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Mobbing an Schulen

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Aus unverstandenen Kindern, die sowohl von ihren Eltern wie auch der Schule abgeschoben werden, können später schwer kriminelle Menschen werden, die man nicht mehr resozialisieren kann.

Ich rede nicht von "Abschiebung" sondern von, ich wiederhole mich, individueller Förderung.
Ausserdem brauchen Kinder ganz klare Grenzen und Regeln, halten sie sich nicht daran muss das Konsequenzen haben, damit sie eben nicht zu "schwer kriminellen Menschen" werden.
"Mit sozialpädagogischem Gesäusel kommen wir nicht weiter. Schüler müssen Konsequenzen spüren, und zwar nicht erst ein halbes Jahr später, sondern möglichst schnell."
und
Eine Studie über Intensivtäter besagt, dass sich eine kriminelle Karriere schon in der Schule abzeichnet. Der Kriminologe Claudius Ohder von der Berliner Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege hat zusammen mit dem Psychologen Lorenz Huck die Akten von 264 Intensivtätern ausgewertet, die in Berlin im Sommer 2005 der Staatsanwaltschaft vorgeführt wurden. Viele sind schon in der Schule wegen aggressiven Verhaltens aufgefallen.
Erziehung : Das Ende der Kuschelpädagogik - Nachrichten Politik - DIE WELT
Wir hatten hier einen ebenso guten Schulleiter, der sich leider vor zwei Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.
Danach ging es kontinuierlich abwärts, weil sich die Lehrer in zwei Parteien spalteten.
Die eine wollte die Linie beibehalten, die anderen waren dagegen.
Das führte zu Spannungen, die dazu führten, daß auch einige sehr gute Lehrer die Schule verließen.
Leider, denn:
"An einer Reihe von Schulen gibt es den Trend, lieber die Augen zuzumachen, als Grenzen aufzuzeigen"
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mobbing an Schulen

Ich rede nicht von "Abschiebung" sondern von, ich wiederhole mich, individueller Förderung.
Ja meinetwegen - und verkennst dabei die Tatsachen.
Wir sprechen nicht von Mobbing wenn ein einzelner Schüler aggressiv ist gegen einen anderen einzelnen Schüler, sondern wenn eine Gruppe einen Einzelnen zum Opfer macht.
Willst du nun eine ganze Gruppe aus dem Klassenverband reißen und was weiß ich wohin schicken, wor sie sich dann weiter schlecht verhalten kann? Ist das praktikabel? Oder sinnvoll?

Wenn eine Gruppe oder Klasse in dieser Art entgleist, ist es die beste Lösung das Problem eben da zu lösen wo es entsteht. Denn es sind viele, die ihre Probleme da "auslagern", auf einen Einzelnen projizieren, was sie aber nicht löst. Man muß den Mobbern Wege aufzeigen mit ihren Schwierigkeiten lösungsorientiert umzugehen. Reißt man sie aus ihrer sozialen Umgebung, trägt das kein bißchen dazu bei.
Die Schule muß gegen Mobber einschreiten, und außer Strafe auch Lösungswege anbieten.
Du willst nur eine schnelle Erleichterung für das Mobbingopfer - das wirkliche Problem magst du gar nicht angehen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Mobbing an Schulen

Hi,

Ich rede nicht von "Abschiebung" sondern von, ich wiederhole mich, individueller Förderung.
Ausserdem brauchen Kinder ganz klare Grenzen und Regeln, halten sie sich nicht daran muss das Konsequenzen haben, damit sie eben nicht zu "schwer kriminellen Menschen" werden.
Was zusätzlich noch erschwerend hinzukommt: Wir brauchen mehr Lehrer, die in einer vernünftigen Art und Weise kontrolliert und auch "gemaßregelt" werden. Mir ist klar, dass das alles andere als einfach ist.
Aber ich habe während unserer Problemzeiten viele Lehrer erlebt, die wenig oder gar nicht sich selbst in Frage stellten und sich auf ihrer "Lizenz zum Lehren" ausruhten.
LEAM
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Das stimmt Leam, diese Erfahrung haben wir ebenfalls gemacht.
Und diese Lehrer sind nicht in der Lage "Mobbern Wege aufzuzeigen mit ihren Schwierigkeiten lösungsorientiert umzugehen."
Würde man Mobber aus ihrer sozialen Umgebung ( der Klasse) und der Gruppe herrausreißen, könnte das sehr wohl sinnvoll sein, weil sie sich alleine nicht so stark fühlen, wie in der Gruppe und dann emfänglicher für Lösungswege wären.
Aber geeignete Pädagogen verursachen Kosten, die unser armes Land nicht aufbringen kann, oder nicht bereit dazu ist.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mobbing an Schulen

Mobber SIND aber immer eine Gruppe, Luzie. Da kannst du nicht auf einen einzelnen "Bösen" zeigen und den entfernen, und alles ist okay...
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Ich rede ja auch davon die ganze Gruppe aus der Klasse zu nehmen und darüber hinaus noch zu trennen.
Zumindest aber sollten die Rädelsführer die Klasse verlassen müssen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mobbing an Schulen

Ich rede ja auch davon die ganze Gruppe aus der Klasse zu nehmen und darüber hinaus noch zu trennen.
Zumindest aber sollten die Rädelsführer die Klasse verlassen müssen.
Wunderbar. Also raus mit den Übeltätern, nur nicht versuchen auf deren Verhalten Einfluß zu nehmen. Machen sie halt woanders weiter, was soll's.
Erinnert mich stark an den Umgang der Kirchen mit pädohilen Priestern - haben sie halt woanders Schindluder mit den Kids getrieben...
Und ähm...Rädelsführer? Bei dem Vokabular wird mir schon wieder schlecht. Ist verdammt lang her, daß ich den Begriff gehört habe.
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Rä•dels•füh•rer der; pej; jemand, der andere dazu verführt, aggressiv zu handeln od. gegen Gesetze zu verstoßen <der Rädelsführer einer Bande>
Rädelsführer übersetzung Rädelsführer definition Rädelsführer Wörterbuch
Ich finde das triffts recht genau, es tut mir leid, wenn du so überempfindlich reagierst, ich wollte dir keine Übelkeit verursachen.
Warum sollte man diese "Übeltäter" nicht aus der Klasse nehmen?
Es hätte zumindest erst mal den postiven Effekt, daß in der betreffenden Klasse das lernen wieder ermöglicht würde.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mobbing an Schulen

Das kriegen wir nicht auf einen Nenner, Luzie. Du mit deinen erzautoritären Denkstrukturen teilst die Menschen in Gute und Böse ein, ich nicht.
Maßregelung verschiebt das Problem von einem Ort zum anderen, löst es aber nicht - nochmal, du siehst nur das Opfer, das so schnell wie möglich seine Plage los werden soll - ich dagegen sehe die Täter, die nicht gelernt haben mit ihren Problemen umzugehen, als ebenso wichtig an - stell dir vor, sind auch Menschen! Und "Rädelsführer" gibt es da meist nicht. Das ist ein politischer Kampfbegriff aus einer anderen Zeit.

Mobing ist ein Anzeichen daß an einer Schule etwas falsch läuft, und dringend gebessert werden muß. Beseitigst du das Symptom, hast du das Problem bald wieder, andere Klasse, andere "Übeltäter" - die gleichen wurschtigen Lehrer....
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mobbing an Schulen

Hallo Luzie;,

Rädelsführer übersetzung Rädelsführer definition Rädelsführer Wörterbuch.

Wenn eine Gruppe mobbt, die einen starken Rädelsführer besitzt, macht es definitiv Sinn den einen von der Schule zu versetzen, sowie die "neuen Pädagogen", damit zu Konfrontrieren das Er/Sie vielleicht wieder versucht diese Position einzunehmen. Dagegen sind Vorkehrungen zu treffen.

Ich finde das triffts recht genau, es tut mir leid, wenn du so überempfindlich reagierst, ich wollte dir keine Übelkeit verursachen.
Man muß versuchen sich in Beide Seiten zu versetzen, um vielleicht ein Lösung für solch komplexe Probleme zu finden, die sehr, individuell sind.

Warum sollte man diese "Übeltäter" nicht aus der Klasse nehmen?
"pssst" Wenn der Rudelführer die Macht verloren hat, oder er einsieht, dass es angenehmere Wege gibt als Gewalt, welches ist der Königsweg?
Es hätte zumindest erst mal den postiven Effekt, daß in der betreffenden Klasse das lernen wieder ermöglicht würde.
Ja, aber du kannst keine Gruppe aus einer Klasse "reißen" und einfach durch andere ersetzen, einen Einzelnen schon, damit gibst du ihn auf.
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Entweder versteht ihr mich nicht, oder wollt mich nicht verstehen.
Selbstverständlich muss den Tätern geholfen werden, in einem geeigneten Rahmen.
Das kann aber nicht auf Kosten der gesunden Kinder geschehen, die gehen doch zur Schule um dort etwas zu lernen und nicht um stunden-tage-wochenlang den Therapiestunden verhaltensauffälliger Jugendlicher beizuwohnen.
Sind diese resozialisiert spricht ja nichts dagegen sie wieder in eine Klasse zu integrieren, die ihrem Leistungsniveau entspricht.
Mir ist nunmal sehr wichtig, daß meine Kinder einen gescheiten Schulabschluss erhalten, daß hat doch nichts mit "erzautoritären Denkstrukturen" zu tun.
Es geht um die Zukunft meiner Kinder.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Mobbing an Schulen

Verdammt noch mal, "resozialisiert"? jetzt mach aber mal einen Punkt, wir reden nicht von kriminellen Straftätern!
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

Wir brauchen mehr Lehrer, die in einer vernünftigen Art und Weise kontrolliert und auch "gemaßregelt" werden. Mir ist klar, dass das alles andere als einfach ist.
Aber ich habe während unserer Problemzeiten viele Lehrer erlebt, die wenig oder gar nicht sich selbst in Frage stellten und sich auf ihrer "Lizenz zum Lehren" ausruhten.
LEAM

Da kocht einem der Kaffee hoch.

Wer kontrolliert und maßregelt notfalls die Eltern die sich auf der Geburt ihrer Kinder ausruhen und wann endlich stellen die sich selbst einmal in Frage.

Es gibt immer gute und schlechte und bitte alle Grauzonen dazwischen. Zur Info: die Lehrer nehmen auch an Weiterbildungen teil und das nicht nur einmal im Jahr.

auch @Luzie

Bekommt Ihr eigentlich mit, das alles was schief gegangen ist im Leben des Kindes der Lehrer zu richten hat? Wieso?

Der Lehrer hat studiert um Kindern Wissen zu vermitteln und dafür wird er bezahlt. Ihr erwartet das er alle vorkommenden Fehler der Kinder korrigiert, natürlich gefälligst allein.

Ihr macht Euch das zu einfach - ganz klar. Denkt weiter, und stellt Euch vor, Ihr steht vor Kindern. Was wenn die keinen Repekt haben. Wieso auch, der Lehrer ist doch ganz klar ein Depp, der kann mir gar nichts. Sonst zeig ich den an.

Das war nur ein Beispiel.

Denkt weiter, niemand löst Probleme alleine.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mobbing an Schulen

Hallo Luzie;

Entweder versteht ihr mich nicht, oder wollt mich nicht verstehen.
Meinen Glückwunsch Frau Richter.
Selbstverständlich muss den Tätern geholfen werden, in einem geeigneten Rahmen.
Den du zu kennen glaubst, gibts da auch Lösungsvorschäge von Dir?
Das kann aber nicht auf Kosten der gesunden Kinder geschehen, die gehen doch zur Schule um dort etwas zu lernen und nicht um stunden-tage-wochenlang den Therapiestunden verhaltensauffälliger Jugendlicher beizuwohnen.
ALLE Kinder haben das Recht etwas zu lernen, nicht nur die nach deinem Maßstab gesunden.
Sind diese resozialisiert spricht ja nichts dagegen sie wieder in eine Klasse zu integrieren, die ihrem Leistungsniveau entspricht.
Da machen sich Schulpsychologen und andere ernsthafte Gedanken , nicht nur du.

Mir ist nunmal sehr wichtig, daß meine Kinder einen gescheiten Schulabschluss erhalten, daß hat doch nichts mit "erzautoritären Denkstrukturen" zu tun.
Es geht um die Zukunft meiner Kinder.

Ja du und deins, mir gehts um alle Kinder.
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Hallo elyas ,reg dich nicht auf, lies doch mal den Artikel: "Schluss mit der Kuschelpädagogik" hier nochmal für dich:
Erziehung : Das Ende der Kuschelpädagogik - Nachrichten Politik - DIE WELT
Und warum bitte müssen Lehrer nicht kontrolliert und gemaßregelt werden?
Wenn die nicht in der Lage sind ihren Job verantwortungsvoll zu erledigen, sind die fehl am Platze und das muss unbedingt kontrolliert werden.
Und ja Bona
alle Kinder sollte etwas lernen, wenn möglich.
Nur zusammen funktioniert das nun mal leider nicht, es ist nicht die Aufgabe der leistungsstärkeren Kinder die schwachen mitzuziehen und ihnen "Nachhilfe" zu erteilen, das ist verdammt noch mal der Job des Lehrers.
Die schwachen brauchen nun mal einen anderen Unterricht, als die stärkeren (ich rede von Leistung, nicht von körperlicher Stärke) sonst kommt unterm Strich für keinen was gescheites dabei rum.
Und jetzt fange nicht wieder mit den verschiedenen Schulformen an, auch an Gymnasien gibt es sogenannte (ich traue mich kaum es zu schreiben) Mobber, die andere vom lernen abhalten, warum verteidigt ihr diese Täter und nicht deren Opfer?
Verhaltensgestörte Kinder brauchen kleine Gruppen, viel Zuwendung und was weiß ich was, die anderen beschäftigen sich währenddessen mit Naturwissenschaften, Physik oder Mathematik, was bitte schön ist denn daran so verwerflich?
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mobbing an Schulen

Hallo Luzie;

Reg dich nicht auf, lies doch mal den Artikel: "Schluss mit der Kuschelpädagogik" hier nochmal für dich:
Erziehung : Das Ende der Kuschelpädagogik - Nachrichten Politik - DIE WELT
Das ändert sich alle paar Jahre....
Und warum bitte müssen Lehrer nicht kontrolliert und gemaßregelt werden?
Wenn die nicht in der Lage sind ihren Job verantwortungsvoll zu erledigen, sind die fehl am Platze und das muss unbedingt kontrolliert werden.

Dein Stasi Verhalten nervt mich, wenn mehrere Eltern berechtigteVorwürfe haben, können sie auch was erreichen, wozu gibts Elternvertreter ect.
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

Sind diese resozialisiert spricht ja nichts dagegen sie wieder in eine Klasse zu integrieren, die ihrem Leistungsniveau entspricht.

Ironie on. Resozialisierung im Jugendwerkhof? Gab schon mal. Oder in Einzelhaft? Das haben wir heute noch. Ironie off.
Man mach mal brauchbaren Vorschlag.

Mir ist nunmal sehr wichtig, daß meine Kinder einen gescheiten Schulabschluss erhalten, daß hat doch nichts mit "erzautoritären Denkstrukturen" zu tun.
Es geht um die Zukunft meiner Kinder.


Verständlich, aber trotzdem zuviel Egoismus. Es geht um die Zukunft aller Kinder!

Erzautoritär nein, diese Einstellung nur zu anderen Kindern. Alle müssen funktionieren.
 

Luzie

Geheimer Sekretär
4. Februar 2012
688
AW: Mobbing an Schulen

Ich habe es jetzt mehrfach geschrieben, Kinder mit sozialen Defiziten brauchen eine "Grundförderung" in kleineren Gruppen.
Was bringt es die auf Kosten der Allgemeinheit mit durchzuziehen ?
Und was ist mit den Kindern, die deswegen weit unter ihren Möglichkeiten dahindümpeln, gehören die nicht auch gefördert?
Es sind nun mal nicht alle gleich, auch wenn ihr das gerne so hättet.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Mobbing an Schulen

Hallo Luzie,



ich verstehe sehr gut, dass es kaum auszuhalten ist, wenn Kinder drangsaliert, ausgegrenzt, gedemütigt, eingeschüchtert und angegriffen werden.



Eine Kategorisierung der Mobber in böse Täter, die es nur zu entfernen gälte und dann hätten sich wieder alle lieb, so einfach ist es nicht.


Da finden Interaktionen statt, gruppendynamische Prozesse, Machtspiele, Einteilungen in Gewinner und Verlierer, sich aufwerten, indem andere klein gemacht und schikaniert werden, dazu Mitläufer, Weggucker, möglicherweise auch Fehleinschätzungen der Lehrer und eine ungute Kultur und Schulklima.
Dein Kind zu stärken, es wehrhaft zu machen, Verbündete suchen, Freundschaften stärken, aus der Opfer- oder Außenseiterposition zu holen, das Thema in der Schule, der Elternschaft auf den Tisch bringen, und Maßnahmen zum Schutz der Opfer, (die bei anders wehendem Wind u.u auch gerne mal selber zu Tätern werden,) einfordern, Hilfe von außen holen, Grenzen zeigen und schützen, all das können Ansätze sein.


Die Täter zu dämonisieren, und gegen anzuhetzen ist das gleiche Prinzip wie die Mobber anwenden, nur in die andere Richtung und hält die Mechanismen meiner Meinung nach aufrecht.
 

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