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Impfen ..ja oder nein?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
der wesentliche unterschied ist halt ob man (inaktive) erreger verabreicht oder etwas, wodurch der körper diese erreger dann selber produziert.

haben wir allerdings alles schon mal durchgekaut :)

Ja es sind unterschiedliche Methoden, stimmt.
Beide wurden im Labor entwickelt mit dem Ziel zu Impfen.

Naja ich wundere mich darüber das jetzt genau DIESE Methode irgendwie anders bewertet wird und vorher alles einfach hingenommen wurde.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.488
genau darauf wollte ich doch in #2451 hinaus.

ebenso wenig wie man die hiroshima bombe noch als maßstab für heutige atombomben nehmen sollte, kann man impfstoffe von früher halt auch nimmer mit heutigen vergleichen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Krebserkrankungen können zwar viele Ursachen haben, jedoch scheint die Impfung eine drastische Zunahme bewirkt zu haben.

Auch anderweitig ist es mittlerweile aus eigener Erfahrung im Umfeld spürbar, daß die Geimpften ständig gesundheitliche Probleme haben, mit wenigen Ausnahmen an besonders gesund lebenden Individuen.
richtig - in meinem Freundeskreis einer nach der Impfung Totalgemüse...Panikattacken, Herzrasen, Sehstörungen - Arbeitslos geworden deswegen weil kann Job als Vertreter nicht mehr ausüben - klinische Behandlung mental

in meiner Arbeit einer - genau die gleiche Story, nur dass er noch angestellt ist.

in meinem Bekanntenkreis ein weiterer, nach der Impfung schwere Probleme, mittlerweile gehts.

Krankheitsmeldungen sind seit 2022 um 63 Prozent (!!!!!!) gestiegen, Quelle: https://www.personio.de/blog/Krankschreibungen-in-Deutschland-auf-Rekordhoch/


Gottseidank habe ich mich auf mein Gefühl und meinen Intellekt verlassen, und trotz Druck der Plörre-Injektion widersagt.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
richtig - in meinem Freundeskreis einer nach der Impfung Totalgemüse...Panikattacken, Herzrasen, Sehstörungen - Arbeitslos geworden deswegen weil kann Job als Vertreter nicht mehr ausüben - klinische Behandlung mental

in meiner Arbeit einer - genau die gleiche Story, nur dass er noch angestellt ist.

in meinem Bekanntenkreis ein weiterer, nach der Impfung schwere Probleme, mittlerweile gehts.

Krankheitsmeldungen sind seit 2022 um 63 Prozent (!!!!!!) gestiegen, Quelle: https://www.personio.de/blog/Krankschreibungen-in-Deutschland-auf-Rekordhoch/


Gottseidank habe ich mich auf mein Gefühl und meinen Intellekt verlassen, und trotz Druck der Plörre-Injektion widersagt.

Es ist so geil, ich hab das damals schon gleich geahnt.

Damals haben alles so getan als würden viele wegen diesem Corona sterben und bla bla - Ich glaube heute sterben ja tatsächlich wieder mehr Menschen als vorher, doch es interessiert niemanden weil es schließlich nicht über Medien propagiert wird.

Hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, wie es aussieht wirkt die Impfung ja doch noch bei so einigen.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich erinnere mich, ich hatte vor einiger Zeit einen Fall von einem jungen Mädchen, eine lebensfrohe Pofi-Sportlerin 18 Jahre jung, die hat sehr krasse Nebenwirkungen von der Impfung erhalten. Natürlich wurde direkt alles geleugnet, dass diese seltsamen Symptome mit der Impfung in Verbindung stehen, worauf auch noch zusätzlich eine Fehlbehandlung durch die Ärzte eingeleitet wurde.

Das Resultat dieser medizinisch hochentwickelten Prozedur war es dann, dass dieses Mädchen heute nahezu vollständig gelähmt ist, bzw. es gibt nur noch eine Blutader die in der Lage ist den Körper gerade so zu versorgen das sie nicht stirbt. Aussichten auf wirkliche Genesung gab es nach den Behandlungen keine, mittlerweile ist die wohl schon verstorben.

Mir tut das alles schon sehr Leid und am leibesten würde ich diese Ärzte ebenso dahin behandeln, damit ihnen einen ähnliches Schicksal geschieht. Doch sind diese Leute die sich Impfen lassen auch wirklich selber Schuld, wie erwartet ist die globale Kriese 2020 eingetroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Es ist so geil, ich hab das damals schon gleich geahnt.

Damals haben alles so getan als würden viele wegen diesem Corona sterben und bla bla - Ich glaube heute sterben ja tatsächlich wieder mehr Menschen als vorher, doch es interessiert niemanden weil es schließlich nicht über Medien propagiert wird.

Hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, wie es aussieht wirkt die Impfung ja doch noch bei so einigen.
"Wirksam" und "Effektiv"

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Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ja, hahah, so könnte man es mit der Impfung durchaus auch verstehen, letztlich nur eine Form der Schädlingsbekämpfung. Der Mensch, die einzige wahre Plage dieser Erde.


Selten einen Film gesehen, der die biblische Geschichte so gut widerspiegelt. Wie heißt denn dieses Schiff mit dem die da unterwegs sind?

Nebukadnezar!

Da haben wir es doch:

Also, ich hab einen Traum gehabt und der Traum war schrecklich. Wenn ihr mir nicht sagen könnt was ich geträumt habe und mir die Bedeutung dessen auch nicht nennen könnt, dann kommt der Krieg bald über euch. Letztes Jahr habe ich die Ukrainer und die Russen gefragt, haben es beide nicht gewusst. Im September schon habe ich den israelischen Präsidenten und den Anführer der Hamas gebeten mir zu sagen was ich nachts geträumt habe, wie man sieht wussten die es leider auch nicht!

Würdet ihr einfach mal mehr schöne Musik hören, wie von der Sängerin Alexandra, dann wüsstet ihr um was es geht, die weiß ja ganz genau wovon ich nachts so Träume., offenbar hat sie die gleichen Träume.
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
An die Pressevertreter gerichtet sagte Buyx weiter: „Und im Übrigen, Sie wären da ja nicht außen vor, das wissen Sie ganz genau. Also das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und was weiß ich nicht alles.“



Die Corona-Täter fangen an sich gegenseitig zu drohen, weil "sie ja auch mit drinhingen"..
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ich oute mich mal als geimpft und ich war dieses Jahr nur einmal krankgeschrieben, da habe ich mich aber ordentlich mit einem Cuttermesser verletzt. Auf der Arbeit ist der Krankenstand, trotz relativ hohem Altersdurchschnitt vollkommen normal. Eine hat gerade heftig Corona, lustigerweise eine von denen, die behauptet haben, Corona gibt es nicht.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Auch anderweitig ist es mittlerweile aus eigener Erfahrung im Umfeld spürbar, daß die Geimpften ständig gesundheitliche Probleme haben, mit wenigen Ausnahmen an besonders gesund lebenden Individuen.

Das kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. In meinem Betrieb z.B. (Gastro, 21 Mitarbeiter) sind (fast) alle durchgeimpft, mehrfach, und ich kann da keine ungewöhnliche Häufung gesundheitlicher Probleme erkennen. Auch keine erhöhten Fehlzeiten, eher geringere, und das, obwohl wir in unserer Branche naturgemäß mit mehr und wechselnden Menschen in Kontakt kommen als in vielen anderen.

Was ich aber erkennen kann - allerdings bereits seit Jahren - ist ein verändertes Verständnis und Wahrnehmung dessen, wie man den Begriff "krank" denn definieren will. Ein bei Gelegenheit bisschen Rückenschmerzen ist kein Bandscheibenvorfall, ein fröhlicher Furz keine Blähungen, ein Pickel am Hintern kein Geschwür, und nein, Du wirst nicht am Gluten sterben, weil deine Sauce mit einer Mehlschwitze gebunden wurde (Gluten: 0,5%). Einer aus meinem Bekanntenkreis ist ständig irgendwie "krank", nur kann niemand eine Ursache für seine wechselnden "Symptome" finden. Bemerkenswerterweise "leidet" er immer gerade an einer "Krankheit", die vor wenigen Jahren noch niemand kannte, die aber gerade im Trend ist und nur schwer zu diagnostizieren.
Nach meiner Meinung und der anderer leidet dieser Zeitgenosse nur an einer Krankheit, einer Neurose, und sie nennt sich Hypochondrie. Vielleicht sollte er diese mal behandeln lassen, dann ginge es ihm sicher dauerhaft besser.

Desweiteren: Insbesondere die jüngere Generation erweist sich in der Summe als wenig belastbar, vor allem psychisch nicht. Die häufigsten, längsten und meisten Ausfälle notieren wir nicht aufgrund physischer, sondern aufgrund psychischer Probleme.
Banaler: Sie halten nichts mehr aus.
Und das, obwohl sich das Arbeitsklima i.A. verbessert hat und mein (Inklusions-)Betrieb sowieso engagierter ist als andere.
Ein jüngerer Mitarbeiter (klein schlechter, und ich mag ihn auch) schafft nicht einmal seine nunmehr nur Halbtagsstelle, hat mehr Ausfälle als Erscheinen, und nun ist er wieder weg, in der Psychiatrie, auf eigenen Wunsch. Eine Azubine, soeben erst angefangen, war nach wenigen Monaten (in denen sie auch schon oft ausfiel) für sieben Monate krank (Psychiatrie) um schließlich ihre Ausbildung zu schmeissen. Gut, das kommt vor, allerdings hat sie genau gewusst, was sie bei uns erwartet (durch Praktika) und insbesondere meinereiner hat sich sehr um sie bemüht.

Krank ist krank, auch psychisch, aber es fällt schon auf: Ein wenig mehr Durchhaltevermögen kann man schon erwarten und eigentlich sollte man davon ausgehen können, dass jemand nach etwa drei Monaten soweit stabilisiert ist, dass er/sie in die Arbeit und auch das Leben zurückkehren kann.
Was sicherlich mehr Anstrengungen erfordert als die Bädergymnastik im Landsanatorium, aber dafür hat man auch mit Menschen zu tun, die mit beiden Beinen im Leben stehen, anstatt mit den verquirlten Teilnehmern der Therapiegruppe.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.410
Bei uns sind gleich viel Alte wie Junge krank. Ich halte es für vermessen, von "den Jungen" zu sprechen, die angeblich nichts zu leisten bereit sind... Ich kenne zig Beispiele wo das nicht so ist. Bzw ich kenne viele Arbeitnehmer zwischen 50 und 65, die einfach nur Dienst nach Vorschrift machen, auch nicht gerade prickelnd, aber dich eine eher subjektive Sache.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Bei uns sind gleich viel Alte wie Junge krank. Ich halte es für vermessen, von "den Jungen" zu sprechen, die angeblich nichts zu leisten bereit sind... Ich kenne zig Beispiele wo das nicht so ist. Bzw ich kenne viele Arbeitnehmer zwischen 50 und 65, die einfach nur Dienst nach Vorschrift machen, auch nicht gerade prickelnd, aber dich eine eher subjektive Sache.

Vor ein paar Jahren las ich einen Zeitungsartikel, in dem es um einen Vergleich der kognitiven Leistungsfähigkeiten alt vs. jung ging. Die Ergebnisse waren durchwachsen. Die Jüngeren hatten mehr Energie, die aber bisweilen verpuffte, weil sie sich an einer Aufgabe aufhingen. Die Älteren konnten allein aus der Erfahrung heraus Fehlwege vermeiden und mangelnde Energie dadurch ausgleichen.

In meinem Beruf gibt es nicht so viele Ältere (außer so Verrückte wie mich), und einen Dienst nach Vorschrift sowieso nicht, denn das lässt dieser Beruf nicht zu. Man ist dann woanders und macht andere Dinge. Die Jugend, mit der ich zu tun habe, ist sowieso speziell, Lernbehinderte, Außenseiter und Exoten ... Köche eben. War früher im Grunde auch schon so - allerdings nicht in dieser Dimension.

Was mich an dieser Subkultur manchmal pikiert, das ist nicht einmal nur das Berufsleben. Sondern auch das, was da sonst so im Hirn passiert ... und das ist oft erschreckend luftig. Es bekümmert mich, wie ungebildet die Generation, mit der ich zu tun habe, oft ist. Beinahe täglich gibt es Verständigungsprobleme, weil meine An- und Aussagen schlicht unverstanden bleiben - und dabei rede ich nicht einmal vom Fachlichen.
Man muss den Eindruck haben, diese jungen Menschen bewegen sich in einer Wolke von austauschbaren Beliebigkeiten, ohne Akzente und ohne echte Interessen, ja, ohne private Hobbies und jeder gehaltvolle Input ist so temporär wie der nächste Tik-Tok-Eintrag.

Aufmerksamkeitsspanne Null, Gedächtnis wie ein Sieb, keine Konzentration auf die Aufgabe, von einem Blick über den Tellerrand und dem daraus resultierenden selbständigen arbeiten und vor allem erarbeiten gar nicht erst zu reden. Keine systematischen "Strategien" zur Problemlösung, selbst nach gewissenhafter Anleitung nicht: Sie machen dann einfach irgend etwas. Von Kenntnissen, die man eigentlich von jedem abgeschlossenen Grundschüler erwarten sollte, gar nicht erst zu reden: Lesen, schreiben, rechnen, eine Zeigeruhr ablesen ...

Ein Wirtschaftsunternehmen muss funktionieren, auch wir, also bringt man solche Dünnbrettbohrer in die Position, in der man sie braucht. Man weist sie ständig an, überwacht, kontrolliert und korrigiert sie laufend ... und nur dann kann und wird es funktionieren. Selbstbewusstsein entwickeln sie dabei aber keines. Denn dazu würde gehören, dass einer einmal aufmuckt, hey, was willst denn Du eigentlich von mir? Was er aber auch nur dann tun kann, wenn er sich mit seiner Aufgabe soweit auseinander gesetzt hat, dass auch eine ordentliche Sache dabei heraus kam.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139

Was die Impfenthusiasten nicht bestreiten können: Der Zulassungsimpfstoff ist nicht identisch mit dem massenhaft verabreichten Impfstoff. Nicht einmal die EMA behauptet das. Sie schreibt: „Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, dass durch die Verfahren identische Sorten gewonnen werden.“ (S. 18)

„Obwohl die Ergebnisse zwischen Verfahren 1 und Verfahren 2 vergleichbar waren, wurden signifikante Unterschiede festgestellt“, so die EMA.


Reinwertige Stoffe um die Zulassung zu schaffen, perfide minderwertige Sauplörre fürs Volk.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292

Was die Impfenthusiasten nicht bestreiten können: Der Zulassungsimpfstoff ist nicht identisch mit dem massenhaft verabreichten Impfstoff. Nicht einmal die EMA behauptet das. Sie schreibt: „Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, dass durch die Verfahren identische Sorten gewonnen werden.“ (S. 18)

„Obwohl die Ergebnisse zwischen Verfahren 1 und Verfahren 2 vergleichbar waren, wurden signifikante Unterschiede festgestellt“, so die EMA.


Reinwertige Stoffe um die Zulassung zu schaffen, perfide minderwertige Sauplörre fürs Volk.
Wer glaubt heute noch, dass Gates in Wirklichkeit etwas gutes im Sinn hat, mit diesen Impfungen die er sich selbst auch wieder durch Spenden fianzieren lässt? In Indien Verbot der Einreise und seine guten Kontakte zu Epstein, haben sogar seine Frau dazu veranlasst sich scheiden zu lassen. Geld verdirbt den Charakter - passt hier perfekt! Natürlich kein Problem für unsere Politiker, mit dem treffen die sich trotzdem gerne.:twisted:

Die dunkle Seite von Bill Gates

Der Multimilliardär gilt als das Vorbild des wohltätigen Superreichen. Nun berichten US-Medien über Affären und eine enge Beziehung zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.327
Hm, Sonsee - wäre der Impfstoff denn eine gute Sache, wenn Gates ein toller Ehemann wäre, Indien einen roten Teppich für ihn ausrollt und man ihm keine wie auch immergeartete „Kontaktschuld“ zu irgendwelchen Kinderschändern anlasten könnte?

Ich denke, auch dann nicht. Das ändert alles ja nichts am Impfstoff. Insofern stellt sich mir die Frage, was jetzt Gates mögliche persönliche Verfehlungen zum Thema beitragen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Hm, Sonsee - wäre der Impfstoff denn eine gute Sache, wenn Gates ein toller Ehemann wäre, Indien einen roten Teppich für ihn ausrollt und man ihm keine wie auch immergeartete „Kontaktschuld“ zu irgendwelchen Kinderschändern anlasten könnte?
Nein, dadurch wäre der Impfstoff nicht besser. Man sollte solchen Menschen aber keine Macht über die Gesundheitssysteme geben!
Ich denke, auch dann nicht. Das ändert alles ja nichts am Impfstoff. Insofern stellt sich mir die Frage, was jetzt Gates mögliche persönliche Verfehlungen zum Thema beitragen.
Bill Gates hat ja auch andere Impfungen mitfinanziert, es ist lächerlich, ihn als einen Wohltäter darzustellen und ihm eine öffentliche Bühne zu bieten. In erster Linie hat er Aktien bei Unternehmen die Menschen krank machen, um dann Medikamente zu verkaufen die gegen diese Krankheit helfen sollen.


Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates​

Reiche Privatspender manipulieren die Politik der WHO, vor allem seit die USA ihren Beitrag zusammenstreichen. Das schadet Entwicklungsländern – und vielen armen Kranken.[..]
Aggressives Marketing von zucker-, fett- und salzreichem Junkfood hat dazu geführt, dass heute zwei Milliarden Menschen übergewichtig sind; 2016 starben alleine in China 1,3 Millionen Menschen an Diabetes. Vom Einfluss der Nahrungsmittelindustrie auf die WHO und der weltweiten Pandemien Fettleibigkeit und Diabetes profitiert derweil auch Big Pharma. Besonders gewinnträchtig sind, unter anderem, Medikamente gegen Folgeerkrankungen falscher Ernährung. Der weltweite Umsatz mit Diabetes-Medikamenten lag 2017 bei rund 55 Milliarden US-Dollar.

Gesundheitsexperte Thomas Gebauer spricht von einer fast schon perversen Arbeitsteilung: Die Konzerne verdienen doppelt: zum einen mit der Verursachung und zum zweitens mit der Behandlung des Problems.

WHO will künftig wenigstens sichtbar machen, wer Einfluss nimmt​

Gaudenz Silberschmidt, WHO-Direktor in Genf, will sich künftig für mehr Transparenz einsetzen. Er fordert neue Bestimmungen für das Engagement nichtstaatlicher Akteure:
 

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