Darum geht es z.B. mir gar nicht. Ich würde auch niemals behaupten, es gebe einen Beweis dafür, daß nie Ausserirdische anwensend waren, zumal so einen Beweis zu führen ja ohnehin unmöglich ist. Das hindert mich aber bitte nicht daran die angeblichen Beweise für deren Anwesenheit zu hinterfragen und mit Leuten zu diskutieren, die behaupten sie hätten ihrerseits Beweise für die Existenz in der Tasche. Wie hieb- und stichfest diese angeblichen Beweise bisher sind, hat ja der Liberale gerade mal wieder deutlich gemacht.Wobei ich zugeben muss, daß mir nicht gefällt, daß sich nun einige wieder bestätigt sehen könnten, durch die berechtigte Kritik an den PS-Theorien zu meinen, sie hätten Argumente, welche die grundlegende Möglichkeit von anwesenden ETs in der menschlichen Historie ausschließt.
Ein_Liberaler schrieb:, sondern auch von Leuten, die einem in einem Forum auf Treu und Glaube versichern, sie hätten die Originale (na gut, in Übersetzung) gelesen und die Zitate wären okay. Wer sich einen Spaß machen will, der blättere ein paar Seiten zurück und lese sich den Eiertanz um Qellenangaben nochmal durch!
„Dreißig irdische Jahre sind ein Monat der Halbgötter. Einhundert irdische Jahre sind drei Monate und zehn Tage der Halbgötter. Dreihundert-sechzig Jahre sind ein Jahr der Halbgötter. 3030 irdische Jahre sind ein Jahr auf den Planeten der sieben Weisen. 9090 irdische Jahre sind ein Jahr auf dem Planeten Dhruvas." (Liriga Puräna 1.4.17-22)„
König Kakudml begab sich von der Erde hinauf in Brahmas Reich. Weil Brahma gerade ein Konzert der Gandharvas anhörte, mußte Kakudml kurz warten. Als Brahma kam, brachte Kakudmi ihm seine Ehrerbietung dar und trug sein Anliegen vor. Als der mächtige Brahma dessen Anliegen hörte, lachte er und sprach: ,O König, weißt du nicht' Während du hier auf Satyaloka kurz gewartet hast, sind auf der Erde bereits siebenundzwanzig Catur-yugas [27 x 4 320 000 Jahre] vergangen!"' (Srimad-Bhägavatam 9.3.29-31)
„Auf den sieben Planetensystemen, die sich unterhalb von Bhürloka befinden, gibt es wunderschöne Häuser, Gärten und Orte des Sinnengenusses, die sogar noch prunkvoller sind als die auf den höheren Planeten, denn die Dämonen genießen ein hohes Maß von Sinnenfreude, Reichtum und Macht. Die meisten der Bewohner dieser Planeten, die als Daityas , Dänavas [Riesen] und Nägas bekannt sind, sind mit ihren Frauen, Kindern und Freunden in ein trügerisches, materielles Glück versunken. In diesen Imitationshimmeln (bila-svarga) lebt ein großer Dämon namens Maya Dänava. Er ist ein Mäyä-vinä, ein genialer Ingenieur und ein Meister der mystischen Kräfte. Er ist berühmt für seine Puras (Städte), die pla-netar oder auch fliegend sein können. ... Er residiert in Talätala, unterhalb von Sutala. Seine drei fliegenden Städte, die Tripuras, waren so mächtig, daß nur Siva sie zu bezwingen vermochte." (Srimad-Bhägavatam 5.24.8-9, 28 )
[Die Halbgötter sprachen:] „Durch den Verlust des vedischen Wissens haben die Menschen auf der Erde die förderliche Tugend verloren. Dies bereitet uns große Sorge, und deshalb haben wir vor, uns auf die Ebene der Menschen zu begeben." (Mahäbhärata, Sänti Parva, 59.24b-25)
„Das Universum besteht aus fünf grobstofflichen Elementen und vierund-zwanzig Faktoren. Auf der Erde, wo die Materie durchgehend manifestiert ist, erheben sich die Lebewesen [zu höheren Welten], und zur Erde kehren sie zurück. ... Wer die Erde besitzt, besitzt das gesamte Universum, und nur deshalb streben viele Herrscher nach Macht über die Erde und töten sich gegenseitig." (Mahäbhärata, Bhisma Parva 4.18-21)
„Nachdem Indra den Asura Vrtra getötet hatte,... flohen die Dänavas voller Schrecken auf die Erde und errichteten unter dem Meer eine Festung. Sie versammelten sich und planten voller Stolz eine Verschwörung, um alle drei Welten zu unterwerfen. Der erste Schritt sollte sein, all jene Menschen auf der Erde zu vernichten, die Tugend und Entsagung fördern. ,Wenn Tugend und Entsagung auf der Erde verschwinden, verschwinden sie im ganzen Universum [denn von der Erde aus inkarnieren die Seelen in den höheren Welten].' Dieser Plan machte die Dänavas zuversichtlich und siegesgewiß" (Mahäbhärata, Vana Parva 101.17-22a). „Vom Ozean aus begannen die Kalakeya-Dänavas ihre Aktionen. ... In der Nacht waren sie aktiv, und am Tag zogen sie sich in den Ozean zurück. ... So kam es, daß die Menschen am Morgen Leichen von jenen fanden, die Tugend und Entsagung üben - einigen fehlte das Fleisch, andere waren ohne jegliches Blut, andere zerteilt oder zerstümmelt. ... So breiteten sich auf der Erde Angst und Schrecken aus."
„Yayäti war ein mächtiger, gottesbewußter König der Erde. Weil Indra, der König des Himmels, mit ihm außergewöhnlich zufrieden war, schenkte er ihm eine leuchtende, göttliche Kutsche aus Gold. Dieses Gefährt wurde von himmlischen [nicht-irdischen] weißen Pferden gezogen, die sich mit der Geschwindigkeit des Geistes fortbewegten. All seine Unternehmungen führte er mit der Hilfe dieser Kutsche aus. Es war diese Kutsche, mit der der unbezwingbare Yayäti die Erde in sechs Tagen eroberte und die Devas und Asuras in Schlachten besiegte." (Brahma Puräna 10.6-8 )
agentP schrieb:Abgesehen davon: Müsste ein Atomschlag dieses Ausmasses aufgrund der langen Halbwertszeit von waffenfähigem Spaltmaterial nicht auch heute noch nachweisbar sein ? Plutonium hat zB Halbwertszeiten zwischen mehreren 10 Millionen und 24000 Jahren.
So kam es, daß die Menschen am Morgen Leichen von jenen fanden, die Tugend und Entsagung üben - einigen fehlte das Fleisch, andere waren ohne jegliches Blut, andere zerteilt oder zerstümmelt. ... So breiteten sich auf der Erde Angst und Schrecken aus."
phoenix schrieb:Ansonsten bezieht sich der Text auf astrale Städte, und ne Kutsche.
Sehe da keine Verbindungen zur Präastronautik.
„Auf den sieben Planetensystemen, die sich unterhalb von Bhürloka befinden, gibt es wunderschöne Häuser, Gärten und Orte des Sinnengenusses, die sogar noch prunkvoller sind als die auf den höheren Planeten, denn die Dämonen genießen ein hohes Maß von Sinnenfreude, Reichtum und Macht. Die meisten der Bewohner dieser Planeten, die als Daityas , Dänavas [Riesen] und Nägas bekannt sind, sind mit ihren Frauen, Kindern und Freunden in ein trügerisches, materielles Glück versunken.
Auf den sieben Planetensystemen, die sich unterhalb von Bhürloka befinden
Shorty schrieb:Irgendwie geht es hier nicht weiter, man dreht sich nur im Kreis:
AoS und Benicio sind überzeugt, dass in den Veden Außerirdische vorkommen und posten Ausschnitte daraus und ein_liberaler versucht sie zu widerlegen.
sondern auch von Leuten, die einem in einem Forum auf Treu und Glaube versichern, sie hätten die Originale (na gut, in Übersetzung) gelesen und die Zitate wären okay. Wer sich einen Spaß machen will, der blättere ein paar Seiten zurück und lese sich den Eiertanz um Qellenangaben nochmal durch!
Angel of Seven schrieb:Shorty schrieb:Irgendwie geht es hier nicht weiter, man dreht sich nur im Kreis:
AoS und Benicio sind überzeugt, dass in den Veden Außerirdische vorkommen und posten Ausschnitte daraus und ein_liberaler versucht sie zu widerlegen.
Ne, ne, erstmal sagt ein Liberaler das diese Schriften nicht existieren, wenn man sie dann bringt versucht er sie zu wiederlegen.
Das ist ein gewaltiger Unterschied in der Diskussionskultur die hier vorherrscht.
Angel of Seven schrieb:sondern auch von Leuten, die einem in einem Forum auf Treu und Glaube versichern, sie hätten die Originale (na gut, in Übersetzung) gelesen und die Zitate wären okay. Wer sich einen Spaß machen will, der blättere ein paar Seiten zurück und lese sich den Eiertanz um Qellenangaben nochmal durch!
Selbst wenn man behauptet im Besitz diverser Übersetzungen zu sein, macht man sich schon als "Dummschwätzer" verdächtig, und dann wird darauf herumgeritten .
Natürlich hast du recht, niemals werden alte Schriften als Beweis aktzeptiert. Deshalb spreche ich auch immer von Hinweisen.
Wenn die alter Bewohner in Indien schon ein einfaches Flugvehikel so blumig umschreiben, dann haben sie für ein so kompliziertes Ding wie ein fremdes Planten(system!) (also sieben andere außer unserem Sonnensystem!) sicher nicht ein griffiges Wort, dass den Sachverhalt erklärt.
Angel of Seven schrieb:Zusammenfassend ist zu sagen das in den Schriften Hinweise auf auf eine alte hochentwickelte Kultur zu finden sind, mag sie nun außerirdisch sein oder nicht. Nicht nur in den Veden, in Schriften auf der ganzen Erde.
Angel of Seven schrieb:@ Artaxerxes
@Erik
Wenn ihr schon von Textfetzen sprecht, bitte ich euch doch erstmal auf mein Zitat:
Angel of Seven schrieb:Zusammenfassend ist zu sagen das in den Schriften Hinweise auf auf eine alte hochentwickelte Kultur zu finden sind, mag sie nun außerirdisch sein oder nicht. Nicht nur in den Veden, in Schriften auf der ganzen Erde.
einzugehen. Kann man sich vielleicht auf obiges einigen?
Wenn nicht, hat eine weitere Diskussion überhaupt einen Sinn?
LG
AoS
Homer schrieb:Also steuerten wir mit traurigen Seele von dannen.
Und zum Lande der wilden gesetzelosen Kyklopen
Kamen wir jetzt, der Riesen, die im Vertraun auf die Götter
Nimmer pflanzen noch sä'n, und nimmer die Erde beackern.
Ohne Samen und Pfleg' einkeimen alle Gewächse,
110 Weizen und Gerste dem Boden, und edle Reben, die tragen
Wein in geschwollenen Trauben, und Gottes Regen ernährt ihn.
Dort ist weder Gesetz, noch öffentliche Versammlung;
Sondern sie wohnen all' auf den Häuptern hoher Gebirge
In gehöhleten Felsen, und jeder richtet nach Willkür
115 Seine Kinder und Weiber, und kümmert sich nicht um den andern.
Gegenüber der Bucht des Kyklopenlandes erstreckt sich,
Weder nahe noch fern, ein kleines waldichtes Eiland,
Welches unzählige Scharen von wilden Ziegen durchstreifen.
Denn kein menschlicher Fuß durchdringt die verwachsene Wildnis;
120 Und nie scheuchet sie dort ein spürender Jäger, der mühsam
Sich durch den Forst arbeitet, und steile Felsen umklettert.
Nirgends weidet ein Hirt, und nirgends ackert ein Pflüger;
Unbesäet liegt und unbeackert das Eiland
Ewig menschenleer, und nähret nur meckernde Ziegen.
125 Denn es gebricht den Kyklopen an rotgeschnäbelten Schiffen,
Auch ist unter dem Schwarm kein Meister, kundig des Schiffbaus,
Schöngebordete Schiffe zu zimmern, daß sie mit Botschaft
Zu den Völkern der Welt hinwandelten: wie sich so häufig
Menschen über das Meer in Schiffen einander besuchen;
130 Welche die Wildnis bald zu blühenden Auen sich schüfen.
Denn nicht karg ist das Land, und schmückte jegliche Jahrszeit.
Längs des grauen Meeres Gestade winden sich Wiesen,
Reich an Quellen und Klee. Dort rankten die edelsten Reben;
Und leicht pflügte der Pflug, und dicke Saatengefilde
135 Reiften jährlich der Ernte; denn fett ist unten der Boden.
Und der Hafen so sicher! Kein Schiff bedarf da der Fessel,
Weder geworfener Anker, noch angebundener Seile;
Sondern es läuft auf den Sand, und ruhet, bis es dem Schiffer
Weiter zu fahren beliebt, und günstige Winde sich heben.
phoenix schrieb:Wenn die alter Bewohner in Indien schon ein einfaches Flugvehikel so blumig umschreiben, dann haben sie für ein so kompliziertes Ding wie ein fremdes Planten(system!) (also sieben andere außer unserem Sonnensystem!) sicher nicht ein griffiges Wort, dass den Sachverhalt erklärt.
Nein glaube ich nicht, es gibt ja auch vedische Astrologie,
außerdem gibt es für jeden Planeten sogar ein eigenes Mantra!
„Auf den sieben Planetensystemen, die sich unterhalb von Bhürloka befinden, gibt es wunderschöne Häuser, Gärten und Orte des Sinnengenusses, die sogar noch prunkvoller sind als die auf den höheren Planeten, denn die Dämonen genießen ein hohes Maß von Sinnenfreude, Reichtum und Macht.
Angel Of Seven schrieb:agentP schrieb:Abgesehen davon: Müsste ein Atomschlag dieses Ausmasses aufgrund der langen Halbwertszeit von waffenfähigem Spaltmaterial nicht auch heute noch nachweisbar sein ? Plutonium hat zB Halbwertszeiten zwischen mehreren 10 Millionen und 24000 Jahren.
Au Backe......,
LG
AoS
Denke ich auch, aber man kann natürlich Fabeln erfinden, in denen von anderem Planetensystemen die Rede ist, die Inder beschwören ja dieDas sie aber über andere Planetensysteme informiert waren - die wir erst heutezutage entdecken - halte ich für nahezu ausgeschlossen.