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Ritter Rosenkreuzer
- 20. März 2003
- 2.785
Ich sehe eben noch immer keinerlei Hinweis darauf, dass Deine Personalabteilungserfahrungen irgendwas mit sozialwissenschaftlicher Forschung zu tun haben.Hm. Ich kann Dir da leider auch keine weiteren Hinweise geben ... wie gesagt, ich war nur „Konsument“ dieser Geschichte, ohne weitere Hintergrundinfo. Was uns wieder in die merkwürdige Situation bringt, dass Du mir gerne vermitteln möchtest, dass da auch vernünftige Arbeit geleistet wird - und ich nur achselzuckend sagen kann, weil ich am Ende der Kette nichts davon gemerkt habe.
Weiter als bis hier trägt uns die Faktenlage nun mal nicht. Folgender Vorschlag: Einfach ! Bleiben wir mal weiter offen für Überraschungen ... immerhin sind wir uns ja schon mal einig, dass das alles äußerst merkwürdig ist.
Ich verstehe einfach nicht, warum man da direkt von der Personalabteilung auf die gesamte Sozialwissenschaft springen will. Völlig verschiedene Baustellen.
Edit: evtl. mal wieder ein Beispiel an dieser Stelle : es wirkt auf mich ungefähr so, wie wenn man irgendwelche schlechten Erfahrungen mit dem Hygienebeauftragten einer Firma gemacht hat und dafür dann die gesamte Medizin als schwachsinnig und direkt verantwortlich betrachtet...
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