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Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

det

Großmeister
22. März 2003
91
@paradox
Das kann ich nicht nachvollziehen. Was meinst Du mit Fluktuationen, wenn nicht Bahnabweichungen? Nie was davon gehört. Was denn sollte Teilchen von ihrer Bahn abbringen? Gravitation, die sich doch mit zunehmender Entfernung der Teilchen voneinander verringert? Wie soll eine Klümpchenbildung vor sich gegangen sein? Schon bei einer simplen, recht inhomogenen Granatenexplosion berühren sich die einmal davonstiebenden Bruckstücke nicht mehr. Bei der "Mutter aller Explosionen" soll das dann anders gewesen sein?

Nun gut, meinen Standpunkt hatte ich dargelegt: Es gab keinen Urknall. Das Universum ist eine Imagination und die bedarf keines Knalls.
det
 

struppo_gong

Auserwählter Meister der Neun
27. September 2002
906
also du machst es dir ja verdammt einfach det. mit deinem laienwissen zu argumentieren.
erst glaubst du an eine matrix jetzt bist du konstruktivist. und immer argumentierst du mit laienwissen über alles und jeden . machst theorien runter deren axiome dir zu wenig und zu unstrukturiert erscheinen und verfährst dann genauso.
wie wärs wenn du dich ein bisschen in die materie einliest bevor du wie ein felsen alles mögliche gegen alles mögliche verteidigst.
 

det

Großmeister
22. März 2003
91
struppo_gong schrieb:
also du machst es dir ja verdammt einfach det. mit deinem laienwissen zu argumentieren.
erst glaubst du an eine matrix jetzt bist du konstruktivist. und immer argumentierst du mit laienwissen über alles und jeden . machst theorien runter deren axiome dir zu wenig und zu unstrukturiert erscheinen und verfährst dann genauso.
wie wärs wenn du dich ein bisschen in die materie einliest bevor du wie ein felsen alles mögliche gegen alles mögliche verteidigst.

1. Nochmals: Ich glaube überhaupt nichts.
2. Von meiner Aussage, unsere Welt sei eine Art von Matrix, also ein reines Gedankengebäude, bin ich nicht abgewichen und werde es erst dann tun, wenn eine vernünftige Erklärung für das Vorhandensein, das Entstehen und die Natur von Materie geliefert wird.
3. Ich habe nichts "runtergemacht" sondern materialistische Anschauungen in Frage gestellt und in konkrete Fragen gefasst, die bisher nicht schlüssig beantwortet wurden. Wie lauten bspw. die Axiome?
4. In wissenschaftliche Theorien werde ich mich tunlichst nicht einarbeiten, also über populärwissenschaftliche Veröffentlichungen hinaus, solange immer wieder schwindelerregende Hilfskonstruktionen herangezogen werden, um unsinnige Schlussfolgerungen zu rechtfertigen. Laienwissen darfst Du mir daher ruhig vorwerfen. Anders ist es mit Planck´s Quantentheorie, die eine rein materialistische Weltanschauung bereits weitgehend revidiert und mehr noch als Einsteins Relativitätstheorie die Relativität des Materiellen herausstellt.
5. Völlig unverständlich ist für mich, dass ein ursachenloses Universum ausgerechnet auf Basis wissenschaftlicher Theorien und entdeckter Gesetze derjenigen großen Denker (Einstein, Planck, Heisenberg, Newton, Gauß, Kelvin, Maxwell u.a.) zu belegen versucht wird, die sich klar zu Gott bekennen.
6. Nochmals: Glauben muss man nur an die Wissenschaft, von Gott kann sich jeder selber überzeugen. Der Rückweg aus der Illusion der Materie ist vorgegeben.
det
 

zeskwetsch

Geheimer Meister
27. Dezember 2002
238
Einstein war Atheist. Er hat ein eigenes Dossier geschrieben, in dem er klarstellt, dass für ihn "Gott" nur eine Metapher ist. Gib mal in Google "Einstein über Gott" ein, der Text dürfte online zu finden sein.

Allerdings stellt sich mir die Frage, was der Glauben dieser Personen mit ihrer wissenschaftlichen Aussagekraft zu tun haben soll.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Allerdings stellt sich mir die Frage, was der Glauben dieser Personen mit ihrer wissenschaftlichen Aussagekraft zu tun haben soll.
Er hat insofern etwas damit zu tun, weil Leute wie Det gefangen sind in ihrem dualistischen Weltbild. Alles baut auch Gegensätzlichem auf: Geist und Materie, Schwarz und Weiß, Ordnung und Unrdnung. Aus so einem Weltbild heraus, scheint ihm die Vorstellung zu überfordern, daß es Leute gibt, die sich die Existenz von Geist und Materie nebeneinander vorstellen können. Es reicht ihm sogar als Beweis für die Fehlerhaftigkeit der empirischen Wissenschaft, wenn sich einer ihrer Vertreter zur Existenz eines höheren Wesens bekennt, auch wenn er dabei geflissentlich übersieht, daß dieser unter dem Begriff Gott womöglich etwas völlig anderes versteht als er.
 

det

Großmeister
22. März 2003
91
zeskwetsch schrieb:
Einstein war Atheist. Er hat ein eigenes Dossier geschrieben, in dem er klarstellt, dass für ihn "Gott" nur eine Metapher ist. Gib mal in Google "Einstein über Gott" ein, der Text dürfte online zu finden sein.
Das hättest Du mal tun sollen. Welchen Einstein meinst Du? Jenen, auf den der berühmte Spruch "Gott würfelt nicht" zurück geht? Denselben, der folgendes zu Deiner falschen Annahme sagte:
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat diese kaum begriffen........"
 

det

Großmeister
22. März 2003
91
agentp schrieb:
Allerdings stellt sich mir die Frage, was der Glauben dieser Personen mit ihrer wissenschaftlichen Aussagekraft zu tun haben soll.
Er hat insofern etwas damit zu tun, weil Leute wie Det gefangen sind in ihrem dualistischen Weltbild. Alles baut auch Gegensätzlichem auf: Geist und Materie, Schwarz und Weiß, Ordnung und Unrdnung. Aus so einem Weltbild heraus, scheint ihm die Vorstellung zu überfordern, daß es Leute gibt, die sich die Existenz von Geist und Materie nebeneinander vorstellen können. Es reicht ihm sogar als Beweis für die Fehlerhaftigkeit der empirischen Wissenschaft, wenn sich einer ihrer Vertreter zur Existenz eines höheren Wesens bekennt, auch wenn er dabei geflissentlich übersieht, daß dieser unter dem Begriff Gott womöglich etwas völlig anderes versteht als er.
Du wirfst hier mit Begriffen herum, die Du offenbar nicht verstehst. Dualismus? Aus meiner Einstellung (die eindeutig den Pantheismus nahe steht): "Materie ist Geist" folgerst Du ein dualistisches Weltbild?

Weiters: Aus meiner angeblich dualistischen Betrachtung überfordere mich die Vorstellung, dass sich Leute die Existenz von Geist und Materie nebeneinander vorstellen (also Dualismus)??? Verstehe ich das richtig?

Entweder bin ich wirklich mit Dir überfordert oder Du bist völlig konfus.

Um mal etwas klarzustellen: Ich will hier niemanden von irgendwas überzeugen. Jeder kann und soll seinem Lieblingsweltbild anhängen. Wer sich der gegebenen Möglichkeit der Selbsterkenntnis verschließt - denn von Gott kann sich jeder überzeugen - der soll es tun.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Nein, Du verstehst nichts richtig, aber dafür gibt es Lexika, in denen man Begriffe nachsehen kann. Wenn man die im allgemeinen Sprachgebrauch üblichen Termini benutzt anstatt eigenen Definitionen vereinfacht das die Kommunikation doch ungemein.
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
@det
- das Universum ist ein reines Gedankengebilde,
- Materie ist die größte Vertiefung dieses Gedankens,
Hm, warum ist mir dann mein "materieller" Körper weitaus bewußter, als das Universum?

Ausgehend von dieser (der materiellen) Gedankenebene kann sich das menschliche Bewusstsein durch Beschäftigung mit Forschung und Wissenschaft weiter in die Materie vertiefen, sozusagen von der kausalen Gedankenebene entfernen.
Nur muß man ganz klar festlegen, daß diese Form der Wissenschaft uns Menschen das Leben auch einigermaßen "verfeinert" (ist natürlich auch eine zweischneidige Angelegenheit) hat.
Ich weiß nicht ob wir durch Meditation einen Herd, eine Glühbirne oder ein Auto erfunden hätten?
Was genau ist also dein Problem mit dieser Wissenschaft, oder wohin sollte sie sich deiner Meinung nach entwickeln?

Ich wiederhole: Jeder kann sich davon selber überzeugen durch Konzentration auf einen beliebigen materiellen Gegenstand. Zuerst wird sich ein Strahlenkranz um den Gegenstand zeigen, dann wird er durchsichtig, und im weiteren Verlauf eröffnet sich die ihm zugrunde liegende Idee.
Was hab ich davon?


Grüße fumarat
 

det

Großmeister
22. März 2003
91
agentp schrieb:
Nein, Du verstehst nichts richtig, aber dafür gibt es Lexika, in denen man Begriffe nachsehen kann. Wenn man die im allgemeinen Sprachgebrauch üblichen Termini benutzt anstatt eigenen Definitionen vereinfacht das die Kommunikation doch ungemein.

Dualismus nach Brockhaus: Lehre, dass die Wirklichkeit durch 2 Prinzipien oder Kräfte zu erklären sei, z. B. Gott-Welt, Geist-Stoff, Leib-Seele.

Somit bleibt es bei dem Gesagten.
det
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Alles baut auch Gegensätzlichem auf: Geist und Materie, Schwarz und Weiß, Ordnung und Unrdnung. Aus so einem Weltbild heraus, scheint ihm die Vorstellung zu überfordern, daß es Leute gibt, die sich die Existenz von Geist und Materie nebeneinander vorstellen können.

Ach, det, ist es denn so schwer ? Das ist mein Satz von oben: Ich spreche da einmal vom Gegensätzlichem und das sogar mit Beispiel, ein anderes mal spreche ich vom nebeneinander und Satzkonstruktion und Sinnzusammenhang lassen eigentlich eindeutig erkennen, daß mit dem "nebeneinander" hier etwas anderes als das Prinzip des Gegensätzlichen gemeint ist, also etwas anderes als der Dualismus.
Beim Dualismus ist eine Polarität nötig und im Zusammenhang mit einer Polarität, lässt sich nur sehr schwer von einem Nebeneinander sprechen.
 

det

Großmeister
22. März 2003
91
fumarat schrieb:
@det
- das Universum ist ein reines Gedankengebilde,
- Materie ist die größte Vertiefung dieses Gedankens,
Hm, warum ist mir dann mein "materieller" Körper weitaus bewußter, als das Universum?

Weil Dein materieller Körper Träger Deines individualisierten Geistes ist, ist demnach dessen Wahrnehmung am intensivsten.

Ausgehend von dieser (der materiellen) Gedankenebene kann sich das menschliche Bewusstsein durch Beschäftigung mit Forschung und Wissenschaft weiter in die Materie vertiefen, sozusagen von der kausalen Gedankenebene entfernen.

Nur muß man ganz klar festlegen, daß diese Form der Wissenschaft uns Menschen das Leben auch einigermaßen "verfeinert" (ist natürlich auch eine zweischneidige Angelegenheit) hat.
Ich weiß nicht ob wir durch Meditation einen Herd, eine Glühbirne oder ein Auto erfunden hätten?
Was genau ist also dein Problem mit dieser Wissenschaft, oder wohin sollte sie sich deiner Meinung nach entwickeln?
Wissenschaft, soweit sie die geistigen Aspekte außer Acht lässt, führt in eine Sackgasse, entfernt sich von der Realität. Anders, wenn sie zur Grundlage genommen werden, wie es z.B. Max Planck getan hat. Dann geht Wissenschaft den richtigen Weg.

Ohne Meditation wäre so manche Entdeckung nicht gemacht worden. Tesla bspw. war sehr spirituell; auf ihn geht u.a. die Entdeckung des Wechselstroms zurück. Von den bahnbrechenden Methoden der Energiegewinnung, die bis heute verborgen gehalten werden, ganz zu schweigen.

Ich wiederhole: Jeder kann sich davon selber überzeugen durch Konzentration auf einen beliebigen materiellen Gegenstand. Zuerst wird sich ein Strahlenkranz um den Gegenstand zeigen, dann wird er durchsichtig, und im weiteren Verlauf eröffnet sich die ihm zugrunde liegende Idee.

Was hab ich davon?
Erkenntnis. Du verstündest, dass das Weltall aus Ideen besteht, also geistigen ursprungs ist. Danach kannst Du die Entscheidung treffen, ob Du durch Meditation oder einer technisch gestützten Methode der Bewusstseinserweiterung Gott, bzw. dessen geistige Hierarchie kennen lernen möchtest.
Endziel dabei ist die Erkenntnis, das wir es selber waren, die den ganzen Prozess in Gang gesetzt haben.
Selbst theoretisch, wenn wir nur konsequent wären, ließe sich das verstehen - auch von hartnäckigen Materialisten. Ließen sie doch nur mal die kosmische Evolution gedanklich rückwärts ablaufen. Wo fänden wir uns letztlich wieder?
Gruß, det
 

an-225

Geselle
23. Mai 2011
19
Hallo Leute ich bin zwar neu hier, aber ich habe da ein paar Fakten gegen die Evolutionstheorie wohl Bemerkt "Theorie"
Laut der "Theorie" entstand das Universum durch ein Urknall.
Das Wort "Universum" bedeutet "Ein gesprochenes Wort" oder ein Wort ("Uni" EIN )("Versum" Wort) und die Bibel sagt Und Gott sprach es werde... wer es nachlesen will 1Mose 1 bis 31
oder noch besser zu verstehen Johannes 1 1-3 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
Dasselbe war im Anfang bei Gott alle dinge sind durch dasselbe gemacht und ohne dasselbe ist nichts gemacht was nicht gemacht ist.
Jetzt möchte ich aber einen Cronologischen Ablauf der Schöpfung in betracht nehmen,was es so eigentlich in der Evolution gar nicht gibt.
Am anfang Schuf Gott Himmel und Erde und die Erde war wüst und Leer und es war FINSTER auf der Tiefe und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Die Evolutionstheorie sagt es enstand Plötzlich alles aus NICHTS, nehmen wir mal an es war so, um damit eine Zelle Überleben kann braucht es Licht, Wärme, Luft, Wasser und was sonst noch alles dazu gehört.
Und Gott Sprach es werde Licht und es ward Licht
Wenn es sofort Licht in der Evolution gäbe, Wo war dann die Luft und Wasser ohne Luft kann keine Zelle überleben und wenn dann nicht wirklich lange und ohne Bäume keine Luft . Deshalb gibt es einen ablauf das nur in der Bibel logisch nachvollziehbar ist.
1-Tag (Licht Tag und Nacht)
2-Tag ( Himmel "Feste")
3-Tag (Teilung Erde/Wasser und dazu Gras, Kraut, Bäume) Bäume Produzieren Luft Atemluft was für jedes Lebewesen Lebeswichtig ist.
Der Evolutionstheorie nach sollte die Erde sofort nach dem Urknall Bäume haben nicht nur ein Baum sondern gleich viele, was es aber nicht haben kann weil nur eine Zelle da war und als erstes einen Baum für die Luft hervorbringen müsste aber ein Baum kann nicht alleine Überleben
es braucht wasser und natürlich Wärme also die Sonne .
Angenomen dieser Baum Überlebt, doch Dummerweise ist es eine einfache Birke. Die Zelle teilt sich und aus der anderen Zelle entsteht ein Hase
Womit soll sich ein Hase Ernehren wenn Ringsum wüste und nur eine Birke steht die auch schon vom Austrocknen bedroht ist. der Hase kann nicht Überleben, selbst die Birke überlebt nicht und Verdorrt.Und somit währe das Leben schon Vorbei
4-Tag (schuf Gott die Sterne und somit auch die Zeit)
5-Tag (Vögel Fische Getier das da Lebt und Webt)
Damit die Vogel, Fische, Spinnen, etc. überleben konnten musste vorher schon alles vorbereitet sein sprich Wasser Luft Tag Nacht Ja sogar die Zeit spielt eine wichtige Rolle für das Getier.
Am 6-Tag vollendet Gott die Schöpfung (Tiere des Feldes und natürlich den Menschen )
wichtig ist noch zu bemärken, das Gott ein Mänchen und ein Weibchen Schuff und Jedes NACH SEINER ART und sagte Mehret euch .
Der Evolutionstheorie nach sollte diser Hase mit einem Weibchen aus der Zelle Herauspringen ist es dummerweise aber nicht also auch keine vermehrungsmögtlichkeit.
Meiner Meinung nach ist die Evolution eine Lüge, welche einen grösseren Glauben an das unmöglche verlangt als daran zu glauben das es einen
Schöpfer gibt der alles sorgfältig durchdacht hat und auch eine sehr logische Reihenfolge um das überleben auf der Erde zu ermöglichen tat.

Ja ich glaube an Gott den Schöpfer
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Kannst du mal die Quelle angeben, an der du die Evolutionstheorie so gefunden hast wie du sie hier darstellst? Das hat nämlich wenig mit den wissenschaftlichen Theorien zu tun, was du hier schreibst.Klingt mir eher danach, daß du das von kreationistischen Webseiten hast, die es absichtlich falsch darstellen.
Kein Wissenschaftler würde diesen Unsinn als Theorie bezeichnen. Wenn du das verwirfst hast du völlig Recht, aber das ist nicht die Evolutionstheorie. So simpel ist das alles nicht...
Evolutionstheorie
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Der Urknall hat nichts mit Evolution zu tun. Nicht das geringste
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.662
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

[...] Die Evolutionstheorie sagt es enstand Plötzlich alles aus NICHTS, nehmen wir mal an es war so, um damit eine Zelle Überleben kann braucht es Licht, Wärme, Luft, Wasser und was sonst noch alles dazu gehört.
Und Gott Sprach es werde Licht und es ward Licht
Wenn es sofort Licht in der Evolution gäbe, Wo war dann die Luft und Wasser ohne Luft kann keine Zelle überleben und wenn dann nicht wirklich lange und ohne Bäume keine Luft . Deshalb gibt es einen ablauf das nur in der Bibel logisch nachvollziehbar ist.
1-Tag (Licht Tag und Nacht)
2-Tag ( Himmel "Feste")
3-Tag (Teilung Erde/Wasser und dazu Gras, Kraut, Bäume) Bäume Produzieren Luft Atemluft was für jedes Lebewesen Lebeswichtig ist.
Der Evolutionstheorie nach sollte die Erde sofort nach dem Urknall Bäume haben nicht nur ein Baum sondern gleich viele, was es aber nicht haben kann weil nur eine Zelle da war und als erstes einen Baum für die Luft hervorbringen müsste aber ein Baum kann nicht alleine Überleben
es braucht wasser und natürlich Wärme also die Sonne .

Angenomen dieser Baum Überlebt, doch Dummerweise ist es eine einfache Birke. Die Zelle teilt sich und aus der anderen Zelle entsteht ein Hase
Womit soll sich ein Hase Ernehren wenn Ringsum wüste und nur eine Birke steht die auch schon vom Austrocknen bedroht ist. der Hase kann nicht Überleben, selbst die Birke überlebt nicht und Verdorrt.Und somit währe das Leben schon Vorbei
4-Tag (schuf Gott die Sterne und somit auch die Zeit)
5-Tag (Vögel Fische Getier das da Lebt und Webt)
Damit die Vogel, Fische, Spinnen, etc. überleben konnten musste vorher schon alles vorbereitet sein sprich Wasser Luft Tag Nacht Ja sogar die Zeit spielt eine wichtige Rolle für das Getier.
Am 6-Tag vollendet Gott die Schöpfung (Tiere des Feldes und natürlich den Menschen )
wichtig ist noch zu bemärken, das Gott ein Mänchen und ein Weibchen Schuff und Jedes NACH SEINER ART und sagte Mehret euch .
Der Evolutionstheorie nach sollte diser Hase mit einem Weibchen aus der Zelle Herauspringen ist es dummerweise aber nicht also auch keine vermehrungsmögtlichkeit.
Meiner Meinung nach ist die Evolution eine Lüge, welche einen grösseren Glauben an das unmöglche verlangt als daran zu glauben das es einen
Schöpfer gibt der alles sorgfältig durchdacht hat und auch eine sehr logische Reihenfolge um das überleben auf der Erde zu ermöglichen tat.

Ja ich glaube an Gott den Schöpfer

Moin

Ich habe mal die relevanten Teile fett hervorgehoben von denen du glaubst das hätte etwas mit der Evolutionstheorie zu tun.
Dazu muss ich nun sagen, das ist alles komplett falsch und hat nix mit der Evolution zu tun, so wie du das beschreibst behauptet das bisher kein Mensch.
Eher ist es so dass der Schöpfungsakt den du beschreibst für diese "zack alles ist da" Theorie steht.
Wende deine Argumentation auf den Schöpfungsakt an so wie er in der Bibel steht, dann wirst du feststellen dass dieser Akt nichts mit der beobachtbaren Realität zu tun hat...

Die problematischen Punkte treffen auf die Evolutionstheorie nicht zu, es gab nicht sofort alles, es hat sich alles erst langsam entwickelt, vor x Mio. Jahren gab es keine Bäume und auch keine Tiere die den Sauerstoff der Bäume benötigten, da musst du noch einiges nachlesen.
Es gab eine Zeit da war Sauerstoff reines Gift für viele existierenden Lebewesen.

Gruss Grubi
 

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Ich glaube definitiv daran das wir mal eine "Ursuppe" waren. Ergibt aus Wissenschaftlicher Sicht alles einen Sinn. Der Mensch ist auch nur ein Teil der Evolution und auch unsere Art wird gegen eine bessere ersetzt werden. So gesehen sind auch wir nichts weiter als ein Zufallsprodukt.

Fragwürdig finde ich nur die Biblischen Ideologien im Zusammenhang mit der Evolution. Grubi beschreibt das in seinem letzten Satz doch ganz gut, Wissenschaft ist die Antwort auf die Evolution und hat rein garnichts mit Religion zu tun.
 

an-225

Geselle
23. Mai 2011
19
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Moin

Ich habe mal die relevanten Teile fett hervorgehoben von denen du glaubst das hätte etwas mit der Evolutionstheorie zu tun.
Dazu muss ich nun sagen, das ist alles komplett falsch und hat nix mit der Evolution zu tun, so wie du das beschreibst behauptet das bisher kein Mensch.
Eher ist es so dass der Schöpfungsakt den du beschreibst für diese "zack alles ist da" Theorie steht.
Wende deine Argumentation auf den Schöpfungsakt an so wie er in der Bibel steht, dann wirst du feststellen dass dieser Akt nichts mit der beobachtbaren Realität zu tun hat...

Die problematischen Punkte treffen auf die Evolutionstheorie nicht zu, es gab nicht sofort alles, es hat sich alles erst langsam entwickelt, vor x Mio. Jahren gab es keine Bäume und auch keine Tiere die den Sauerstoff der Bäume benötigten, da musst du noch einiges nachlesen.
Es gab eine Zeit da war Sauerstoff reines Gift für viele existierenden Lebewesen.

Gruss Grubi
Gerade desshalb kann kein Leben entstehen weil es ein Prozess von X Mio Jahren abgelaufen sein sollte. Und vor allem Wie sollte ein Leben Entstehen wenn wenn die Umgebung Lebensfeindlich war oder ist, nicht nur für manche Tiere sondern für alle. Und die Enstehung der Evolution hatt niemand je Beobachten Können. Und die Schöpfung auch nicht . Wenn ihr nicht akzeptieren wollt das es einen Gott gibt dann bitteschön. Aber ich sage euch ich kann auch nicht beweisen dass es einen Gott
gibt aber Glauben . Genau das gleiche ist auch bei euch ihr könnt es nicht beweisen ihr müsst auch NUR daran Glauben. Ein Zufall wenn`s glaubwürdig währe meine Ansicht nach währe die Evolutionstheorie kein Zufall mehr sondern gewollt,was ich aber nicht Glaube . Ganz klar und viel nachfillziehbar jedoch die Schöpfung.
 

Baal

Geheimer Meister
13. Januar 2011
265
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Viele sagen das Leben begann im Wasser mit Organismen, was ich mich frage ist: Kann man Organismen durch Zusammenfügen verschiedener Stoffe herstellen? Ohne ein Labor?
 

an-225

Geselle
23. Mai 2011
19
AW: Evolutionstheorie - die Lüge des Materialismus

Ich glaube definitiv daran das wir mal eine "Ursuppe" waren. Ergibt aus Wissenschaftlicher Sicht alles einen Sinn. Der Mensch ist auch nur ein Teil der Evolution und auch unsere Art wird gegen eine bessere ersetzt werden. So gesehen sind auch wir nichts weiter als ein Zufallsprodukt.

Fragwürdig finde ich nur die Biblischen Ideologien im Zusammenhang mit der Evolution. Grubi beschreibt das in seinem letzten Satz doch ganz gut, Wissenschaft ist die Antwort auf die Evolution und hat rein garnichts mit Religion zu tun.

Einen Momment ich Spreche hier nicht von Religeon, ich Spüreche hier vom Glauben und Glaube ist nicht Gleich Religeon, das sind zwei verschiedene Sachen
ein Glaube ist eine Übezeugung was man eigentlich nicht sieht oder je gesehen hatt. und du Schreibst selbst ich GLAUBE an de Ursuppe.
 

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