Deshalb sollte man hinsichtlich des hier behandelten Axioms den Ratschlag des Economist beherzigen, einer Zeitschrift, die angelsächsische Machtstrategien nun wirklich kennt:
“The belief that democratic states do not go to war with one another has become a commonplace of western policy. Plausible as it may have been in the past, it is a dangerous presumption with which to approach the future”.
Qrt schrieb:PS: was heisst Sapere aude ?
Ich habe mal(glaube ich) in einer P.M. gelsesen, es gab noch nie ein Krieg in den beide Parteien eine MC. Donalds hatten.
Qrt schrieb:????
Gorgona .. du hast recht . ist mir auch passiert ??
Wie ist das möglich ? Ausserdem http://www.staatsbriefe.de/ sieht irgendwie dubios aus ?
gruss
Qrt schrieb:Wie ist das möglich ? Ausserdem http://www.staatsbriefe.de/ sieht irgendwie dubios aus ?
Solange gibt es die demokratien doch auch nicht!
Wir sollten in 30 jahren nochmal darüber sprechen!
dann werden die geschichtsbücher voll davon sein.
Hilda schrieb:Solange gibt es die demokratien doch auch nicht!
Wir sollten in 30 jahren nochmal darüber sprechen!
dann werden die geschichtsbücher voll davon sein.
Wenn ich mir ansehe wie erschreckend einfach es war die usa, großbritannien, spanien, polen etc. in einen völkerrechtswiedrigen angriffskrieg zu führen fällt es mir leichter zu glauben, dass kriege auch zwischen demokratien in absehbarer zeit nicht all zu selten sein werden.
ich nehme anim zweifelsfall wird die angreifende Demokratie der angegriffenen demokratie vorwerfen keine wirkliche Demokratie zu sein.
es liegt ja doch immer irgendwo im auge des betrachters was eine demokratie ist.... sind die usa eine demokratie? herrscht das volk in deutschland? ist europa an und für sich eine volksherrschaft?
Inzwischen habe ich meinen glauben an unsere demokratien als solche schon stark verloren.
Qrt schrieb:@forcemagick
Guten morgen erstmal .
Das halte ich für extrem Unwahrscheinlich , weil keine Demokratie daran interessiert ist , eine andere Demokratie und insbesondere ihre Wirschaft anzugreifen, die "deranderen" zugute kommt . Das wäre konträr dem Kapitalismus/Demokratismus . Demokratie und Kapitalismus ist Kommunikation nicht Destruktion !. Kriege untereinander wären somit kontraproduktiv , weil sie sich gegenseitig ihre eigenen Märkte vernichten würden.
In diesem Fall wäre es sehr viel wahrscheinlicher , daß man sich mit nicht kriegerischen Mitteln einigt . Diese Methode hat sich in Demokratien mittlerweile als die effektivere herausgestellt.ich nehme anim zweifelsfall wird die angreifende Demokratie der angegriffenen demokratie vorwerfen keine wirkliche Demokratie zu sein.
Man kann demokratische Systeme von nicht demokratischen sehr wohl unterscheiden . Die einzelnen Punkte müssten selbst dir bekannt sein .
müssten selbst dir bekannt sein .
Deine , im Raum gestellte Ratlosigkeit bzw Demokratie- sowie generelle Zivilisationsskepsis kann ich also nicht nachvollziehen .
Bereise mal ein nicht demokratisches Land , und sehe selbst die Unterschiede .
Inzwischen habe ich meinen glauben an unsere demokratien als solche schon stark verloren.
Aber nur deshalb , weil du bisher nur in demokratischen Systemen gelebt hast .
gruss