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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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AW: Homosexualität!
Zwischen Diskriminierung und offensichtlichen Tatsachen, liegt bei mir eben ein größeres Spektrum.Das ist keine Studie, zu der bahnbrechenden Erkenntnis braucht man keine Studie, und auf die Nicht-Studie habe ich mich nicht bezogen. Ich finde es nur witzig, was für Gewährsleute Du immer findest.
Aber natürlich ist nicht jeder Homosexuelle automatisch HIV-positiv. Dennoch gab das DRK unmissverständlich zu verstehen, die Gesellschaft ginge ein zusätzliches Risiko ein, um den Anschein einer Diskriminierung von homo- und bisexuellen Männern bei der Blutspende zu entkräften. "Wir wissen, dass wir beim Ausschluss der Spender eine sachlich begründete und gerechtfertigte Ungleichbehandlung einzelner Spendewilliger vornehmen", sagt Friedrich-Ernst Düppe, Pressesprecher beim DRK-Blutspendedienst West. "Darum kommen wir aber nicht herum."
Debatte um Blutspenden: Zu schwul zum Spenden - SPIEGEL ONLINEDas PEI weist zudem darauf hin, dass sich der Spenderausschluss aufgrund sexuellen Verhaltens keinesfalls auf homosexuelle Männer beschränke. In der Tat sind neben Drogenabhängigen sowie männlichen und weiblichen Prostituierten auch heterosexuelle Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern von der Spende ausgeschlossen.