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Mein Computer + Ich

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
High, friends,
bevor ich mich tot suche:
Wie bekomm' ich die Schriftfarbe auf meinem Lap schwärzer?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.475
du musst die monitorschwärze nachfüllen, die ist bestimmt alle. sollte man z.b. bei amazon finden.

musst mal gucken, unten beim lappi irgendwo müsste ein kleine klappe mit zwei schräubchen sein, da kann man dann nachfüllen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327

a-roy, es ist eigentlich ganz einfach: Du musst nur die ARÖÜX-Registry öffnen, da findest Du unter Black0815-Hosts die ASHOLE-Clients. Da die Datei #IhrName#Priüüschnurz-Datei öffnen und in der 452sten Zeile im 3. Absatz den eingetragenen Wert auf $A4F7 ändern!
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Allerdings habe ich in den letzten Tagen viel Spaß mit meinem (neuen, und endlich eigenen!) Rechner gehabt und 5 Super Softwares heruntergeladen, frei, kostenlos und völlig legal:

GIMP - Photoshop "für Arme" ... wird diesem Programm nicht gerecht. Ordentlich, ordentlich, das muss ich als ehemaliger Reinzeichner anerkennen. Mir reicht das jedenfalls mal für's erste.

SCRIBUS - Seitenlayout-Programm wie Quark XPress oder InDesign. Noch nichts damit gemacht, macht auf mich aber einen stimmigen Eindruck.

INKSCAPE - Vektor-Design Programm und ein adäquater Ersatz für Adobe Illustrator.

OPEN OFFICE - Für die Office-Kacke und mehr.

Dafür habe ich die "Windows Office 365"-Software in 5 Sprachen (= 2.5 GB) raus gehauen. 365 Tage das benutzen und dann teuer löhnen, darauf hatte ich von vornherein keinen Bock. Außerdem ist das Freeware-Office deutlich kleiner und hat ohnehin schon mehr Funktionen, als ich je nutzen werde.
Ich finde das total Klasse, im Vergleich zu früher.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Allerdings habe ich in den letzten Tagen viel Spaß mit meinem (neuen, und endlich eigenen!) Rechner gehabt und 5 Super Softwares heruntergeladen, frei, kostenlos und völlig legal:

GIMP - Photoshop "für Arme" ... wird diesem Programm nicht gerecht. Ordentlich, ordentlich, das muss ich als ehemaliger Reinzeichner anerkennen. Mir reicht das jedenfalls mal für's erste.

SCRIBUS - Seitenlayout-Programm wie Quark XPress oder InDesign. Noch nichts damit gemacht, macht auf mich aber einen stimmigen Eindruck.

INKSCAPE - Vektor-Design Programm und ein adäquater Ersatz für Adobe Illustrator.

OPEN OFFICE - Für die Office-Kacke und mehr.

Dafür habe ich die "Windows Office 365"-Software in 5 Sprachen (= 2.5 GB) raus gehauen. 365 Tage das benutzen und dann teuer löhnen, darauf hatte ich von vornherein keinen Bock. Außerdem ist das Freeware-Office deutlich kleiner und hat ohnehin schon mehr Funktionen, als ich je nutzen werde.
Ich finde das total Klasse, im Vergleich zu früher.

Gute Auswahl, da fehlen nur noch R, Blender und Audacity! :D
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Weiah, nur gut, dass ich das alles nicht brauche! :king:

Das braucht man eigentlich nur, wenn man in entsprechenden Branchen arbeitet, ansonsten kann das aber sehr gut der Kreativität dienen. Heutzutage kann man mit komplett kostenlosen Programmen ein perfekt auf Chart-Niveau produziertes Lied erstellen, dazu ein computergeniertes Video, Albumart, Pressekit etc. sowieso, und mit professioneller Statistiksoftware auswerten, wie erfolgreich es war. Und dazu dann eine 3D-Animation mit Visualisierung der Daten erstellen, alles komplett kostenlos. Allein schon Blender kann Profi-Software im Wert von tausenden Euro perfekt ersetzen - für kreative Leute bietet die aktuelle Zeit echt verrückte Möglichkeiten.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Blender kenne ich noch von früher, ein Kollege von mir hatte sich da eingearbeitet - aber was sind "R" und "Audacity"?

Damals haben wir alle am Mac gearbeitet und ich hatte damals den Eindruck, die Open Source - Programme gibt es nur für Linux oder Mac (da Unix).
Dies ist mein erster (eigener) Windows-PC und unter Windows 10 - mir gefällt's. Aber ich war doch etwas überrascht, dass man diese ganzen Open Source Programme auch für Win PC bekommt.

Bislang habe ich sie noch nicht benutzt - außer GIMP. Auf mich macht es den Eindruck, das es sich mehr oder weniger auf dem Stand von Photoshop von vor 10 Jahren bewegt, wenn nicht darüber hinaus. Manche Dinge sind etwas anders konzipiert, aber absolut i.O. Für mich ist das alles mehr als ausreichend, für einen Profi mag das anders aussehen.
Aber bei denen geht es auch um eine Produktivität, die in Minuten gerechnet wird, außerdem wollen die immer die neuesten Features, damit sie sich von ihren Mitbewerbern abheben können.

Als ich noch im grafischen Gewerbe war, da kamen in den Seitenlayout-Programmen Quark und Indesign die Transparenzen auf - die außerhalb des Postscript-Standards lagen oder liegen. Plötzlich machten dann alle auf einmal mit den Transparenzen rum, Transparenzen in jedem Dokument, was ich erhielt (und machten, wie so oft bei neuen Features, in der Produktion erst mal Probleme).
Knapp drei Monate später fand ich dann zufällig ein Tengelmann-Prospekt mit Transparenzen im Supermarkt ... und da wusste ich: Jetzt sind die Transparenzen also auch im Schweinebauch angekommen, das war's jetzt also erst einmal mit den Transparenzen. :D
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Wobei man gerade in der Software-Welt mit dem Begriff der Profi-Nutzung vorsichtig sein muss. Das kann nämlich einerseits nur bedeuten dass jemand die SW nutzt um Geld zu verdienen, andererseits aber auch bedeuten dass jemand ein hohes Niveau in der Nutzung hat.
Es gibt so manche Hobbykünstler die ein technisch extrem hohes Niveau in der Nutzung von z.B. Bildbearbeitungssoftware haben aber kein Geld damit verdienen. Die nutzen dann durchaus mal einige Prozent mehr der Funktionen einer SW als ein Profi - der mag zwar Geld mit seiner Arbeit verdienen, ist aber z.B. künstlerisch betrachtet auf einem einfachen Niveau unterwegs.

Ich nutze z.B. auch MS Office als Profi - nämlich im Rahmen meiner Arbeit - aber mehr als ziemlich primitive Worddateien mit Überschriften und Texten, ein paar Exceltabellen und eine gelegentliche Powerpoint kommt da nicht bei rum. Ich behaupte 90% der Funktionen nutze ich gar nicht und brauche sie ihm Rahmen der Arbeit nicht. Es kann durchaus sein dass irgendein Mathelehrer im Ruhestand in seiner Libre-Office-Tabelle mathematisch wesentlich anspruchsvollere Statistiken für seinen Verein erstellt als ich "Profi".
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Blender kenne ich noch von früher, ein Kollege von mir hatte sich da eingearbeitet - aber was sind "R" und "Audacity"?
Statistik und Audiobeabeitung.


Bislang habe ich sie noch nicht benutzt - außer GIMP. Auf mich macht es den Eindruck, das es sich mehr oder weniger auf dem Stand von Photoshop von vor 10 Jahren bewegt, wenn nicht darüber hinaus. Manche Dinge sind etwas anders konzipiert, aber absolut i.O. Für mich ist das alles mehr als ausreichend, für einen Profi mag das anders aussehen.

Viele Sachen gab es früher teilweise nur als Photoshop-Plugins, wie bspw. die Denoise-Tools u.ä. von Topaz, für die man zusätzlich zahlen musste, die man jedoch nur in Photoshop nutzen konnte. Heutzutage ist da vieles Standalone, Topaz bringt bspw. einen eigenständigen Bildeditor und zusätzliche Standalone-Anwendungen raus, die von den Anwendungszielen her ihren alten Plugins für Photoshop entsprechen, aber inzwischen AI-basiert sind.

Aber bei denen geht es auch um eine Produktivität, die in Minuten gerechnet wird, außerdem wollen die immer die neuesten Features, damit sie sich von ihren Mitbewerbern abheben können.
Das ist nicht mehr unbedingt der Grund, warum Leute nicht die Open-Source-Alternativen nutzen, teils liegt dsa einfach daran, dass die Programme noch Industrie-Standard sind und man wissen muss, wie man sie schnell nutzt um in der Branche bezahlt zu arbeiten, wenn man Projekte teilt usw., weil man an den Unis an sie herangeführt wird, weil es viele Plugins, Templates u.ä. dafür gibt und weil es Werbung dafür mit Youtube-Tutorials gibt...

Es gibt aber schon noch sehr krasse Unterschiede. Um bei den Beispielen R und Audacity zu bleiben:
R ist imho ein fast perfekter Ersatz für teure Programme und die zentralen Gründe für andere Programme sind imho höchsten Workflow-bezogen oder basieren auf Verbindungen zu Institutionen oder Organisationen die entsprechende Software nutzen.

Bei Audacity ist es jedoch anders. Das Programm ist gut, aber es ist keine komplette DAW [Digital Audio Workstation] und es gibt Programme, die sehr weit über die Audacity-Möglichkeiten hinausgehen. Einfaches beispiel: bei Audacity kann man Effekte nur auf komplette Audiospuren legen, in RX z.B. kann man einen flexiblen Bereich im Spektrum einer Spur markieren und Effekte nur auf diesen sich verändernden Frequenzbereich legen. Von MIDI-Input oder expressivem Spielen wie mit MPE-kompatiblen DAWs möglich ganz abgesehen. Audacity wird afaik auch nicht als komplette DAW in Profi-Umgebung genutzt, selbst Hobbymusiker nutzen idR umfangreichere DAWs. Das ist btw keine Kritik an Audacity, das Programm will einfach nur ein Audioeditor sein ^^

Programme wie Blender und R hingegen werden imho bereits in Profi-Umgebungen gleichberechtigt mit sehr teuren Programmen genutzt.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Statistik brauche ich vorerst nicht und zu Musik machen habe ich noch nie einen Bezug gehabt.
Der Speicherplatz meines Laptops ist begrenzt. Ich könnte über eine Speicherkarte (die, die ich mir ausgesucht habe, würde 50€ / 128 GB kosten) mehr Speicher zustecken, aber vorerst brauche ich das alles nicht.
Bis dahin versuche ich den Rechner, vor allem auch weil frisch, von Anfang an so sauber wie möglich zu halten. Das beinhaltet auch, keine Software zu sammeln, die man nicht braucht. Deshalb habe ich auch vorinstallierte Softwares gelöscht, die ich nicht benötige.

hives schrieb:
Das ist nicht mehr unbedingt der Grund, warum Leute nicht die Open-Source-Alternativen nutzen, teils liegt dsa einfach daran, dass die Programme noch Industrie-Standard sind und man wissen muss, wie man sie schnell nutzt um in der Branche bezahlt zu arbeiten, wenn man Projekte teilt usw., weil man an den Unis an sie herangeführt wird, weil es viele Plugins, Templates u.ä. dafür gibt und weil es Werbung dafür mit Youtube-Tutorials gibt...

Ja, das stimmt, Gruppen-Konform , daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Mei, würde ich als Profi mit Freeware arbeiten und damit Geld verdienen, dann kann man ja auch mal was für die OS-Projekte spenden. Da freuen die sich schon auch.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Bis dahin versuche ich den Rechner, vor allem auch weil frisch, von Anfang an so sauber wie möglich zu halten.
Das ist sicher sinnvoll. ich installiere und deinstalliere zwar andauernd diverse Addons und Plugins u.ä. aber die Kernprogramme halte ich relativ konstant. Never change a running system.

Ja, das stimmt, Gruppen-Konform , daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
Mei, würde ich als Profi mit Freeware arbeiten und damit Geld verdienen, dann kann man ja auch mal was für die OS-Projekte spenden. Da freuen die sich schon auch.

Ich glaube inzwischen werden Leute teilweise sogar von Unternehmen, die Open Source nutzen, für die Weiterentwicklung von Projekten bezahlt.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Ich habe vorsichtig begonnen, mich in das Betriebssystem einzuarbeiten.
Ich bin dazu übergegangen, am Ende jeder Internetnutzung am Abend alle Verläufe, Caches usw. bis auf ein Minimum zu löschen und lasse auch einen Cleaner darüber laufen. Ich stelle dabei fest, dass so Grobdaten wie Speicherverwendung von was dabei ziemlich konstant bleiben.
Außerdem scheint mir das, was da so "zufällig" erscheint, weniger bis gar nicht spezifisch auf meine Nutzung zu sein.
Letzteres kann man natürlich auch als nachteilig ansehen. Es ist auch eine Geschmacksfrage, wie man denn zu surfen gedenkt.

Den "CIA-Hacker-Angriff" kann ich sicher auch nicht verhindern. Ich denke aber, wenn man die ganzen bekannten Löcher zu pflegen versucht, dann ist auch schon viel gewonnen. Nicht jeder Hacker ist ein Softwaregenie.

Ich glaube inzwischen werden Leute teilweise sogar von Unternehmen, die Open Source nutzen, für die Weiterentwicklung von Projekten bezahlt.

Nur konsequent und nachvollziehbar.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Ich nutze z.B. auch MS Office als Profi - nämlich im Rahmen meiner Arbeit - aber mehr als ziemlich primitive Worddateien mit Überschriften und Texten, ein paar Exceltabellen und eine gelegentliche Powerpoint kommt da nicht bei rum. Ich behaupte 90% der Funktionen nutze ich gar nicht und brauche sie ihm Rahmen der Arbeit nicht. Es kann durchaus sein dass irgendein Mathelehrer im Ruhestand in seiner Libre-Office-Tabelle mathematisch wesentlich anspruchsvollere Statistiken für seinen Verein erstellt als ich "Profi".

Ja, bei Office ist es sowieso nochmal was anderes, da das ja in allen Bürojobs genutzt wird. Aber ich stimme generell absolut zu. Bei Profis sind viele Arbeitsschritte sowieso voneinander getrennt und viele erledigen nur einen Teil eines Prozesses, den ein Hobbykünstler zumindest ansatzweise komplett machen und lernen muss. Bspw. macht ein Hobbymusiker mit seiner digitalen DAW einfach alles, Recording, Sound Design, Komposition, Arrangement, Mixdown, Mastering. Bei Major Labels hingegen findet man bei einem einzigen Track teils Dutzende Beteiligte, 5 spielen unterschiedliche Instrumente ein und ein paar Background-Sängerinnen müssen auch aufgenommen werden, ein Sound Designer macht ein paar Samples oder Presets, der Mixdown wird auch von einem Profi erledigt, das Mastering sowieso und die Komposition wurde mit einem anderen Musiker zusammen geschrieben. Oder so ähnlich ^^ Da muss man auch nicht alle Funktionen kennen, sondern nur einige besonders gut nutzen können. Und Profis haben auch nicht unbedingt Zeit und Muse, mit weniger gebräuchlichen Funktionen zu experimentieren, wenn die Aktivität nicht gleichzeitig ein Hobby bleibt.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Hat hier eigentlich jemand schon Erfahrungen mit dieser Blocker-Software "DuckDuckGo Privacy Extensions" gemacht?
 
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