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Frauen bekommen weniger ehrliches Feedback

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Hm. Ich kann Dir da leider auch keine weiteren Hinweise geben ... wie gesagt, ich war nur „Konsument“ dieser Geschichte, ohne weitere Hintergrundinfo. Was uns wieder in die merkwürdige Situation bringt, dass Du mir gerne vermitteln möchtest, dass da auch vernünftige Arbeit geleistet wird - und ich nur achselzuckend sagen kann, weil ich am Ende der Kette nichts davon gemerkt habe.

Weiter als bis hier trägt uns die Faktenlage nun mal nicht. Folgender Vorschlag: Einfach 🍻! Bleiben wir mal weiter offen für Überraschungen ... immerhin sind wir uns ja schon mal einig, dass das alles äußerst merkwürdig ist.
Ich sehe eben noch immer keinerlei Hinweis darauf, dass Deine Personalabteilungserfahrungen irgendwas mit sozialwissenschaftlicher Forschung zu tun haben.

Ich verstehe einfach nicht, warum man da direkt von der Personalabteilung auf die gesamte Sozialwissenschaft springen will. Völlig verschiedene Baustellen.

Edit: evtl. mal wieder ein Beispiel an dieser Stelle ;) : es wirkt auf mich ungefähr so, wie wenn man irgendwelche schlechten Erfahrungen mit dem Hygienebeauftragten einer Firma gemacht hat und dafür dann die gesamte Medizin als schwachsinnig und direkt verantwortlich betrachtet...
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ich verstehe einfach nicht, warum man da direkt von der Personalabteilung auf die gesamte Sozialwissenschaft springen will. Völlig verschiedene Baustellen.

Ich springe einfach auf das, was an mich herangetragen wird. Ob das nun repräsentativ für die gesamte restliche Sozialwissenschaft ist, ist mir dabei zunächst einmal ziemlich wurst. Ich kann zumindest nur sagen, dass mich das, was ich als Endprodukt davon bisher gesehen und kennen gelernt habe, nicht überzeugt.

Aber, wie gesagt, ich lasse mich auch gerne und am liebsten positiv überraschen. Also nochmal: 🍻!
 

Markus von Stoiker

Geheimer Meister
20. Mai 2010
407
Die naturgemäße Abwehrhaltung beim Wort Kritik. 😂

Beifahrer: Du hast aber heute einen sehr sportlichen Fahrstil und schon eine rote Ampel überfahren.

Das ist Kritik. Oder die Kritik (Bewertung) in den Kochshows. Man achte auf die angespannte Körperhaltung, die Gesichter und Reaktionen bei den Kandidaten. Kürzlich sagte der Tester. Dieser Teller hat die gestellte Aufgabe NICHT erfüllt. Soll der gelernte Koch besser lügen?

Gegenwärtig wird die Kritik zur intellektuellen Königsdisziplin erhoben.

Als Jüngste von fünf Schwestern

Ich vor kurzem zu meiner Schwester. Selbst wenn ich Unrecht haben sollte, dass ist noch lange kein Grund, wie eine Geistesgestörte zu schreien. Das gleiche Phänomen wie bei meiner Mutter und Oma – Zufall gibt's hier nicht. Meine Schwester hält "wie eine Geistesgestörte" für eine Beleidigung, ich hingegen für einen zutreffenden Vergleich. Meine Oma, Mutter und Schwester sind seit jeher wegen ihrer Lautstärke in der Nachbarschaft bekannt. Das war schon als Kind peinlich. Warum schreit deine Oma (Mutter, Schwester) eigentlich so?
Deswegen ziehe ich mir den Schuh nicht an. (Mittlerweile sind meine Mutter und Oma allerdings ruhiger geworden.)

In der Transaktionsanalyse spricht man von erlernten Verhaltensweisen.
Deswegen ist das cholerische Verhalten von meiner Mutter und Schwester wahrscheinlich kein Zufall.

Sollte man nicht auch in Betracht ziehen wodurch die jeweilige Kindheit geprägt war ?

Nein, außer in der Partnerschaft und nahestehende Personen. Oder aus beruflichen Gründen.

Sollen wir jetzt gegenseitig unser ganzes Leben austauschen, bevor du mein Geschriebenes irgendwie kritisierst?

Es gibt eine wichtige philosophische Erkenntnis. Wir werden für andere Menschen immer unverstanden bleiben.
Dennoch haben wir das Bedürfnis uns mitzuteilen. Deswegen existiert dieses Forum überhaupt. Für unsere Psycho-Hygiene.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Ich springe einfach auf das, was an mich herangetragen wird. Ob das nun repräsentativ für die gesamte restliche Sozialwissenschaft ist, ist mir dabei zunächst einmal ziemlich wurst. Ich kann zumindest nur sagen, dass mich das, was ich als Endprodukt davon bisher gesehen und kennen gelernt habe, nicht überzeugt.
Warum siehst Du das überhaupt als Endprodukt? Ist es ein Endprodukt der Medizin, wenn mir ein Quacksalber was Falsches verschreibt? Wurde Dir von den Leuten in der Personalabteilung explizit gesagt, dass das auf sozialwissenschaftlicher Forschung beruht oder wie kommst Du überhaupt darauf, dass Forschung für diese Richtlinien und Vorfälle relevant ist? Das hört sich für mich eher danach an, dass jemand das als sinnvoll im Sinne von kurzfristigem Einsparen von Zeit durch Kürzung des Feedback-Loops sieht und klingt generell eher nach Firmenpolitik als nach Sozialwissenschaften...

Aber, wie gesagt, ich lasse mich auch gerne und am liebsten positiv überraschen. Also nochmal: 🍻!

Na dann Prost! ^^
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Beifahrer: Du hast aber heute einen sehr sportlichen Fahrstil und schon eine rote Ampel überfahren.

Das ist Kritik. Oder die Kritik (Bewertung) in den Kochshows. Man achte auf die angespannte Körperhaltung, die Gesichter und Reaktionen bei den Kandidaten. Kürzlich sagte der Tester. Dieser Teller hat die gestellte Aufgabe NICHT erfüllt. Soll der gelernte Koch besser lügen?
Beides ist für mich noch keine Kritik, das ist im Falle des Kochs nur eine Feststellung und im Falle des Beifahrers eine Feststellung und unspezifisches Gemecker.

Laut Duden ist Kritik definiert als "prüfende Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten" https://www.duden.de/rechtschreibung/Kritik
Wo bitte sind in deinen Beispielen die Beurteilungen? Allenfalls der "sportliche Fahrstil" geht in Richtung einer Beurteilung, aber da nicht ausgeführt wird was das genau sein soll und ob das nun gut oder schlecht ist, ist es m.E. nicht mehr als Meckerei.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Gegenwärtig wird die Kritik zur intellektuellen Königsdisziplin erhoben.
Das wäre sicher übertrieben, es ist aber keineswegs so dass jeder gleich ein guter Kritiker ist nur weil er/sie in der Lage ist eine Meinung zu äußern.

Wie war das noch gleich? 80% aller Autofahrer halten sich für überdurchschnittlich gute Autofahrer? Bei Kritik ist der Prozentsatz noch höher, deswegen haben wir auch so viele Fussballbundestrainer.
 

Markus von Stoiker

Geheimer Meister
20. Mai 2010
407
Zuletzt bearbeitet:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Der Hinweis über Rot gefahren zu sein, ist bei dir nicht mehr wie eine Meckerei.
Nein, offensichtlich nicht:
... im Falle des Beifahrers eine Feststellung und unspezifisches Gemecker.
Welcher Teil deines Beispiels wird wohl die Feststellung sein und welche das Gemecker? Zweimal darfst Du raten.


Immer wenn man sich gelobt oder gekränkt (Beleidigung ausgenommen) fühlt, ist dem Kritik vorausgegangen.
Was immer noch nicht bedeutet dass die Kritik eine gute Kritik war.
 

Markus von Stoiker

Geheimer Meister
20. Mai 2010
407
Was immer noch nicht bedeutet dass die Kritik eine gute Kritik war

Also ademischer Standard, als Voraussetzung sich zu äußern. Totenstille auf allen sozialen Netzwerken. 😂

es ist aber keineswegs so dass jeder gleich ein guter Kritiker ist nur weil er/sie in der Lage ist eine Meinung zu äußern.

»Je mehr man kritisiert, um so weniger liebt man.« – Honoré de Balzac

Die Meinungsfreiheit wird definitiv zu oft missbraucht. Die Wortverwandtschaft von Kritik und Kriterien ist keine Willkür. Kritik sollte stabile Argumente vorweisen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Ich glaube Du verwechselst Meinungsäußerung mit Kritik. Außerdem sage ich ja nicht dass es verboten ist qualitativ schlechte Kritik abzugeben. Aber wer kritisiert sollte auch Kritik an der eigenen Kritik vertragen können.
 

Markus von Stoiker

Geheimer Meister
20. Mai 2010
407
Ich glaube Du verwechselst Meinungsäußerung mit Kritik.
Eben nicht, sonst hätte ich schließlich nicht differenziert. Streng genommen ist in der Philosophie die Meinung keinen Pffifferling wert, weil es sich hier um den kognitiven Zustand der Unwissenheit handelt. Die Meinungsfreiheit garantiert aber, dass auch die Unwissenden ihren Senf dazugeben dürfen. Und die denken wiederum, es sei Kritik. 😂

Vom akademischen Standpunkt betrachtet! ☝
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Warum siehst Du das überhaupt als Endprodukt? Ist es ein Endprodukt der Medizin, wenn mir ein Quacksalber was Falsches verschreibt? Wurde Dir von den Leuten in der Personalabteilung explizit gesagt, dass das auf sozialwissenschaftlicher Forschung beruht oder wie kommst Du überhaupt darauf, dass Forschung für diese Richtlinien und Vorfälle relevant ist? Das hört sich für mich eher danach an, dass jemand das als sinnvoll im Sinne von kurzfristigem Einsparen von Zeit durch Kürzung des Feedback-Loops sieht und klingt generell eher nach Firmenpolitik als nach Sozialwissenschaften...

„Endprodukt“ war jetzt vielleicht nicht das richige Wort. Aber wenn ich in den Genuss einer solchen Behandlung komme, muss ich ja davon ausgehen, dass es von denen, die auf den Markt bringen, als ausentwickeltes und marktreifes Konzept gesehen wird. Wenn Du ein Auto kaufst, gehst Du ja auch davon aus, dass es nicht nur halb, sondern komplett durchentwickelt ist.

Mein Verdacht ist eher ein anderer als Deiner - in diesen Tagen war die hohe Zeit der Unternehmensberatungen wie McKinsey usw in der freien Wirtschaft gerade vorbei, und Personalentwicklung kam in Mode. Natürlich von extern eingekauft. Wer trifft die Kaufentscheidung in einem Unternehmen? Für den Personaldienstleister ist dies der Kunde, und ich kann mir vorstellen, dass sich dieses Feedbackkonzept (was ja tatsächlich nur ein kleiner Teil eines Gesamtpaketes war), sich sehr gut als kurz, knapp und knackig verkaufen lässt. „Quick & dirty“, wie damals das Modewort hieß.

Aus dieser Perspektive muss ich Dir allerdings tatsächlich recht geben: Es bleibt tatsächlich fraglich, ob da jenseits der Verkaufsargumente tatsächlich und wirklich viel wissenschaftliche Erkenntnis dahinter steckt. Wobei mir in diesem Falle eine Zunft, die von deratigen Blendern durchsetzt ist, ziemlich suspekt bleibt.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Aus dieser Perspektive muss ich Dir allerdings tatsächlich recht geben: Es bleibt tatsächlich fraglich, ob da jenseits der Verkaufsargumente tatsächlich und wirklich viel wissenschaftliche Erkenntnis dahinter steckt. Wobei mir in diesem Falle eine Zunft, die von deratigen Blendern durchsetzt ist, ziemlich suspekt bleibt.
Ja, dass Wirtschaft, Unternehmensberatungen und Personalabteilungen als suspekt betrachtet werden, ist für mich nicht verwunderlich.
 

Markus von Stoiker

Geheimer Meister
20. Mai 2010
407
Noch ein Gedanke zur Kritik...

Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben (Kriterium).

Das können Gesetze, Regeln, Normen, Pflichten oder in einer Beziehung die besprochenen Vereinbarungen sein.

Das Kriterium erklärt den Soll-Zustand, die Kritik widmet sich dem Ist-Zustand.

Hier beginnt das Dilemma...

Manspreading ist für die Einen ein Akt der Selbstentfaltung, hingegen für die Anderen eine Belästigung und Provokation. Für Letztere wäre z.B. die geschlossene Über-Knie-Position ein gewünschter Maßstab (Konformität).

Konformität wird durch Überzeugung und Gruppenzwang erreicht und gilt dann als Normativ (Handlungsanweisungen für das Sozialverhalten).

Wer sich außerhalb der Konformität bewegt, wird in der Gesellschaft häufig mit Kritik konfrontiert. Ziel der Kritik ist es mitunter, eine gewisse Konformität in der Gesellschaft zu erreichen, damit es möglichst wenig Reibepunkte gibt.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ja oft ist es schwer, sich durchzusetzen - aber Frauen sind lernfähig - doch wenn wir keinen Mäzen hatten
unsere Selbständigkeit startete spät

Bis 1958 hatte der Ehemann auch das alleinige Bestimmungsrecht über Frau und Kinder inne. Auch wenn er seiner Frau erlaubte zu arbeiten, verwaltete er ihren Lohn. Das änderte sich erst schrittweise. Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.

Dazu waren viele Frauen ausgewählt und sind es immer noch.

Denn sie sollten entweder voll und ganz für die Erziehung fremder Kinder zur Verfügung stehen. Oder alle Zeit der Welt haben, um den eigenen Nachwuchs zu hegen.

Ich könnte mir nicht mal eine Trainerin in der höchsten Ligen vorstellen - vielleicht auch deshalb - oft weil sie diesen Kampf nicht mitmachen will. Denn oft ist es keine Kritik mehr, sondern Kampf pur, ums VorRecht zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Mir ist offen gesagt auch nicht ganz klar, was die Kritik- und Feedbackregeln der Personalabteilung mit Sozialwissenschaften oder gar Soziologie zu tun haben. Ist das nicht eher Managementpsychologie?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ja oft ist es schwer, sich durchzusetzen - aber Frauen sind lernfähig - doch wenn wir keinen Mäzen hatten
unsere Selbständigkeit startete spät

Bis 1958 hatte der Ehemann auch das alleinige Bestimmungsrecht über Frau und Kinder inne. Auch wenn er seiner Frau erlaubte zu arbeiten, verwaltete er ihren Lohn. Das änderte sich erst schrittweise. Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.

Und es ist immer noch gelogen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Mir ist offen gesagt auch nicht ganz klar, was die Kritik- und Feedbackregeln der Personalabteilung mit Sozialwissenschaften oder gar Soziologie zu tun haben. Ist das nicht eher Managementpsychologie?

Sicherlich. Als ich damit konfrontiert wurde, stand dieser Punkt jedoch nicht für sich allein. Er war lediglich ein winziger Teilaspekt eines ziemlich umfassenden Gesamtpaketes, das das Miteinander in ähnlicher Weise nachhaltig beeinflusst hat wie die Political Correctness die Gesellschaft „draußen“. Deswegen verbinde ich mehr damit als nur Managementpsychologie.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Habe ich schon dreimal bewiesen. BGB von 1900. Steht da was von Frauen?


§ 104. Geschäftsunfähig ist:
  • 1. wer nicht das siebente Lebensjahr vollendet hat;
  • 2. wer sich in einem die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustande krankhafter Störung der Geistesthätigkeit befindet, sofern nicht der Zustand seiner Natur nach ein vorübergehender ist;
  • 3. wer wegen Geisteskrankheit entmündigt ist.

Verheiratete Frauen genossen sogar das folgende Privileg:

§. 1357. Die Frau ist berechtigt, innerhalb ihres häuslichen Wirkungskreises die Geschäfte des Mannes für ihn zu besorgen und ihn zu vertreten. Rechtsgeschäfte, die sie innerhalb dieses Wirkungskreises vornimmt, gelten als im Namen des Mannes vorgenommen, wenn nicht aus den Umständen sich ein Anderes ergiebt.

Der Mann kann das Recht der Frau beschränken oder ausschließen. Stellt sich die Beschränkung oder die Ausschließung als Mißbrauch des Rechtes des Mannes dar, so kann sie auf Antrag der Frau durch das Vormundschaftsgericht aufgehoben werden. Dritten gegenüber ist die Beschränkung oder die Ausschließung nur nach Maßgabe des §. 1435 wirksam.


Oder hier:

§. 1364. Die Verwaltung und Nutznießung des Mannes tritt nicht ein, wenn er die Ehe mit einer in der Geschäftsfähigkeit beschränkten Frau ohne Einwilligung ihres gesetzlichen Vertreters eingeht.

Was folgt daraus? Frauen im allgemeinen sind nicht in ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkt.

Wir müssen das hier aber nicht schon wieder ad nauseam diskutieren... Ich habe eh einfach recht.
 

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