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Gedanken zur Homosexualität

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Was ist denn nun, zum 5 Mal gefragt, der Vorteil an Homosexuellen Eltern? Nein die Ehe für alle, ist dich gerade erst beschlossen worden. Nur geht es unserer Regierung in der Regel nicht um das Kindeswohl, sondern wer mehr Wählerstimmen einkassiert.
Wer hat denn behauptet, das wäre besser? Es gibt einfach keinen nennenswerten Unterschied in punkto Kindererziehung.
Da kannst Du gern noch...zig mal fragen. Es läuft doch nur darauf hinaus, Homosexuelle zu diskriminieren, da ist jedes "Argument" recht. Der Gesetzgeber darf das aber nicht, also Gleichstellung. Du mußt das nicht lieben, aber akzeptieren.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Es gibt keinen Vorteil und aus meiner Sicht auch keinen Nachteil.
"Schlimme" Eltern wird es auf beiden Seiten geben, was die Psyche der Kids beeinflussen könnte
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Wer hat denn behauptet, das wäre besser? Es gibt einfach keinen nennenswerten Unterschied in punkto Kindererziehung.
Da kannst Du gern noch...zig mal fragen. Es läuft doch nur darauf hinaus, Homosexuelle zu diskriminieren, da ist jedes "Argument" recht. Der Gesetzgeber darf das aber nicht, also Gleichstellung. Du mußt das nicht lieben, aber akzeptieren.
Ein nennenswerter Unterschied ist, dass Kinder sich bei Homosexuellen Eltern eben nur an ein Geschlecht orientieren können, es fehlt die Erfahrung mit dem anderen Geschlecht in der Familie. Der Gesetzgeber kann Gesetze erlassen oder nicht, das liegt dann daran, welche Interessen die größere Lobby haben.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.760
In anderen Gesellschaften wird Homosexualität sehr viel mehr geächtet als in Deutschland, wir müssen doch aufgrund der starken Zuwanderung, aus islamischen Ländern damit rechnen, dass Schwule sich schon sehr bald nicht mehr outen können, ohne ihr Leben zu riskieren. Sollte man das aus Sicherheitsgründen nicht auch beachten? Also bitte, nennt doch einmal die Vorteile, die die Adoption für Kinder in solchen Beziehungen haben könnten. Und redet euch nicht damit raus, dass auch Heteros schlechte Eltern sind, die bekommen selbst die Kinder, dagegen kann man nichts machen. Man kann aber sehr wohl etwas gegen die Adoption von Kindern, durch Schwule machen.

Homophobie ist ja schon von vorgestern, aber seine eigenen sexistischen Perversionsunterstellungen noch hinter muslimischen Einwanderern zu verstecken ist absolut arm.

Ein nennenswerter Unterschied ist, dass Kinder sich bei Homosexuellen Eltern eben nur an ein Geschlecht orientieren können, es fehlt die Erfahrung mit dem anderen Geschlecht in der Familie. Der Gesetzgeber kann Gesetze erlassen oder nicht, das liegt dann daran, welche Interessen die größere Lobby haben.

Du kennst aber schon alleinerziehende Mütter??

Falls du es nicht bemerkt hast, die 50er Jahre sind dann doch schon sehr lange her. Die Familie, wo der Mann das Geld verdient und die Frau den Tag in der Küche verbringt, die gibt es nur noch ganz selten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ein nennenswerter Unterschied ist, dass Kinder sich bei Homosexuellen Eltern eben nur an ein Geschlecht orientieren können, es fehlt die Erfahrung mit dem anderen Geschlecht in der Familie.
Dir ist aber auch bekannt, dass es ein Leben außerhalb der eigenen Familie geben soll? Ab wann genau orientiert sich denn ein Kind am Geschlechterverhalten und wie groß ist dabei der elterliche Einfluss?


Du kennst aber schon alleinerziehende Mütter??
Oder alleinerziehende Väter ...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Dir ist aber auch bekannt, dass es ein Leben außerhalb der eigenen Familie geben soll? Ab wann genau orientiert sich denn ein Kind am Geschlechterverhalten und wie groß ist dabei der elterliche Einfluss?
oder alleinerziehende Väter ...

Es ist bereits ein bekanntes Problem das es zu wenig Männer an Grundschulen und in Kindergärten gibt. Dies zeigt sich insbesondere im Mangelnden Verständnis für kleine Jungs. Die einschlägige Presse berichtet über solche Problematiken. Etwa dieses Buch: https://www.amazon.de/Kleine-Helden-Not-Jungen-Männlichkeit/dp/3499609061

Man kann sicherlich so tun als gäbe es da keinerlei Probleme bei gleichgeschlechtlichen Paaren, aber sinnvoller wäre es das mal genauer zu Untersuchen und ggf. was dafür zu tun evtl. Probleme zu mindern.

Erziehung ist Beispiel und Liebe. Das Paare gleichen Geschlechts lieben können stellt wohl niemand in Frage, aber ob das Beispiel nur eines Geschlechts und einer gleichgeschlechtlichen Ehe wirklich unterschiedslos zu einer "normalen" (weil Biologischen) Elternschaft ist könnte man ja auch mal untersuchen.

Übrigens gibt es jede Menge prägende Phasen ganz bevor sich ein Kind einer Umwelt mit mehr als 2 Bezugspersonen zuwenden KANN.

Es ist übrigens schade das (mal wieder) die Kinder hinter irgendwelchen Bedürfnissen Erwachsener und Lobbygruppen anstehen müssen und man denkt, hofft und unbedingt will das es da keine Probleme gibt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
@Sonsee

ja genau Entwicklungspsychologie
demszufolge muß man 98,99% aller Erziehenden, auch Hetero-Eltern und
erst recht Alleinerziehenden die Kinder weg nehmen und in einen staatliche
Obhut bringen .. mmh
.. dann braucht man nur noch eine allgemeine Zwangskastration aller Bürger.
Dadurch entfällt dann auch der Wunsch auf Partnerschaft und Sex fällt weg.
So kann man sich dann voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren - von ganz früh
bis ganz spät.
:idea::illu::king:
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Homophobie ist ja schon von vorgestern, aber seine eigenen sexistischen Perversionsunterstellungen noch hinter muslimischen Einwanderern zu verstecken ist absolut arm.
Man sollte davon ausgehen, dass eine gewisse interkulturelle Kompetenz vorhanden ist. Wenn das wie bei dir, nicht der Fall ist, ist ein Diskussion nicht möglich.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Das ist doch normal. Wenn ein User die Homosexualität sowieso verdammt, bspw. weil sie seinem christlichen Gott nicht gefällt (obwohl es sie unter christlichen Würdenträgern auf Erden natürlich ebenso häufig gibt wie beim Rest), dann wird halt verzweifelt zu jedem pseudo-wissenschaftlichen Strohhalm gegriffen, anstatt ganz einfach zu seiner Phobie zu stehen.

Bedauerlich. Denn im Unterschied zur Homosexualität lassen sich Phobien therapeutisch behandeln.

Nicht wirklich. Wirklich jeder der einen gesunden Menschenverstand hat, kommt zu dem Schluss, das man das Perverse nicht unterstützen sollte, was man aber leider macht.

Dieselben Horste unterstellen dann denen, die einfach nur ihren gesunden Verstand nutzen, das sie Homophob wären.

Das ist ein idiotischer Begriff, der erfunden wurde, um alle die gegen das Falsche und die Lüge vorgehen wollen, zu diskreditieren. Es ist kein wirkliches Argument, sondern ein Totschlagargument und genauso falsch wie "Antisemit", das ähnlich benutzt wird oder "Reichbürger", "Nazi", oder "Verschwörungstheoretiker".

Alles was den Faschisten und ihren Plänen gegen den Strich geht, wird auf diese Weise versucht entgegenzuwirken.

Außerdem gibt es in Israel für Homosexuelle die davon los kommen wollen oder eine heterosexuelle Beziehung führen wollen, die Möglichkeit, sich einer Therapie zu unterziehen. Wenn auch nur einer wieder heterosexuell wird, kann man sagen, das Homosexualität tatsächlich heilbar ist.

Kinder sollten in einer gesunden und sozial starken Umgebung aufwachsen und fern gehalten werden, von allem falschen und perversen, auch von Indoktrinationen des Staates. Vater und Mutter sollten die Kinder erziehen und stärken und die Mutter sollte vor allem in den früheren Jahren des Kindes immer da sein und nicht Karriere machen wollen oder was für ein Unsinn noch, wenn sie sich mit entscheidet eine Familie zu gründen.

Wir sehen aber das die Faschisten an der Regierung eine menschenfeindliche und zerstörerische Politik betreiben. Abgriffskriege unterstützen oder nicht entschieden verhindern und einen Strich ziehen. Menschen unkontrolliert ins Land lassen und das Geld(Energie) der Bürger zum Fenster hinauswerfen oder für ihre Verbrechen missbrauchen. Das Perverse wie Homosexualität durch Heirat unterstützten, anstatt aufzuklären. Familien durch ihre familienfeindliche Politik vernichten. Sie beweisen es ja, ihre wahren Absichten. Das ist weder Inkompetenz noch irgendeine andere Art von, wie man sagt, einer fehlerhaften Führungspolitik basierend auf kurzsichtigen Entscheidungen, sondern wohl geplant und antizipiert und zwar auf Jahrzehnte voraus.

Die Menschen wissen einfach nicht das die Regierung von anderen Psychopathen gesteuert wird, als die Marionetten die ihnen immer gezeigt werden. Und die entscheiden das alles und führen Nationen in den Abgrund ihres Ruins. Weil sie in ihrem Kern bösartige Kreaturen sind. Wenn wir aber potenziell nicht so sind, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als diese desruktiven Kräfte zu beseitigen, die all das Unheil über die Bürger bringt und ihren Geist mit ihrem Junk vergiftet.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.760
Das ist ein idiotischer Begriff, der erfunden wurde, um alle die gegen das Falsche und die Lüge vorgehen wollen, zu diskreditieren. Es ist kein wirkliches Argument, sondern ein Totschlagargument und genauso falsch wie "Antisemit", das ähnlich benutzt wird oder "Reichbürger", "Nazi", oder "Verschwörungstheoretiker".

Alles was den Faschisten und ihren Plänen gegen den Strich geht, wird auf diese Weise versucht entgegenzuwirken.

Erst regst du dich auf, das Begriffe wie Reichsbürger, Nazi und VTler Totschlagargumente sind, um im NÄCHSTEN Satz genau auf diese Argumentation zurückzugreifen.

Es hat NIE deine Idealgesellschaft (klingt aber auch eher wie eine bolschewistisch-faschistische Horrorvorstellung) gegeben, in der die Männer nur arbeiten gegangen sind und die Mütter als Heimchen am Herd ganz wunderbare Kinder erzogen haben. Warum du jetzt die (weibliche) Hälfte der Bevölkerung vom Berufsleben aussparen willst, wirst du wohl ganz allein wissen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Erst regst du dich auf, das Begriffe wie Reichsbürger, Nazi und VTler Totschlagargumente sind, um im NÄCHSTEN Satz genau auf diese Argumentation zurückzugreifen.

Es hat NIE deine Idealgesellschaft (klingt aber auch eher wie eine bolschewistisch-faschistische Horrorvorstellung) gegeben, in der die Männer nur arbeiten gegangen sind und die Mütter als Heimchen am Herd ganz wunderbare Kinder erzogen haben. Warum du jetzt die (weibliche) Hälfte der Bevölkerung vom Berufsleben aussparen willst, wirst du wohl ganz allein wissen.

Es hat aber in der DDR genau das gegeben was uns heute als Idealvorstellung angepriesen wird. Die Mutter geht gleich nach der Geburt arbeiten und lässt das Kind in der staatlichen Krippe indoktrinieren.
Das eine Frau sich wenigsten 3 Jahre Zeit nimmt, um das Urvertrauen und die Basis der Erziehung selbst zu tätigen, anstatt Karriere um jeden Preis zu machen, passt wohl nicht in ihr kleines Weltbild. Aber es geht auch beides, auch wenn sich einfach strukturierte Gemüter das nicht vorstellen können.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Es hat aber in der DDR genau das gegeben was uns heute als Idealvorstellung angepriesen wird. Die Mutter geht gleich nach der Geburt arbeiten und lässt das Kind in der staatlichen Krippe indoktrinieren.
Das eine Frau sich wenigsten 3 Jahre Zeit nimmt, um das Urvertrauen und die Basis der Erziehung selbst zu tätigen, anstatt Karriere um jeden Preis zu machen, passt wohl nicht in ihr kleines Weltbild. Aber es geht auch beides, auch wenn sich einfach strukturierte Gemüter das nicht vorstellen können.

Mag sein, ich finde es trotzdem nicht richtig. Das Kind braucht eine Person die immer für das Kind da ist. Nicht mal Tiere tun das. Ich denke das wäre für die psychische Reife eines Kindes und dessen Kultivierung am besten. So wird das Natürliche und Gesunde weiter getragen. Andernfalls wird es unterbrochen und das kann nicht gesund sein. Wenn Kinder keine Personen haben denen sie vertrauen können, dann ist die Gefahr und Wahrscheinlichkeit größerer, das dieses Kind keine stabile Psyche entwickelt, aber es ist nur ein Aspekt. Die Liebe zu einem Individuum ist sehr wichtig. Hier ist es die Mutter. Das Kind sollte nie fragen müssen, warum es nicht bei seiner Mutter sein kann.

Kinder sind keine Sache und man hat große Verantwortung. Daher bin ich der Ansicht, das Karriere und Kinder unvereinbar sind, alleine schon weil Kinder sehr stressig und zeitaufwendig sind. Es ist ein "Job" für sich. Die kann man nicht einfach so weg geben, man sollte es nicht. Und die "Politik" sollte genau das nicht unterstützen.

Wenn man sich entscheidet eine Familie zu gründen, dann sollte man für die Kinder da sein. Wenn das nicht möglich ist, dann muss man die Leute an der "Macht" dazu zwingen und es einfordern. Nur so kann eine gesunde Nation entstehen. Andernfalls läuft alles auf eine Divergenz hinaus und zwar in allen Bereichen und Perversionen und asoziales Verhalten sind die notwendigen Folgen.

Wenn es aber eine Machtelite gibt, die genau das will, wofür es genug Belege gibt, dann machen sie natürlich alles richtig.

ordo ab chao
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.760
Es hat aber in der DDR genau das gegeben was uns heute als Idealvorstellung angepriesen wird. Die Mutter geht gleich nach der Geburt arbeiten und lässt das Kind in der staatlichen Krippe indoktrinieren.
Das eine Frau sich wenigsten 3 Jahre Zeit nimmt, um das Urvertrauen und die Basis der Erziehung selbst zu tätigen, anstatt Karriere um jeden Preis zu machen, passt wohl nicht in ihr kleines Weltbild. Aber es geht auch beides, auch wenn sich einfach strukturierte Gemüter das nicht vorstellen können.

In welchem Land bist du denn aufgewachsen? Das mit der DDR als Beispiel ist totaler Humbug, die 3 Jahresregel wurde, glaube ich, Mitte der 80er eingeführt. Ansonsten war die ideale sozialistische Famile: Vater UND Mutter arbeiten (möglichst Vollzeit) und der Staat übernimmt weitestgehend die Erziehung im sozialistischen Sinne und man wurde auch schon als Kind bestraft, wenn man zu sehr von diesem Pfad abwich.

Gab auch genug Mütter, die 3 Jahre zu Hause blieben und ihr Kind trotzdem in die Kinderkrippe geschickt haben.

PS: Ich komme aus dem Osten.

Lucy, wie viel Kinder hast du? Und geht deine Frau arbeiten oder ist sie mit den Kindern zu Hause?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ich weiß nicht - diese überhöhte Redefigur vom "(gewissenlosen) Experimentieren mit dem Kindswohl, um der Extrvaganz einiger Durchgeknallter nachzukommen", und dann mit Idealvorstellungen von elterlichen Tugenden zu argumentieren, denen allerdings auch kaum ein reales Heteroelternpaar entspricht, zeigt vor allem eines: Wenn es um Kinder geht, wird es sehr schwer, rational zu argumentieren.

Ich versuch's mal trotzdem:

Natürlich wird ein heranwachsendes Kind von allen Faktoren seines Umfeldes im Guten wie im Schlechten geprägt. Beispielsweise merkt man es bei vielen Erwachsenen sehr deutlich, ob sie als verwöhntes Einzelkind aufgewachsen sind oder ob ihr Sozialverhalten eher davon geprägt ist, dass sie mit vielen Geschwistern auskömmlich zurande kommen mussten.

Die "Polung" der Eltern wird sicherlich in ähnlicher Weise das Verhalten des dort heranwachsenden Kindes prägen, keine Frage. Aber ist denn wirklich zu erwarten, dass daraus zwangsläufig und ursächlich ein Schaden entsteht, der es dem Kind verwehrt, später ein zufriedenes, verantwortliches und selbstständiges Leben zu führen?

Ich denke, eher nicht und würde dafür plädieren, mal die Kirche ein bisschen im Dorf zu lassen.

Die bisher vorgebrachten Kindswohl-Argumente sind reichlich überzogen. Man müsste nämlich, wenn bei Abweichungen vom Freud'schen Ideal wirklich gleich das Kindswohl gefährdet wäre, konsequenterweise auch Alleinerziehenden die Kinder wegnehmen, gleichzeitige Berufstätigkeit beider Eltern verbieten usw.

Natürlich kann ein derartiges Kind einen Knacks bekommen, wenn es vom Umfeld wegen seiner schwulen oder lesbischen Eltern gemobbt wird. Aber im Finden und notfalls Erfinden mobbingwürdiger Tatbestände sind manche Menschen ohnehin groß. Aber das ist vielleicht sogar etwas, was gleichgeschlechtliche Eltern besser im Griff hätten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Ich denke, eher nicht und würde dafür plädieren, mal die Kirche ein bisschen im Dorf zu lassen.

Wie ich oben bereits sagte, wir alle denken irgendetwas und haben ganz viel Meinung.
Untersuchen tut man es nicht und somit bleibt es bei Meinungen.

Da es um Kinder geht wäre es imhO schöner wenn man das einfach mal vorurteilsfrei hinterfragen würde.

Die Befindlichkeiten der Erwachsenen sind doch zur genüge gehört worden. Da sind die Homosexuellen die gerne
(entgegen der Biologie) gleichgestellt sein möchten und dafür Kämpfen, dann sind da Gegner davon usw. usw.
nur keine Daten, Fakten und Untersuchungen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Natürlich.

Ich gehe sogar sehr stark davon aus, dass das auch gemacht werden wird. Im Einzelfall sind die Jugendämter hinterher, und im demografischen Maßstab wird ja auch heute schon ziemlich genau ausgewertet, wie sich z.B. die Herkunft der Kinder auf den schulischen Werdegang auswirkt usw.

@Sonsee, 0lU.. & co.: Ich weiß, die Jugendämter sind von einer beängstigenden Unfähigkeit und ohnehin von der Pädoelite gesteuert. Spart Euch diesen Mist bitte.

Mir kommt es nur etwas seltsam vor, alles mit Verweis auf fehlende Langzeitstudien abzulehnen und gleichzeitig Langzeitstudien als aufgrund der nicht einzuschätzenden gewaltigen Risiken als "menschenverachtendes Experimente" zu verteufeln.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Natürlich.

Ich gehe sogar sehr stark davon aus, dass das auch gemacht werden wird. Im Einzelfall sind die Jugendämter hinterher, und im demografischen Maßstab wird ja auch heute schon ziemlich genau ausgewertet, wie sich z.B. die Herkunft der Kinder auf den schulischen Werdegang auswirkt usw.

Ja, genau, natürlich. Entscheidungsmerkmal ist wie laut eine Lobbygruppe schreit oder ggf. auch wie oft nackedei bunte Federboas schwenkend auf Drogen durch die Stadt gefahren wird und nicht Studien oder gar Fakten.
Jugendämter haben die Angewohnheit aufzutreten wenn es zu spät ist.

Gleiches gilt für das Ehegattensplitting, ich finde steuerliche Vorteile stehen weder Hetero DINKS zu noch homosexuellen Paaren ohne Kinder. Man müsste eben ERST solchen Schwachsinn ändern -> "was und warum will die Allgemeinheit etwas finanziell unterstützen" und dann die Ehe mit wem auch immer erlauben. Welches interesse hat die Allgemeinheit an der Ehe zweier Menschen? Sollte da nicht ein Kindersplitting entstehen um die Kosten der Nächsten Generation auf alle umzulegen? ... da schreit halt niemand laut genug.

Wo und warum gibt es hier eigentlich noch Grenzen? Warum kann man nicht seinen Hund heiraten wo doch jeder sehen kann das die Liebe beidseitig ist? Warum ist die Heirat mehrerer Frauen und Männer nicht auch möglich? Warum ist DAS alles eigentlich nicht ok? Nur weil die Lobby kleiner ist? Gibt es da sachliche Gründe?


Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut das homosexuelle Heiraten dürfen. Es ist vermutlich auch schön das auf diese Weise Kindern ein neues zu Hause geboten werden kann. Nur die steuerlichen Vorteile finde ich nicht richtig und ich hätte mir gewünscht das man VOR solchen Gesetzesänderungen (Adoption betreffend) das Für- und Wider sachlich(!) abwägt und möglichst mittels Daten und Fakten unterlegt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Mit welchen Zahlen kannst du deine Behauptung untermauern?
Zum einen war das eine Feststellung. "Man kann wenigstens 3 Jahre zu Hause bleiben" um die Basis des Kindes zu stärken und dann trotzdem Karriere machen, oder von mir aus einfach arbeiten gehen. Soll ich dir das jetzt mit Zeitungsberichten und Statistiken beweisen oder was? Wenn du nach Zahlen aus der Entwicklungspsychologie fragst:
Das Kind entdeckt sein Ich
Gegen Ende seines zweiten Lebensjahres erkennt sich Ihr Kind erstmals im Spiegel. Hat es bis dahin eher einen Spielpartner in seinem Spiegelbild vermutet, so weiß es jetzt: Das bin ich! Bis Ihr Kind allerdings auch „Ich“ sagt, wenn es von sich redet, wird es meist noch einige Monate dauern.

Für Ihr Kind ist die „Entdeckung seines Ichs“ eine überwältigende Erfahrung:

 
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