei Vorschläge machen. Der erste ist, bald in den nächsten Tagen in Genf ein Treffen zwischen dir und Präsident Biden zu organisieren. Ich habe am Freitagabend mit ihm gesprochen und ihn gefragt, ob ich dir diesen Vorschlag machen kann. Er hat mir gesagt, ich solle dir sagen, dass er dazu bereit sei. Präsident Biden hat auch darüber nachgedacht, wie man die Situation auf glaubwürdige Weise deeskalieren, deine Forderungen berücksichtigen und die Frage der Nato und der Ukraine sehr deutlich ansprechen kann. Nenne mir einen Termin, der dir passt.
Mittelpunkt des Gespräches war der Minsker Vertrag.

Was aber auffällig ist, dass Macron den US-Präsidenten ins Gespräch bringt.
Was hat Biden mit dem Minsker Vertrag zu schaffen?

Minsker Friedensabkommen: Was wurde umgesetzt?​

Im Grunde ist nur sehr wenig vom Minsker Abkommen tatsächlich in die Tat umgesetzt worden.
Der Waffenstillstand, der als Grundlage für die weiteren Schritte im Abkommen gilt, wurde
lediglich sporadisch eingehalten. Seit 2015 sind Schätzungen zufolge rund 15.000 Menschen
an der Front in der Ostukraine ums Leben gekommen. Dennoch steht fest, dass das Abkommen
zu einer Abnahme der Gewalt geführt hat.
Das Minsker Abkommen sieht vor, dass die Regionen Donezk und Luhansk Teil der Ukraine bleiben
und dort Kommunalwahlen nach ukrainischem Recht abgehalten werden. In bestimmten Gebieten
soll eine vorläufige Selbstverwaltung eingerichtet werden. Ausländische bewaffnete Verbände
müssen der Vereinbarung zufolge abziehen.

Die Ukraine hat den Regionen bisher jedoch weder einen Sonderstatus zuerkannt, noch die Wahlen abgehalten.
Zuvor müsse Russland seine verdeckte Militärpräsenz beenden, argumentiert Kiew.
 
Zuletzt bearbeitet:

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.212
Gratuliere, Sie haben sich gerade das Prädikat „Dummschwätzer“ redlich verdient! Mit diesem Geschwätz reihen Sie sich nahtlos in die mittlerweile lange Reihe von Trollen ein, die dieses Forum immer wieder mal beglücken. Es ist eine aus der Luft gegriffene Behauptung ohne jegliche Substanz, deren für einen Dummschwätzer unwiderstehlicher Charme darin liegt, dass man sie herauströten kann, ohne jemals den Beitrag des Anderen gelesen oder auch nur eine Ahnung zu haben, um welches Thema es überhaupt geht.

Sie können natürlich das Gegenteil beweisen, indem Sie einfach mal einen Beitrag zitieren, bei dem ich mich hinter den westlichen Einheitsmedien verstecke. Und sollten Sie tatsächlich etwas finden, was sich zufällig so interpretieren ließe, dann können sie ja mal erörtern, wo und was da falsch ist, und wie es Ihrer Ansicht nach richtig wäre.

Das wäre übrigens nichts anderes als ein ordentliches Diskutieren. Das muss doch ein Leichtes für Sie sein. Und falls Sie daran scheitern sollten, dann tragen Sie Ihr frisch erworbenes Prädikat einfach mit Stolz und freuen sich einfach darauf, dass vielleicht noch das eine oder andere passende Adjektiv dazu kommt. Wenn auch nicht von mir - bei mir landen Sie in der Ignore-Liste. Die Lücke, die das für mich im Forum hinterlassen wird, wird Sie vollwertig ersetzen.
Dafür ist ihr Doppel ja noch aktiv.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
"Putin: (in einem genervten Ton) Das ist keine demokratisch gewählte Regierung. Sie ist durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen, Menschen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt, es war ein Blutbad und Selenskyj ist einer der Verantwortlichen."

Daß seine freundlichen grünen Männchen in Odessa in ein Gewerkschaftshaus getrieben und lebendig verbrannt wurden, fuchst Herrn Präsident Putin offenbar immer noch gewaltig.

Es war nicht seine letzte böse Überraschung in der Ukraine.

 
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