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Gedanken zur Homosexualität

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Gleichgeschlechtliche Paare könnten ja auch Kinder adoptieren, notfalls eine Leihmutter beauftragen.

Möglicherweise sollte man einfach nur für das Großziehen von Kindern Steuer Vergünstigungen geben, und die Ehe in der jetzigen Form mit steuerlichen Vergünstigen abschaffen.

Die Ehe wäre einfach nur ein Vertrag zwischen zwei Menschen. Der Staat selbst wüßte nicht wer mit wem verheiratet wäre, er hätte damit nichts mehr zu tun.

Was würde dagegen sprechen?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Und was davon ist jetzt ein guter Grund, gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine rechtliche Gleichstellung mit anderen Partnerschaften zu verweigern?
Die Möglichkeit Kinder adoptieren zu können. Denn das ist das Einzige, was gleichgeschlechtliche Paare vorher nicht konnten. Insofern wird sich die Frage stellen, ob die biologisch mögliche und bis jetzt einzige Form der Elternschaft, adäquat durch eine gleichgeschlechtliche ersetzt werden kann.
Es soll doch in erster Linie um das Kindeswohl gehen oder? Homosexualität galt vor kurzem noch als psychische Erkrankung. Man wird also mit den Kindern experimentieren, wie sie sich wohl entwickeln. Die Entwicklungspsychologie, wird dabei schnell mal außen vor gelassen, weil sie nicht ins bunte Weltbild passt. Und das alles für eine Handvoll Menschen, die sich mit einem natürlichen Weltbild, nicht anfreunden wollen, sondern eine extra Wurst verlangen.
Aber zurück zu den Anfängen. Kinder brauchen nicht nur zu ihrer Entstehung einen Vater und eine Mutter, sondern auch für ihre gelingende psychosoziale Entwicklung. Schon ein Säugling braucht den Vater, um sich altersgemäß aus der engen Zweierbeziehung mit der Mutter (Mutter-Kind-Dyade) angstfrei lösen zu können; eine „Freiheitsbewegung“, die schon mit etwa drei Monaten beginnt und für die das Vorhandensein eines dritten, ganz anders gearteten, aber ebenso verlässlichen und liebenden Menschen die Voraussetzung ist (Triangulierung).https://www.bayernkurier.de/inland/2129-kinder-brauchen-vater-und-mutter/[quote/]
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Homosexualität galt vor kurzem noch als psychische Erkrankung. Man wird also mit den Kindern experimentieren, wie sie sich wohl entwickeln.
Ja, oder war sie genetisch? Mutmaßungen, die gar nichts über die wirkliche Ursache sagen, die wir nicht kennen. Was wir aber kennen, ist die Wirkung auf Kinder: nämlich keine. Es gab schon genügend Fälle, in denen Homosexuelle Kinder großgezogen haben, was keinerlei Schaden bei ihnen bewirkt hat. Wenn das ein Experiment ist, hat es längst stattgefunden.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Ja, oder war sie genetisch? Mutmaßungen, die gar nichts über die wirkliche Ursache sagen, die wir nicht kennen. Was wir aber kennen, ist die Wirkung auf Kinder: nämlich keine. Es gab schon genügend Fälle, in denen Homosexuelle Kinder großgezogen haben, was keinerlei Schaden bei ihnen bewirkt hat. Wenn das ein Experiment ist, hat es längst stattgefunden.
Es gibt dazu keine langzeit Studien, auch wenn du "Zwei" kennst, wo die Kinder anscheinend normal sind, sagt das nichts aus, eventuell bekommen die später Depressionen oder leiden unter fehlendem Urvertrauen, aber was soll`s das bisschen Psyche der Kinder ist doch nichts, gegen den Wunsch der Homosexuellen...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Hatte ich in Post 142 getan aber gern nochmal.
Das ist keine wissenschaftliche, sondern eine politische Quelle, auch wenn sie einen Bezug zu einer Untersuchung herstellt, aber diese nicht näher bezeichnet. Also kein Beleg. Ich sehe schon, das hat wenig Sinn. Machs gut.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Das ist keine wissenschaftliche, sondern eine politische Quelle, auch wenn sie einen Bezug zu einer Untersuchung herstellt, aber diese nicht näher bezeichnet. Also kein Beleg. Ich sehe schon, das hat wenig Sinn. Machs gut.
Ich empfehle dann folgendes:https://tu-dresden.de/mn/psychologie/epsy/studium. Und Erikson lesen, dass ist natürlich der Klassiker.
I. Urvertrauen vs. Misstrauen (1. Lebensjahr)
In dieser ersten Entwicklungsphase des Lebens (oral-sensorische Phase) geht es darum, dass das Kind den Glauben an die Verlässlichkeit der Welt erhält. Sie entspricht in etwa der oralen Phase nach Freud. Das Kind macht die Erfahrung der Fürsorge und dass immer jemand da ist, es versorgt und ihm Zuspruch gibt. Körperliche Nähe, Sicherheit, Versorgung und Geborgenheit spielen in dieser Phase eine Rolle. Die Mutter als "Versorgerin" und Bezugsperson spielt eine wichtige Rolle und so erlebt das Kind in dieser Phase seine erste "Krise", indem es akzeptieren und überwinden muss, wenn die Mutter und auch der Vater sich zeitweise von ihm abwenden und ihre Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwenden. https://www.9monate.de/baby-kind/ge...cklungspsychologie-nach-erikson-id159649.html
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Was soll der Unsinn? Ich will nicht studieren, und habe schon gesagt, machs gut. Gute Nacht (und Ende)
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Das ist doch normal. Wenn ein User die Homosexualität sowieso verdammt, bspw. weil sie seinem christlichen Gott nicht gefällt (obwohl es sie unter christlichen Würdenträgern auf Erden natürlich ebenso häufig gibt wie beim Rest), dann wird halt verzweifelt zu jedem pseudo-wissenschaftlichen Strohhalm gegriffen, anstatt ganz einfach zu seiner Phobie zu stehen.

Bedauerlich. Denn im Unterschied zur Homosexualität lassen sich Phobien therapeutisch behandeln.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.760
Die Möglichkeit Kinder adoptieren zu können. Denn das ist das Einzige, was gleichgeschlechtliche Paare vorher nicht konnten. Insofern wird sich die Frage stellen, ob die biologisch mögliche und bis jetzt einzige Form der Elternschaft, adäquat durch eine gleichgeschlechtliche ersetzt werden kann.
Es soll doch in erster Linie um das Kindeswohl gehen oder? Homosexualität galt vor kurzem noch als psychische Erkrankung. Man wird also mit den Kindern experimentieren, wie sie sich wohl entwickeln. Die Entwicklungspsychologie, wird dabei schnell mal außen vor gelassen, weil sie nicht ins bunte Weltbild passt. Und das alles für eine Handvoll Menschen, die sich mit einem natürlichen Weltbild, nicht anfreunden wollen, sondern eine extra Wurst verlangen.

Da kannst du generell gleich Adoption und sogar Kinderkriegen verbieten, weil es eben bei niemandem eine Gewißheit gibt, ob er in der Lage ist, Kinder großzuziehen.

Ich hatte im Bekanntenkreis einen Fall, wo die Mutter ein Geburtstrauma erlitt, mit dem Kind nichts zu tun haben wollte und dann mehrfach versuchte sich umzubringen, bis sie nach einem absichtlichen Sturz aus dem Fenster im Rollstuhl saß und die war vorher eigentlich völlig normal.

Generell glaube ich, das homosexuelle Paare durchaus Kinder aufziehen können, die Abneigung wird ihnen dann wohl eher von der Gesellschaft aufgedrückt, die mit dem "Schwulenbalg" nichts zu tun haben will. Krank ist die Gesellschaft, nicht der Homosexuelle.

Homosexuelle verlangen übrigens keine Extrawurst, sondern das, was allen anderen ohne Probleme zugestanden wird.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Da kannst du generell gleich Adoption und sogar Kinderkriegen verbieten, weil es eben bei niemandem eine Gewißheit gibt, ob er in der Lage ist, Kinder großzuziehen.

Generell glaube ich, das homosexuelle Paare durchaus Kinder aufziehen können, die Abneigung wird ihnen dann wohl eher von der Gesellschaft aufgedrückt, die mit dem "Schwulenbalg" nichts zu tun haben will. Krank ist die Gesellschaft, nicht der Homosexuelle.

Homosexuelle verlangen übrigens keine Extrawurst, sondern das, was allen anderen ohne Probleme zugestanden wird.
Nein man kann es Menschen die Kinder selbst gebären können eben nicht verbieten Kinder zu bekommen. Wie sieht es denn nun mit dem Kindeswohl aus. Warum sollte es sinnvoll sein das Homosexuelle ein Kind erziehen? Ob nun die Gesellschaft sich daran stößt oder der gesunde Menschenverstand, was spricht dafür, außer der Wunsch von Menschen, die sich noch in der analen Phase befinden? Ein Junge brauch auch die Mutter um sich zu Orientieren und ein Mädchen den Vater. Und wenn du meinst, dass die Gesellschaft krank ist, wenn sie Schwulen keine kinder zur Betreuung geben möchte, dann ist die große Weltgemeinschaft irre und die 5 europäischen Länder strotzen vor Weisheit, oder haben genug Schwule im Parlament sitzen. Kinder haben ein Recht auf normale Eltern, frag dich doch mal selbst ob du gerne von Schwulen groß gezogen worden wärst.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Das ist einfach nur krank!
Die Befürworter können und wollen nicht sagen wo der Vorteil liegen könnte, die angegebenen Nachteile für das Kind, blenden sie genussvoll aus. Wenn Minderheiten ein weibliches Kind beschneiden wollen, ist das Geschrei groß, wenn in islamischen Gesellschaften Kinder verheiratet werden, dann arrangiert man sich mit der Ehe für alle, oder setzt sich dafür ein, dass diese Ehen hier bestehen bleiben!
Natürlich sollten Sie als Eltern auch unter psychologischen Gesichtspunkten gut zu Ihrem potentiellen Adoptivkind passen. Normalerweise werden Bewerbern ausführliche Fragen zu ihrer Persönlichkeit, ihrem bisherigen Lebenslauf und ihrer familiären Situation gestellt. Zentral ist dabei die Frage nach der Motivation: Weshalb streben sie eine Adoption an? http://www.t-online.de/leben/famili...deutschland-das-sind-die-voraussetzungen.html
Und was wenn hinter dem Wunsch der Homosexuellen, tatsächlich eine Krankheit steckt?
In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung auf Jungen zeigten (Neurotransmitter 5/2009, 65). In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil.https://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/Studie-Gefaehrdung-der-Jungen
Einern Vorteil kann man nicht ausmachen, aber eine falsch verstandene Toleranz durchaus.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.760
Kinder haben ein Recht auf normale Eltern, frag dich doch mal selbst ob du gerne von Schwulen groß gezogen worden wärst.

Vielleicht solltest du dich einfach mal auf ein Jugendamt begeben und dir ein paar Geschichten anhören, was "normale" Eltern mit ihren Kinder so machen.

Generell sind homosexuelle Menschen sicher keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle. Es ist die meist religiös geprägte Gesellschaft, die sie verachtet.

Mein Vater hätte mich verstoßen und enterbt, wenn ich homosexuell wäre.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Vielleicht solltest du dich einfach mal auf ein Jugendamt begeben und dir ein paar Geschichten anhören, was "normale" Eltern mit ihren Kinder so machen.

Generell sind homosexuelle Menschen sicher keine schlechteren Eltern als Heterosexuelle. Es ist die meist religiös geprägte Gesellschaft, die sie verachtet.

Mein Vater hätte mich verstoßen und enterbt, wenn ich homosexuell wäre.
Ich fragte ja nun einige Male, welchen Vorteil man einem homosexuellen Paar gegenüber einem heterosexuellen einräumen könnte. Also warum sollte man Kindern zumuten, dass sie durch die kürzere Lebenserwartung der Schwulen, oder durch das immer homophobere Umfeld Nachteile haben. Klar sind auch heterosexuelle Menschen nicht immer gute Eltern. Aber hier geht es doch darum, dass Kinder die bereits ihre Eltern verloren haben, adoptiert werden sollen. Was spricht nun dafür, diese Kinder zu einem gleichgeschlechtlichen Paar zu geben. In anderen Gesellschaften wird Homosexualität sehr viel mehr geächtet als in Deutschland, wir müssen doch aufgrund der starken Zuwanderung, aus islamischen Ländern damit rechnen, dass Schwule sich schon sehr bald nicht mehr outen können, ohne ihr Leben zu riskieren. Sollte man das aus Sicherheitsgründen nicht auch beachten? Also bitte, nennt doch einmal die Vorteile, die die Adoption für Kinder in solchen Beziehungen haben könnten. Und redet euch nicht damit raus, dass auch Heteros schlechte Eltern sind, die bekommen selbst die Kinder, dagegen kann man nichts machen. Man kann aber sehr wohl etwas gegen die Adoption von Kindern, durch Schwule machen.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Bei so manchen Heteros wünschte ich mir, dass deren Kids bei Homo-Paaren aufgewachsen wären, vielleicht hätten die Kinder dann eine liebevollere und kindgerechtere Kindheit erleben können.

Man sollte eher was gegen die Homophobie und deren Denkweise tun.
Traurig, dass wir in der heutigen Zeit immer noch wie im Mittelalter denken.
Lasst diese Menschen endlich ihr gutes Recht denjenigen zu lieben, den sie wollen. Und wenn die homosexuellen Paare Kinder groß ziehen wollen, dann lasst sie. Schlimmer als in so mancher Hetero-Familie kann das mit Sicherheit nicht sein... ich denke eher im Gegenteil.
Krank ist in meinen Augen nur Eines: Homophobie - zumindest in unserem Zeitalter...
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
Bei so manchen Heteros wünschte ich mir, dass deren Kids bei Homo-Paaren aufgewachsen wären, vielleicht hätten die Kinder dann eine liebevollere und kindgerechtere Kindheit erleben können.

Man sollte eher was gegen die Homophobie und deren Denkweise tun.
Traurig, dass wir in der heutigen Zeit immer noch wie im Mittelalter denken.
Lasst diese Menschen endlich ihr gutes Recht denjenigen zu lieben, den sie wollen. Und wenn die homosexuellen Paare Kinder groß ziehen wollen, dann lasst sie. Schlimmer als in so mancher Hetero-Familie kann das mit Sicherheit nicht sein... ich denke eher im Gegenteil.
Krank ist in meinen Augen nur Eines: Homophobie - zumindest in unserem Zeitalter...
Was ist denn nun, zum 5 Mal gefragt, der Vorteil an Homosexuellen Eltern? Nein die Ehe für alle, ist dich gerade erst beschlossen worden. Nur geht es unserer Regierung in der Regel nicht um das Kindeswohl, sondern wer mehr Wählerstimmen einkassiert.
 

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