Prophezeiungen

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Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Nun, hier einmal Geschichten von Menschen die sich erinnern können.
Abzuraten ist von einem "gewaltsamen Eindringen in die Psyche", es hat sehr gute Gründe warum sich kaum jemand daran erinnern kann!

Könnte wohl schon etwas dran sein an solchen Fällen und Parallelen fallen durchaus auf. Meistens sehr kleine Kinder und öfter auch die wiederkehrenden Träume. Das man hier sagt, die Kinder hätten viel Phantasie, einem Erwachsenen würde ich es zutrauen, doch bei den Kindern, ist schon seltsam.

Also ich hab noch etwas geforscht, paar Infos habe ich noch. Ich hätte eine Vermutung warum sich wohl sehr selten mal jemand an etwas erinnert, während es wohl in der Regel bei den meisten Menschen ausbleibt.

Unsere Seele scheint es durchaus eilig zu haben, wenn es darum geht einen Körper zu wechseln und dazwischen passiert offenbar nichts. Auch ist die Seele wohl nicht sonderlich wählerisch, sondern nimmt direkt dort Platz, wo sie zuerst eingeatmet wird. Dem Mythos nach, kann die Seele den Körper erst verlassen, wenn dieser Körper aufhört zu existieren. Die Verbrennung wurde daher durchgeführt, damit man die Seele schnell, vom leidenden und verwesenden Körper trennen konnte, wodurch keine verdammte und gequälte Seele zurückbleibt, sondern die Seele gereinigt wird, sich darauf den nächst besten Körper sucht. Das Wissen darüber scheint bei diesen alten Kulturen sogar so groß gewesen zu sein, dass sie solch einen Seelen- Transfair, steuern und entsprechend beeinflussen konnten.

Die Krieger der Wikinger, hatte keine Angst davor einen sehr schmerzvollen Tod auf dem Schlachtfeld zu finden, doch hatten sie durchaus große Angst davor, als Leiche auf dem Schlachtfeld liegen zu bleiben, damit der Schändung durch den Feind ausgesetzt zu sein. Daher evakuierten die Wikinger immer ihre Toten. Alle Schmerzen und Torturen die ein Mensch innerhalb seines Lebens erfahren kann, sind wohl nichts im vergleich dazu, welche unvorstellbaren höllischen Quallen eine Leiche bei der Verwesung oder der Schändung ausgesetzt ist.

Wäre vielleicht dieses Scenario eine mögliche Erklärung für die seltsamen Darstellungen antiker Kunst, wie auch das "sogenannte" Tempel und Gräber in Wahrheit eine Form der Technologie darstellen, eine Art von Funktionsgebäude, um die Reinkarnationen bewusst durchzuführen?

Betrachten wir den Mythos weiter so fällt ebenfalls etwas auf, dass nämlich die Reinkarnation von Mensch zu Mensch, eine absolute Ausnahme ist, weil eine Seele ihre Zeit wesentlich öfter sogenannte "niedere Da-seins-Formen" annimmt.

Mit diesen "niederen Formen" sind wohl die Insekten und Tiere gemeint, in denen unsere Seele sich sehr viel öfter befindet. Tibetische Mönche achten beim umgraben der Erde darauf, keine Würmer oder andere Tiere zu töten oder zu verletzten, da sie davon ausgehen, dass die Seelen ihrer Ahnen in diesen Tieren -gefangen sind. Wie es wohl das Buch der Weisheit weiter beschreibt, ist es dann der absolute Bestfall, wenn man in der höchsten "Da-seins-Form", als das Abbild Gottes und damit als Mensch wieder zurückkehrt.

Sollte es diesen günstigen Umstand geben, dass man nach einem menschlich.en Leben wieder in der selben Form als Mensch zurückkehrt, so können wir wohl von den Kindern sprechen, welche sich noch so lebhaft an ihr vergangenes Leben erinnern können, während alle anderen ihr Dasein überwiegend in niederen Tierformen verbrachten und daher wohl keine Erinnerung aufweisen können.



Ich persönlich würde daher dazu raten:

Keine Organtransplantationen durchzuführen, bzw. auf keinen Fall Organe oder Blut zu spenden.
Es sollten auf keinen Fall Autopsien an Leichen durchgeführt werden, ebenso dürfen diese nicht in die Kühlung kommen.
Das Beerdigen von Menschen ist in Wahrheit wohl DAS ALLER schlimmsten und grausamsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit, ich würde euch empfehlen, euch auf Wasser und über freiem Himmel, spätestens am siebten Tag kremieren zu lassen.


Was die Mumifizierung angehet, so wäre meine Vermutung die, dass man auf diese Weise versucht, einen Zustand zu erreichen, welcher es verhindert das weitere Inkarnationen folgen können. Indem man den Körper, indem die Seele sich befindet, mit der Seele darin konserviert, damit dieser nicht vollständig verrottet und die Seele ebenso einbehält.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.261
Könnte wohl schon etwas dran sein an solchen Fällen und Parallelen fallen durchaus auf. Meistens sehr kleine Kinder und öfter auch die wiederkehrenden Träume. Das man hier sagt, die Kinder hätten viel Phantasie, einem Erwachsenen würde ich es zutrauen, doch bei den Kindern, ist schon seltsam.

Also ich hab noch etwas geforscht, paar Infos habe ich noch. Ich hätte eine Vermutung warum sich wohl sehr selten mal jemand an etwas erinnert, während es wohl in der Regel bei den meisten Menschen ausbleibt.

Unsere Seele scheint es durchaus eilig zu haben, wenn es darum geht einen Körper zu wechseln und dazwischen passiert offenbar nichts. Auch ist die Seele wohl nicht sonderlich wählerisch, sondern nimmt direkt dort Platz, wo sie zuerst eingeatmet wird. Dem Mythos nach, kann die Seele den Körper erst verlassen, wenn dieser Körper aufhört zu existieren. Die Verbrennung wurde daher durchgeführt, damit man die Seele schnell, vom leidenden und verwesenden Körper trennen konnte, wodurch keine verdammte und gequälte Seele zurückbleibt, sondern die Seele gereinigt wird, sich darauf den nächst besten Körper sucht. Das Wissen darüber scheint bei diesen alten Kulturen sogar so groß gewesen zu sein, dass sie solch einen Seelen- Transfair, steuern und entsprechend beeinflussen konnten.
Ich sag dir jetzt wie ich das sehe. Die Seele verlässt den Körper sobald dieser Tod ist. Doch sie hängt noch "am Leben" wenn sie rein materialistisch eingestellt war, sie bekommt es nicht mal mit am Anfang. Je schneller der Körper sich auflöst desto eher kapiert die Seele das sie nicht mehr in diesem Körper ist.
Die Krieger der Wikinger, hatte keine Angst davor einen sehr schmerzvollen Tod auf dem Schlachtfeld zu finden, doch hatten sie durchaus große Angst davor, als Leiche auf dem Schlachtfeld liegen zu bleiben, damit der Schändung durch den Feind ausgesetzt zu sein. Daher evakuierten die Wikinger immer ihre Toten. Alle Schmerzen und Torturen die ein Mensch innerhalb seines Lebens erfahren kann, sind wohl nichts im vergleich dazu, welche unvorstellbaren höllischen Quallen eine Leiche bei der Verwesung oder der Schändung ausgesetzt ist.
Das bekommt die Seele nicht mehr mit, es zeigt aber die absolute Perversion der Menschen, die zu so etwas fähig sind.
Wäre vielleicht dieses Scenario eine mögliche Erklärung für die seltsamen Darstellungen antiker Kunst, wie auch das "sogenannte" Tempel und Gräber in Wahrheit eine Form der Technologie darstellen, eine Art von Funktionsgebäude, um die Reinkarnationen bewusst durchzuführen?
Zumindest um sich an die letzte Inkarnation zu erinnern.
Betrachten wir den Mythos weiter so fällt ebenfalls etwas auf, dass nämlich die Reinkarnation von Mensch zu Mensch, eine absolute Ausnahme ist, weil eine Seele ihre Zeit wesentlich öfter sogenannte "niedere Da-seins-Formen" annimmt.
Das halte ich für ausgeschlossen, wer einmal die anderen Stufen durchlaufen hat, wird nicht wieder als Tier geboren. Ein Hitler zum Beispiel, könnte durchaus als Mensch mit schweren Behinderungen geboren werden oder als ein von Rassisten Verfolgter.
Mit diesen "niederen Formen" sind wohl die Insekten und Tiere gemeint, in denen unsere Seele sich sehr viel öfter befindet. Tibetische Mönche achten beim umgraben der Erde darauf, keine Würmer oder andere Tiere zu töten oder zu verletzten, da sie davon ausgehen, dass die Seelen ihrer Ahnen in diesen Tieren -gefangen sind. Wie es wohl das Buch der Weisheit weiter beschreibt, ist es dann der absolute Bestfall, wenn man in der höchsten "Da-seins-Form", als das Abbild Gottes und damit als Mensch wieder zurückkehrt.
Tibeter achten und ehren einfach jegliches Leben. Inder galuben daran, dass Menschen in Kühen wiedergeboren werden, was sie nicht davon abhält Kühe zwar nicht zu schlachten aber dennoch schlecht zu behandeln.
Sollte es diesen günstigen Umstand geben, dass man nach einem menschlich.en Leben wieder in der selben Form als Mensch zurückkehrt, so können wir wohl von den Kindern sprechen, welche sich noch so lebhaft an ihr vergangenes Leben erinnern können, während alle anderen ihr Dasein überwiegend in niederen Tierformen verbrachten und daher wohl keine Erinnerung aufweisen können.
Menschen die schon ein sehr spirituelles Bewusstsein hatten, verlieren das meistens nicht, daher sind es auch eher vorher hochstehende Personen die sich zurück erinnern können. Rüdiger Dahlke und Dethlefsen haben dazu einige Eyperimente gemacht.
In den frühen 1970er Jahren führte Dethlefsen als Psychologiestudent Hypnose-Experimente durch, um unter seinen Freunden und Bekannten die Erinnerungen an vermeintliche frühere Leben zu demonstrieren.[1] Nach seinem Psychologie-Diplom entwickelte er die Reinkarnationstherapie, die bis heute in verschiedenen Varianten von anderen Therapeuten angewandt wird, darunter von Ruediger Dahlke, der sich jedoch 1989 von Dethlefsen löste.
Die Experimente waren keineswegs immer gut für die Probanden, oft hatten die hinterher größere Probleme als vorher.
Ich persönlich würde daher dazu raten:

Keine Organtransplantationen durchzuführen, bzw. auf keinen Fall Organe oder Blut zu spenden.
Bei den Organtransplantationen stimme ich dir zu, beim Blutspenden ist es kein Problem für den Spender, aber durchaus für den Empfänger.
Es sollten auf keinen Fall Autopsien an Leichen durchgeführt werden, ebenso dürfen diese nicht in die Kühlung kommen.
Das Beerdigen von Menschen ist in Wahrheit wohl DAS ALLER schlimmsten und grausamsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit, ich würde euch empfehlen, euch auf Wasser und über freiem Himmel, spätestens am siebten Tag kremieren zu lassen.
Als ich noch ein Kind war, habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich auf jeden Fall verbrannt werden will, falls ich vor ihnen sterben sollte. Ich werde die entsetzten Gesichter nie vergessen. Inzwischen sind meine Eltern und meine Oma verstorben und alle haben sich verbrennen lassen, wir lassen uns zudem anonym beerdigen. Autopsien sind manchmal zwingend notwendig, sie tun der Seele nichts. Organentnahme bei angeblich Hirntoten ist wirklich schlimm, frag nicht wie die angeblich Toten danach im Gesicht aussehen.
Was die Mumifizierung angehet, so wäre meine Vermutung die, dass man auf diese Weise versucht, einen Zustand zu erreichen, welcher es verhindert das weitere Inkarnationen folgen können. Indem man den Körper, indem die Seele sich befindet, mit der Seele darin konserviert, damit dieser nicht vollständig verrottet und die Seele ebenso einbehält.
Die Ägypter waren so überheblich, dass sie glaubten man müsse diesen wertlosen Körper so lange wie möglich haltbar machen, da die Organe entnommen wurden glaubten sie wohl kaum, dass sie ernsthaft die Leiche wieder bewohnen könnten. Aber sie glaubten vielleicht, das sie ihre Goldschätze wiederholen könnten.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich sag dir jetzt wie ich das sehe. Die Seele verlässt den Körper sobald dieser Tod ist.

Das ist soweit schon Richtig, nur ist unsere Definition von Tod wohl die falsche. Wie der Mythos es bereits beschreibt und der Lazarus- Effekt dies wohl bestätigt, so bleibt die Seele auch dann im Köper, wenn dieser aufhört zu atmen und keinen Puls wie auch keinen Herzschlag hat, ebenso kalt wird. Tod war der Mensch erst nach seiner Kremierung, also nachdem der Köper sich aufgelöst hat und damit die Seele freigegeben wurde.

Das die Seele im Köper verbbleibt und bei ihrer Verwesung, entsetzlichen Qualen und Schmerzen ausgesetzt ist, bestätigt ebenso das Buch der Weisheit, welches ja deutlich von der Reinkarnationslehre spricht und diesbezüglich auch korrekt auslegt.

"Gott wird euch verlachen und ihr werdet zu einem verachteten Leichnam und zu einem Gegenstand des Spotts unter den Toten für immer werden. Gott wird euch Kopfüber hinabstürzen während ihr lautlos vor Schrecken dasteht wird er euch von Grund auf erschüttern. Ihr werdet völlig verwüstet werden und Qualen erleiden, es wird nie mehr an euch gedacht. Zitternd werdet ihr herankommen, wenn eure Sünden zusammengerechnet werden und eure Missetaten werden euch unwiderleglich anklagen."(Weisheit 4/19)


Dafür spricht auch der Mythos aus Indien den nordischen und slavischen Regionen, der es ebenfalls so auslegt, wie auch viele Künstler, die diesen Umstand auf die gleiche Weise beschreiben. Durchaus scheinen sich hierbei sehr viele unterschiedliche Quellen völlig einig zu sein, was auch den wesentlichen Grund der Kremierung darstellt.

Da habe ich wohl die geringsten Zweifel und genau dieser grausame Umstand ist auch der Grund, warum man erst vor etwa 300 Jahren überhaupt damit angefangen hat Menschen zu beerdigen. Auf diese Weise werden die prophezeiten Höllenqualen, zur bitteren Realität.

Das halte ich für ausgeschlossen, wer einmal die anderen Stufen durchlaufen hat, wird nicht wieder als Tier geboren. Ein Hitler zum Beispiel, könnte durchaus als Mensch mit schweren Behinderungen geboren werden oder als ein von Rassisten Verfolgter.

Warum denn? wer sagt denn sowas?

Hieronymus zitierte den Origenes in einem Buch folgendermaßen: "Alle köperlosen und unsichtbaren Geschöpfe gleiten, wenn sie in Nachlässigkeit verfallen, allmählich auf niedere Stufen herab und nehmen dabei Köper an, je nach Art der Orte zu denen sie herabsinken." Der Köper nimmt einfach die Art von Fleisch an, je nachdem wo der Geist herabsinkt. "Weiter Zitiert er Jesus mit den Worten - Jetzt wo Jesus den Anfang wieder mit dem Ende verbunden hat, ist es uns nicht mehr gestattet Fleisch von Tieren zu essen."

Ebenso beschreiben es ja die Mönche in Tibet, die auch für ihren Vegetarismus bekannt sind und in ihrer Reinkarnationslehre auch genau davon ausgehen.

Tibeter achten und ehren einfach jegliches Leben.

Ja und tatsächlich begründen sie es damit, dass sie sagen alle Tiere sind letztlich nur die wiedergeborenen Seelen ihrer Ahnen. Darum achten sie auch so sehr die Lebewesen, etwas das ich sogar noch aus den Mainstream Dokus über die Tibeter kenne.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
Wie ich des Öfteren bereist erwähnt habe, spielt der psychologische Faktor die entscheidende Rolle, warum sie sich dieser Propaganda untergeordnet haben. Die Universität wie auch ihr Studium, sind das wiederkäuende Propagandawerkzeug der Majorität, welches sie zur Unterordnung zwingt, da sie ansonsten ihr Studium nicht bestehen, weil sie die Vorschriften ihrer Majorität nicht erfüllt haben.
Sie haben ja wahrscheinlich nie studiert, aber man lernt ein paar Grundlagen, in der Ägyptologie ist das die Sprache und in der Volkswirtschaft sind das in erster Linie mathematische Darstellungsweisen, und ohne dem kann man nicht arbeiten. Und dann arbeitet man damit. Man erforscht etwas. Klein und bescheiden und mehr pro forma für den Bachelor und für den Master dann schon etwas anspruchsvoller. Es gibt Masterarbeiten, die verlegt und gedruckt werden. Ich habe da kürzlich eine sehr nette Masterarbeit gelesen, die mit ein paar gängigen Klischees, die sich eingeschlichen hatten, ganz schön aufgeräumt hat.

Da stand auch etwas von Gender in der Überschrift, weil man damit heute eher gedruckt wird, aber darum ging es dann in der ganzen Arbeit nicht.

Und dann forscht man weiter und zofft sich mit Kollegen, wer recht hat.

Wie langweilig wäre das auch, wenn man irgendwelche lügenhaften Vorgaben widerkäuen müßte. Und wer sollte die einem auch vorschreiben, und warum?

Ja sicher, um die Drittmittel zu bekommen, schreibt man, daß man irgendwas mit Gender und Klimawandel machen will, denn wenn man ehrlich zugibt, daß man eine Kiste Papyri übersetzen und publizieren will, finanziert einem das keiner. Man macht aber genau das, und später bei der Auswertung der Ergebnisse baut man noch eine Kategorie Gender ein.
Von Idealen kann hier nicht die Reden sein. Sie verstehen offensichtlich nicht, dass sie ihren Wissensdurst lediglich mit der Täuschung stillen, die unter dem Schutz dieser Majorität an allen Schulen und Universitäten propagiert wird.
Sie verstehen offensichtlich nicht, daß Wissenschaftler selbst forschen. So richtig selber. Ohne Anleitung, ohne Vorgaben. Um etwas rauszufinden. Etwas neues. Sie kennen nur die Schule, wo Sie etwas lernen, was Ihnen andere beibringen, was andere schon kennen. Wissenschaft ist etwas anderes. Man findet etwas heraus, was noch niemand kennt. Man wird auf einem kleinen Felde derjenige Mensch auf der Welt, der am meisten davon versteht. Weil man der erste ist, der es erforscht.
Na na na, dass ist so nicht ganz richtig! Auch ich bin sehr fasziniert von diesem "Umstand", doch die Erkenntnisse werden nicht aus Popmusik und Videospielen bezogen, sondern von ihnen betätigt, was ein sehr großer Unterschied ist.
Nein, das ist absolut kein Unterschied. Popmusik und Videospiele sind für Sie eine Autorität. Wieso um alles auf der Welt glauben Sie, daß es etwas bedeutet, was Popmusiker denken? Bzw. ihre Songschreiber? Wieso glauben Sie, daß Menschen, deren Spezialgebiet die Unterhaltung ist, inhaltlich etwas zu einem wissenschaftlichen Thema beizutragen hätten? Meinen Sie nicht, daß es ein Dutzend anderer Musiker gibt, die völlig anderer Ansicht sind?
Nein, die Majorität erfindet z.B. Briefe, autobiographische Ostraka,
Ach so. Und das wissen Sie woher? Sie wissen ja mutmaßlich nicht einmal, was Ostraka sind. Ich kenne Menschen, die so etwas erforschen, und ich verbitte mir, daß Sie sie Lügner nennen.
Das genaue Alter ist noch zu erforschen aber vermutlich ist die Sphinx deutlich (Zehntausende Jahre) älter als derzeit gedacht.
Nein.
Vermutlich gab es ein biblisches Ägypten (das zur Bibelgeschichte paßt), lange vor dem derzeit sogenannten Alten Ägypten.
Das wäre dann auch lange vor der biblischen Geschichte, das ist Ihnen klar, oder? In der Bibel kommen klar benannte Pharaonen vor.
Vermutlich gab es erstaunliche Funde von Giant human skeletons, was derzeit völlig absurderweise als Fälschung/Hoax abgetan wird. Siehe z.B. Top 10 'Giants Discoveries' in North America und Myths and Legends of The Giants und 7 Examples of Proof that Giants Existed.
Warum man die wohl in North America gefunden hat? Doch nicht etwa, weil es da so viele bibeltreue Simpel ohne Schulbildung gibt?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
Die Krieger der Wikinger, hatte keine Angst davor einen sehr schmerzvollen Tod auf dem Schlachtfeld zu finden, doch hatten sie durchaus große Angst davor, als Leiche auf dem Schlachtfeld liegen zu bleiben, damit der Schändung durch den Feind ausgesetzt zu sein. Daher evakuierten die Wikinger immer ihre Toten. Alle Schmerzen und Torturen die ein Mensch innerhalb seines Lebens erfahren kann, sind wohl nichts im vergleich dazu, welche unvorstellbaren höllischen Quallen eine Leiche bei der Verwesung oder der Schändung ausgesetzt ist.
Das denken Sie sich einfach aus. Die meisten Wikingerbestattungen sind übrigens Erdbestattungen, keine Urnenbestattungen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
Die Ägypter waren so überheblich, dass sie glaubten man müsse diesen wertlosen Körper so lange wie möglich haltbar machen, da die Organe entnommen wurden glaubten sie wohl kaum, dass sie ernsthaft die Leiche wieder bewohnen könnten. Aber sie glaubten vielleicht, das sie ihre Goldschätze wiederholen könnten.
Die Ägypter glaubten an ein Leben im Jenseits.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
Da habe ich wohl die geringsten Zweifel und genau dieser grausame Umstand ist auch der Grund, warum man erst vor etwa 300 Jahren überhaupt damit angefangen hat Menschen zu beerdigen.
Erdbestattungen sind die christliche Bestattungsform seit bald 2000 Jahren, mindestens seit den Katakomben. Auch die Juden verbrannten ihre Toten nicht.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Sie haben ja wahrscheinlich nie studiert, aber man lernt ein paar Grundlagen, in der Ägyptologie ist das die Sprache und in der Volkswirtschaft sind das in erster Linie mathematische Darstellungsweisen, und ohne dem kann man nicht arbeiten. Und dann arbeitet man damit. Man erforscht etwas. Klein und bescheiden und mehr pro forma für den Bachelor und für den Master dann schon etwas anspruchsvoller. Es gibt Masterarbeiten, die verlegt und gedruckt werden. Ich habe da kürzlich eine sehr nette Masterarbeit gelesen, die mit ein paar gängigen Klischees, die sich eingeschlichen hatten, ganz schön aufgeräumt hat.

Da stand auch etwas von Gender in der Überschrift, weil man damit heute eher gedruckt wird, aber darum ging es dann in der ganzen Arbeit nicht.

Und dann forscht man weiter und zofft sich mit Kollegen, wer recht hat.

Wie langweilig wäre das auch, wenn man irgendwelche lügenhaften Vorgaben widerkäuen müßte. Und wer sollte die einem auch vorschreiben, und warum?

Ja sicher, um die Drittmittel zu bekommen, schreibt man, daß man irgendwas mit Gender und Klimawandel machen will, denn wenn man ehrlich zugibt, daß man eine Kiste Papyri übersetzen und publizieren will, finanziert einem das keiner. Man macht aber genau das, und später bei der Auswertung der Ergebnisse baut man noch eine Kategorie Gender ein.

Ja ja - alles wird gut

Wenn ich doch sehe wie weit die "wissenschaftlichen" Ansichten vieler Wissenschaftler von ihren abweichen, so stelle ich ihnen die berechtigte Frage, wie so ein ahnungsloser Pseudogelehrter wie sie, sich da überhaupt so sicher sein kann ?


Ich denke sie kommen mit den Pyramiden schon nicht klar und in allen anderen Bereichen sieht es bei ihnen ebenso düster aus.
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
Sehen sie, so funktioniert Wissenschaft. Ein russischer Physiker denkt sich etwas ganz wildes aus, publiziert es und wird in der Luft zerrissen, wenn man ihn überhaupt zur Kenntnis nimmt und er überhaupt Physiker ist. Aber er hat nicht schon deshalb recht, weil er etwas ganz wildes behauptet.

Nebenbei, wir haben ja durchaus mal eine Behelfsantenne gebaut seinerzeit beim Bund, aber irgendwie haben wir das anders gelöst.
 
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DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
169
Möge die Wahrheit aufgedeckt werden


Von mancher Ablehnung fühle ich mich bestätigt. Bist du wenigstens für die wissenschaftlicher Erforschung des wahren Alter der großen Sphinx von Gizeh?

Das wäre dann auch lange vor der biblischen Geschichte, das ist Ihnen klar, oder?

Die derzeitigen Altersangaben in der Bibel können offensichtlich nicht passen, man denke z.B. an die Sintflut.

Ich würde eher sagen, dass das derzeit bekannte "Alte Ägypten" nicht zur Bibelgeschichte paßt.

In der Bibel kommen klar benannte Pharaonen vor.

Nicht, dass ich wüßte. Hast du dafür eine Quelle mit eindeutigen Zuordnungen?

Z.B. in Pharao – Bibel-Lexikon stehen keine Namen. (alles imho)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Immerhin hat es Dr.Feelgood geschafft, aus den willkürlichen und zusammenhanglosen Blödsinnsfragmenten, die er so von sich gegeben hat, einen formal in sich schlüssigen Gedankengang zu entwickeln. Muss man auch mal anerkennen.

Allerdings ist formale Schlüssigkeit keine hinreichende, sondern nur eine notwendige Voraussetzung dafür, dass ein Gedankengang den Tatsachen gerecht wird. Dafür müsste nämlich Punkt für Punkt nachweislich stimmen. Das kann eine Privatperson gar nicht leisten, jedenfalls nicht bei einem Gedankengang der derart spekulativ ist und eine derartige Spannweite hat. Das ist keine böswillige Kritik, sondern einfach eine Tatsache, die dazu führt, dass sich das Ergebnis des Gedankengangs von einem bewiesenen Sachverhalt auf eine mehr oder weniger begründete Vermutung reduziert.

Also keine Grundlage, auf der man anderen Menschen ein böses Erwachen in einer bitteren Wahrheit auf den Kopf zusagen kann.

Ein anderes Kaliber ist es außerdem, wenn sich der Gedankengang auf irgendwelche falsche Annahmen stützt oder Tatsachen unterschlägt. Dann wird das Ergebnis zu einem Phantasieprodukt. Und wenn man voraussetzen kann, dass die Fehler auch dem Urheber bekannt sein müssten, der sich ja schließlich mit der Materie beschäftigt hat, zur Dummheit oder wahlweise Lüge.

In der Mathematik sind Differentialgleichungen sehr häufig nicht oder nicht direkt direkt lösbar. Ein Hilfsmittel ist der „integrierende Faktor“. Das ist eine geschickt getroffene Annahme, die man in die Gleichung einsetzen kann, weil sie einerseits das gesuchte Ergebnis nicht beeinflusst, aber andererseits die Gleichung überhaupt erst lösbar macht. Es ist überflüssig, sich Gedanken zu machen, ob der integrierende Faktor zutrifft oder nicht, weil das Ergebnis, das man haben wollte, von ihm nicht beeinflusst wird. (Und ich muss auch zugeben, dass ich es in der Anwendung dieser hohen Kunst nie zu sonderlicher Meisterschaft gebracht habe - es hat mal zum Bestehen der Prüfung gereicht, und ich hab‘s danach nie wieder gebraucht. Was die betreffenden Prüfungsträume recht unbehaglich macht.).

In diesem Sinne etwa kann ich mir durchaus die Idee der Reinkarnation als sinnvoll vorstellen, nicht als eigenständige, feststehende Tatsache, der man unterworfen ist, aber als eine Art „integrierenden Faktor“, mit dem man sich vielleicht essentielle Fragen zum eigenen Dasein leichter erschließen lassen und zu Antworten gelangen kann.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
523
Was mir immer wieder auffällt, sind diese extrem übertriebenen und völlig realitätsfernen Zeiträume, die uns die Majorität mit Hilfe des Mainstreams weiß machen will.

Ebenso wie auch diese völlig unwissenschaftlichen und extrem übertreibenden Entfernungen, welche die NASA- Propheten von den Sternen behaupten, sie seien Billionen von Kilometern von uns entfernt.

Das physikalische Messen und Wiegen stellt ja die Grundlage der materialistischen Methoden dar. Und umso größer oder winziger die Zahlen sind, desto erstaunlicher soll's sein. Das wird uns schon von frühester Kindheit indoktriniert. "Unendliche Weiten" heißt's im Vorspann bei "Raumschiff Enterprise", im ersten Augenblick geht's beim Zuschauer damit auf eine imaginative Reise, die dann aber in den Episoden von physikalischen und materialistischen Vorstellungen untergraben bzw. umgelenkt wird.
Eine Höhle hat etwas Magisches an sich. In sie einzutreten, ist ein innerseelisches Erlebnis, doch der Höhlenforscher vermisst sie äußerlich, statt in die innere Reise einzusteigen.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
523
Und mir fällt gerade noch ein sehr seltsamer Dialog ein den man dort zu hören bekommt. Ich denke das diese Leute, welche diese Computerspiele programmieren, genau darauf achten was in diesen Dialogen so kommuniziert wird.
Jedenfalls ist man im Denken und Vorstellen relativ frei und kommt auf so manchen Gedanken, die der Mainstream nicht hat.



... zufällig handelt dieses Spiel auch von der Apokalypse. ... Das Spiel selbst beginnt bereits in der postapokalyptischen Zukunft.

Die Apokalypse berichtet in imaginativen Bildern über das Vergehen der alten Erde mit dem des auf ihr lebenden alten Menschen, was in die neue Erde mit neuem Himmel übergehen wird. Solche Übergänge sind dem mystischen Wissen absolut nichts Unbekanntes. Vorherige Entwicklungsstufen der Erde werden (biblisch) als Mond und (davor) als Sonne bezeichnet. Leider fehlt der Bibel der Name ihres ersten Zustandes Saturn sowie der des nachapokalytischen.



Haltet endlich euer Maul und seid still, sonst denkt er noch wir wären nur ein dummer Haufen "rund -Erd - Gläubiger".
Die runde Erde ist ja nur eine materialistische Anschauung, die physikalisch ja auch richtig ist. Dieser steht die Ansicht der flachen Erde gegenüber. Aber ob solche Vergleiche auch die richtigen sind? Was mag der wirkliche Ursprung der flachen Erde sein?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das physikalische Messen und Wiegen stellt ja die Grundlage der materialistischen Methoden dar. Und umso größer oder winziger die Zahlen sind, desto erstaunlicher soll's sein.

Ja, mir fällt es auch öfter auf bei all diesen Theorien, um so weiter solche Vorstellungen von der Realität entfernt sind, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Massen diesem Glauben dann auch anhängt. In allen ihren Vorstellungen und alles woran sie glauben, in jeder Hinsicht haben sie sich einer Täuschung unterworfen, nur weil diese Täuschung von der Majorität beschützt wird, also fühlen auch sie sich sicher darin.

Was mag der wirkliche Ursprung der flachen Erde sein?

Der gesunde Menschenverstand ist der, welcher uns sagt das die Erde flach ist - Alber Einstein

Eine runde Erde verstörst gegen alle Gesetzte der Physik und ist daher auch auf weitere unerwiesene Theorien und die Täuschung von NASA - Computeranimationen angewiesen. Oder warum denkst du wird die ISS Computeranimiert, wie auch die Bilder dieser Teleskope?

Klar, auch die Vorstellung einer runden Erde ist extrem weit von der Realität entfernt, also glauben es doch auch alle, fast alle!


Es gibt viele Täuschungen auf die man hereinfallen kann, wie auch mit den Pyramidengräbern oder der Evolution, doch das mit der runden Erde, dass ist eigentlich die größte Dummheit von allen.

Die Meisten müssen sowieso an das heliozentrische Weltbild glauben, weil ihnen auch hier wieder jede Alternative gänzlich fehlt. Früher hat diesen Schwachsinn niemand geglaubt und die Erde wurde erst rund, als die Majorität damit begonnen hat alle Menschen zu täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
169
Die Erde ist im 3D Raum näherungsweise rund

Einige Argumente dazu:
- Die These der runden Erde paßt zu allen Beobachtungen und Erkenntnissen.
- Es wurde kein Rand entdeckt, wie es ihn bei einer flachen Erde geben müsste.

Die Existenz von Satelliten ist allgemein anerkannt aber wie könnten Satelliten eine flache Erde nahtlos umrunden und sich durch Zentrifugalkraft gegen die Erdschwerkraft behaupten?

Für eine runde Erde sprechen alle Erkenntnisse der Physik und Astronomie. Da sind sich auch alle Staaten einig. Eine Täuschung der Menschen würde keinerlei Sinn machen und wäre auch sehr schwierig. Übrigens kann man schon in der Seefahrt die Erdkrümmung bemerken.

Bei einer flachen Erde müsste man irgendwie die Ränder spurlos und ohne Zeitverzögerung verbinden, so dass die Oberfläche wie bei einer runden Erde aussehen würde. Es gibt keine plausible These, dass das so wäre oder wie man das real bei der derzeit angenommenen Wissenschaft/Physik machen könnte (in einer Computersimulation ginge es, vielleicht auch mit Hightech, ähnlich wie im SF-Roman Die Hyperion-Gesänge und mit dem Farcaster-Netz).

Die spannendere und schwierigere Frage ist, ob wir vielleicht in einer Computersimulation leben aber auch da gilt erstmal, dass es dafür keine überzeugenden Hinweise gibt. (alles imho)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Freies Spintisieren als Realitätsersatz? Hier mal 10 neue Thesen:

1. Habt Ihr Euch mal überlegt, dass bereits die Ägypter elektrisches Licht gehabt haben mussten? Weil elektrischer Strom den menschlichen Körper so subtil zerstört, dass die Seele sofort aus ihm entweichen kann. Dann konnten sie die nun wirklich nur noch sterblichen Überreste bedenkenlos balsamieren. Natürlich hat die Majorität dies sofort und für einige Jahrtausende gründlich unterdrückt, bis die Elektrizität mühsam wieder entdeckt wurde.

2. Gallileo hatte übrigens ein funktionsfähiges Perpetuum Mobile und war drauf und dran, die Elektrizität zu entdecken, als er von der Majorität gestoppt wurde und öffentlich abschwören musste. Sein trotzig gemurmeltes „und es bewegt sich doch!“ bezog sich darauf.

3. Dass die Sonne zwischen den Sonnwenden stetig kleiner bzw größer werdende Bahnen am Himmel zieht, ist eine Art Bildschirmschoner. Würde die Sonne immer die gleiche Bahn ziehen, würde der Himmel dort ausbleichen.

4. Die ersten Überraschungseier waren gut 5m im Durchmesser und wurden vor einigen Jahrhunderten von der Nasa verkauft. Sie waren groß genug, um gefakete Dinosaurierknochen zu enthalten, mit denen die Kinder damals gespielt haben, und die sie dann, wie Kinder nun mal sind, achtlos überall liegen gelassen haben. Die Rechnung ging auf: Plötzlich wurden überall von Forschern Dino-Knochen gefunden und die Evolutionstheorie war bestätigt.

5. Da ist ein Übertragungsfehler in der Bibel: Ein Feigenblatt hat nicht gereicht, um Adams Gemächt zu bedecken. Er musste ein Rhabarberblatt nehmen. Da war die Majorität einfach neidisch und hat das unterdrückt.

6. Newton fiel übrigens kein Apfel auf den Kopf, sondern Vogelkacke. Sein erster Fluch „Schei…!“ war damals noch neu und niemand kannte ihn, so dass er für eine wissenschaftliche Erkenntnis gehalten und gedruckt wurde. Es ist also richtig, dass in Newtons allererster, von der Majorität unterdrückten Veröffentlichung nur Sch… steht.

7. Man hat die ursprünglich flache Erde nur rund gemacht, als man sie zur holen Erde umgebaut hat und den Aushub gleichmäßig auf der Ober- und Unterseite der Scheibe abgelagert hat.

8. Die Sonne ist übrigens nicht echt (Sie scheint nur so). (Danke, Grubi)!

9. Sowohl ein Schokoladenhase, als auch ein Schokoladennikolaus auf dem Schrank schmelzen zu einer Schokoladenamöbe zusammen. Ein klarer Beweis, dass die Evolution anders herum abläuft als behauptet, da der Entwicklungstrend von komplex nach einfach verläuft und für alle unterschiedlichen Arten ins gleiche Endergebnis mündet.

10. Wenn ich mein Physikbuch umdrehe, fällt der darin abgebildete Stein nach oben und nicht nach unten. Damit ist die Gravitationstheorie kinderleicht widerlegt.

Das sind 10 brandneue Theorien, bei denen sich der Geist nicht durch die Fesseln der Majorität und der Materie behindern ließ. Sie müssen also wahr sein. Zur Not verfasse ich noch gerne den authentischen Erlebnisbericht eines erfahrenen Reinkarnateurs, der bei all diesen Begebenheiten als Augenzeuge anwesend war.

Und ich muss zugeben, meine Produktivität hat sich enorm erhöht, seit ich mich von den Fesseln von Materie, Physik und Logik freigemacht habe …
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Woraus die süßen Träumereien der Raumfahrt bestehen weiß nicht nur Daft Punk, Raumfahrt ist ein etwas irreführender Begriff, man sollte es wohl besser Traumfahrt nennen.


 
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