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"preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Es ist ja im Grunde auch wurscht.

Gegen das "preppen" spricht doch nichts, die Leute tun damit schließlich niemandem weh. Und falls der Ernstfall tatsächlich eintritt, stehen sie zumindest den Plünderern im Supermarkt nicht im Weg rum. Ausserdem bewahren sie mit Glück ein bisschen Detailwissen, das in Zeiten von 24/7-Tankstellen und spät abendlich geöffneten, noch nicht geplünderten, Supermärkten ansonsten vielleicht verloren ginge.
Extremisten der anderen Sorte, so wie ich, die sich prinzipiell gegen garnichts absichern, gucken dann natürlich schön blöd in die Röhre. Mehrheitlich. Ich hingegen werde mir, während das Drama zu cineastischem Format hochkocht, noch kurz wünschen, die Prepper mögen wenigstens eine Flasche Schampus im Regal haben, denn die könnten dann ja durchaus was feiern. (Gedämpft natürlich, damit die Empathie nicht zu viel Schaden nimmt.)

Ich, liebe Prepper, lebe in einer Großstadt und auf wenigen Quadratmetern. Bei mir wäre schon das Lagern von 20 Litern Trinkwasser ein kleines Problem. So ähnlich geht es einigen anderen Leuten auch, deshalb nennt sich das Großstadt. Wahrscheinlich werden wir, wenn der Ernstfall eintritt, dahin fahren, wo wir Nahrung, Wasser und Öfen vermuten. Also zu euch. Dagegen hilft die Heckler & Koch zwar anfangs, aber nicht langfristig. Denn am Ende sitzen wir alle in einem Boot, die Prepper und die Taugenichtse, das liegt in der Natur eines dicht besiedelten Landes...

Herzlichen Dank also schon mal dafür, daß ihr das macht was wir nicht machen können. :hut:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Du brauchst einen Hideout-place, am besten in einer dünn besiedelten Gegend Norwegens oder Schwedens, etwa eines dieser hübschen roten Ferienhäuschen, oder viell. einen aufgelassenen Bunker, und einen Bug-out-bag mit allen nötigen Utensilien, um Dich dahin durchzuschlagen. Eine kleine Wohnung ist keine Entschuldigung!

Noch einmal: Auf welches Szenario bereiten wir uns eigentlich vor, das so gefährlich ist, daß es ohne Schußwaffe nicht geht, und gleichzeitig so überschaubar und friedlich, daß eine Schußwaffe einen Unterschied macht? Was für ein gesellschaftlicher Zusammenbruch soll das sein, der so total ist, daß man nicht in ein anderes europäisches Land fliehen, aber gleichzeitig so überschaubar und friedlich, daß man ihn auf seinem Bauernhof im Thüringer Wald aussitzen kann?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Ich empfinde extremes "preppen" auch als irgendwie gestört, aber im Grundegenommen ist alles was wirklich extrem betrieben wird gestört.

Dagegen kann man aber den Punkt anführen den der Nachbar anspricht. Moderates "preppen" ist tatsächlich lebensbereichernt. Man hat die Möglichkeit in seinem kleinen Nahrungsmittellager sich was feines zum essen zu wählen (wenn es denn ein Gebrauchslager ist), man erlernt das Lagern von Nahrungsmitteln die man sonst nur aus dem Supermarkt kauft (etwa sowas wie Äpfel), man hat plötzlich Nahrung auf dem Tisch die man nirgens kaufen kann (etwa selbst eingemachtes oder eingelegtes), ein Ofen führt zu Sportlichem Holzhacken, mit Werkzeugen und Werkstatt kann man auch ohne Krise was anfangen usw. usw.

Es muß ja nicht gleich Bunkerbau mit Dosen und EPAPACK Lager sein.
 

NOTRUSTLEFT

Geheimer Meister
4. Februar 2009
154
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

ich stimme dir zu @Malakim. das kann sicher ein lustiges hobby sein und es ist ja auch irgendwie cool zu wissen, dass man sich eine weile autark am leben halten könnte. nahrungsmittel haltbar machen kann heute z.b. im grund keine sau mehr und das trägt bestimmt auch zu den bergen an essen bei, die täglich weggeschmissen werden, was total scheiße ist. und ja, alles extreme ist irgendwie gestört. ich fände es aber gruselig, mich ständig gedanklich mit katastrophen- szenarien zu beschäftigen. das ist sehr pessimistisch. die welt, das leben kann manchmal hart genug sein. ich finde man sollte das leben so gut wie möglich genießen und nicht darauf warten, dass der große knall kommt. aber whatever, wem es spaß macht...

lg ntl
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Es ist garnicht nötig immer einen Katastrophenfall im Hinterkopf zu haben. Es reicht ja dies ab und zu einmal in seine Gedanken "wie man sein Leben organisiert" einfließen zu lassen.
Baut man beispielsweise ein Haus so kann man ja argumentieren das man im Stromausfall gerne ein warmes Haus hätte und gelangt dann zu dem Schluß das man einen brauchbaren Ofen benötigt.
Daraus ergeben sich dann einige (aber nicht alle) Kriterien für diesen Ofen und wo der stehen muß, aber nachdem diese Kriterien ermittelt wurden spielt der Katastrophen Fall garkeine Rolle mehr beim Planen.
Gleiches gilt für ein funktionierendes Lager, man legt einmal fest das man gerne für mindestens 2 oder 4 Wochen alles im Haus haben will und lenkt dann sein Verhalten nach und nach in die richtige Richtung. Natürlich ist man dann am Anfang der Geschichte nur mäßig vorbereitet, aber je länger man so lebt um so stabiler wird das alles.
Ich glaube mein Stand ist derzeit das mir 2 Wochen Stromasufall (egal wann) keine Schweißperle in die Stirn treibt, 4 Wochen könnte auch klappen aber da muß ich dann frühzeitig merken das es länger wird. Im günstigsten Einkaufsfall (gerade das Lager aufgefüllt) können wir mit 5 Personen (also meine Familie) 4 Wochen im Winter ganz gut über die Runden bringen.

Dabei schwebt mir aber keineswegs ein Katastrophen Szenario ständig im Kopf herum sondern es hat sich was an der allgemeinen Einstellung zu diesen Fragen geändert.
 

NOTRUSTLEFT

Geheimer Meister
4. Februar 2009
154
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

verstehe, soweit habe ich tatsächlich nicht gedacht. eigenheim bringt sicher solche gedanken mit sich.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Ich verstehe die Sesshaften, die ihr Eigen-Heim beschützen wollen.
Ich bin ein Wanderer!
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Noch einmal: Auf welches Szenario bereiten wir uns eigentlich vor, das so gefährlich ist, daß es ohne Schußwaffe nicht geht, und gleichzeitig so überschaubar und friedlich, daß eine Schußwaffe einen Unterschied macht?
Ich plädiere dafür Waffen nicht mehr zu erwähnen. Wenn das Wort "Waffe" fällt, dann geht meiner Erfahrung nach der Verstand bei vielen flöten und es kommt nur noch Nonsens.

Was für ein gesellschaftlicher Zusammenbruch soll das sein, der so total ist, daß man nicht in ein anderes europäisches Land fliehen, aber gleichzeitig so überschaubar und friedlich, daß man ihn auf seinem Bauernhof im Thüringer Wald aussitzen kann?
Das könnte z.B. eine große Wirtschaftsdepression sein bei der auch der Sozialstaat zusammenbricht, wohl aber nicht der Staat als Ordnungsmacht. In so einer Situation könnten auch innerhalb von Europa ganz schnell die Grenzen wieder dicht sein. Dann arbeitslosen Stadtbewohnern könnte ganz schnell nur noch Betteln und Stehlen zum Überleben bleiben. Selbstversorger, die auch nicht auf Einkommen durch Arbeit angewiesen sind, könnten dann in der Tat besser dastehen.
Und gleich als Disclaimer hinterher: Nein, ich behaupte nicht dass ein solcher Fall bevorsteht. Ich sage nur, ein solches Szenario ist grundsätzlich denkbar und würde einen Prepper besser dastehen lassen als einen Nichtprepper.
Und gleich noch einen Disclaimer: Nein, ich sage damit auch nicht, dass Preppen die beste Variante der Absicherung der eigenen materiellen Existenz ist. Nur, dass es besser als gar keine Absicherung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Der Fall ist immerhin wahrscheinlicher als die Zombieapokalypse, denn zuwenig Ordnungsmacht hatten wir in Westeuropa seit 200 Jahren nicht mehr, Schlangen vor Suppenküchen dagegen oft genug.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Eine weitere realistische Situation auf die man sich in Deutschland vorbereiten kann, sollte(?) ist ein "Katastrophenwinter" wie 1978, siehe Wikipedia, wobei der einzelne dann mit ausgefallener Infrastruktur zu Recht kommen muss. Ist natürlich zeitlich und räumlich begrenzt und natürlich gäbe es Hilfsmaßnahmen usw., aber der vorbereitete hätte zumindest einige bequemere Tage als der unvorbereitete.

Dies zeigt meines Erachtens auch gut, dass es beim "Preppen" wohl eine Grauzone gibt zwischen "Ohne das gibt es kein Überleben" und "Dient eigentlich nur der Sicherung der Bequemlichkeit."

Ich habe z.B. immer relativ viel Kerzen im Haus um mir im Fall von Stromausfällen ein wenig Licht machen zu können. Ist ja nicht lebensnotwendig, aber dann halt bequemer. Ist das auch paranoides, lebensverneinendes "Preppen"?
Insofern auch die Frage: Wo geht denn preppen los und haben die Antiprepper hier wirklich alles in ihrem Leben auf JIT-Prozesse abgestimmt und nicht den kleinsten Vorrat, nicht die kleinste Absicherung, nicht die kleinste Idee was sie tun könnten wenn irgendwas nicht läuft wie gewohnt?
 

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Eine weitere realistische Situation auf die man sich in Deutschland vorbereiten kann, sollte(?) ist ein "Katastrophenwinter" wie 1978, siehe Wikipedia, wobei der einzelne dann mit ausgefallener Infrastruktur zu Recht kommen muss.

Das ist echt mal ein Szenario, dass im Prinzip jeden Winter auftreten kann. Darauf kann man sich auch gut vorbereiten. Von Vorteil ist schon mal wenn man einen Holz-Ofen/Heizung hat.

Ist natürlich zeitlich und räumlich begrenzt und natürlich gäbe es Hilfsmaßnahmen usw., aber der vorbereitete hätte zumindest einige bequemere Tage als der unvorbereitete.

In ländlichen Gebieten kann es durchaus mal passieren dass selbst die Landwirte mit ihren 7430 John Deere nicht mehr durchkommen. Da hilft dann auch keine Feuerwehr mehr und man ist eben ein paar Tage abgeschnitten. Habe ich auch schon erlebt.

Ich habe z.B. immer relativ viel Kerzen im Haus um mir im Fall von Stromausfällen ein wenig Licht machen zu können. Ist ja nicht lebensnotwendig, aber dann halt bequemer

Kerzen sind immer gut. Genauso wie Streichhölzer. Da muss e snicht immer gleich der Feuerstein und die Gaslaterne sein.

Ist das auch paranoides, lebensverneinendes "Preppen"?

Mit Sicherheit nicht.

Wo geht denn preppen los

Nun die richtige 'Prepper'-Bewegung basiert ja auch Langzeitkatastrophen und apokalyptischen Zuständen. Ein wenig Dosenfutter, Kerzen etc daheim zu haben ist eher eine Vorsorge aber noch keine handfeste Krisenvorbereitung.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Der eigentliche Prepper ist ja derjenige, der es übertreibt, und zwar möglichst noch auf dumme Weise, damit man sich recht nach Herzenslust über ihn lustig machen kann. Der Prepper packt den Kofferraum seines gewaltigen SUVs mit Survivalkram voll, den er sieben Tage die Woche durch die Gegend kutschiert, inklusive hundert Liter Trinkwasser, und vermeldet stolz, daß er immer noch Platz hat für zwei Einkaufstaschen - Link kann ich auf Wunsch raussuchen. Der Prepper läßt sich unter der Garage ein Bünkerchen einbauen, und das Ding hat nur einen Eingang.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.480
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

es gibt eine allgemein gültige definition von 'prepper' die das aussagt ? ich bin entzückt...
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Alzo Jäger, ich muß schon sagen grmblftz,
aber den Link würde ich schon gerne haben.

Merci.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Wir werden uns Mühe geben. Gleichwohl wird es wohl heute nichts mehr werden.
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Nochmal merci im voraus. Das interessiert mich
wirklich, im meine den Text aus welchem Du das
auszogst.

Guts Nächtle.

- - - Aktualisiert - - -

Nochmal merci im voraus. Das interessiert mich
wirklich, im meine den Text aus welchem Du das
auszogst.

Guts Nächtle.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Noch einmal: Auf welches Szenario bereiten wir uns eigentlich vor, das so gefährlich ist, daß es ohne Schußwaffe nicht geht, und gleichzeitig so überschaubar und friedlich, daß eine Schußwaffe einen Unterschied macht? Was für ein gesellschaftlicher Zusammenbruch soll das sein, der so total ist, daß man nicht in ein anderes europäisches Land fliehen, aber gleichzeitig so überschaubar und friedlich, daß man ihn auf seinem Bauernhof im Thüringer Wald aussitzen kann?
Großflächiger Ausfall der Stromversorgung in Europa, über mehrere Wochen, im Winter.

Es ist beim heutigen Grad der Vernetzung und den damit einhergehenden Wechselwirkungen zumindest denkbar, daß solch ein Szenario eintritt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.866
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Ich finde es gerade nicht. Ich meine, es wäre irgendwo bei der Survival Mom gewesen, bin mir aber nicht hundertprozentig sicher.

Für Nachbar hier ein Blog übers Preppen im Apartement:

AboutApartment Prepper

- - - Aktualisiert - - -

Don't Leave Home Without It: the Vehicle 72-Hour Kit - Survival Mom

Hier die Beschreibung einer typischen Fahrzeugausstattung. Ich hoffe die bebilderte Variante noch zu finden.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Interessanter Link Jäger, ich sehe darin trotzdem keinen Grund mich aufzuregen oder die Leute zu verhöhnen oder mich moralisch über diese zu erheben. Es wird doch niemand gezwungen mit zu machen und es wird niemand geschädigt.
Ferner steht in dem Artikel zum Thema 72-Stunden-Fahrzeug-Überlebens-Kit, dass dies für Notfälle und Evakuierungen gedacht ist.
The typical 72 Hour Kit, sometimes called a Bug-Out Bag, is stored at home and ready to grab as you run out the door in case of an evacuation.
Nun mag jeder selbst entscheiden, welche Formen von Notfällen in seiner Umgebung vorkommen können und welche Vorbereitungen dafür notwendig sind. Offensichtlich sind diese unterschiedlich, abhängig von Ort und Zeit.

Es mag sicherlich erheiternd sein für einen Mitteleuropäer diese Notfall-Fahrzeugausstattung zu studieren, weil hier die Gegebenheiten anders aussehen. In der Tornadozone der USA hingegen sieht das schon wieder anders aus.
Und natürlich kann man herrlich darüber diskutieren was nun wirklich zum reinen Überleben gebraucht wird - wir hatten hier ja schon Diskussionen darüber wie wenig materielles manch einer meint zum Überleben zu brauchen - aber ich sehe nicht warum man sich nicht auch ein klein wenig Luxus für Notfälle vorhalten darf.

Nochmal: Was ich nicht verstehe ist diese überreizte, fast aggressive Reaktion auf Prepper. Dabei zwingen die doch niemanden zu irgendwas und praktisch überall wo ich zu dem Thema hingucke, sagen die Prepper immer dass jeder seine individuelle Situation beachten muss. Das steht so auch wieder im Artikel zum 72-Stunden-Kit.
You’ll be surprised by how quickly your own Kit comes together once you get started.
(Hervorhebung von mir).
Also warum die Aufregung. Die Dame sagt Dir doch, dass Du dein eigenes Kit zusammenstellen sollst. Wenn deine Antwort darauf ist "Ich brauche kein solches Kit." dann ist es doch auch ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
25. Januar 2015
16
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

imho das wichtigste: grundlgegende survival ausrüstung zum überleben als notfallrucksack + wertvolle tauschmittel in krisenzeiten: edelmetall oder noch besser medikamente (antibiotika zb). Kennt ihr die us serie doomsdaypreppers? hier Preppers da stellen leute ihre ausrüstung und taktiken etc vor um die verschiedensten apokalpytischen szenarien zu bewältigen (bis zur zombieapokalypse :D )
 

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