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Impfen ..ja oder nein?

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.554
Es wird ja so gemacht, als habe Creutzfeldt-Jakob nichts mit dem Impfstoff zu tun, sondern mit der Covid-Erkrankung.(sry war sinngemäß vertauscht, habe es korrigiert)

Hm, wo ich arbeite gab es fünf Leute die Probleme nach der Impfung bekamen, oder zumindest bei denen es bekannt wurde. Meine direkten Arbeitskollegen die geimpft sind, wirken eigentlich wie gewohnt, und haben bisher keine Probleme.

Bis auf einen sind sowieso alle andauernd abwechselnd krank, und dieser eine, der wie ich kaum krank ist, hat zwei jabs vom Moderna Impfstoff inne.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.555
Ist Euch auch eine Wesensveränderung bei Geimpften aufgefallen?

Geimpfte wirken apathischer, teilnahmsloser, uninteressierter, zunehmend dümmer, zunehmend sprachlich vereinfacht, herzloser und freudloser (lachen kaum bis nie und wenn dann kein herzliches Lachen).

Mir fiel das schon Mitte 2022 sofort auf. Dann dachte ich, ich wäre der Einzige dem das auffällt, bis auch Bhakdi das ansprach ("Geimpfte verlieren ihre Persönlichkeit..").

Wie gehts da euch? Auch aufgefallen? Ist es wirklich schon die Hirnzersetzung durch Prionen, wie von einigen Experten vorhergesagt? Laufen da draußen schon 70% Schwammköpfe rum?
Dann würde ich an deiner Stelle mal nachforschen, ob du nicht MEHRFACH heimlich geimpft wurdest.

Wir haben hier auf Arbeit 2 Frauen Anfang 60 die sich partout nicht impfen lassen wollten. Die eine ist mittlerweile komplett dem Schwurbelwahn verfallen, wollte mir letztens was von Reinkarnation erzählen und die andere war auf dem besten Weg dahin, hatte aber zum Glück nicht den üblichen exzessiven Zwang, jedem von ihrer spirituellen Erleuchtung erzählen zu müssen.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.554
Bei einem geschwächten Immunsystem können alle schlummernden Leiden ausbrechen, die bei einem intakten Immunsystem im Zaum gehalten werden.
Ich schätze die Impfung hat das Immunsystem geschwächt, und die Angeschlagenen sozusagen ausselektiert.
...was schon irgendwie den Beigeschmack einer selektiven Bevölkerungsreduzierung trägt.

Dazu kommt noch das Lottospiel mit den verunreinigten Chargen, was ja nicht selektiv ist, außer es wurde verteilungsbezogen entsprechend aufwendig orchestriert, und ohne wissen der Arzte kontrolliert verteilt, etwa an Ballungszentren mit einer statistisch hohen Anzahl an Vertretern unerwünschter Eigenschaften.

"Die Not und der Tod sind des Globalisten täglich Brot"
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.212
Wir haben hier auf Arbeit 2 Frauen Anfang 60 die sich partout nicht impfen lassen wollten. Die eine ist mittlerweile komplett dem Schwurbelwahn verfallen, wollte mir letztens was von Reinkarnation erzählen und die andere war auf dem besten Weg dahin, hatte aber zum Glück nicht den üblichen exzessiven Zwang, jedem von ihrer spirituellen Erleuchtung erzählen zu müssen.

Menschen eben, die nicht so gut damit klarkommen, älter zu werden. Die drei Kernfragen der menschlichen Existenz rücken mehr in den Vordergund:
Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wieviel Zeit bleibt mir noch?

Bei einem geschwächten Immunsystem können alle schlummernden Leiden ausbrechen, die bei einem intakten Immunsystem im Zaum gehalten werden.

Man kann sein Immunsystem vllt. nicht stärken, wohl aber insoweit unterstützen, dass es, je nach den individuellen Voraussetzungen, optimal arbeiten kann.
Obwohl ich von Nahrungsergänzungen i.A. nichts halte, bin ich seit Jahren dazu übergegangen, Vitamin D und Zink zu supplementieren. Ursprünglich nur im Winterhalbjahr, mittlerweile ganzjährig.
Auch ich werde ein oder zweimal im Jahr krank, der grippale Infekt, der mal wieder die Runde macht, aber es haut mich nicht mehr gleich so um. Und nach 3 oder vier Tagen ist es auch dann schon wieder gelaufen. Ein anderer, sichtbarer Effekt sind schöne Fingernägel, sie glänzen, als ob ich klaren Nagellack aufgetragen hätte.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.096
Bei einem geschwächten Immunsystem können alle schlummernden Leiden ausbrechen, die bei einem intakten Immunsystem im Zaum gehalten werden.

in diesen zusammenhang steht eine reaktivierte epstein-barr virus infektion schon länger in verdacht, die eigentliche urasche für "long covid" zu sein.



Man kann sein Immunsystem vllt. nicht stärken...

schon witzig, erst zu schreiben das etwas nicht geht, um danach zu schreiben wie es geht :)
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.212
schon witzig, erst zu schreiben das etwas nicht geht, um danach zu schreiben wie es geht :)

Das ist ein Mißverständnis der Bedeutung der von mir verwendeten Begriffe. "Stärken" würde bedeuten, aus seinem Immunsystem mehr Leistung heraus zu holen. "Unterstützen" meint, eine bereits vorhandene Schwächung des Imunnsystems zu vermeiden, die daraus resultiert, dass bereits ein Mangel der essenziellen Nährstoffe Vitamin D und Zink vorliegt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.096
naja, dann verwenden ärzte, apotheker und krankenkassen den begriff wohl falsch.

https://www.muenchen-klinik.de/infe...rankheit/grippe/infektionsschutz-immunsystem/




vielleicht war es aber auch bloß herr drosten, der mal einen ziemlich blöden satz rausgehauen hat...
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.212
naja, dann verwenden ärzte, apotheker und krankenkassen den begriff wohl falsch.

Nicht ganz, denn da sind die Pharmahersteller selbst vorsichtiger:

"Die Tabletten von ... Herstellername ... enthalten Zink und Vitamin C, die einen Beitrag zu einer normalen Funktion des Immunsystems leisten."

"Vitamin C und Zink unterstützen die normale Funktion des Immunsystems und tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen."

Zu Vitamin D:
Streng genommen ist Vitamin D überhaupt kein Vitamin, sondern ein Hormon. Ausreichende UV-Eintsrahlung vorausgesetzt, produziert der Körper es in der Haut selbst. Allerdings findet diese ausreichende UV-Einstrahlung in unseren Breiten im Winterhalbjahr praktisch nicht statt, selbst Mittags und bei klarem Wetter nicht. Dafür steht die Sonne nicht hoch genug, und die Sonneneinstrahlung wird durch zuviele Luftschichten gefiltert. Außerdem macht niiemand im Winter im Garten nackig seine Turnübungen, und es gucken nur das Gesicht und die Hände aus der Kleidung heraus.

Die Unterstützung des Immunsystems durch Vitamin D ist eine vergleichsweise neue Entdeckung.
Selbst in der neueren Literatur der Ernährungswissenschaft finden sich dazu keine Einträge. Behandelt wird hier der Zusammenhang von Vitamin D mit dem Kalziumstoffwechsel und der Aufnahme des Mengenelementes Kalzium, welches ohne Vitamin D nicht aufgenommen werden kann - eine Tatsache, die seit fast 100 Jahren bekannt ist.
In der Ernährungswissenschaft betrachtet man die Vitamine D1, D2 und D3, deren Moleküle sich leicht unterscheiden.
D2 und D3 gelten hier - für den Kalziumstoffwechsel - als gleichwertig.

Einen Zusammenhang mit Vitamin D und dem Immunsystem fand man indierekterweise durch Corona heraus, wobei es anfangs zu scheinbar widersprüchlichen Resultaten kam: Mal schien das Vitamin D eine positive Wirkung zu haben, mal nicht. Wie es nunmehr aussieht, scheint D3 sich positiv auf das Immunsystem auszuwirken, D2 aber nicht. Die im Handel angebotenen Supplemente bestehen allerdings alle aus D3.
Die praktisch einzige vegetarische Quelle für Vitamin D in Nahrungsmitteln, Champignons, produzieren allerdings nur D2, und auch dies nur bei Exposition von UV-Licht, womit sich die Katze wieder in den Schwanz beisst.

Jenseits der Diskussion um das Immunsystem halte ich es aber für eine gute Sache, Vitamin D zu supplementieren - wenn man bei einer vernünftigen Tagesdosis bleibt. Das Element Kalzium haben wir in einer mehr als ausreichenden Menge in unserer Nahrung, und unser Trinkwasser ist praktisch überall in Deutschland hart. Der Punkt beim Kalzium ist die Aufnahme dieses Elementes, insbesondere dann, wenn man älter wird.
Daher vermute ich, ohne es näher belegen zu können, dass es über die Jahre einen Unterschied ausmachen kann, ob man schließlich im Alter Osteosporose hat oder künstliche Hüftgelenke braucht.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.096
Nicht ganz, denn da sind die Pharmahersteller selbst vorsichtiger:

ja, da hat allerdings in erster linie rein juristische gründe. steht da "stärkt das immunsystem" auf der packung und es tritt keine stärkung ein, dann wäre das ja anfechtbar. bei "trägt zu einer normalen funktion des imminsystems bei" ist das halt schön schwammig gehalten :)

ist alles in allem allerdings etwas arg hoch angesetzt, den idealzustand als "normal" zu betrachten...
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.212
ja, da hat allerdings in erster linie rein juristische gründe. steht da "stärkt das immunsystem" auf der packung und es tritt keine stärkung ein, dann wäre das ja anfechtbar. bei "trägt zu einer normalen funktion des imminsystems bei" ist das halt schön schwammig gehalten :)

ist alles in allem allerdings etwas arg hoch angesetzt, den idealzustand als "normal" zu betrachten...

Als jemand, der in einer Werbeagentur gerabeitet hat, die Pharmakunden hatte, weiß ich: Jeder zu veröffentlichte Text, auch für Pharmawerbung, muss zunächst durch die meist eigene Rechtsabteilung des Kunden, was Pharmawerbung grundsätzlich von anderer Werbung unterscheidet.

Nahrungsergänzungen werden zwar meistens von Pharmaunternehmen hergestellt, rein rechtlich handelt es sich bei Nahrungsergänzungen aber um Lebensmittel. Daher gelten für sie auch die Rechtsvorschriften für Lebensmittel. Lebensmittel dürfen aber nicht, mehr oder weniger weltweit nicht, mit Gesundheits- oder gar Heilsversprechen beworben werden. Denn ein Lebensmittel ist eben ein Lebensmittel, und kein Medizinprodukt oder Medikament.

Die Hersteller von Lebensmitteln (oder auch Nahrungsergänzungen) versuchen natürlich immer wieder, diesen gesetzlichen Rahmen bis an dessen Grenze auszuschöpfen. Die genannten Aussagen entsprechen dann dem, was über die Jahrzehnte gesetzlich übrig geblieben ist, denn mit Sicherheit hat es auch schon Aussagen gegeben, die man wieder zurückziehen rsp. in Zukunft nicht mehr verwenden durfte.

Ein Lebensmittel darf aber, bezogen auf Aspekte der Gesundheit, nicht mit Aussagen beworben oder verkauft werden, die eine systemische Wirkung versprechen. Genau dasselbe gilt im Übrigen für kosmetische Produkte. Denn eine systemische Wirkung ist allein Medikamenten vorbehalten.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.554
Viele Vitaminpräparate sind leider synthetisch und teilsynthetisch, und Konzentrate aus frisch gepressten Früchten,Gemüsen, Tees und Kräutern sind zwar leicht verderblich, aber im Falle eines Bedarfs dennoch vorzuziehen.

Vlt wären noch Sideritis Scardica (Bulgarischer- oder auch Griechischer Bergtee genannt) und Lapacho erwähnenswert.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.212
Viele Vitaminpräparate sind leider synthetisch und teilsynthetisch, und Konzentrate aus frisch gepressten Früchten,Gemüsen, Tees und Kräutern sind zwar leicht verderblich, aber im Falle eines Bedarfs dennoch vorzuziehen.

Für wasserlösliche Vitamine mag dies zutreffen, für fettlösliche Vitamine sieht es anders aus.
Wie bereits gesagt: I.A. halte ich von Ernährungsergänzungen nichts, zumal sie im Normalfall schlicht unnötig sind.
Zum Vergleich: Die Astronauten der NASA auf der ISS erhalten ein einziges Supplement - Vitamin D - denn alles andere sei in der Nahrung ausreichend enthalten, so die NASA. Und dabei essen sie da oben dann noch ganz hauptsächlich gefriergetrocknetes Essen.

Vitamin D durch die Nahrung aufzunehmen, das ist vergleichsweise schwierig. Im Grunde geht das nur über die Lebern von Tieren, insbesondere Fischleber, oder aus dessen Extrakt: Lebertran, hergestellt aus Dorschleber. Interessanterweise gibt es in der skandivanischen Küche (lange, dunkle Winter) traditionelle Gerichte mit Fischleber.
Ein gewisser Anteil an Vitamin D ist noch in Matjes und Lachs enthalten, außer diesen sinken die Gehalte an Vitamin D in der Nahrung schnell ins Bodenlose. Rechnet man jedoch mit den Gehalten etwas herum, dann kommt man schnell zu dem Schluss, man müsse jeden Tag 300 g Matjes essen - Tag für Tag für Tag.
Und, wie lange wirst Du das tun? Spätestens nach einer Woche hängt Dir das zum Hals heraus, und Du lässt es.

Von einer Bewertung "synthetisch = schlecht" vs. "natürlich = gut" bin ich mittlerweile, zumindest in gewissen Bereichen, völlig abgekommen.
Die Unterscheidung ist willkürlich und somit nichts anderes als reine Romantik oder gar Esoterik.

Auf der Substanzebene hat eine Verbindung keine nachweisbare Herkunft. Synthetisches Vanillin ist identisch mit aus natürlichen Grundstoffen extrahiertem Vanillin. Lagert man echte Bourbon-Vanille länger, dann bilden sich auf der Schote weisse Kristalle, nichts anderes als reines Vanillin. Man könnte sie vorsichtig abkratzen und sie würden sich um nichts von synthetischem Vanillin unterscheiden.
Echte Vanille schmeckt zugegebenermaßen anders als reines Vanillin, vollmundiger, runder. Das liegt aber nicht an der Flachheit synthetischen Vanillins, sondern an den rund 80 anderen Aromen, die echte Vanille zusätzlich zum Hauptaroma Vanillin noch enthält, welches nur rund 80% des Aromas der Bourbon-Vanille ausmacht.

Ob ein supplementiertes Vitamin D synthetisch oder halbsynthetisch ist, das ist völlig belanglos. Als Molekül oder als Reinsubstanz ist es ununterscheidbar von Vitamin D aus natürlichen Quellen, und hinreichend sauber produziert lässt sich auch kein Nachweis mehr über dessen Herkunft führen.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.554
Es ist nicht so einfach zu sagen. Für einen Chemiker mag ein nachgebautes Molekül sich nicht von der natürlichen Form unterscheiden, und dennoch scheint es einen Unterschied zu geben. Versuche mit dem Kristallbild von Wasser haben ergeben, daß das energetische Schwingungsgitter "informiert" werden kann, und die Eigenschaft des selbigen Wassers, das für Chemiker unverändert H2O darstellt, dennoch verändert wird.

So gesehen sind synthetische Moleküle anderst informiert als die Pendanten aus der Natur, selbst wenn diese identisch aussehen, -eben aus den gleichen Atomen mit ihren entsprechenden Anbindungen bestehen.
 

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