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Könnte der Corona Virus eine Zombie Apocalypse verursachen?

Ist ein Zombie Virus denkbar?

  • Ja

    Stimmen: 6 54,5%
  • Nein

    Stimmen: 7 63,6%

  • Umfrageteilnehmer
    11

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Soll Nostradamaus unter anderem für 2021 vorhergesagt haben.


Neben einem Erdbeben in Kalifornien und einem Kometen Einschlag. Natürlich weiß man was von solchen Prophezeihungen zu halten ist. Man ordnet sie gerne immer erst hinterher einem Ereigniss zu und ignoriert alle Dinge die er sonst noch vorher gesagt hat die aber falsch waren.

Es gibt zumindest ein paar Hinweise das der Corona Virus das Gehirn beeinflußen kann.


Noch ein paar Mutationen mehr, ein missglückter Versuch eines neues besseren Impfstoffes der zu wenig getested wurde.

Man müßte ja nicht gleich an die "Extrem Variante" aus Walking Dead denken wo halb Verwesete noch durch die Gegend laufen können selbst dann noch irgendwie leben wenn ihr Körper in der Mitte zerteilt sind. Das ist natürlich in jedem Fall extremst unwahrscheinlich.

Aber was wäre wenn der Mensch "nur" seine menschliche Intelligenz verliert, nur noch die grundlegenden Überlebens Instinkte bleiben womit er zu einer Art aggressivem Raubtier wird.

Der Film 28 days later hat das Thema mal aufgegriffen, dort wurde der Virus "Wut Virus" genannt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Tja wenn das stimmt, riskiert jeder der sich Impfen lässt, neurologische Störungen durch die Impfung. Auf die sogenannten Spätfolgen bin ich sowieso schon gespannt.


Antikörper gegen körpereigene Strukturen

Das Überraschende jedoch: Wie Kreye und seine Kollegen bei zusätzlichen Tests mit Mäusen feststellten, binden einige Antikörper nicht nur an das Virus, sondern auch an körpereigene Strukturen. Unter anderem reagierten manche der eher unreifen, noch unspezifischen Antikörper auch mit Hirngewebe. Das könnte darauf hindeuten, dass womöglich ein Zusammenhang zwischen diesen Antikörpern und neurologischen Begleiterscheinungen und Nachwirkungen von Covid-19 besteht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Dass das Coronavirus es sogar schafft, Hirnschäden zu verursachen, ohne selbst zugegen gewesen zu sein, dürfte außer Zweifel stehen. Die Betroffenen entwickeln autoritäre Allmachts-Phantasien, Regelungswut, ein auffälliges Unverständnis im Umgang mit Zahlen und Grafiken, den Wahn, überall Reichsbürger und Aluhüte zu sehen und Verschwörungstheorien über vermeintliche Verschwörungstheoretiker aufzustellen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Ist doch schon längst voll im Gange. :read:

Genau, aber nicht durch den Coronavirus, sondern durch digitale Viren und Handy-Stalking. Menschen werden zu hirnlosen Maschinen, die nur noch auf ihre Gimmicks fixiert sind. Unfähig, normalen Alltagsaktivitäten nachzugehen, stolpern sie mit gesenktem Blick umher und können nur noch den Daumen der rechten Hand bewegen. Auf Fragen können sie, wenn überhaupt, nur noch mit Ja oder Nein antworten.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Wenn irgendein Superbösewichtig niederträchtigerweise die Erbinformation von Tollwut in seine Coronaimpfstoffe mit reinpacken würde hätten wir tatsächlich bald eine Zombieapokalypse.

Tollwutinfizierte sind lebende Tote und werden immer aggreasiver
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Wenn irgendein Superbösewichtig niederträchtigerweise die Erbinformation von Tollwut in seine Coronaimpfstoffe mit reinpacken würde hätten wir tatsächlich bald eine Zombieapokalypse.

Tollwutinfizierte sind lebende Tote und werden immer aggreasiver

Das wir da nicht selbst drauf gekommen sind. So verkehrt war die Idee mit dem Internet am Ende doch nicht.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Endlich gibts den Film eines eurer willigen Helfer jetzt dann auf deutsch

der Phönix im Logo des Films durfte natürlich nicht fehlen
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Um ehrlich zu sein, als Riege aus Superbösewichten würde ich einen Tag definieren, an dem jeder der in der Früh aufsteht denkt er ist im falschen Film.
Eine Kombination aus Ereignissen wo Verschwörungstheoretiker garnicht mehr mit Theorien hinterherkommen.

Wenn die Tollwut-Impfung zu wirken beginnt Project Bluebeam starten und gleichzeitig Biden die Purge verkünden lassen.

Dann haben wir Zombie Apokalypse, Alien Apokalypse und Purge auf einen Sitz.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Genau, aber nicht durch den Coronavirus, sondern durch digitale Viren und Handy-Stalking. Menschen werden zu hirnlosen Maschinen, die nur noch auf ihre Gimmicks fixiert sind. Unfähig, normalen Alltagsaktivitäten nachzugehen, stolpern sie mit gesenktem Blick umher und können nur noch den Daumen der rechten Hand bewegen. Auf Fragen können sie, wenn überhaupt, nur noch mit Ja oder Nein antworten.
Oh, auch durch das. Wenn das so weitergeht sind wir bald von lauter "WutZombies" umzingelt Die Gen1 (Generation 1) war ja schon beim Sturm auf den Reichstag oder das Capitol wunderbar ersichtlich. Natürlich hast du mit den ganzen Smartphonezombies auch Recht.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Oh, auch durch das. Wenn das so weitergeht sind wir bald von lauter "WutZombies" umzingelt Die Gen1 (Generation 1) war ja schon beim Sturm auf den Reichstag oder das Capitol wunderbar ersichtlich. Natürlich hast du mit den ganzen Smartphonezombies auch Recht.
Nein, es werden nicht die Wut Zombies sein, vor denen wir uns fürchten müssen, sondern die die sich gerne lenken lassen von ihren "allmächtigen Politikern." Die die gerne die Verantwortung für sich und ihr Leben abgeben und die Augen verschließen wenn sie Unrecht sehen, die die andere gerne bespitzeln und anscheißen, dass sind die inneren Feinde, morgen verbrennen die auch wieder Hexen.



"So bereitet der Souverän, nachdem er jeden einzelnen der Reihe nach in seine gewaltigen Hände genommen und nach Belieben umgestaltet hat, seine Arme über die Gesellschaft als Ganzes; er bedeckt ihre Oberfläche mit einem Netz kleiner, verwickelter, enger und einheitlicher Regeln, das nicht einmal die originellsten Geister und stärksten Seelen zu durchdringen vermögen, wollen sie die Menge hinter sich lassen; er bricht den Willen nicht, sondern er schwächt, beugt und leitet ihn; er zwingt selten zum Handeln, er steht vielmehr ständig dem Handeln im Wege; er zerstört nicht, er hindert die Entstehung; er tyrannisiert nicht, er belästigt, bedrängt, entkräftet, schwächt, verdummt und bringt jede Nation schliesslich dahin, dass sie nur noch eine Herde furchtsamer und geschäftiger Tiere ist, deren Hirte die Regierung." - Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 207, (Fischer TB, 1956)"

Alexis de Tocqueville (1805-1859)​

französischer Schriftsteller und Politiker
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Natürlich werden die, welche sich von Ballweg, Hildmann, Jones, Limbaugh, Bahner und co. lenken lassen, den anderen vorwerfen sie würden sich lenken lassen. Wo hab ich nur schonmal von diesem Vorgehen gehört, dem Gegner genau das vorzuwerfen wessen man selbst schuldig ist... wo war das noch gleich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Natürlich werden die, welche sich von Ballweg, Hildmann, Jones, Limbaugh, Bahner und co. lenken lassen, den anderen vorwerfen sie würden sich lenken lassen. Wo hab ich nur schonmal von diesem Vorgehen gehört, dem Gegner genau das vorzuwerfen wessen man selbst schuldig ist... wo war das noch gleich...

Mag sein, ich halte nicht viel von den heutigen Ärzten, dafür habe ich schon zu viel erlebt und zum Glück immer selbst abgewogen, was ich denen glaube und was nicht.
Medizin ist zum Geschäft verkommen, Pharmakonzernen kann man schon gar nicht trauen, die verkaufen ihre Produkte auch weiter, wenn sie längst wissen, wie gefährlich die Nebenwirkungen sind.
Warum nun ein Tierarzt, kompetenter sein sollte als Dr. Bhakdi, erschließt sich mir auch nicht, natürlich hat der Mainstream ihn abgelehnt, er ist ja nicht auf Linie. Drosten hat sich allerdings schon mehre Male geirrt und seine Schweinegrippeimpfung, hat auch genug ernste Schäden angerichtet.


Der Fortschrittsglaube in Deutschland ist hoch. So hoch, dass viele Menschen ihn mit ihrem Leben bezahlen. Sie nehmen Medikamente ein, von denen sie glauben, dass sie ihnen gesundheitlich helfen oder ihr Leben verlängern. Doch das Gegenteil ist der Fall. Magen-Darm-Blutungen, Leberversagen oder Herzinfarkt als Nebenwirkung — denn die eingenommenen Präparate treten miteinander in gefährliche Wechselwirkung. Studien gehen davon aus, dass zwischen 25.000 und 58.000 Patienten jedes Jahr in Folge dessen sterben.
So kritisiert Professor Andreas Sönnichsen Leiter des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Witten/Herdecke: "Fast ein Drittel der Medikamente werden ohne Evidenzbasis verschrieben. Das heißt, dass es keinen Wissenschaftlichen Nachweis für den Nutzen gibt". Eine Studie an der 169 Patienten teilnahmen, die er gerade abgeschlossen hat, bringen schockierende Zahlen ans Licht: Über 90 Prozent der Patienten bekommen mindestens ein Arzneimittel unbegründet. 37 Prozent der über 65-Jährigen nehmen Medikamente ein, die für ältere Menschen nicht geeignet sind. https://rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/wie-aerzte-ihre-patienten-gefaehrden_aid-14458949
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.427
so ein virus der doof macht wäre echt schlimm...

bez. tollwut, einfach mal lesen, speziell den dritten absatz.



doch wer weiss, am end ist das zombiebild u.a. auch durch sowas wie ein quarantänecamp "tollwütiger" entstanden ? :)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Das ursprüngliche Bild des Zombies, wie es im karibischen Voodoo und in den ersten Kurzgeschichten und Filmen vorherrscht, war ein ganz anderes als heute. Der Zombie war jemand, der, vom Voodoopriester vergiftet, wirklich oder zum Schein stirbt und nach kurzer Zeit wieder aufgeweckt wird, um ihm als Sklave zu dienen. Die modernen Zombiefilme sind eine Adaption des heute nicht mehr opportunen Kolonialabenteuerfilms: Ein zusammengewürfeltes Grüppchen Europäer bekommt es mit einem Aufstand wilder, mordlustiger Primitiver zu tun und entgeht ihm dank seiner Gewitztheit, Bildung, Disziplin, Solidarität und überlegenen Technik.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Das ursprüngliche Bild des Zombies, wie es im karibischen Voodoo und in den ersten Kurzgeschichten und Filmen vorherrscht, war ein ganz anderes als heute. Der Zombie war jemand, der, vom Voodoopriester vergiftet, wirklich oder zum Schein stirbt und nach kurzer Zeit wieder aufgeweckt wird, um ihm als Sklave zu dienen.

Genau. Und einer der ersten Zombiefilme handelt auch in der Karibik, "I walked with a Zombie" von Jaques Tourneur (1943). Als der erste moderne Zombiefilm gilt "Night of the Living Dead" von George A. Romero (1968).
Interessant finde ich, dass in praktisch jedem Zombiefilm die genannte Ursache für Zombies die jeweiligen Zeitgeisthemen wiederspiegeln, die zur Entstehungszeit des Films aktuell waren. In Night of the Living Dead war es radioaktive Strahlung, die die Untoten zum Leben erweckt. Später waren dann jeweils biologische Kriegsführung, Umweltgifte, Drogen oder zuletzt die Gentechnologie und veränderte Viren die jeweilige Ursache.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Mal zurück zum Thema, dass ich ganz spannend finde, wenn man es mal verallgemeinert:
Kann ein Virus eine mentale Wesensveränderung, z.B. eine psychische Krankheit auslösen?

Die Tollwut wurde bereits genannt, wobei ich dies für eher akademisch halte. Denn im Westen würde man, so sehr selten, einen Tollwutkranken wohl in ein künstliches Koma legen - und ihn sterben lassen, denn er hat ja praktisch keine Überlebenschance.

Ob aber z.B. psychische Krankheiten von Erregern ausgelöst werden können, dass ist eine interessante Frage.
Die Psychiatrie lehnt dies mehrheitlich bis heute ab, für sie sind psychische Krankheiten endogen, d.h. aus noch unbekannten Gründen "von Innen heraus", das vermutete Modell sind Stoffwechselstörungen der Neurotransmitter.
Vor rund 15 Jahren tauchte allerdings die Frage auf - nur unter Außenseitern, darunter allerdings auch sehr anerkannten Experten - ob nicht möglicherweise ein Virus auch psychische Krankheiten auslösen könnte.

Es stand der Borna-Virus im Verdacht z.B. die Bipolare Störung auslösen zu können. Der Borna-Virus ist eigentlich ein Tier-Virus, der vor allem beim Pferd auftritt. Befallene Tiere werden "depressiv", stellen die Nahrungsaufnahme ein und verenden schließlich auch daran. Man hat vermutet, es könne eine menschliche Variante des Borna-Virus geben, der die Bipolare Störung auslösen kann.
Somit wären psychisch kranke Menschen nicht etwa "genetisch" oder einfach nur "zufällig" an der Bipolaren Störung erkrankt, sondern Opfer einer Infektion.
Tatsächlich fand man eine erhöhte Rate von Virus-DNA des Borna-Virus bei Patienten mit der Bipolaren Störung. Es wurden auch antivirale Behandlungen versucht, mit Amantadin, durchaus mit Erfolg.

Mittlerweile ist die These aber wohl wieder vom Tisch. Bereits zu Anfang war unklar, was da Ursache und was die Folge war. Möglicherweise hatten die Patienten mit Bipolarer Störung auch nur deshalb erhöhte Raten an Virus-DNA, weil sie in ihren Manien zu riskantem Verhalten neigen, auf der Straße leben o.ä. und damit ein höheres Infektionsrisiko haben. Außerdem war die DNA-Analyse damals noch in ihren Anfängen und es gab ernstzunehmende Hinweise, Labore könnten geschlampt haben und Proben könnten kontaminiert gewesen sein, mit tierischen Proben.
Ergebnisse konnten nicht reproduziert werden und damit war es dann aus, die ganze Idee versandete. Und das antivirale Medikament Amantadin hat bekanntermaßen auch psychoaktive Wirkungen und die Verbesserungen des Gesundheitszustandes der Probanden konnte auch damit zu tun gehabt haben. Zumal auch deshalb, weil eine antivirale Behandlung im Rahmen des Modells über einen Zeitraum mehrerer Monate zu erfölgen hatte.

Interessant ist die Idee aber schon. Psychische Krankheit, als Infektion?
Wie lange hat man dogmatisch behauptet, Magengeschwüre seien eine Folge von Stress ... bis ein mutiger Mediziner im späten 20.Jh. ein Bakterium dafür verantwortlich machen konnte (ekliger Selbstversuch, Erkrankung, Heilung durch Antibiotika, Nobelpreis)?
 
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