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Philosophische Gedankenspiele

xysteffi

Lehrling
22. Juni 2023
4
Was ist denn die tiefere Bedeutung des Glückssymbols? Wann und um welche Jahreszeit sind wir am glücklichsten? Ist es nicht dann, wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht? Der Sommer, wenn wir ordentlich Glückshormone tanken können?
Vielleicht einfach mal besser recherchieren und nicht nur an der
Dann würde doch jeder in seine eigene (Welt) leben. Mir gefallen gewisse Geschichten nicht die z.B. in den News übertragen werden. Nun höre ich dort nicht mehr hin, aber dennoch setzten sie ihre Geschichte fort. Meine Realität verändert sich nicht im aussen. Ich kann es nur versuchen auszublenden.
So wird man zum Einzelgänger, wie ich es auch überwiegend geworden bin.
Wir sind an glücklichsten - wenn wir lachen.
Mit guten Freunden am Lagerfeuer sitzen und aus Herzen lachen. Ja, darauf hätte ich auch mal wieder Lust. Selbstverständlich macht die Sonne glücklich. Aber ein Glaubensmuster, welches nur Bla Bla ist, mit der Sonne zu vergleichen wird schwierig. Was haben die Religionen in den letzten Jahren gutes vollbracht. Die Kirche schließt hier Abends die Türen ab. Sie könnte diese auf für die Obdachlosen in Winter offen lassen. Alles nur Schein, aber kein Sonnenschein.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Dann würde doch jeder in seine eigene (Welt) leben. Mir gefallen gewisse Geschichten nicht die z.B. in den News übertragen werden. Nun höre ich dort nicht mehr hin, aber dennoch setzten sie ihre Geschichte fort. Meine Realität verändert sich nicht im aussen. Ich kann es nur versuchen auszublenden.
So wird man zum Einzelgänger, wie ich es auch überwiegend geworden bin.
Wir sind an glücklichsten - wenn wir lachen.
Mit guten Freunden am Lagerfeuer sitzen und aus Herzen lachen. Ja, darauf hätte ich auch mal wieder Lust. Selbstverständlich macht die Sonne glücklich. Aber ein Glaubensmuster, welches nur Bla Bla ist, mit der Sonne zu vergleichen wird schwierig. Was haben die Religionen in den letzten Jahren gutes vollbracht. Die Kirche schließt hier Abends die Türen ab. Sie könnte diese auf für die Obdachlosen in Winter offen lassen. Alles nur Schein, aber kein Sonnenschein.
In gewisser Weise lebt doch auch jeder in seiner eigenen Welt. Ein "Glaube" ersetzt auch kein Wissen. Die eigene Selbstwirksamkeit zu erkennen, sich nicht ständig als Opfer der da Oben oder der Umstände zu verstehen, ist zum Beispiekl das, was mich glücklich macht.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Also wenn man das was du erzählst befolgt wird man zu einem der größten Denker der Neuzeit.
Wenn man alles besser als ich sagen kann...ist das m.E. möglich.
Ich kann das nicht werden, denn ich bin kein Sprech- und Sprachgenie.

Hoffentlich ist dein Trick genauso gut wie die Youtube-Werbungen "Mit diesem einfachen Trick können Sie bis zu 10000 euro am Tag verdienen!"
Nein, Geld verdient man damit nicht unbedingt.
...vielleicht jene, die bereits Erfolg und Ansehen genießen.

Weltverbesserung reicht.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
In gewisser Weise lebt doch auch jeder in seiner eigenen Welt.
Und diese befindet sich innerhalb derer die der Staat gestaltet.
Ein "Glaube" ersetzt auch kein Wissen.
Und: Wissen ersetzt Können nicht.
Die eigene Selbstwirksamkeit zu erkennen, sich nicht ständig als Opfer der da Oben oder der Umstände zu verstehen, ist zum Beispiekl das, was mich glücklich macht.
Man darf nicht vergessen, dass "die da Oben" auch ihre Selbstwirksamkeit nutzen. ...nur dass diese deutlich mehr Macht, Geld und Einfluss besitzen als das einzelne profane Selbst.

Die Selbstwirksamkeit der Einzelnen unterliegt der Selbstwirsamkeit derer die sich verient haben und ein Verein oder Partei bilden.

"Die da Oben" geben das Leben vor.
Die da Oben geben auch vor, wer was wie oft erleben, da finanzieren, kann.
Die da Oben geben vor/bestimmen durch Regelungen, wer keine Teilhabe am sozialen Leben haben wird (Armut/Altersarmut, Mindestlohnbeträge fern der Realität und den daraus entstehenden Rentenbeträge, Ausbeutung von Menschen mit Schmerzerkrankung/Behinderung).

Freilich, sind "die da Unten" die Opfer.
Freilich sind "die da Oben" die hauptsächlichen und ERSTEN Verursacher allen wachsenden Übel und Leid auf Erden.

Alles Mögliche, was ist, war und sein wird, kann nur dann bestehen bleiben, wenn es erhalten wird.
Die da Oben/Gesetzgebende erhalten die Armut/Altersarmut!

Die eigene Selbstwirksamkeit kommt sehr schnell an ihre Grenzen. ....wenn man mit Machtpersonen zu tun hat.
...und wenn die Selbsterhaltung/Existenz bedroht ist. Denn dann fehlen ja auch noch die finanzellen Mittel.
Einzelne haben keine große Reichweite. Grenzen sind auch: Behinderungen (mit/ohne Schmerzen), Fähigkeiten, Bildung, Wissen, Können/Nichtkönnen.

Personen OHNE Macht, Geld und Einfluss, haben nur ihren Verstand, Fakten und Wahrheit in der Hand. Das ist also nur das, was "die da Oben mit Leichtigkeit vertuschen, verdrehen, verschweigen und ignorieren können.
Wenn "die da Oben" ihren Willen durchsetzen wollen, missachten sie Realität, Fakten und Wahrheit!
Normale Bürgerliche haben als Einzelne so gut wie keine/null Wirksamkeit.
"Die da Oben" sind nicht nur mehr als ein einzelnes Selbst incl. all seiner Selbstwirksamkeit, sondern sie haben Macht, Geld und Einfluss.
Bemühungen und Selbstwirksamkeit sind daher im Vorfeld zum Scheitern verurteilt!

Die da Oben denken und handeln nach ihrem Denken.
Das ist der Grund für soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit.​
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Für jeden gut sichtbar führst Du hier seit Jahren einen Kreuzzug zur Schädigung der Freimaurerei.
Eine Schädigung der Freimaurerei ist nicht meine Absicht.
Wenn es mir möglich war der Freimaurerei Schaden zuzufügen, dann ist die FM im Grunde selbst schuld. Denn ich kann niemanden schaden der vom Grund auf ehrlich zum Wissen steht und daher ein guter Mensch ist, dem die Wahrheit weder Schaden noch weh tun kann.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Und diese befindet sich innerhalb derer die der Staat gestaltet.

Und: Wissen ersetzt Können nicht.

Man darf nicht vergessen, dass "die da Oben" auch ihre Selbstwirksamkeit nutzen. ...nur dass diese deutlich mehr Macht, Geld und Einfluss besitzen als das einzelne profane Selbst.

Die Selbstwirksamkeit der Einzelnen unterliegt der Selbstwirsamkeit derer die sich verient haben und ein Verein oder Partei bilden.

"Die da Oben" geben das Leben vor.
Die da Oben geben auch vor, wer was wie oft erleben, da finanzieren, kann.
Die da Oben geben vor/bestimmen durch Regelungen, wer keine Teilhabe am sozialen Leben haben wird (Armut/Altersarmut, Mindestlohnbeträge fern der Realität und den daraus entstehenden Rentenbeträge, Ausbeutung von Menschen mit Schmerzerkrankung/Behinderung).

Freilich, sind "die da Unten" die Opfer.
Freilich sind "die da Oben" die hauptsächlichen und ERSTEN Verursacher allen wachsenden Übel und Leid auf Erden.

Alles Mögliche, was ist, war und sein wird, kann nur dann bestehen bleiben, wenn es erhalten wird.
Die da Oben/Gesetzgebende erhalten die Armut/Altersarmut!

Die eigene Selbstwirksamkeit kommt sehr schnell an ihre Grenzen. ....wenn man mit Machtpersonen zu tun hat.
...und wenn die Selbsterhaltung/Existenz bedroht ist. Denn dann fehlen ja auch noch die finanzellen Mittel.
Einzelne haben keine große Reichweite. Grenzen sind auch: Behinderungen (mit/ohne Schmerzen), Fähigkeiten, Bildung, Wissen, Können/Nichtkönnen.

Personen OHNE Macht, Geld und Einfluss, haben nur ihren Verstand, Fakten und Wahrheit in der Hand. Das ist also nur das, was "die da Oben mit Leichtigkeit vertuschen, verdrehen, verschweigen und ignorieren können.
Wenn "die da Oben" ihren Willen durchsetzen wollen, missachten sie Realität, Fakten und Wahrheit!
Normale Bürgerliche haben als Einzelne so gut wie keine/null Wirksamkeit.
"Die da Oben" sind nicht nur mehr als ein einzelnes Selbst incl. all seiner Selbstwirksamkeit, sondern sie haben Macht, Geld und Einfluss.
Bemühungen und Selbstwirksamkeit sind daher im Vorfeld zum Scheitern verurteilt!

Die da Oben denken und handeln nach ihrem Denken.
Das ist der Grund für soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit.​
Ohne Arme, die sich verschulden und mit Arbeitsleistung wieder die Schulden mittels Geldzahlungen tilgen müssen, hat Geld keinen Wert.

Arme sind arm weil sie sich selbst dazu entschieden haben arm zu sein, oder in seltenen Fällen auch aufgrund Schicksalsschlägen.

Man kann nicht jedem so viel Geld zahlen dass es ihm "gutgeht" weil dann nur noch auf der faulen Haut gelegen wird.

Man müsste sich die Inflation vorstellen (noch höher als jetzt), wenn man gegenleistungslos noch mehr Geld verteilt. Langt ja jetzt schon mit den Millionen Asylanten denen wir Geld schenken, das treibt die Inflation brutal an.


Da fällt mir folgender Clip ein, Prezident Camacho zahlt jedem 1 Million Dollar damit niemand mehr "arm" ist:
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Man darf nicht vergessen, dass "die da Oben" auch ihre Selbstwirksamkeit nutzen. ...nur dass diese deutlich mehr Macht, Geld und Einfluss besitzen als das einzelne profane Selbst.

Selbstwirksamkeit beruht auf der inneren Überzeugung schwierige Situationen aus eigener Kraft meistern zu können. Dazu braucht es Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Leider fördern viele Eltern diese Gewissheit bei ihren Kindern oft nicht. Aber schon in der Trotzphase bereitet sich das Kind darauf vor seinen eigenen Willen zu erproben und durchzusetzen. Manchmal bedarf es nur einer Person, Oma, Lehrer oder sonst wem, der es schafft einem Kind dieses Vertrauen zu vermitteln.
Die Selbstwirksamkeit der Einzelnen unterliegt der Selbstwirsamkeit derer die sich verient haben und ein Verein oder Partei bilden.

Nein das hat meiner Meinung nach gar nichts damit zu tun. Man kann z.B. an den vielen Kirchenaustritten sehen, dass Menschen anfangen Dinge zu hinterfragen, wenn die ersten Skandale offensichtlich werden.
"Die da Oben" geben das Leben vor.
Die da Oben geben auch vor, wer was wie oft erleben, da finanzieren, kann.
Die da Oben geben vor/bestimmen durch Regelungen, wer keine Teilhabe am sozialen Leben haben wird (Armut/Altersarmut, Mindestlohnbeträge fern der Realität und den daraus entstehenden Rentenbeträge, Ausbeutung von Menschen mit Schmerzerkrankung/Behinderung).[/quote[
Die da Oben geben gar nicht vor wer sich was leisten kann. Du gibst jegliche Verantwortung für dein Leben ab. Du hättest auch einer von denen da oben werden können, wenn du deine Zeit dafür geopfert hättest. Du begibst dich aber lieber in die Opferrolle. Fast jeder kann heute auf dem zweiten Bildungsweg den Beruf erlernen den er haben möchte. Menschen mit Beeinträchtigungen, können sich eine persönliche Assistenz bezahlen lassen und somit Teilhabe am Leben haben. Es gibt auch für sie Arbeitsmöglichkeiten, Reisen usw.
Freilich, sind "die da Unten" die Opfer.
Freilich sind "die da Oben" die hauptsächlichen und ERSTEN Verursacher allen wachsenden Übel und Leid auf Erden.
Selbstverständlich möchte kaum einer zugeben, dass er selbst für das Übel in seinem Leben verantwortlich ist. Hat der Partner einen verlassen, ist er eben ein Arsch, man selbst war doch so perfekt und toll, dass es unglaublich ist das der Andere aus dieser tollen Beziehung ausgebrochen ist! In Wirklichkeit bricht keiner aus einer gut laufenden Beziehung aus, dazu gehören immer zwei.
Alles Mögliche, was ist, war und sein wird, kann nur dann bestehen bleiben, wenn es erhalten wird.
Die da Oben/Gesetzgebende erhalten die Armut/Altersarmut
Nichts bleibt auf Dauer erhalten, früher haben Menschen 12 Stunden am Tag gearbeitet und es hat kaum zum überleben gereicht. Kein Arbeiterkind konnte aufs Gymnasium gehen. Heute kann jedes Kind aufs Gymnasium gehen und ich kenne welche deren Eltern wirklich nicht gerade die Hellsten sind, deren Kinder es trotzdem schaffen und ihren Weg gehen.
Die eigene Selbstwirksamkeit kommt sehr schnell an ihre Grenzen. ....wenn man mit Machtpersonen zu tun hat.
...und wenn die Selbsterhaltung/Existenz bedroht ist. Denn dann fehlen ja auch noch die finanzellen Mittel.
Einzelne haben keine große Reichweite. Grenzen sind auch: Behinderungen (mit/ohne Schmerzen), Fähigkeiten, Bildung, Wissen, Können/Nichtkönnen
Die Existenz ist hier definitiv nicht mehr bedroht, es fehlt aber an dem Wissen über die Selbstwirksamkeit. Stephen Hawking hat totz seiner schweren Behinderung, sein Interesse am Leben und der Wissenschaft nie verloren und großartiges geleistet!
Personen OHNE Macht, Geld und Einfluss, haben nur ihren Verstand, Fakten und Wahrheit in der Hand. Das ist also nur das, was "die da Oben mit Leichtigkeit vertuschen, verdrehen, verschweigen und ignorieren können.
Wenn "die da Oben" ihren Willen durchsetzen wollen, missachten sie Realität, Fakten und Wahrheit!
Normale Bürgerliche haben als Einzelne so gut wie keine/null Wirksamkeit.
"Die da Oben" sind nicht nur mehr als ein einzelnes Selbst incl. all seiner Selbstwirksamkeit, sondern sie haben Macht, Geld und Einfluss.
Bemühungen und Selbstwirksamkeit sind daher im Vorfeld zum Scheitern verurteilt!

Die da Oben denken und handeln nach ihrem Denken.
Das ist der Grund für soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit.​
Du hast die Macht über dein Leben, ob du es gut oder schlecht verbringst, ob du Lebensfreude und Interesse für deinen Nächsten hast, ob du dich gesund oder schlecht ernährst, ob du deinen Körper pflegst und somit gut aussiehst, ob du freundlich oder griesgrämig bist, ob du gerne lebst oder lieber in Selbstmitleid verfällst, dass alles liegt in deiner Hand und nicht in der Hand von denen da Oben!
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ohne Arme, die sich verschulden und mit Arbeitsleistung wieder die Schulden mittels Geldzahlungen tilgen müssen, hat Geld keinen Wert.
Der wahre WERT liegt im Grunde in der Lebendigkeit des Menschen. Die Lebendigekeit ergibt ja erst die Arbeitszeit.

Also wenn Zeit Geld ist, dann ist in Wahrheit die Lebendiglkeit das Geld.
Lebenden arbeiten. Tote arbeiten nicht.
Der lebendige Mensch ist Gold.
Der Mensch ist nachwachsendes "Gold" ..... Goldwert. ...das Gegengewicht zu Geld ist des Menschen Zeit/Arbeitszeit.

Das gesamte Wirtschaftssystem besteht überwiegend aus Menschenleben = Zeit.

Der Staat ist wie ein Imker:
Die Fleißigen liefern den "Honig" und der Staat ist der Dieb. Als Gegegenleistung für geleistet Arbeit bekommen die Fleißigen spottbilligen Ersatz.
Arme sind arm weil sie sich selbst dazu entschieden haben arm zu sein, oder in seltenen Fällen auch aufgrund Schicksalsschlägen.
Nicht alle! Manche sind arm weil sie unter dem wahren Wert der Zeit bezahlt werden.
Man kann nicht jedem so viel Geld zahlen dass es ihm "gutgeht" weil dann nur noch auf der faulen Haut gelegen wird.
Kommt darauf an, ob die Person, gearbeitet (und daher in das deutsche System einbezahlt hat) und ob die Person gegen viel zu wenig Geld arbeitet geleistet/erbracht hat. ........politsch gewollter Niedriglohnsektor. ..und der viel zu niederige Minderstlohn.... ...Kindererziehung ist auch Arbeit ... Ganztagsbetreuung gibt es auch noch nicht lange..... .

Meinst du mit "gutgeht" mehr als die Existenzerhaltung verbraucht?
Man müsste sich die Inflation vorstellen (noch höher als jetzt), wenn man gegenleistungslos noch mehr Geld verteilt.
Über viele Jahrhunderte wurde Leistung gegen zu wenig Geld bezahlt. Seit Jahren steht man vor den bösen Folgen.

Es sind die zu niedrigen Gegenleistungen in Geld, die das Problem verursacht haben und verschlimmern.

Alle Arbeitsleistungen werden in der SELBEN Zeit geleistet! Unterbezahlungen haben daher BÖSE Folgen. Je länger desto schlimmer!
Langt ja jetzt schon mit den Millionen Asylanten denen wir Geld schenken, das treibt die Inflation brutal an.
Genau, und zur selben Zeit arbeiten Deutsche gegen einen Spottlohn.
Noch schlimmer: Der Staat lehnt auch die Teil/Erwerbsminderungsrenten jener Menschen ab, die gegen viel zu wenige Geld Arbeit geleistet haben.

Die Babyboomgeneration ist die Generation, die am aller schlimmsten vom d. Staat ausgebeutet wird.
Jahre lange Arbeitsleistung gegen zu niedrigen Einkommen, und die sich daraus ergebenden spottbilligen Renten. Und wer eine Behinderung bekommen hat, der bekommt nicht einmal seine spottbillige Teil/Erwerbsminderungsrente. ...aber teure und unlogisch organisierte Umschulungen werden bezahlt.
Ich erlebe den d. Staat. Ich erlebe, was ein vernünftiger Staat nie tun würde.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Arbeitszeit = Geld ist der Denkfehler den die wenig Begüterten machen.

Diejenigen mit viel auf der hohen Kante tauschen überhaupt keine Lebenszeit mehr gegen Arbeitszeit, sondern dirigieren ihr Vermögen oder ihre untergebenen Arbeitskräfte.

Man kann seine Lebenszeit gegen Arbeitszeit tauschen und davon ganz gut leben.
Also 12 euro Mindestlohn ist doch schonmal was.

Selbst als Nichtstudierter kann man mittlerweile besser als ein Akademiker verdienen und zwar im Handwerk.

Bei dem Überschuss an Stellen muss wirklich niemand arbeitslos sein zur Zeit.

Mir kommt das immer so als Gewinsel von Faulen rüber dass sie für ihr Faulsein gerne mehr Geld haben möchten.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
Ohne Arme, die sich verschulden und mit Arbeitsleistung wieder die Schulden mittels Geldzahlungen tilgen müssen, hat Geld keinen Wert.
Wieso hatte Geld dann einen Wert, als Arme von der Geldwirtschaft noch fast völlig ausgeschlossen und fast alle regelmäßigen Leistungen in Naturalien festgelegt waren?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.221
Eben. Geld war eine Ware und wurde zum Wertaufbewahrungsmittel, zur Recheneinheit und zum Zahlungsmittel. Und diese Funktionen haben sich vom Warencharakter des Geldes spätestens seit der Erfindung des Wechsels gelöst, wenn nicht schon seit der Münzverschlechterung unter Nero... Ich würde es ja noch akzeptieren, wenn wir den Wert des Geldes darauf zurückführen würden, daß wir welches haben müssen, um Steuern zahlen zu können.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Eben. Geld war eine Ware und wurde zum Wertaufbewahrungsmittel, zur Recheneinheit und zum Zahlungsmittel. Und diese Funktionen haben sich vom Warencharakter des Geldes spätestens seit der Erfindung des Wechsels gelöst, wenn nicht schon seit der Münzverschlechterung unter Nero... Ich würde es ja noch akzeptieren, wenn wir den Wert des Geldes darauf zurückführen würden, daß wir welches haben müssen, um Steuern zahlen zu können.
Naja, das Geldsystem funktioniert ganz einfach:

Geld sind sogenannte "i.o.u"s, also "I owe you".
Jemandem der dir diese bunten Papierscheine gibt dem schuldest du was.
zB wenn Du ein Haus auf Kredit baust kannst bis zur Rente das mit deiner Arbeitsleistung abtilgen.

Das Geld wird Mittels Giralgeldschaffung aus dem Nichts erzeugt, und diejenigen die sich das Recht rausnehmen, zu bestimmen welche bunten Papierzettel nun "gesetzliches Zahlungsmittel" sind, nämlich die Zentralbanken, haben die Staatsmacht auf ihrer Seite, die jeden der das Geldmonopol anzweifelt (zB Steuerverweigerer) durch ihre Lakaientruppen (Polizei) festnehmen und ins Gefängnis werfen lässt.

Es ist ein reines Machtkonstrukt, mit grenzenloser Macht für diejenigen die die Zentralbanken steuern, denn sie können allen Reichtum aus Luft erzeugen.
Gold aus Luft, pure Alchemie.

Wenn ein Politiker dieses Monopol anzweifeln sollte wird er einfach gekennedyd.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
Eben. Geld war eine Ware und wurde zum Wertaufbewahrungsmittel, zur Recheneinheit und zum Zahlungsmittel. Und diese Funktionen haben sich vom Warencharakter des Geldes spätestens seit der Erfindung des Wechsels gelöst, wenn nicht schon seit der Münzverschlechterung unter Nero... Ich würde es ja noch akzeptieren, wenn wir den Wert des Geldes darauf zurückführen würden, daß wir welches haben müssen, um Steuern zahlen zu können.
Apropos, fällt mir grade ein, in der Zeitschrift für Ideengeschichte war vor ein zwei Jahren mal ein sehr interessanter Artikel über das Machtinstument "Bebilderung der Münzprägung".

Da wurden die Münzen analysiert die Caius Brutus nach Ermordung von Cäsar pressen ließ, mit unverhohlenen Anspielungen auf den Mord.

"Iden des März" steht drauf und zwei Messer sind abgebildet.

Fand ich interessant.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.146
Das Geld wird Mittels Giralgeldschaffung aus dem Nichts erzeugt
denn sie können allen Reichtum aus Luft erzeugen.
Gold aus Luft, pure Alchemie.
In der Szene der alternativen Medien ist das ein weit verbreitetes Narrativ. Aber es ist so einfach nicht richtig, bzw. es verkürzt den Prozess der Geldschöpfung so stark, dass der Eindruck entsteht es handle sich um Luft.

Es ist zwar richtig, dass die Geschäftsbanken mit der Vergabe von Krediten Giralgeld neu schöpfen, aber das ganze ist dann doch auch noch an einige Regeln geknüpft. Zum einen muss die Bank, die das macht, über gewisse Sicherheiten verfügen. Eine davon ist z.B. Eigenkapital. Selbstverständlich kann man jetzt darüber streiten wie hoch die so genannte Eigenkapitalquote den sein muss, Betriebs- und Volkswirtschaftler tun das auch. Zu diesem Punkt gilt es zu bedenken, dass eine Bank mit der Auflage von 100% Eigenkapitalquote gar keine Bank mehr ist, sondern ein Tresor. Das Geschäftsmodel und der Wirtschaftskreislauf würde dann nicht mehr funktionieren.

Aber zurück zum "Luft-Geld", die Banken schöpfen also Geld bei der Vergabe eines Kredits. Für dieses Recht hinterlegen sie bei der Zentralbank Sicherheiten, soweit so gut. Für den Kredit nehmen diese Schlingel dann auch Zins, keiner Arbeitet gerne gratis.
Was aber passiert eigentlich in der Bilanz einer Bank bei der Schöpfung von Geld? Das ist eine sehr relevante Frage und ich wage zu behaupten, dass 99 % der Menschen die das Giralgeldsystem kritisieren keine Bilanz lesen können, oder schlicht keine Ahnung von Rechnungslegung haben.
Das ist keine Schande und diese Lüken kann man ohne weiteres schliessen, aber dann passt halt das Narrativ vom pösen Bankesystem und dem "Fiat-Money" nicht mehr.

Ein sehr erhellendes Buch zu diesem Thema stammt von André Kostolany.
https://www.amazon.de/Die-Kunst-über-Geld-nachzudenken/dp/3548375901&tag=wv2020-21
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.712
In der Szene der alternativen Medien ist das ein weit verbreitetes Narrativ. Aber es ist so einfach nicht richtig, bzw. es verkürzt den Prozess der Geldschöpfung so stark, dass der Eindruck entsteht es handle sich um Luft.

Es ist zwar richtig, dass die Geschäftsbanken mit der Vergabe von Krediten Giralgeld neu schöpfen, aber das ganze ist dann doch auch noch an einige Regeln geknüpft. Zum einen muss die Bank, die das macht, über gewisse Sicherheiten verfügen. Eine davon ist z.B. Eigenkapital. Selbstverständlich kann man jetzt darüber streiten wie hoch die so genannte Eigenkapitalquote den sein muss, Betriebs- und Volkswirtschaftler tun das auch. Zu diesem Punkt gilt es zu bedenken, dass eine Bank mit der Auflage von 100% Eigenkapitalquote gar keine Bank mehr ist, sondern ein Tresor. Das Geschäftsmodel und der Wirtschaftskreislauf würde dann nicht mehr funktionieren.

Aber zurück zum "Luft-Geld", die Banken schöpfen also Geld bei der Vergabe eines Kredits. Für dieses Recht hinterlegen sie bei der Zentralbank Sicherheiten, soweit so gut. Für den Kredit nehmen diese Schlingel dann auch Zins, keiner Arbeitet gerne gratis.
Was aber passiert eigentlich in der Bilanz einer Bank bei der Schöpfung von Geld? Das ist eine sehr relevante Frage und ich wage zu behaupten, dass 99 % der Menschen die das Giralgeldsystem kritisieren keine Bilanz lesen können, oder schlicht keine Ahnung von Rechnungslegung haben.
Das ist keine Schande und diese Lüken kann man ohne weiteres schliessen, aber dann passt halt das Narrativ vom pösen Bankesystem und dem "Fiat-Money" nicht mehr.

Ein sehr erhellendes Buch zu diesem Thema stammt von André Kostolany.
https://www.amazon.de/Die-Kunst-über-Geld-nachzudenken/dp/3548375901&tag=wv2020-21
Ja richtig ist mir schon bekannt dass die Banken wiederum sich das Geld bei Zentralbank leihen müssen und das dann bei sich in der Bilanz als ausstehender zu tilgender Betrag drinstehen haben.

Ich habe ja von den Gelderzeugenden Banken, den Zentralbanken, gesprochen! Wo bekommen die denn das neu geschaffene Geld her und wie verbuchen sie das in der Bilanz möchte ich gern von Dir wissen.
 

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