Wer ist denn das, der das in der Großloge noch diskutieren muß? Ist das nicht nur eine Dachorganisation der Einzellogen? Und auf welchem Wege könnte die den Einzellogen Vorschriften machen?
(Irgendeine studentische Dachorganisation ist ja mal auseinandergeflogen, weil sich die einzelnen Korps oder was auch immer über Transdeutsche uneinig waren.)
Wer ist denn das, der das in der Großloge noch diskutieren muß? Ist das nicht nur eine Dachorganisation der Einzellogen? Und auf welchem Wege könnte die den Einzellogen Vorschriften machen?
(Irgendeine studentische Dachorganisation ist ja mal auseinandergeflogen, weil sich die einzelnen Korps oder was auch immer über Transdeutsche uneinig waren.)
Ich möchte hier widersprechen. Wenn es so wäre, bräuchte es keine Regeln, dann könnte eine Loge auch mal eine Frau aufnehmen, wenn sie findet, daß diese Frau ein echt dufter Kerl ist. Kann sie aber nicht, und zwar, so habe ich mir sagen lassen, wg. des ggseitigen Besuchsrechts.Auch das Subsidiaritätsprinzip gehört unverzichtbar zu einem freiheitlichen Konzept. Probleme und Fragen sollen dort entschieden werden, wo die besten Voraussetzungen für eine sachgerechte, gute und zeitnahe Entscheidung vorhanden sind und wo auch das höchste Interesse an einer wirklich guten Lösung besteht. Und das ist in einem solchen Einzelfall die betroffene Loge und die Brüder darin, niemand sonst.
hmm, ist aber dann auch wieder die sache der einzelnen loge, ob sie eben "regulär" sein mag oder nicht.
Du liebe Güte. Ist öffentlich, wie es dazu kam?
Ich möchte hier widersprechen. Wenn es so wäre, bräuchte es keine Regeln, dann könnte eine Loge auch mal eine Frau aufnehmen, wenn sie findet, daß diese Frau ein echt dufter Kerl ist. Kann sie aber nicht, und zwar, so habe ich mir sagen lassen, wg. des ggseitigen Besuchsrechts.
Welche Probleme kann es geben?Beim Thema Frauen wurde ja nun gesagt, das es von der Tempelarbeit ablenken würde, eventuell zu gockeln führen könnte usw. Wie ist das bei Homosexuellen, wie kann man da ausschließen das die Sexualität in der Loge keine Rolle spielt, sind Heterosexuelle genauso locker wenn da nun Männer anwesend sind die ja auf Männer stehen oder verhalten sich Homosexuelle in Logen anders, als allgemein in der Öffentlichkeit, also nicht so offensiv?
Fragen Sie mal bei der katholischen Kirsche nach.Welche Probleme kann es geben?
Welche Probleme kann es geben?
Viele Fragen sind offen: Unser oberstes Gebot als Freimaurer ist doch sicher die Humanität. Und im weitesten Sinne zählt doch auch die Toleranz dazu. Wobei Störungen im Ablauf der Kindesentwicklung sicher nicht der Toleranz bedürfen, weil diese „Kinder“ ja gar nichts dazu können, dass sie vielleicht ein anderes Geschlecht haben, als es nach Außen so aussieht, oder dass sie homosexuell sind. Diese Steuerungen haben sie nicht selbst in der Hand!. (das will ich jetzt einfach so im Raum stehen lassen)
Fühlt sich eine Frau eher zum männlichen Geschlecht zugewandt und sie lässt sich umoperieren als Mann, warum sollte ER dann nicht, wenn er die ethischen Grundsätze der Freimaurerei vertritt, nicht auch Freimaurer in einer Männerloge werden können?
Und warum soll ein Freimaurer-Mann, der merkt er ist eigentlich eine Frau, nicht weiterhin in der Loge bleiben können? Auch nach einer Geschlechtsumwandlung?
Vielleicht dann in einer Gemischten oder Frauenloge? Kann ein homosexueller Mann nicht auch Freimaurer werden?
Es eröffnen sich viele Fragen! Finden wir Antworten darauf!
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Traktat: Transsexualität und Freimaurerei – Freimaurer-Wiki
www.freimaurer-wiki.de
Bei dieser ganzen Idee des "sich im falschen Körper Fühlens" handelt es sich also um eine "Fehlentwicklung" in der Psyche eines Menschen. Mal von den sehr sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, bei welchen die äusseren Merkmal diffus sind.Es ist also ein Hormoncocktail, dessen Zusammensetzung über die weitere sexuelle Entwicklung des Fötus entscheidet, völlig unabhängig von der Entwicklung der Genitalien. Wir wissen (- und das ist bewiesen-), dass ein Mann ein männlich Differenziertes und eine Frau ein weiblich differenziertes Gehirn haben muss, um in der sexuellen Identität (äußerlich) und der Geschlechtsidentität (innerlich) mit sich "im Reinen" zu sein.