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Präastronautik Beweise - Pro vs. Contra

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
naja für die wikinger waren diese kleinen menschen mit ihren störenden pfeilen und bögen wohl sehr unangenehm ;)

aber es gab auch eine gewisse ebenbürtigkeit der waffen.. oder zumindest nicht einen so großen abstand wie er zu erwarten wäre, wenn eine raumfahrende oder zeitreisende kultur auftauchen würde...

eventuelle händel wären also schnell beigelegt und es wäre dann zu erwarten, dass die besucher wohl recht ungestört agieren könnten...

andererseits wäre wohl zu erwarten, dass solche besucher forscher gewesen wären... sie wären also anders als die wikingerkrieger eher vorsichtig vorgegangen

dennoch scheint mir an der alien-theorie etwas unschlüsig weshalb eine raumfahrende kultur sich die mühe macht herzukommen und die sache dann so auf sich beruhen zu lassen...

unsere forscher verdrücken sich ja meistens auch nicht so einfach vollkommen aus einer region...
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@jay-Ti
Und selbst dann hätte man Funde von eben diesen Ressourcenabbauten gemacht, egal wer dann in der Hierarchie dahinter steckt. Hat man aber nicht.

na irgendwoher werden die materialien der bauten und pyramiden wohl herstammen... ob man jetzt was gefunden hat oder nicht.

haltet euch bitte mal vor augen das sich alles vor 10-20 tausend jahren abgespielt hat wenn nciht non länger...
da verwischen so manche spuren.

@artaxerxes
richtig, wir wissen es eben nicht... also möglich ist alles.

Und ob - mal angenommen die Aliens wären vor Jahrtausenden gelandet - es nötig war, die Steinzeitleute zu erschrecken glaube ich nicht. Die werden sicher Abstand gehalten haben. Wahrscheinlich wäre das Ganze so abgelaufen wie bei den ersten Siedlern in der USA und in Australien.

wir reden hier nicht von steinzeitleuten...
und etwas aussergewöhnlich und überlegen mussten die besucher ja schon gewesen sein ... man wird ja nciht einfach so für gott gehalten, ehrfürchtig kann man nur dann sein wenn man weiss das man unterlegen ist, und gefügig wird man erst dann wenn man nicht anders kann.
also, abstand haben die sicher nicht gehalten (oder halten dürfen?).

...und genauso ist es doch in amerika und australien abgelaufen.. :wink:
mit feuerwasser und feuerwaffen und glasperlen und sonstigem schnickschnack... wurden sie gefügig gemacht missbraucht und verjagt.

so... jetzt muss ich die weihnachtsbesorgungen machen... habe ja eigentlich noch zeit... :oops:
 

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
benicio schrieb:
die kristallschädel

Alle Kristallschädel bestehen aus einem Stück bis auf den Mitchell-Hedges Schädel. Allen gemeinsam ist, das sie gegen die Achse der Kristallsymmetrie geschnitten sind. Mit heutigen Technischen Mittel ein Ding der Unmöglichkeit, da dieser brechen oder zerspringen würde.

kristallsch%E4del.jpg

Hier noch ein Link zu einer privaten Homepage, dessen Besitzer im Urlaub in einem Trödelladen einen solchen Kristallschädel gefunden und gekauft hat. Falls mal jemand bei dem Trödelladen vorbeikommt, bitte im Kühlschrank nachsehen, ob nicht schon ein neuer drin liegt. (Spanien, in der kleinem Mittelmeer-Ortschaft Calpe )


http://www.greywolf.de/myself-crystal-skull.htm
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Tut mir leid,
irgendwie sehe ich den zusammenhang zwischen einem total verkorksten (meine Meinung) orangenen Schädel und dem oben zu sehenden "coolen" Kristallschädel nicht? Der ja doch auch von Wissenschaftlern untersucht worden ist?

Klärt mich auf!
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
A propos Kristallschädel:

Für keinen einzigen dieser Kristallschädel lässt sich belegen, daß sie auch tatsächlich in archäologischen Ausgrabungen gefunden wurden.

Das wird zwar immer wieder behauptet - und im Internet eifrig nachgeplappert - aber der einzige Beleg dafür sind die Besitzer dieser Schädel, die das behaupten.

Guckst Du hier

Viele Wissenschaftler halten die Kristallschädel übrigens für Anfertigungen des 19.Jh. aus Idar-Oberstein.

Sorry, wenn ich mal wieder jegliche Mystik zerstören mußte... :p
 

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
Jay-Ti schrieb:
Tut mir leid,
irgendwie sehe ich den zusammenhang zwischen einem total verkorksten (meine Meinung) orangenen Schädel und dem oben zu sehenden "coolen" Kristallschädel nicht? Der ja doch auch von Wissenschaftlern untersucht worden ist?

Klärt mich auf!

Die bekannten 13 Schädel sind bei weitem nicht alle so "cool" wie der obere...zB:

kristall4.jpg


Die Frage aber ist, wurde der Tourist einfach nur "verarscht" und die ganze Geschichte (Spanischer Edelmann....etc) ist erfunden oder handelt es sich vielleicht um den 14ten Schädel ? Den möglichen Zusammenhang zu den bekannten Schädeln erläutert der Käufer auf seiner Seite.
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@giacomo

nun in wie weit dein link als verlässlich bezeichnet werden kann möchte ich jetzt nicht beurteilen.
seltsam ist, dass diese schädel in den renomiertesten museen dieser welt zur schau gestellt werden... sitzen dort nur nasenbohrende laien die solche "fälschungen" mit ins programm nehmen?

Für keinen einzigen dieser Kristallschädel lässt sich belegen, daß sie auch tatsächlich in archäologischen Ausgrabungen gefunden wurden.

wieso? ist dies die voraussetzung für die authentizität von fundstücken?

viele artefakte werden nun mal von den einheimischen gefunden und bei gelegenheit unter der hand verkauft... sollte dir doch klar sein.


Viele Wissenschaftler halten die Kristallschädel übrigens für Anfertigungen des 19.Jh. aus Idar-Oberstein.

Sorry, wenn ich mal wieder jegliche Mystik zerstören mußte...

viele aber auch nicht... und jetzt?
und du brauchst dich nicht entschuldigen, du überschätzt die aussagekraft deiner "klarstellung" ein wenig... :wink:
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
:gruebel:
..die kleinen Fruchtbarkeitsstatuen der Ashanti aus Ghana sind hier noch nicht erwähnt worden. Es gibt sie in jedem 2. afrikanischen Geschäft, in jedem Fall aber in Harrys Hafenbasar in Hamburg zu erwerben und was mich und meine Familie betrifft, so wirken sie auch durch aus (kicher), aber wenn man sich die Teile nun mal anschaut, großer runder Kopf und spiralförmig gedrehter Hals, dann liegt die Vermutung eines Helm tragenden Wesen (ähnlich der Apollo Astronauten) einfach nahe und da diese Teile nun mal Fruchtbarkeitssymbole sind und u.a. auch den Giraffenhals Kult inspiriert haben dürften, wäre es doch zumindest vorstellbar, das solche gearteten Wesen, egal woher sie nun kamen, den Bewohnern dieser Region einen derart beeindruckenden Besuch gemacht haben, dass ihre Abbilder über Generationen hinweg als heilig verehrt wurden.
Was meint ihr?
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
Weinberg schrieb:
:gruebel:
..die kleinen Fruchtbarkeitsstatuen der Ashanti aus Ghana sind hier noch nicht erwähnt worden. Es gibt sie in jedem 2. afrikanischen Geschäft, in jedem Fall aber in Harrys Hafenbasar in Hamburg zu erwerben und was mich und meine Familie betrifft, so wirken sie auch durch aus (kicher),

:lol: ach harry macht jetzt artefaktehandel

der alte pirat ;)
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
ach ich sehe schon... hier melden sich nur noch spassvögel zu wort.
tja die beweislage ist ja erdrückend... da gehts nicht anders. 8)
nie konstruktiv immer nur ins lächerliche ziehen, soll das eure "kritik" sein?
gutenacht
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Meine hauptsächliche Frage wäre dazu,weshalb eine wie auch immer besuchende außerirdische, weit höher entwickelte oder "zeitreisende" Kultur nicht irgendwann etwas technisch Beeindruckenderes hinterlassen hat, was nicht auch gleichzeitig mit Ritualfiguren,abstrahierten Darstellungen von "Göttern" bzw. Menschen oder entlehnten oder stilisierten Tierfiguren / Fabelwesen erklärbar wäre.
Auch Kultur und Kunst bringen all diese Variationen hervor -- schaut nur mal in eine Künstlerwerkstatt der heutigen Zeit rein.
Da entstehen ebenso als Astronauten deutbare Figuren oder schlitzäugige Helmgötter und alles Mögliche --- entsprungen aus der Fantasie.
Am Beeindruckendsten waren hier noch die Miniaturwerkstücke, wobei so etwas auch als natürliche Struktur ( z. Bspl. in Kieselalgen, Fossilien,Pollenformen ) vorkommen kann.
Einiges war mir ja nun auch aus manchen Büchern Von Däniken's bekannt, der zwar jede Menge Fantasie zur Interpretation dieser ganzen Dinge fand, da gibt es diese Landebahnen und Scharrzeichnungen, die man nur von weit oben erkennen kann, und so ein Flugzeugmodell aus Gold soll ja irgendwann auch mal in Ägypten aufgetaucht sein -- falls das nicht nur ein Gerücht war, da gibt es versteinerte Schienenspuren und seltsame Einlassungen in Stein gehauen, die aussehen als hätte man dort einst Geräte verankert --- aber wo sind die Überbleibsel dieser Geräte? Warum findet man nur Aussparungen und nicht etwa Überreste von Kabeln oder -- wenn schon alles längst zerfallen sein soll -- keine Abdrücke irgendwelches Hightech - Schnickschnacks ?
Warum sollen die Erbauer dieser längst untergegangenen Technikzivilisation nicht auch irgendwann mal ein Handy verloren haben, sozusagen -- oder zumindest etwas Eindeutiges, was nicht ebenso als Erzeugnis irgend einer merkwürdigen Kunstepoche gelten könnte?

An der anderen Hand ließe sich mit der Präastronautik ganz easy die Entstehung der Götterthesen herführen, Menschen einer eher langsam heranentwickelten Kultur wurden mit einer Hochzivilisation konfrontiert und verehrten sie für ihre "Wundertätigkeit" und so entstanden Mythen von Engeln und strahlenden, Blitze schleudernden Gesellen.
Schließlich wurden auch die berittenen Spanier von den Indianern in Mittelamerika zunächst für Götter gehalten -- es gibt daher Figuren, auf denen Pferd & Reiter als Einheit dargestellt sind.

Na ja mit fehlt ein eindeutiger, klar nicht mit kulturellen Erscheinungen in Zusammenhang setzbarer Beweis. Würde mir Jemand so einen Kristallschädel auf 6000 oder 12 000 Jahre Alter datieren, in dem zusätzlich noch ein paar Dioden stecken und der nach Isotopenspektrometrie nicht aus Idar Oberstein stammt fiele es etwas leichter zu sagen, na gut es gab vermutlich schon mal eine um Einiges weiterentwickeltere Zivilisation.
(Die Möglichkeit besteht durchaus -- es wurden auch viele evolutionäre Entwicklungen unabhängig voneinander mehrfach "generiert")
Aber stellt euch mal vor was nach 5000 Jahren von der Unsrigen noch übrig bliebe, wenn wir nun innerhalb der nächsten 50 Jahre alle aussterben.
Wir hätten doch gar nie die Geduld, das Interesse oder die Zeit, all unsere technisch herausragenden Spuren fein säuberlich wegzuräumen oder in Luft aufzulösen.

Ein einzelner Knochen von einem Alien würde auch schon reichen. Aber die waren wohl Spielverderber und haben alle Toten wieder mit hochgenommen...
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo InsularMind,

Ein einzelner Knochen von einem Alien würde auch schon reichen. Aber die waren wohl Spielverderber und haben alle Toten wieder mit hochgenommen...

exakt - und weil wir keine direkten Hinterlassenschaften von Aliens haben, na da werden sie wohl an der Erde vorbeigeflogen sein. Immer eine entsprechende Technologie vorausgesetzt, brauchte sich kein Alien auf die Erde "beamen" zu lassen um festzustellen, wie diese aufgebaut ist, welche Atmosphäre sie hat, welche Rohstoffvorkommen, wo vorhanden sind, welche Zivilisationen sie bewohnen usw.

Was hätte die Fremden denn reizen können, hier auf der Erde Feldstudien zu betreiben und sich mit den Einwohnern abzugeben? Ich sehe da nicht viel. "Another boring Planet"

Mit unserer - zugegeben - noch nicht vollkommenen Technik, gelingt ja schon der Blick in unbeschreibliche Entfernungen, wir können den Aufbau und die Entwicklung von Sonnen nachvollziehen, finden immer mehr Planeten in unserer Milchstrasse und horchen und senden mit unseren Radioteleskopen weit ins All hinein. Genau diese Aktivitäten aber wären es ja, die andere Spezies - mit Superraumschiffen - auf uns aufmerksam machen würden.

Und weil der Faktor Zeit eine Rolle spielt, sind unsere ersten Signale gerade mal 50 Lichtjahre weit gekommen - also intergalaktisch gesehen eher Nahverkehr.

Sollte jemand die Signale empfangen, müssen wir halt nochmal ein paar Jahrzehnte warten bis eventuell eine Antwort kommt - oder auch nicht. Das Ganze entwickelt sich zu einem "Warten auf Godot"

Und was die Artefakte angeht - tja, wer sagt denn das die gefundene Nanotechnik prähistorisch ist - bei dem Weltraummüll der unsere Erde umkreist. Gleiches - und da gebe ich Dir recht - gilt auch für die Kristallschädel, die ja leider nicht "in situ" gefunden wurden, sondern nur schwer nachweisbare Fundgeschichten aufweisen.

Und die ganzen merkwürdigen Figuren und Felszeichnungen? Also ich denke, wenn jemand in 1.000 Jahren Bilder von Picasso findet, kommt der vielleicht auch auf die Idee, einen Alien vor sich zu haben.

Gruß Artaxerxes 8)
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
ach ich sehe schon... hier melden sich nur noch spassvögel zu wort.
tja die beweislage ist ja erdrückend... da gehts nicht anders. 8)
nie konstruktiv immer nur ins lächerliche ziehen, soll das eure "kritik" sein?

:roll: ..aber wir wollen doch glauben!
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
@insularmind
ja, das ist die grosse frage... warum gibt es nichts hochtechnisches was hinterlassen wurde... wieso finden wir keine alien handys.
das wäre wohl dann der eindeutige beweis, nicht?!
schade, dass wir keine einblicke in die archive des vatikans oder des FBI oder CIA haben... bin sicher da liesse sich das eine oder andere finden.

ich gebe zu, diese fragen sind alle berechtigt... aber dass wir keine erklärungen finden besagt noch garnichts. wissen wir über welche möglichkeiten die verfügen?

es ist doch denkbar, dass diese aliens nie wirklich vor hatten sich auf immer und ewig hier niederzulassen.
möglicherweise, hatten sie ihre stützpunkte irgendwo im bereich der satellitenbahnen und hier auf erden nur das allernötigste mit.
bsp. ärzte in afrika... nach den einsätzen nehmen die ihr op-besteck wieder mit.

Am Beeindruckendsten waren hier noch die Miniaturwerkstücke, wobei so etwas auch als natürliche Struktur ( z. Bspl. in Kieselalgen, Fossilien,Pollenformen ) vorkommen kann.

sorry, aber das kann man nicht glauben... zeig uns doch bitte irgendein natürliches nanometerwerkstück

aber gut manche hier haben wohl auf alles eine antwort
Also bisher:
- nanometerwerkstücke, gefunden von bergarbeitern im uralgebirge, geschätztes alter 20.000 jahre sollen werk der natur sein oder aber auch teile von satelliten… schade dass man für diese teile für satelliten keine verwendung findet.
- Weltweit gefundene nicht menschlich anmutende figuren entspringen der phantasie von urzeit-junkies… nach meinungen von manchen sollen sie spielzeug für kinder sein…
- Weltweit gefundene schädeldeformationen sollen damals eine modeerscheinung gewesen sein. Wer aber „trendsetter“ gewesen ist, ist noch nicht geklärt… aber ihr kommt bestimmt noch drauf.
Ich frage mich immernoch wie dieser trend die runde gemacht hat…
- Kristallschädel, weltweit verstreut, stammen aus idar oberstein.
Das diese, selbst mit heutigen methoden, kaum herstellbar wären wird nicht beachtet... bearbeitungsdauer ca.300 jahre… wer zeit hat…
- Goldflieger - fische, vögel, insekten, aschenbecher, ohrstöpsel… alles nur keine flieger. Ich meine, sie weisen die zwar die merkmale eines fliegers auf und unterscheiden sich in ganz konkreten merkmalen von dem allem… aber was solls.
Usw.

Wieso macht ihr euch nicht die mühe die ganzen „facts“ zu den einzelnen noch Ungeklärten Fundstücken zu lesen…dann würden uns manche „erklärungen“ erspart bleiben.

An alle witzbolde:
Habt ihr nichts besseres zu tun?
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo benicio,
benicio schrieb:
@insularmind
ja, das ist die grosse frage... warum gibt es nichts hochtechnisches was hinterlassen wurde... wieso finden wir keine alien handys.
das wäre wohl dann der eindeutige beweis, nicht?!
schade, dass wir keine einblicke in die archive des vatikans oder des FBI oder CIA haben... bin sicher da liesse sich das eine oder andere finden.

zu finden wäre in den Archiven so einiges, ich glaube aber nicht, dass es etwas Erhellendes zu diesem Thema - z. B. im Vatikanarchiv - gibt.

ich gebe zu, diese fragen sind alle berechtigt... aber dass wir keine erklärungen finden besagt noch garnichts. wissen wir über welche möglichkeiten die verfügen?

Eben weil "die" solche Möglichkeiten haben (intergalaktische Reisen), werden sie nicht so doof sein und ihre Technologie hier zurücklassen.

es ist doch denkbar, dass diese aliens nie wirklich vor hatten sich auf immer und ewig hier niederzulassen.
möglicherweise, hatten sie ihre stützpunkte irgendwo im bereich der satellitenbahnen und hier auf erden nur das allernötigste mit.
bsp. ärzte in afrika... nach den einsätzen nehmen die ihr op-besteck wieder mit.

Eine Spezies die in der Lage ist, intergalaktische Reisen druchzuführen, wird auch mit Sensoren ausgerüstet sein, die alle interessanten Daten - aus der Ferne - sammeln. Ergo wäre es auch nicht notwendig auf jedem Planeten mit primitivem Leben zu landen. Aber vielleicht war gerade Halloween und die Aliens haben sich gedacht: "Machen wir mal 'ne Spritztour und erschrecken die Erdlinge!"

- nanometerwerkstücke, gefunden von bergarbeitern im uralgebirge, geschätztes alter 20.000 jahre sollen werk der natur sein oder aber auch teile von satelliten… schade dass man für diese teile für satelliten keine verwendung findet.

...in dem Link stand so sinngemäß ...wird ein Alter von 20.000 Jahren zugerechnet ...aber auch wenn es auch nur 100 Jahre wären..

Wenn der Schreiber das schon eingesteht, dann sagt es wohl alles über die Verlässlichkeit einer korrekten Altersbestimmung.

- Weltweit gefundene nicht menschlich anmutende figuren entspringen der phantasie von urzeit-junkies… nach meinungen von manchen sollen sie spielzeug für kinder sein…

Ob es Spielzeug ist kann ich nicht beurteilen - ob es Aliens sind jedoch ebenso wenig! Wenn ich die gefundenen Artefakte jedoch auf ihre "Figürlichkeit" (ihr Aussehen) hin überprüfe, dann müßten es schon einige hundert Spezies gewesen sein, die unseren Planeten besucht haben. Dies ist jedoch faktisch ausgeschlossen.

- Weltweit gefundene schädeldeformationen sollen damals eine modeerscheinung gewesen sein. Wer aber „trendsetter“ gewesen ist, ist noch nicht geklärt… aber ihr kommt bestimmt noch drauf.
Ich frage mich immernoch wie dieser trend die runde gemacht hat…

Wenn ich heute die "Schönheitsideale" sehe, dann erscheint diese archaische Methode nachvollziehbar. Was werden denn unsere Nachfahren - in 2000 Jahren - denken, wenn sie konservierte Körper mit Ganzkörpertattoos und Piercings an allen möglichen (und unmöglichen) Stellen finden. Dazu noch Liftings, Silikonpölsterchen, Haarimplantate usw. Die fragen sich sicher auch nach dem Trendsetter. Und sollte man "Cher" ausbuddeln, geht die glatt als Alien durch, weil es fehlen ja Rippen.

- Kristallschädel, weltweit verstreut, stammen aus idar oberstein.
Das diese, selbst mit heutigen methoden, kaum herstellbar wären wird nicht beachtet... bearbeitungsdauer ca.300 jahre… wer zeit hat…

...ist ja nur eine These, genau so wie die These, die Schädel seinen vor Jahrhunderten bearbeitet worden.

- Goldflieger - fische, vögel, insekten, aschenbecher, ohrstöpsel… alles nur keine flieger. Ich meine, sie weisen die zwar die merkmale eines fliegers auf und unterscheiden sich in ganz konkreten merkmalen von dem allem… aber was solls.

...was immer es darstellt, physikalisch gesehen können die Dinger nicht fliegen - bestätigt jeder Modellbauer. Also ist es in den Bereich Schmuck einzuordnen - alles weitere ist Spekulation.

Wieso macht ihr euch nicht die mühe die ganzen „facts“ zu den einzelnen noch Ungeklärten Fundstücken zu lesen…dann würden uns manche „erklärungen“ erspart bleiben.

...just dies tue ich - in der Regel. Nur wenn die Erklärungen zu abstrus werden höre ich vorzeitig auf. Und - sorry - hard facts vermisse ich bisher.

An alle witzbolde:
Habt ihr nichts besseres zu tun?

Nöö
scomputerani7ei.gif


Gruß Artaxerxes
 

MacMannus

Geselle
14. November 2002
34
benicio schrieb:
Am Beeindruckendsten waren hier noch die Miniaturwerkstücke, wobei so etwas auch als natürliche Struktur ( z. Bspl. in Kieselalgen, Fossilien,Pollenformen ) vorkommen kann.

sorry, aber das kann man nicht glauben... zeig uns doch bitte irgendein natürliches nanometerwerkstück

aber gut manche hier haben wohl auf alles eine antwort
Also bisher:
- nanometerwerkstücke, gefunden von bergarbeitern im uralgebirge, geschätztes alter 20.000 jahre sollen werk der natur sein oder aber auch teile von satelliten… schade dass man für diese teile für satelliten keine verwendung findet.

Nano-Werkstücke sind doch winzig winizigst klein...wie können die von irgendwelchen Bergarbeitern in einem halbdunklen Bergwerk oder Steinbruch gefunden werden , wo es doch dort sicherlich nicht wenig staubig ist und ein Arbeiter bestimmt nicht auf winzigste Metallteile achtet, geschweige denn, daß er sie überhaupt sieht...?
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
Nano-Werkstücke sind doch winzig winizigst klein...wie können die von irgendwelchen Bergarbeitern in einem halbdunklen Bergwerk oder Steinbruch gefunden werden , wo es doch dort sicherlich nicht wenig staubig ist und ein Arbeiter bestimmt nicht auf winzigste Metallteile achtet, geschweige denn, daß er sie überhaupt sieht...?

berechtigte frage :wink:
habe was durcheinandergebracht... ich entschuldige mich.
gefunden 1992 im uralgebirge aber von geologen bei bodenprobenunetrsuchungen an flussufern...
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
@ all,

noch mal aus der Site zu den Miniaturwerkstücken

Code:
Das Unfaßbare: Geologen gestehen den mysteriösen Objekten ein Alter zwischen 20 000 und maximal 300 000 Jahre zu! Und selbst wenn es "nur" 1000 oder 100 Jahre wären, stellt sich die Frage: Wer um alles in der Welt war zur Anfertigung solch super-filigraner Mikrotechnik fähig, die wir in unseren Tagen gerade erst zu realisieren beginnen?

- ohne Kommentar -

@ MacMannus,

Nano-Werkstücke sind doch winzig winizigst klein...wie können die von irgendwelchen Bergarbeitern in einem halbdunklen Bergwerk oder Steinbruch gefunden werden , wo es doch dort sicherlich nicht wenig staubig ist und ein Arbeiter bestimmt nicht auf winzigste Metallteile achtet, geschweige denn, daß er sie überhaupt sieht...?

das ist korrekt, Nanotechnik kann man mit bloßem Auge kaum, oder überhaupt nicht sehen. Aber wie bei vielen anderen "Mysteries" fehlen hier auch die genauen Fundumstände, daher kann man ja der Phantasie freien Lauf lassen.

Das ist das gleiche wie bei den "Batterien" aus Babylon. Hätte man nicht penibel notiert, dass diese sich jeweils an der gleichen Stelle im Fundament der Häuser befanden und - wie man nun feststellt - wohl quasi als Grundstein fungierten, wäre auch dieses Mysterium noch sehr lebendig.

Gruß Artaxerxes
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
hallo artaxerxes!
das mit den batterien... könntest du bitte noch näheres dazu angeben.

gruss
 

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