Osterhase
Vollkommener Meister
- 12. Mai 2013
- 557
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.
Zum ersteren: Reine Unterhaltung. Das ist irgendwie so wie UFO-Filmchen
auf YT gucken
Zum zweiteren: 2-4 Wochen Versorgungsengpass zu überbrücken ist für
die meisten Städter logistisch und organisatorisch schon nicht mehr in den
Griff zu bekommen. Eine vierköpfige Familie bei einem einwöchigen
Stromausfall braucht unter anderem:
* 150 Liter Liter Wasser, davon ca 80 Liter trinkbar
* ca 50 gut verschliessbare 10-20 Liter fassende, gut verschliessbare
Müllbeutel, für das große Geschäft
* eine Menge 0,5 Liter Pet's fürs kleine Geschäft
* ca 80kg Mandschare
* dementsprechende Medikamente, falls nötig
* etliche Campinggaskartuschen
* undundund........
* am wenigsten eine Waffe
Das sind so unpopuläre Dinge, zB die Müllbeutel und die Pet's.
Die meisten Menschen denken gar nicht an diese Dinge.
Das Prepper waffenstarrende Menschenhasser wären, wie ein paar
Seiten zuvor geschrieben, ich hab solche noch nicht getroffen.
Preppen, sich vorzubereiten auf ein ausergewöhnliches Ereignis
welches den normalen Versorgungs- und Konsumablauf beinträchtigt,
sollte nach meiner Meinung jeder.
Aaaber, es kann nicht jeder das selbe tun, beim Preppen.
Denn jeder hat eine andere Ausgangslage und andere Bedürfnisse.
Darum kann man das Thema auch nicht diskutieren, man kann sich
nur gegenseitig Tips geben und helfen.
Diese Einstellung fand ich bei fast allen Preppern welche ich
kennenlernte.
Viele von diesen Leuten sind bewaffnet, nicht in der Öffentlichkeit.
Als Jäger oder in Österreich oder der Schweiz lebend bereiten die sich
eben auch auf die letzte Konsequenz vor.
Das Thema Waffen ist jedoch so sensibel daß es in den einschlägigen
Foren nur in den geschlossenen Mitgliederbereichen besprochen
wird.
Ansonsten ist preppen eine Weltanschauung und Lebenseinstellung.
Schönen Abend noch vom Haserl.
Bist Du noch bei Sinnen? Warum liest Du sowas denn?
Ja Preppen wird hier zerredet, das stimmt. Eigentlich schade da eine einfache Vorbereitung auf 2-4 Wochen
Versorgungsengpass sicherlich jedem gut zustünde.
Zum ersteren: Reine Unterhaltung. Das ist irgendwie so wie UFO-Filmchen
auf YT gucken
Zum zweiteren: 2-4 Wochen Versorgungsengpass zu überbrücken ist für
die meisten Städter logistisch und organisatorisch schon nicht mehr in den
Griff zu bekommen. Eine vierköpfige Familie bei einem einwöchigen
Stromausfall braucht unter anderem:
* 150 Liter Liter Wasser, davon ca 80 Liter trinkbar
* ca 50 gut verschliessbare 10-20 Liter fassende, gut verschliessbare
Müllbeutel, für das große Geschäft
* eine Menge 0,5 Liter Pet's fürs kleine Geschäft
* ca 80kg Mandschare
* dementsprechende Medikamente, falls nötig
* etliche Campinggaskartuschen
* undundund........
* am wenigsten eine Waffe
Das sind so unpopuläre Dinge, zB die Müllbeutel und die Pet's.
Die meisten Menschen denken gar nicht an diese Dinge.
Das Prepper waffenstarrende Menschenhasser wären, wie ein paar
Seiten zuvor geschrieben, ich hab solche noch nicht getroffen.
Preppen, sich vorzubereiten auf ein ausergewöhnliches Ereignis
welches den normalen Versorgungs- und Konsumablauf beinträchtigt,
sollte nach meiner Meinung jeder.
Aaaber, es kann nicht jeder das selbe tun, beim Preppen.
Denn jeder hat eine andere Ausgangslage und andere Bedürfnisse.
Darum kann man das Thema auch nicht diskutieren, man kann sich
nur gegenseitig Tips geben und helfen.
Diese Einstellung fand ich bei fast allen Preppern welche ich
kennenlernte.
Viele von diesen Leuten sind bewaffnet, nicht in der Öffentlichkeit.
Als Jäger oder in Österreich oder der Schweiz lebend bereiten die sich
eben auch auf die letzte Konsequenz vor.
Das Thema Waffen ist jedoch so sensibel daß es in den einschlägigen
Foren nur in den geschlossenen Mitgliederbereichen besprochen
wird.
Ansonsten ist preppen eine Weltanschauung und Lebenseinstellung.
Schönen Abend noch vom Haserl.