Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Prophezeiungen

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
An unsere beiden Spezialexperten Dr. Feelgood und Bella Varia, meint ihr nicht, es macht nicht nur einen kleinen Wissensunterschied, wenn du zum Beispiel 2 Kinder hast, eins geht 10 Jahre IN die Schule, das andere geht 10 Jahre AN der Schule vorbei. Eurer Meinung nach, ist das Kind, was in der Schule war, ein Opfer des Mainstreamwissens, während das andere Kind ein Experte auf allen Gebieten ist, weil es ab und zu mal gehört hat, was sein Geschwisterkind von der Schule erzählt hat und sich so sein eigenes Weltbild zusammengebastelt hat. Vielleicht hat es auch noch unvoreingenommen ein paar Videos auf youtube geschaut und so sein "Wissen" erweitert.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Das soll mir erst einmal nachgewiesen werden.

Was denn? Dass das der ursprüngliche Wortsinn war? Wie Malakim schon sagte, dafür gibt es Nachschlagewerke.

Aber mal interessehalber gefragt: Mit welchem einzelnen Begriff würdest Du jemanden, der besondere Kenntnisse in einen Fachgebiet hat, denn eigentlich bezeichnen?
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Das soll mir erst einmal nachgewiesen werden.
Hier bitte:

jmd., der (durch Ausbildung) über besondere Kenntnisse, Fähigkeiten auf einem Fachgebiet verfügt
Synonym zu Fachmann (1), siehe auch Spezialist
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: ein ausgewiesener, führender Experte
als Akkusativobjekt: einen Experten schicken, einladen
mit Genitivattribut: Experten des Instituts, der Organisation
hat Präpositionalgruppe/-objekt: ein Experte auf einem Gebiet
mit vergleichender Wort-/Nominalgruppe: Experten als Berater
als Genitivattribut: die Einschätzung der Experten
in Präpositionalgruppe/-objekt: nach Einschätzung, Meinung von Experten
als Prädikativ: als Experte auftreten, gelten
Das ganze gibt es dann sogar noch gewürzt mit etwas:
Experte · Expertise
Experte m. ‘Sachverständiger’, im 19. Jh. aus frz. expert Adj. ‘erfahren’, Subst. ‘Sachkundiger’ entlehnt, nach lat. expertus ‘erfahren, kundig, erprobt, bewährt’, Partizipialform zu lat. experīrī (s. experimentieren). – Expertise f. ‘Untersuchung, Gutachten durch Sachverständige’ (19. Jh.), frz. expertise.
Quelle: „Experte“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Experte>, abgerufen am 11.01.2024.

Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten ob nicht manchmal ein sinnverwandter Ausdruck, wie z.B. Fachmann, angebrachter wäre, aber das ist eine andere Diskussion.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Wer ein Experte ist und wer nicht, entscheidet nicht ihre Ahnung, sondern das Interesse der Majorität, die ihre erfundene Propaganda als fachliche Expertenmeinung ausgibt.
Und wieso sollten diejenigen Vertreter eines Faches, die wir an dieser Stelle nicht Experten nennen wollen, die aber die Menschen mit der meisten Ahnung davon sind, auf Propaganda hereinfallen?
Sie sollten hier einfach mal verstehen, Atlantis ist nur ein Begriff der ein vergangenes Ereignis beschreibt. Deutsche, Germane, Alemanne, Nemitz - sind Wörter die sich ganz unterschiedlich anhören und dennoch das selbe Volk beschreiben. Ebenso haben wir mehr als eine Überlieferung von einer großen und globalen Flutkatastrophe bei der Länder und Städte verschwanden.
Sie haben die einzige Atlantisquelle also nicht gelesen? Immerhin geht es da keineswegs um eine globale Flut.
Nicht die Ahnung eines Wissenschaftlers entscheidet darüber ob dieser ein Experte in seinem Fach ist, sondern das Interesse der Majorität diktiert der Wissenschaft welche Ahnung ein "Experte" haben darf.
Und wie soll das geschehen, und wer ist diese Majorität überhaupt? Nehmen wir als konkretes Beispiel doch das Buch Abraham der Mormonen, für jeden Ägyptologen ein Buch vom Atmen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Der Begriff des "Experten" ist mir zu überheblich oder zu absolutistisch gefasst, denn damit wird ja ausgedrückt, nur dieser habe wie ein Alleinherrscher die Kompetenz in der jeweiligen Sache.

Wenn ein Laie, etwa ein Journalist in einer TV-Sendung, einen "Experten" ankündigt, so frage ich mich, wie der Laie wissen will, dass es sich auch um einen Experten handelt, der ein allumfassendes Wissen haben soll? Nein, es bedarf nach anderen Ausdrucksweisen, die mehr Bescheidenheit einfließen lassen.
Und wie möchten Sie gerne diejenigen Menschen nennen, die von einer Sache mehr verstehen als alle anderen, weil sie sie z.B. gerade intensiv erforscht haben?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich habe mir mal die fachliche Expertenmeinung sogenannter gelehrter Theologen angeschaut bezüglich der Reinkarnationslehre. Welche ja behaupten das die Reinkarnation mit dem christlichen überlieferten Glauben nicht vereinbar ist, weil diese von einem ewigen Leben spricht.

Ich frage mich, wie man Reinkarnation und ewiges Leben in einem Satz benennen kann, um es gleichzeitig dabei so zu trennen, als wäre es der Gegensatz. Ich denke dafür muss man schon sehr intensiv in dieser "Expertenmeinung" gelehrt sein, um eine derartige Dummheit zu einem Satz zu fassen.

Vergessen hat der Experte das man nicht nur von einem ewigen Leben spricht, sondern auch von einer ewigen Verdammnis in der Hölle! Vielleicht sollten die Experten erstmal besser die heilige Schrift lesen, bevor sie ihre "fachlichen" Schlussfolgerungen ziehen. Offenbar beruhen ihre Vorstellungen nicht auf den tatsächlichen Überlieferungen, sondern sie haben etwas an den Haaren herbeigezogen, was sie den Menschen als ihre gelehrte Expertenmeinung verkaufen.

Das ewige Leben ist nämlich die Grundvoraussetzung dafür, warum es überhaupt zur einer ewigen Verdammnis in dieser sterblichen Reinkarnrationshölle kommen konnte, siehe Sündenfall! Die Reinkarnationslehre selbst glaubt an das ewige Leben wie auch an die ewige Verdammnis, eben genau so wie es auch tastsächlich in der heiligen Schrift überliefert ist.

Die Reinkarnationslehre widerspricht nur den erfundenen Dogmen der Kirche, jedoch nicht der überlieferten Lehre des Christus und der damit verbundenen Wiedergeburt. Die Bemühungen der Dogmatiker eine Ablehnung dieser Reinkarnationslehre aus dieser Schrift herauszulesen, halten einer genaueren Überprüfung nicht stand.

Im Lukas- Evangelium 9 wird berichtet: Jesus betete in der Einsamkeit und die Jünger hörten ihm zu, da fragte Jesus die Jünger: "Für wen halten mich die Leute?" Sie sagten darauf: "Einige für Johannes den Täufer, einige für Elija, andere sagen, einer der alten Propheten ist wiederauferstanden."
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Ich habe mir mal die fachliche Expertenmeinung sogenannter gelehrter Theologen angeschaut bezüglich der Reinkarnationslehre. Welche ja behaupten das die Reinkarnation mit dem christlichen überlieferten Glauben nicht vereinbar ist, weil diese von einem ewigen Leben spricht.

Ich frage mich, wie man Reinkarnation und ewiges Leben in einem Satz benennen kann, um es gleichzeitig dabei so zu trennen, als wäre es der Gegensatz. Ich denke dafür muss man schon sehr intensiv in dieser "Expertenmeinung" gelehrt sein, um eine derartige Dummheit zu einem Satz zu fassen.

Vergessen hat der Experte das man nicht nur von einem ewigen Leben spricht, sondern auch von einer ewigen Verdammnis in der Hölle! Vielleicht sollten die Experten erstmal besser die heilige Schrift lesen, bevor sie ihre "fachlichen" Schlussfolgerungen ziehen. Offenbar beruhen ihre Vorstellungen nicht auf den tatsächlichen Überlieferungen, sondern sie haben etwas an den Haaren herbeigezogen, was sie den Menschen als ihre gelehrte Expertenmeinung verkaufen.

Das ewige Leben ist nämlich die Grundvoraussetzung dafür, warum es überhaupt zur einer ewigen Verdammnis in dieser sterblichen Reinkarnrationshölle kommen konnte, siehe Sündenfall! Die Reinkarnationslehre selbst glaubt an das ewige Leben wie auch an die ewige Verdammnis, eben genau so wie es auch tastsächlich in der heiligen Schrift überliefert ist.

Die Reinkarnationslehre widerspricht nur den erfundenen Dogmen der Kirche, jedoch nicht der überlieferten Lehre des Christus und der damit verbundenen Wiedergeburt. Die Bemühungen der Dogmatiker eine Ablehnung dieser Reinkarnationslehre aus dieser Schrift herauszulesen, halten einer genaueren Überprüfung nicht stand.

Im Lukas- Evangelium 9 wird berichtet: Jesus betete in der Einsamkeit und die Jünger hörten ihm zu, da fragte Jesus die Jünger: "Für wen halten mich die Leute?" Sie sagten darauf: "Einige für Johannes den Täufer, einige für Elija, andere sagen, einer der alten Propheten ist wiederauferstanden."
Das Grundproblem ist nur, es gibt weder Reinkarnation noch ewiges Leben. Hier hauen sich 2 Fraktionen gegenseitig mit ihrem Fehlwissen die Taschen voll.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Und wieso sollten diejenigen Vertreter eines Faches, die wir an dieser Stelle nicht Experten nennen wollen, die aber die Menschen mit der meisten Ahnung davon sind, auf Propaganda hereinfallen?

Hä? Seid ihr schwer von Begriff, deutsche Spreche, schwere Spreche?

Die "Experten" von denen die herrschende Majorität behauptet sie hätten Ahnung, sind nicht diejenigen welche auf die Propaganda hereinfallen, sondern die, welche diese Propaganda im Sinne ihrer Majorität wiederkäuen. Genau du, wie auch viele andere sind diejenigen welche von nichts eine Ahnung haben und auf die Propaganda dieser von der Majorität selbsternannten Experten hereinfallen, nicht umgekehrt.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das Grundproblem ist nur, es gibt weder Reinkarnation noch ewiges Leben. Hier hauen sich 2 Fraktionen gegenseitig mit ihrem Fehlwissen die Taschen voll.

Ich denke du bist genau der wem es an Wissen fehlt, denn in deinem Fall geht es doch nicht darum woran du nicht glaubst, sondern warum du einem Irrtum anhängst, welcher vor etwa 300 Jahren den Menschen diktiert wurde zu glauben.

"Die Menschen sagen sich selbst, obwohl sie falsch darüber urteilen; Kurz und mühselig ist unser Leben; wenn es mit den Menschen zu Ende geht, gibt es kein Heilmittel. Uns ist keiner bekannt, der bisher aus der Totenwelt errettet wurde. Wir sind doch durch Zufall entstanden und nachher würde sein, als wären wir nie dagewesen. Der Atem in unserer Nase ist Dunst und das Denken nur ein Funke, der durch die Bewegungen unseres Herzens entsteht. Wenn dieser Funke erlischt, wird der Körper zu Asche und der Geist verfliegt wie dünne Luft. Unser Leben geht wie ein Schatten vorüber und eine Wiederkehr unseres Endes gibt es nicht; denn es ist fest versiegelt, und keiner kommt zurück." (Weisheit 2 1/5)

Genau an diesen als Irrtum beschrieben Glauben hängst auch du an, sicher nicht weil du eine Ahnung davon hast, sondern weil die Majorität will das du diesen Irrtum glaubst, genau das ist das Grundproblem.

… Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung

Einem wie dir kann man Goethe gar nicht oft genug zitieren, denn im Gegensatz zu dir hatte der Verstand und Ahnung.


 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Ich habe mich in jüngster Zeit recht intensiv mit der Geschichte der Täufer im 16. Jh befasst, also Humbaier, Zwingli, Hans Hut usw..

Da war der Glaube an Reinkarnation gängig und Grundvorraussetzung für einen theologischen Dialog.

Die Kirche hat gemerkt dass man aber viel größeres Erpressungspotential gegenüber den Schäflein hat, wenn man sagt mit dem Tod ist finito und entweder Himmel oder Hölle, weil Reinkarnation bedeutet ja "zweite Chance".

Gegen die Täufer ist die Kirche vorgegangen, weil wenn sie nicht Säuglinge zwangstauft, können die ja später selbst bestimmen ob sie der Kirche beitreten. Da geht ja evtl. Geld flöten.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Hier bitte:



Das ganze gibt es dann sogar noch gewürzt mit etwas:


Quelle: „Experte“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Experte>, abgerufen am 11.01.2024.

Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten ob nicht manchmal ein sinnverwandter Ausdruck, wie z.B. Fachmann, angebrachter wäre, aber das ist eine andere Diskussion.


Das haben sie sehr schön hier herausgesucht, vielen Dank. Wundert mich ja nicht, dass es diesen Ausdruck wie auch dessen Definition erst seid dem 19 Jahrhundert gibt, schließlich waren allen Menschen früher nur primitive Idioten im Gegensatz zu den heutigen Einfallspinseln.

Ob Fachmann oder Experte spielt natürlich keine Rolle wenn es darum geht Irrlehren zu verbreiten. Mit anderen Worten bedeutet Fachmann oder Experte natürlich nur eines, nämlich die einfache Tatsache, dass die Majorität euch jeden erdenklichen Schwachsinn nun andrehen kann, solange sie einfach nur die Bezeichnung, Fachmann oder Experte mit an diese Irrlehre dranhängt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
525
Und wie möchten Sie gerne diejenigen Menschen nennen, die von einer Sache mehr verstehen als alle anderen, weil sie sie z.B. gerade intensiv erforscht haben?
Es wird durch die Verwendung des Indikativ der Eindruck hergestellt, nur diese Personen, die als Experten vorgestellt werden, hätten die alleinige Kompetenz. Dass sie es getan haben sollen und mehr verstehen sollen, muss mir erst nachgewiesen werden, sodass ich den Indikativ bestätigen kann.

Beispielsweise kann man zwar etwas intensiv erforschen oder erforscht haben, aber vielleicht auf dem falschen Wege?
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Das haben sie sehr schön hier herausgesucht, vielen Dank. Wundert mich ja nicht, dass es diesen Ausdruck wie auch dessen Definition erst seid dem 19 Jahrhundert gibt, schließlich waren allen Menschen früher nur primitive Idioten im Gegensatz zu den heutigen Einfallspinseln.
Der Einfaltspinsel hier bist ganz klar du. Offensichtlich bist du nicht in der Lage sinnerfassend zu lesen. Da steht lediglich was die Wurzel dieses Begriffs ist. Der Begriff selbst, bzw die Vorgänger existieren schon deutlich länger. Sprache unterliegt, wie alles auf der Welt, einem steten Wandel. Aber das zu erfassen fällt sicherlich schwer.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Beispielsweise kann man zwar etwas intensiv erforschen oder erforscht haben, aber vielleicht auf dem falschen Wege?


Mich erinnert das gerade was du hier schreibst an einen Dialog aus einem Videospiel, zufällig handelt dieses Spiel auch von der Apokalypse. Ich würde es gerne mal kurz beschreiben, auch dort wird es recht treffend formuliert. Das Spiel selbst beginnt bereits in der postapokalyptischen Zukunft.

Fallout -New Vegas

Dort trifft man auf eine Gruppe von alten Wissenschaftlern und einer von ihnen beginnt folgendes zu erzählen: " Früher, da hatte die Wissenschaft alle Antworten geliefert auf alle Fragen der Menschheit, nichts blieb ihr unbeantwortet, egal welche Fragen die Menschheit hatte, die Wissenschaft wusste eine Antwort darauf. Doch als die Bomben gefallen sind und der Krieg alles zerstörte, so wurde uns klar, dass dies alles nur die Antworten, auf die völlig falschen Fragen gewesen sind."

Und mir fällt gerade noch ein sehr seltsamer Dialog ein den man dort zu hören bekommt. Ich denke das diese Leute, welche diese Computerspiele programmieren, genau darauf achten was in diesen Dialogen so kommuniziert wird.

Bei einem Dialog, da fangen alle Wissenschaftler an etwas erklären zu wollen und reden einfach nur durcheinander ohne das man sie richtig verstehet, bis plötzlich der Anführer dieser Wissenschaftler laut wird und aufbrüllt mit den Worten: " Haltet endlich euer Maul und seid still, sonst denkt er noch wir wären nur ein dummer Haufen "rund -Erd - Gläubiger".

Ich hab gedacht ich trau meinen Ohren nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Das Grundproblem ist nur, es gibt weder Reinkarnation noch ewiges Leben. Hier hauen sich 2 Fraktionen gegenseitig mit ihrem Fehlwissen die Taschen voll.
Die Fraktion der Atheisten, kann das allerdings auch nur vermuten. Vielleicht ist das für dich ein schreckliche Vorstellung, dass du dein Karma im nächsten Leben abauen musst? Ich fürchte mich nicht, vor der Vorstellung, eines weiteren Lebens. :-%:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Hä? Seid ihr schwer von Begriff, deutsche Spreche, schwere Spreche?

Die "Experten" von denen die herrschende Majorität behauptet sie hätten Ahnung, sind nicht diejenigen welche auf die Propaganda hereinfallen, sondern die, welche diese Propaganda im Sinne ihrer Majorität wiederkäuen. Genau du, wie auch viele andere sind diejenigen welche von nichts eine Ahnung haben und auf die Propaganda dieser von der Majorität selbsternannten Experten hereinfallen, nicht umgekehrt.
Und wieso sollte ich, wenn ich zwanzig Jahre meines Lebens der Forschung gewidmet und meinem Wissensdurst alles untergeordnet habe, plötzlich Propaganda widerkäuen? Ich meine, man studiert so seine vier bis sechs Jahre, forscht so um die vier Jahre an seiner Dissertation und hangelt sich dann von einer befristeten Stelle zur nächsten, bis man mit viel Glück endlich von der Ägyptologie oder Assyriologie leben kann, und dann soll man lügen, weil man in Wirklichkeit gar keine Ideale hat?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Es wird durch die Verwendung des Indikativ der Eindruck hergestellt, nur diese Personen, die als Experten vorgestellt werden, hätten die alleinige Kompetenz. Dass sie es getan haben sollen und mehr verstehen sollen, muss mir erst nachgewiesen werden, sodass ich den Indikativ bestätigen kann.

Beispielsweise kann man zwar etwas intensiv erforschen oder erforscht haben, aber vielleicht auf dem falschen Wege?
Es kann ja jeder unter Beweis stellen, daß er über größere Kompetenz verfügt, er muß den "Experten" nur Fehler oder schlampiges Arbeiten nachweisen. Überraschung, genau das passiert dauernd oder wird wenigstens versucht, das ist der Wissenschaftsbetrieb. Deshalb werden wissenschaftliche Arbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften rezensiert und gelegentlich total verrissen, und wenn man nicht aufpaßt, dann macht man sich dabei komplett lächerlich...

Übrigens machen Sie den Eindruck, nicht recht zu wissen, was Indikativ und Konjunktiv sind.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Mich erinnert das gerade was du hier schreibst an einen Dialog aus einem Videospiel, zufällig handelt dieses Spiel auch von der Apokalypse. Ich würde es gerne mal kurz beschreiben, auch dort wird es recht treffend formuliert. Das Spiel selbst beginnt bereits in der postapokalyptischen Zukunft.
Ich finde es ganz faszinierend, woher Sie Ihre Erkenntnisse beziehen - Popmusik, Videospiele, deutsche Romanautoren der vorvorletzten Jahrhundertwende.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten