- Ersteller
- #101
Luzie
Geheimer Sekretär
- 4. Februar 2012
- 688
AW: Mobbing an Schulen
Ich rede nicht von "Abschiebung" sondern von, ich wiederhole mich, individueller Förderung.
Ausserdem brauchen Kinder ganz klare Grenzen und Regeln, halten sie sich nicht daran muss das Konsequenzen haben, damit sie eben nicht zu "schwer kriminellen Menschen" werden.
Wir hatten hier einen ebenso guten Schulleiter, der sich leider vor zwei Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.
Danach ging es kontinuierlich abwärts, weil sich die Lehrer in zwei Parteien spalteten.
Die eine wollte die Linie beibehalten, die anderen waren dagegen.
Das führte zu Spannungen, die dazu führten, daß auch einige sehr gute Lehrer die Schule verließen.
Leider, denn:
Aus unverstandenen Kindern, die sowohl von ihren Eltern wie auch der Schule abgeschoben werden, können später schwer kriminelle Menschen werden, die man nicht mehr resozialisieren kann.
Ich rede nicht von "Abschiebung" sondern von, ich wiederhole mich, individueller Förderung.
Ausserdem brauchen Kinder ganz klare Grenzen und Regeln, halten sie sich nicht daran muss das Konsequenzen haben, damit sie eben nicht zu "schwer kriminellen Menschen" werden.
und"Mit sozialpädagogischem Gesäusel kommen wir nicht weiter. Schüler müssen Konsequenzen spüren, und zwar nicht erst ein halbes Jahr später, sondern möglichst schnell."
Erziehung : Das Ende der Kuschelpädagogik - Nachrichten Politik - DIE WELTEine Studie über Intensivtäter besagt, dass sich eine kriminelle Karriere schon in der Schule abzeichnet. Der Kriminologe Claudius Ohder von der Berliner Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege hat zusammen mit dem Psychologen Lorenz Huck die Akten von 264 Intensivtätern ausgewertet, die in Berlin im Sommer 2005 der Staatsanwaltschaft vorgeführt wurden. Viele sind schon in der Schule wegen aggressiven Verhaltens aufgefallen.
Wir hatten hier einen ebenso guten Schulleiter, der sich leider vor zwei Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedete.
Danach ging es kontinuierlich abwärts, weil sich die Lehrer in zwei Parteien spalteten.
Die eine wollte die Linie beibehalten, die anderen waren dagegen.
Das führte zu Spannungen, die dazu führten, daß auch einige sehr gute Lehrer die Schule verließen.
Leider, denn:
"An einer Reihe von Schulen gibt es den Trend, lieber die Augen zuzumachen, als Grenzen aufzuzeigen"