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Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation - Sensation

Sorry, aber das hake ich nun wirklich als reine Propagandaarbeit ab. Da fehlt praktisch alles vom heutigen "Skeptiker Stand der Dinge". Doch dieses Foto von dort, das ist ja extrem interessant und das solltest du mir mal genauer ansehen http://911research.wtc7.net/essays/pentagon/docs/metcalf3.jpg

Denn das ist offensichtlich ein zweites "Frühfoto" von vor dem Einsturz. Sehr unbekannt und schlicht sensationell. Hier sehen wir tatsächlich, wie es vor dem Einsturz unten, rechts von der großen Öffnung aussah. Ich meine jene Öffnung, von der man hier nur den oberen Bereich über dem Löschschaum sieht: http://investigate911.0catch.com/_webimages/facade-intactesma.JPG Die leichte Rundung rechts befindet sich auf dem neuen Bild etwas links der Bildmitte. Toll! Und Du siehst die Kabeltrommeln des Bauprojekts. Und Du siehst vor allem rechts von der größeren Öffnung das ERDGESCHOSS, das auf dem anderen Frühfoto nicht erkennbar war.

Und was sehen wir da? Den Stand der Bauerarbeiten! Die ganze Erdgeschosswand abgetragen, nur ein paar Stützpfeiler übrig. Du willst mir doch jetzt hoffentlich nicht erzählen wollen, dass eine Boeing 757 oder was auch immer da unten schön rechteckig die Mauer ausstanzte und diese netten geraden Pfeiler übrig ließ? Die Propaganda da will es ja tatsächlich als "damage" der Boeing verhökern. Aber ... Hallo?
Das eingeschlagene Flugobjekt verursachte fast keinen Schaden an der Außenwand! Die Lügen-Propaganda verkaufte uns die ganze Zeit die Folgen der Bauarbeiten als Flugzeugschaden! Und dieses Foto entlarvt es.

Lieber LEAM, Du hast zufällig die Sache einen gewaltigen Schritt voran gebracht. Dieses Foto ist eine t-o-t-a-l-e Sensation!

Es beweist: Der Gebäudeteil war eine einzige offene Baustelle. Nichts war dort abgeschlossen, die waren mittendrin. Hier sehen wir den Grund, warum der Gebäudeteil bald einstürzen musste. Alles stand nur auf ein paar dünnen Stützpfeilern. Die einer Boeing übrigens nie wiederstanden hätten. Aber ein kleines Flugzeug flog durch die große Öffnung links davon ein, explodierte im Inneren und gab den Stützpfeilern noch - ich glaube - 27 Minuten Restlebenszeit. Dann gaben sie nach und der ganze Teil brach ein.

Du ahnst nicht, wie bedeutend Dein Beitrag #219 war. Man wird Dich als größten ungewollten Helden vielleicht aller Zeiten ehren.

Und an alle Skeptiker: Dieses Foto auf der Festplatte speichern, mehrfach sichern, denn es könnte bald aus dem Web verschwunden sein: http://911research.wtc7.net/essays/pentagon/docs/metcalf3.jpg

Wir haben wirklich und wahrhaftig ein zweites Frühfoto von vor dem Einsturz. Und was für ein gutes. Kaum zu fassen.
 

Der Theoretiker

Großmeister
3. August 2013
99
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

COG-Plan

Also Thinktwice deine Theorie hinkt da ziemlich. Du sagst dieser Plan wurde für einen eventuellen Atomkrieg entworfen, falls die Regierungsmitglieder tot sind, oder die restlichen zwar überlebt haben, aber nicht mehr erreichbar sind? Gegenfrage, wie wahrscheinlich ist es bei einem Atomkrieg, dass die Leute, die laut COG-Plan dafür vorgesehen sind alle überlebt haben und sofort erreichbar sind?

Pentagon Fotos

Nach den letzten gut erkennbaren Fotos, bin ich mehr den je der Meinung, dass da kein Verkehrsflugzeug eingeschlagen ist, wo soll es dort Platz gehabt haben? Für mich sind die Schäden im hinteren Bereich zu gering, als das da eine Boeing eingeschlagen ist.

@ Thinktwice

Die von dir erwähnten Holzbalken, sind zu 100% nach dem Einschlag dort eingesetzt wurden, um weitere Einstürze zu verhindern. Sie sind nämlich vollkommen unbeschädigt und sehen noch sehr neu aus. Bei dem Brand wären sie im besten Fall nur verkohlt, aber hier ist keine einzige Beschädigung zu sehen, weshalb ich zu dem Schluss komme, dass sie nach der Löschung des Brandes zur weiteren Stabilisierung eingesetzt wurden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Hi,

Sorry, aber das hake ich nun wirklich als reine Propagandaarbeit ab.
Wie wäre es mal mit handfesten physikalisch und technisch begründeten Argumenten? Die bringen uns weiter, nicht dein sinnloses Geplapper.

Aber ein kleines Flugzeug flog durch die große Öffnung links davon ein, explodierte im Inneren
Welche Merkmale einer richtigen Explosion kannst du belegbar nennen?

LEAM
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

COG-Plan

Also Thinktwice deine Theorie hinkt da ziemlich. Du sagst dieser Plan wurde für einen eventuellen Atomkrieg entworfen, falls die Regierungsmitglieder tot sind, oder die restlichen zwar überlebt haben, aber nicht mehr erreichbar sind? Gegenfrage, wie wahrscheinlich ist es bei einem Atomkrieg, dass die Leute, die laut COG-Plan dafür vorgesehen sind alle überlebt haben und sofort erreichbar sind?

Na ja, bei hundert Atombombenexplosionen könnte es wohl schwierig werden. Aber es gibt ja mehrere Reserveregierungen. Möglich dass die bei Defcon 2 in die Bunker gehen. Aber ganz egal: Man plant eben so gut und weit man kann. Bis an die Grenze. Ab irgendeinem Zerstörungsgrad bleibt den Überlebenden halt nur die Anarchie. Aber vorher könnte COG helfen. Lass uns das nicht weiter besprechen, hier soll es ja um das Pentagon gehen. Es ist wohl gut, mal von COG gehört zu haben, zu wissen, dass es das gibt. Aber was sich ganz exakt dahinter verbirgt, das ist mit Recht geheim und wir werden es nicht erfahren.


Pentagon Fotos

Nach den letzten gut erkennbaren Fotos, bin ich mehr den je der Meinung, dass da kein Verkehrsflugzeug eingeschlagen ist, wo soll es dort Platz gehabt haben? Für mich sind die Schäden im hinteren Bereich zu gering, als das da eine Boeing eingeschlagen ist
.

Ich bin ja auch der Meinung, dass keine Boeing eingeschlagen ist. Das ist bei mir schon "kalter Kaffee". Aber ganz heiß ist die Erkenntnis, dass das wahre Einschlagobjekt exakt in eine Baustelle geflogen ist und die Bauarbeiten da keineswegs schon abgeschlossen waren. Manchmal findet man dazu die Aussage, es sei gerade eine Verstärkung an diesem Gebäudeteil fertig geworden (wenn die Bauerei überhaupt mal erwähnt wird). Nun zeigt sich das Gegenteil: Da war reichlich Mauerwerk demontiert und das Flugobjekt hatte genau auf die schwächste Stelle gezielt. Und der Oberhammer bei alledem ist, dass uns die durch Bauarbeiten offenen Stellen die ganze Zeit über als vermeintliche Einschlagschäden der Boeing verkauft wurden. Alles entlarvt. Nicht dass ich alles und jedes zum Thema gelesen hätte, aber ich glaube, dass nicht mal die US-Truther das wissen und vertreten, es könnte eine völlige Neuentdeckung dieses Forums hier ein.



Die von dir erwähnten Holzbalken, sind zu 100% nach dem Einschlag dort eingesetzt wurden, um weitere Einstürze zu verhindern. Sie sind nämlich vollkommen unbeschädigt und sehen noch sehr neu aus. Bei dem Brand wären sie im besten Fall nur verkohlt, aber hier ist keine einzige Beschädigung zu sehen, weshalb ich zu dem Schluss komme, dass sie nach der Löschung des Brandes zur weiteren Stabilisierung eingesetzt wurden.


Oh nein, so sieht das nicht aus. Wir brauchen zwei Fotos:

https://publicintelligence.net/wp-content/uploads/2010/09/010914-F-8006R-003.jpg

Links vom eingestürztem Bereich ist nichts passiert. Du siehst die offenen Zimmer. Im obersten Zimmer steht noch ein Monitor an seinem Platz. Zwei Zimmer tiefer liegt ein aufgeschlagenes Buch, gleich unter dem Krahn.
Es gibt da eine ganz scharfe Grenze zwischen Einsturzgebiet rechts und "gar nichts passiert" links. Das kommt daher, dass das Erdgeschoss alles entschied. Trägt es, oder trägt es nicht? Vor dem Einsturz wird dort nichts passiert sein. Es waren nur 27 Minuten, es war heiß und man löschte Brände. Und eben Einsturzgefahr. Und nach dem Einsturz kann man links auch nichts mehr gestützt haben. Denn wäre im Moment des Einsturzes links nichts Stützendes gewesen, dann wäre ja dort auch alles mit eingestürzt. Ergo: Die Stützen links des Einsturzbereichs müssen schon vor dem Einschlag da gewesen sein und stammen von den Bauarbeiten. Und es hat gehalten. Wenn Du genau hinsiehst, siehst du links unten im EG wo keine Wand ist (was auch nur von Bauarbeiten stammen kann) insgesamt drei Stützen. Zwei haben so eine rippige Struktur, könnten aus Stein seien. Ziemlich stabil. Möglicherweise umschließt das Holz nur eine weitere derartige Struktur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das erst nach dem Einschlag/Einsturz gemacht wurde. Was wiederum egal wäre, denn die entscheidende Information liefert ja das andere Bild.

Und nun das neue Hammerbild:

http://911research.wtc7.net/essays/pentagon/docs/metcalf3.jpg

Vor dem Einsturz. Szene weiter rechts als eben, Bereich der bald danach einstürzte, nicht ganz bis zu dem einzelnen Feuerwehrmann rechts. Da siehst Du zwei dünne Pfeiler, die aber wohl aus Stein. Da sieht es so aus, als hätten die Arbeiter sie als tragende Elemente stehen lassen als die die übrige Mauer entfernten. Hier wird superdeutlich, dass das Mauerwerk im EG ganz unmöglich von einem eingeschlagenen Flugzeug irgendwie wegzerstört worden sein kann. Links der zwei ziemlich intakten Pfeiler scheinen zwei oder drei weggeknickt. Dann folgt die sehr große Öffnung von der wir bisher nur das http://www.apfn.org/apfn/impact1_477px.jpg kannten, also den oberen Bereich oberhalb des EG. Dort wird das Flugobjekt (keine Boeing) eingeflogen sein. es ist möglich, dass sein rechter Flügel die eingeknickten Stützen knicken ließ. Dann könnte man ungefähr auf die Spannweite schließen. Doch egal: Entscheidend ist, dass Foto erstens ein absoluter Beweis gegen die Boeing ist und zweitens den Stand der Bauarbeiten dort aufzeigt. Dieses zweite Foto bestätigt insoweit vollkommen, was das erste Foto schon klar andeutete.
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Es ist wirklich faszinierend, was du aus einen einzigen Foto alles herauslesen kannst, das (und ich denke, darüber brauchen wir uns nicht zu streiten) NACH dem Einschlag aufgenommen worden ist.

Wie kannst du aus einer Aufnahme, die nur den Zustand nach Einschlag zeigt, schlussfolgern, wie es vor dem Einschlag aussah?
Ich sehe auf dem gleichen Bild jede Menge Schutt liegen. In etwa die Menge, die ich (als zugegebenermaßen Laie in diesen Dingen) erwarten würde, wenn die Fassade zusammenbricht und nach unten sinkt. Und wie du schon völlig richtig schriebst: die Schäden die man sieht, könnten dann tatsächlich mit der Spannweite einer Boeing korrelieren. Aber wie du ja auch schreibst, das darf ja nicht sein, also war es nicht so. Punkt. Und jegliche Erklärung die jeder Ingenieur-Student im ersten, spätestens zweiten Semester, nachvollziehen und verstehen kann werden von dir als Propaganda-Arbeit diffamiert. Ja klar, sie passen nicht in dein Weltbild, du verstehst sie vermutlich noch nicht einmal (dabei fand ich sie wirklich gut erläutert und erklärt), also musst du ja einen Grund finden sie unbeachtlich zu lassen.

Es ändert nur alles nichts an den Fakten: das Schadenbild und die Vorgänge am Pentagon lassen sich alle ohne Probleme mit einer Boeing 757 erklären. (Weshalb wir immer noch nicht wissen, wie sie da rein gekommen ist und wer sie da hineingesteuert hat!) Dazu passen die Fakten jedenfalls um Klassen besser, als zu deiner Story.

Aber hey, wer bin ich, dir deine Phantasiewelt zu zerstören. Und klar, die Amis sind eh alle blöd, das Foto hat noch nie jemand vorher gesehen (obwohl es schon seit 2008 im Netz ist, weshalb ja auch die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es jetzt, nachdem DU es gesehen hast, aus dem Netz verschwindet. Wer außer dir hätte auch schon den Intellekt die richtigen Schlüsse aus dem Bild zu ziehen... Irgendwie muss ich da gerade an die Hörspielkassetten meiner Tochter denken, auf der eine gewisse Karla Kolumna immer mit den Worten "Sensationell" zu hören ist...)

Warnhinweis für Allergiker: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Dein Versuch, Dein Problem mit den Zeugen für den Nordkurs in dieser Weise zu lösen, mag Dir an dieser Stelle gegen den Überflug helfen und auch gegen die Annahme, dass etwas anderes, als das Flugzeug, die Explosion verursachte. Aber: Das reist Dir dann woanders ein Loch in die Theorie.

Nein, das reißt keineswegs ein Loch in meine Theorie, und zwar aus zwei Gründen:

1. Zeugenaussagen, die nicht mit den vorhandenen Spuren übereinstimmen, entkräften diese Spuren keineswegs, vielmehr werden deren Aussagen durch die vorhandenen Spuren entkräftet. Bei den NoC-Zeugen haben wir einen Teil, der mit den vorhandenen Spuren übereinstimmt (den Einschlag ins Pentagon) und einen der nicht mit den Spuren übereinstimmt (der Flugweg nördlich der Citgo-Tankstelle). Da letzterer mit den Spuren nicht übereinstimmt, wird er durch die diese Spuren widerlegt.

2. Ich habe nicht behauptet, dass Flug 77 auf den Nordkurs ins Pentagon einschlug, Du hast hier einen klassischen Strawman fabriziert. Flug 77 ist auf dem Flugweg südlich der Citgo-Tankstelle Richtung Pentagon geflogen und dort eingeschlagen (auch wenn Du das durch die oberflächliche Betrachtung einiger Fotos zu widerlegen meinst). Jeder Zeuge, der den Einschlag des Flugzeuges ins Pentagon beobachtet hat, unterstützt AUTOMATISCH die südliche Anflugroute!
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Es ist wirklich faszinierend, was du aus einen einzigen Foto alles herauslesen kannst, das (und ich denke, darüber brauchen wir uns nicht zu streiten) NACH dem Einschlag aufgenommen worden ist.

Tja, wie sagt man doch: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Wenn ich dann vom Bild in die Worte gehe, kann schon was zusammen kommen. Und dieses Bild hat sehr viel zu erzählen.

Wie kannst du aus einer Aufnahme, die nur den Zustand nach Einschlag zeigt, schlussfolgern, wie es vor dem Einschlag aussah?

Ich erklärte das genau.

Wir können das aber Punkt für Punkt besprechen. Versuche bitte etwas ausführlicher darzulegen, wie auf diesem Foto http://911research.wtc7.net/essays/pentagon/docs/metcalf3.jpg leicht rechts der Mitte sowie der Kabeltrommeln sichtbare Tatsachen durch den Einschlag einer Boeing entstanden sein sollen. Diese Tatsachen sind das vollständige Fehlen von Mauerwerk bei gleichzeitigem Vorhandensein von senkrechten Objekten, die man als Pfeiler bezeichnen könnte. Wenn dort vor dem Einschlag eine gewöhnliche Wand gewesen wäre, wie verwandelte deine Boeing sie in das, was nun zu sehen ist? Das war eine einfache und konkrete Frage.

Es ändert nur alles nichts an den Fakten: das Schadenbild und die Vorgänge am Pentagon lassen sich alle ohne Probleme mit einer Boeing 757 erklären.

Links vom Doppelpunkt kündigst Du Fakten an, doch rechts vom Doppelpunkt lässt Du stattdessen nur eine Theorie folgen. Seltsame Ausdrucksweise. So verzweifelt? Weil die Theorie so absurd ist, wie sie es nun mal ist?

Aber hey, wer bin ich, dir deine Phantasiewelt zu zerstören.

Zerstöre sie. Beantworte die eben gestellte Frage.

Warnhinweis für Allergiker: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!

Ob's hilft?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Törööö!

Es ändert nur alles nichts an den Fakten: das Schadenbild und die Vorgänge am Pentagon lassen sich alle ohne Probleme mit einer Boeing 757 erklären.
So isset. Und nach wie vor gibt es kein Gegenszenario, was auch so seziert werden könnte. Nein sagen ist ja auch wesentlich einfacher. Denn ein alternatives Szenario bedeutet, man müsste sich intensiv mit realer Technik auseinandersetzen.
Kann man wollen, will man als VTler meist nicht.

LEAM
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Nein, das reißt keineswegs ein Loch in meine Theorie, und zwar aus zwei Gründen:

Du hast versehentlich vergessen zu zitieren, worin dieses Loch besteht.

1. Zeugenaussagen, die nicht mit den vorhandenen Spuren übereinstimmen, entkräften diese Spuren keineswegs, vielmehr werden deren Aussagen durch die vorhandenen Spuren entkräftet. Bei den NoC-Zeugen haben wir einen Teil, der mit den vorhandenen Spuren übereinstimmt (den Einschlag ins Pentagon) und einen der nicht mit den Spuren übereinstimmt (der Flugweg nördlich der Citgo-Tankstelle). Da letzterer mit den Spuren nicht übereinstimmt, wird er durch die diese Spuren widerlegt.

Anders gesagt: Du nimmst von den Zeugen nur das, was dir in den Kram passt. Eine derart selektive Zeugenverwendung bezeichnet man als Manipulation. Du hast dabei aber noch das besondere Problem, dass es sich nicht nur um ein oder zwei Zeugen handelt, sondern laut CIT um 13. Massenhalluzination? Was ist Deine These?

Jeder Zeuge, der den Einschlag des Flugzeuges ins Pentagon beobachtet hat, unterstützt AUTOMATISCH die südliche Anflugroute!

Ach das ist die These.
So primitiv kann ich zur Not auch: Jeder Zeuge, der ein großes Flugzeug auf Nordkurs sah, unterstützt automatisch, dass ein anderes Flugobjekt auf dem Südkurs war und einschlug. Wobei es zauberhafter weise ja noch wieder andere Zeugen gibt, die ein kleines Flugobjekt sahen. Jetzt lass mich raten. Die sahen AUTOMATISCH ein großes Flugzeug. Stimmt's?
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Anders gesagt: Du nimmst von den Zeugen nur das, was dir in den Kram passt. Eine derart selektive Zeugenverwendung bezeichnet man als Manipulation. Du hast dabei aber noch das besondere Problem, dass es sich nicht nur um ein oder zwei Zeugen handelt, sondern laut CIT um 13. Massenhalluzination? Was ist Deine These?

Es gibt aber genug Leute die eine Passagiermaschine und den direkten Einschlag gesehen haben. Soll man diese Zeugen ignorieren?
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Es gibt aber genug Leute die eine Passagiermaschine und den direkten Einschlag gesehen haben. Soll man diese Zeugen ignorieren?

Nein. Aber man gut erklären, warum sie zu sehen glaubten was sie sagten und was sie diesbezüglich getäuscht hat.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Weiteres Indiz für im Gang befindliche Bauarbeiten am Pentagon

Ich stellte hier zuletzt dar, dass die vermeintlichen Schäden an der Außenmauer des Pentagon, die allgemein auf den Einschlag eines Flugobjekts zurück geführt werden, im Wesentlichen gar kein Einschlagschaden waren, sondern ein "defizitärer Zustand", der durch Bauarbeiten an genau dieser Stelle bereits vor dem Einschlag entstanden ist. Dies ist eine - soweit ich weiß - vollkommen neue Perspektive, denn mir scheint, dass bislang sowohl Befürworter der offiziellen Theorie als auch deren Skeptiker akzeptierten, dass ein Flugobjekt diesen "defizitären Zustand" durch Einschlag herbeiführte. Man stritt lediglich darum, ob eine Boeing 757 für die vermeintlichen Schäden verantwortlich sein kann, oder nur ein kleineres Flugobjekt.

Wenn die Erkenntnis durchgesetzt werden kann, dass gar kein Flugobjekt nennenswerte Schäden an der Außenmauer des Pentagon bewirkte, weil alles dort fehlende Mauerwerk aufgrund von Baumaßnahmen schon vor 9/11 entfernt worden ist, dann stellt sich gar nicht mehr die Frage, ob die vermeintlichen Schäden eher für dieses oder jenes Flugobjekt sprechen würden. Es führt zu einem unumstößlichen Beweis dafür, dass keine Boeing 757 eingeschlagen sein kann, nicht nur aus den schon bekannten Gründen, sondern nun auch und vor allem, weil es praktisch gar keine Einschlagspuren mehr gibt. Währenddessen kann ein kleineres Flugobjekt durch die durch Bauarbeiten offenen Wände hindurch direkt in das Gebäude hinein geflogen sein ohne den Zustand der Außenmauer in nennenswertem Maße zu verändern. Das kleine Flugobjekt musste sozusagen nicht "anklopfen", musste keine Mauern durchbrechen.

Ich zeigte mit einigen Fotos auf, dass die vermeintlichen Einschlagschäden lediglich Folgen der Bauarbeiten gewesen sein müssen. Die vielen vor dem Pentagon herum liegenden Kabeltrommeln deuten als Möglichkeit an: Die Außenmauer des Pentagon wurde insb. im Erdgeschoss entfernt, um neue Mauern mit neuen Kabeln und Kabelkanälen zu errichten.

Während die Propaganda der Massenmedien den Tatort Pentagon in ihrer Berichterstattung weitgehend ganz ausklammern, findet man auch ansonsten nur wenig über Baumaßnahmen am Pentagon vor 9/11. Eher vereinzelt geistert noch die These herum, die Mauern am Einschlagort seien vor 9/11 verstärkt worden. Spuren davon finden sich in Diskussionsforen:

"gute Arbeit , wobei bei den anfänglich gezeigten "Einschlagsfotos" zusätzlich auffällt, dass die Gefache zwischen den (kaum oder wenig beschädigten) Betonstützen teilweise vollkommen zerstört waren, obwohl diese doch mit Beton (kurz vor 9/11) und Kevlar verstärkt waren." 23.3.2013 in 9/11 Archiv Board :: Topic: Pentagon Damage Analysis (1/3)

Spuren aber auch Webseiten, z.B. hier auf einer, die die offizielle Version stützen will:

"Womöglich wäre der Schaden noch verheerender, wenn Handschur nicht auf den einzigen der fünf Gebäude-Riegel gezielt hätte, der gerade renoviert worden war. " Pentagon - Daten

Gerade renoviert? Verstärkt? Die Bilder, die ich kürzlich zeigte und erläuterte, die sagen etwas anderes: Nichts war fertig und nichts war verstärkt. Die Bauarbeiten waren in vollem Gange und anstelle von verstärkten Mauern im fraglichen Bereich gab es teilweise: Gar keine Mauern.

In diesem Rahmen sind natürlich weitere Indizien interessant, die belegen können, dass es am 9.11.2001 noch Bauarbeiten gab. Und eines habe ich gefunden, eine TV-Berichterstattung vom 11.9.2001:

9-11 Pentagon E-Ring Explosion Jim Miklaszewski Terri Cohen was a construction worker - YouTube

In diesem Video von 2:40 Gesamtlänge (englisch) heißt es u.a. (Reporter spricht):

bei 0:54: "and I saw just a Moment ago as I looked outside a number of construction workers who have been working here have taken flight, they are running as far from the building as they can right now."
deutsch: "und als ich eben hinaus sah, sah ich einige Bauarbeiter, die hier arbeiteten, und die Flucht ergriffen, sie rennen in diesem Moment so weit weg vom Gebäude wie sie können".

Der Reporter (ganz live dabei) versucht zu beschreiben was er sieht, was geschehen sein könnte, und sagt:

bei 1:23: "I have no idea wether it was part of the construction work, wether there was an accident or what is going on"
deutsch: "ich weiß nicht, ob es von den Bauarbeiten kam, ob es einen Unfall gab oder was da passiert"

bei 2:17: "the construction workers are still keeping a distance"deutsch:
"die Bauarbeiter bleiben weiter auf Entfernung"

Dieser Reporterbericht beweist: Die Bauarbeiten waren dort nicht abgeschlossen sondern im Gange. Und das nicht irgendwo am Gebäude, sondern genau in dem Bereich wo "es" geschah ...

Übrigens kommt der Reporter rein gar nicht auf die Idee einer eingeschlagenen Boeing 757, er denkt an etwas viel geringfügigeres.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.869
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Der Reporter blickt aus einem Fenster auf den Potomac und das Kennedy Center (for the Performing Arts), also nach Norden. Von dem Anschlag betroffen war aber die Westseite. Der Reporter beschreibt wohl kaum Arbeiter, die von der Westseite weglaufen, denn die könnte er nicht sehen.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Der Reporter blickt aus einem Fenster auf den Potomac und das Kennedy Center (for the Performing Arts), also nach Norden. Von dem Anschlag betroffen war aber die Westseite. Der Reporter beschreibt wohl kaum Arbeiter, die von der Westseite weglaufen, denn die könnte er nicht sehen.


Ich habe mich mal mit Google Earth orientiert. Richtig, der Reporter beschreibt eine Eigenposition mit Blick auf das Kennedy Center. Hier das ganze mal in Textform von Jim Miklaszewski (historycommons.org scheint zu einfach allem was zu haben):

"We’re on the E-ring of the Pentagon. We have a window that faces out toward the Potomac, toward Kennedy Center. We haven’t been able to see or—or hear anything after the initial blast. I just stepped out in the hallway. Security guards were herding people out of the building, and I saw just a moment ago as I looked outside, a number of construction workers who have been working here, have taken flight. They’re running as far away from the building as they can right now."

Das Pentagon hat ja nun 5 Seiten und die Seite, wo Jim Miklaszewski sich befindet, ist ganz genau nördlich mit einem Tick nach Westen ausgerichtet, die Seite, wo das Ereignis stattfand, ist westlich mit einem Tick nach Norden ausgerichtet. Jedenfalls befand er sich an der gleich nächsten Außenwand, die der Einschlagwand folgt. Von dort blickte er nach draußen und sah offenbar panisch wegrennende Bauarbeiter. Wenn diese nun von der Einschlagseite weit wegen rennen wollten, dann konnten diese nicht einfach westlich weit weg laufen, denn da war die mehrspurige Autobahn. Sie mussten zwischen Autobahn und der getroffenen Seite des Pentagon nach Norden rennen. Und wenn sie schließlich das Ende der getroffenen Pentagonseite erreichten und weiter rannten, dann mussten sie in das Blickfeld des Reporters kommen. Wahrscheinlich rannten sie an der "Hausecke" aber gar nicht weiter noch Norden, sondern bogen dort östlich ab und liefen Miklaszewski praktisch direkt vor die Nase. Dann weiter Richtung Norden in Richtung "Pentagon ahp" laut Google Earth Orientierungspunkt. Mit Google Earth kann man da richtig "mitlaufen".

Position und Blickrichtung des Reporters kollidieren also nicht mit der Annahme, dass die Bauarbeiter von der getroffenen Seite her wegrannten. Im Gegenteil, "eine Seite weiter" ist sogar sehr plausibel. Denn der Reporter hatte "auf seiner Seite" zwar bemerkt, dass irgendwas geschah, war jedoch nicht irgendwie panisch. Aber er beschreibt rennende Bauarbeiter die offensichtlich in Panik waren. Die müssen "auf ihrer Seite" also etwas erlebt haben, das Anlass zur Panik gab: Die Explosion.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.869
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Dazu müßten die Arbeiter zunächst am Pentagon entlanglaufen statt vom Pentagon weg. Hinein in einen Engpaß.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Nein. Aber man gut erklären, warum sie zu sehen glaubten was sie sagten und was sie diesbezüglich getäuscht hat.

Ich glaube wenn ein knapp 3 Stockwerke hohes Flugzeug praktisch direkt auf einen zukommt kann man das schon von einer Drohne unterscheiden. So eine beinahe Tod erfahrung prägt sich doch schon ein. Wenn man wenige Sekunde nach dem Einschlag diese Information direkt per Funk weitergibt sollte das schon beweis genug sein.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Dazu müßten die Arbeiter zunächst am Pentagon entlanglaufen statt vom Pentagon weg. Hinein in einen Engpaß.

Einen Engpass sehe ich dabei nicht. Schau es dir auf Google Earth an. Eingabe Pentagon + USA. Einfach gerade von der Mauer weg nach Westen, da konnten sie nicht weg kommen, weil dort die mehrspurige Autobahn im Weg war. Sie hatten nur die zwei Möglichkeiten. Die Außenmauer entlang Richtung Norden. Oder die Außenmauer entlang Richtung Süden. Sie konnten weder so noch so anders, als erst mal in der Nähe der Mauer zu bleiben. Und wenn sie also Richtung Norden rannten und dann um die Pentagon-Ecke, dann kamen sie in den Blick des Reporters. Liefen wohl über den Parkplatz dort und weiter weg von der Position des Reporters in diese große Grünanlage hinein in Richtung zu diesem H-Platz, wohl eine Heli-Landeplatz.

Und im ersten Moment ging es ihnen wohl instinktiv darum, erst mal vom konkreten Explosionsort weg zu kommen. Mauer hin, Mauer her. Etwas später, schon überlegter, dachten sie sich: Am Besten ganz weg vom Gebäude. Richtung Heli-Platz. Dabei hat der Reporter sie gesehen.

Und abgesehen davon: Keine der anderen vier Außenmauern hätte doch einen Anlass für ein offenbar ziemlich panisches Gerenne gegeben. Der Reporter schilderte ja, dass an "seiner Wand", gleich der nächsten von der Einschlagwand, nicht allzu viel vom Einschlag bemerkbar war. Jedenfalls nichts, was ihn selbst so panisch machte. Mir erscheint es fast zwingend logisch, dass die Bauarbeiter von der Einschlagwand, der Westwand kamen. Und dass es dort also Bauarbeiten gab. Dort lagen ja auch diese Kabeltrommeln drum. Und dort zeigen die hier besprochenen Fotos ja Hinweise auf diese Bauarbeiten: Fehlendes Mauerwerk vor allem im EG und Stützen. Durch einen Flugzeugeinschlag nicht erklärbar. Mit Bauarbeiten ganz leicht erklärbar.

- - - Aktualisiert - - -

Ich zuvor: "Nein. Aber man gut erklären, warum sie zu sehen glaubten was sie sagten und was sie diesbezüglich getäuscht hat."

Ich glaube wenn ein knapp 3 Stockwerke hohes Flugzeug praktisch direkt auf einen zukommt kann man das schon von einer Drohne unterscheiden. So eine beinahe Tod erfahrung prägt sich doch schon ein. Wenn man wenige Sekunde nach dem Einschlag diese Information direkt per Funk weitergibt sollte das schon beweis genug sein.

Diese Zeugen, die berichteten ja auch von einem großen Flugzeug. Und da täuschten sie sich auch nicht. Ein großes Flugzeug nördlich der Tankstelle. Nicht darin täuschten sie sich, sondern später, als sie zu sehen glaubten, dass das große Flugzeug ins Pentagon einschlug. Denn als es dort ankam (und es überflog) und sich gleichzeitig die Explosion ereignete, da hielten sie das für zusammen hängend und nahmen es als ein Ereignis war. Eine vollkommen verständliche Täuschung.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich meine damit eher die Feuerwehrleute die das Tanklöschfahrzeug am Helipad des Pentagons besetzt haben. Also direkt den Einschlag gesehen und die Hitze des verbrennenden Kerosins gespürt haben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.869
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Die mehrspurige Straße im Westen (der Washington Boulevard) verläuft schräg zur Westwand des Pentagons. Nach Süden vergrößert sich der Abstand, nach Norden verringert er sich. Das ist der Engpaß. Alles weitere ist Spekulation, auch wenn es möglich ist, daß Arbeiter in diese Richtung geflüchtet sind, wenn es an der Westseite welche gab. Du suchst allerdings aktiv Gründe, die dazu geführt haben könnten, daß es zu einem Dir passenden Ergebnis kam, d.h. Du brauchst dringend einen Advocatus diaboli...

Thinktwice schrieb:
Und abgesehen davon: Keine der anderen vier Außenmauern hätte doch einen Anlass für ein offenbar ziemlich panisches Gerenne gegeben.
Ich sehe einen Anlaß:

Security guards were herding people out of the building,

Und der Satz geht weiter:

and I saw just a moment ago as I looked outside, a number of construction workers who have been working here, have taken flight.




Wahrscheinlich gehörten sie zu den Menschen, die aus dem Gebäude getrieben worden waren. Schnelle Reaktion übrigens, aber man war ja alarmiert. Wir hatten übrigens an der Schule jedes Jahr Probealarm, und jede Klasse hatte einen vorgeschriebenen Fluchtweg und einen vorgeschriebenen Sammelpunkt. Ich nehme an, das wird im Pentagon nicht anders gehandhabt.
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Du hast versehentlich vergessen zu zitieren, worin dieses Loch besteht.

Nein, ich habe das nicht vergessen, Deine genauen Ausführungen waren für meine Argumentation nicht notwendig.

Anders gesagt: Du nimmst von den Zeugen nur das, was dir in den Kram passt. Eine derart selektive Zeugenverwendung bezeichnet man als Manipulation. Du hast dabei aber noch das besondere Problem, dass es sich nicht nur um ein oder zwei Zeugen handelt, sondern laut CIT um 13. Massenhalluzination? Was ist Deine These?

Dein Vorwurf de Manipulation gegen mich ist schon ziemlich dreist. Vor allem zeigt dieser Vorwurf Deine Doppelmoral, da Du die Aussagen der CIT-Zeugen ebenso selektiv interpretierst. Der Unterschied ist nur, dass ich keinesfalls die Zeugenaussagen nach eigenem Gutdünken interpretiere, sondern sehr wohl konkrete Gründe genannt habe, die ich angewandt habe. Meine Interpretation basiert auf dem Abgleich der Zeugenaussagen mit den vorhandenen Spuren am Pentagon. Und diese zeigen, dass ein Flugzeug entlang der Columbia Pike ins Pentagon flog, zudem stimmen sie mit den zahlreichen Zeugenaussagen überein. Demgegenüber gibt es keinerlei Spuren, die eine Flugroute auf dem Nordkurs nahelegen. Aus diesem Grund sind die Aussagen bezüglich des Nordkurses nicht stichhaltig. Mir scheint, Du hast mit dem Konzept, dass Zeugenaussagen mit den gefundenen Spuren übereinstimmen müssen ein großes Problem.

Nun zu Deiner Frage, wie die Aussagen der NoC-Zeugen zustandekamen. Sämtliche Zeugen, die das Flugzeug auf einem Nordkurs gesehen haben wollen befanden sich nördlich der tatsächlichen Flugroute. Lagasse und Brooks befanden sich an der Citgo-Tankstelle, George Aman in seinem Büro oder William Middleton im Nationalfriedhof Arlington. Der Vorgang trug sich gegen 9:37 Uhr zu, die Sonne stand also im Südosten, was einen Schattenwurf Richtung Nordwesten bewirkt. Die Zeugen haben deshalb wahrscheinlich den Schatten des Flugzeuges gesehen. Dabei muss man noch bedenken, dass einige Zeugen einen eingeschränkten Sichtbereich hatten. So befand sich Lagasse an einer Zapfsäule der Citgo-Tankstelle, seine Sicht war durch die Überdachung eingeschränkt.

Dein Gedanke ist ja richtig. Doch führt er gleich zu einer anderen Frage im Fall Pentagon: Warum machten es die angeblichen Entführer von Flug 77 nicht auch selbst in diesem Sinne?

Um 8:20 startet Flug 77. Für ein Flugzeug ist das Pentagon nur einen Steinwurf entfernt. Um 8:20 wurde Flug 11 (angeblich) bereits entführt und wird (angeblich) um 8:46 in WTC1 einschlagen.
Zwischen 8:42 und 8:46 wird angeblich Flug 175 entführt und um 9:03 in WTC2 einschlagen.

In beiden Fällen handelten die angeblichen Entführer bald nach dem Start und sorgten relativ unverzüglich für die Einschläge im Ziel. Ist von der Planung her auch logisch, denn jede Zeitverzögerung erhöht die Möglichkeiten für Maßnahmen gegen ihre Aktionen.

Aber was machen die Entführer von Flug 77? Die fliegen erst mal weit, weit ins Landesinnere weit weg vom Pentagon um Flug 77 erst zwischen 8:50 und 8:54 zu entführen. Erst eine halbe Stunde nach dem Start, weit entfernt vom Pentagon. Dann fliegen sie die ganze Strecke zurück Richtung Pentagon. Erst um 9:37 erreichen und treffen sie ihr Ziel.

AA11: Start 7:59 Uhr - Entführung: 8:14 Uhr - Einschlag in WTC 1: 8:46 Uhr
UA175: Start: 8:14 Uhr - Entführung: 8:44 Uhr - Einschlag in WTC 2: 9:03 Uhr
AA77: Start: 8:20 Uhr - Entführung: 8:54 Uhr - Einschlag in Pentagon: 9:37 Uhr

Von der Dauer zwischen Start und Entführung ähneln sich UA175 und AA77 sehr, Deine Behauptung, die Entführer von AA77 hätten sich Zeit gelassen, ist deswegen wenig stichhaltig.

Also: Es wurden zwei Flugobjekte am Pentagon eingesetzt. Plan war, den Einschlag von Flug 77 zu simulieren. Dazu sollte ein großes Flugzeug das Pentagon in geringer Höhe überfliegen. In dem Moment, in dem es das Pentagon erreichte, sollte unten das zweite, kleinere Objekt einschlagen und die bekannte Explosion und die Schäden verursachen.

Ich finde das etwas unlogisch. Warum sollte ein kleineres Flugobjekt schaffen, was ein großes, massereiches und schnelles Flugobjekt angeblich nicht schaffen kann?
 
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