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Prostitution

Sollte die Prostitution verboten werden?

  • Ja, und bestraft die Prostituierten!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, und bestraft die Freier, wie in Schweden!

    Stimmen: 5 7,7%
  • Ja, und bestraft beide!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber führt eine Meldepflicht ein!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber geht schärfer gegen Menschenhandel vor!

    Stimmen: 39 60,0%
  • Die Gesetzeslage ist gut so, wie sie ist.

    Stimmen: 13 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    65

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Prostitution

"Was sollen denn das für Spezialisierungsnischen sein? "(Bona-Dea)
Oh, wie lustvoll können Schmerzen sein!
+ komm doch mal davon weg, ob Beruf oder nicht, sondern geh' auf meine Argumente ein.
Mir ist es doch scheißegal, ob das, was eine [Prostituierte] macht, als Beruf bezeichnet wird oder nicht. Jedenfalls macht sie 'was'.
Das, was ich betreibe, ist alles andere als eine Beruf, eher eine Berufung + damit verdien ich nicht mal Geld, aber ich helfe konkret suchtkranken Menschen.
Offiziell bin ich Rentner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

Wenn ich dich Bona richtig deute, ist deine Argumentation, dass durch gesellschaftliche Akzeptanz von Sexarbeit, die Schattenseiten derselben zunehmen würden. Es als Beruf zu bezeichnen wäre ein Türöffner für diese Akzeptanz.


Oder umgekehrt, die Ächtung sexueller Dienstleistungen oder allenfalls Verlagerung außerhalb der Stadtmauern, sowohl die Nachfrage als auch die Mißstände, Gefährdungen und Opfer jedweder Art reduzieren würde.


Steht die Prostitutionsdiskussion symbolisch für alle Formen von (sexueller) Ausbeutung, Unterdrückung und Übergriffigkeit von Männern an Frauen.


Habe ich das so ungefähr richtig zusammengefasst?


Dahinter steht meiner Interpretation nach eine Haltung, die Sexualität in erster Linie als Unterdrückungsinstrument sieht. Alle Motive Bezahlsex zu suchen als moralisch verwerflich klassifiziert und die Anbieter(innen) stigmatisiert und auf ihre Art Geld zu verdienen beschränkt.


Die reduziert sowohl Sexualität als auch Männer und Frauen, ist damit sexual und menschenfeindlich ohne im Gegenzug irgendeinen Schaden zu begrenzen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostitution

[.....]Zum einen will ich das einfach nicht als Beruf akzeptieren, oder ist Stricher dann auch ein Beruf[....]

Auf der Suche nach dem St. Florian-Prinzip landete ich kurz mal hier und konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.

Eigentlich wollte ich eine Freundin aus Dubí in Tschechien interviewen... :gruebel:

Leider hat sie in der Ukraine, wo sie Betreuend in diesem Themenbereich arbeitet, keine entsprechenden Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme.

Also fange ich es mal anders an...

Folgender Verweis wäre, wenn ich dich in diesem Thema beim Wort nehmen würde, die für dich wohl beste Lösung...

In Tschechien wartet auf die Freier der virtuelle Pranger - Der Online-Dienst für die Region - Startseite - schwaebische.de Da die Regierenden keine wirksame Lösung finden können, bietet sich doch der Internet-Pranger ganz trefflich als Verdrängungs-Instrument an, um den längsten Strassenstrich in Europa zu schliessen...

Wo sind diese erfolgreich Vertriebenen , in der überwiegenden Menge (Zwangs-)Prostituierten, nun wohl zu finden?

Geh mal im Sommer in deiner Stadt spazieren und beachte die KFZ-Kennzeichen. :lol:




[....]Zum anderen kann man es auch mit der Anerkennung übertreiben, andere Dinge wie Fußballstadien, Industrie usw, finden doch auch nicht mitten in Wohngebieten statt.

Abersicher doch, dass nennt sich in den modernen Gebieten dieser Republk dann (Misch)-Gewerbe-Gebiete und auch Sportstätten sind noch Innerorts zu finden.

Auch Kindergärten werden hier noch in Wohngegenden geduldet und Schulen soll es auch noch geben.

Aber lies selbst warum das so ist.

Gewerbegebiete Exemplarisch sind die Belange des Immissionschutzes, des Verkehrs, der arbeitsplatznahen Wohnraumversorgung und nicht zuletzt des Umweltschutzes zu nennen - hierbei liegt ein Hauptaugenmerk auf einem schonendem Umgang mit der nicht vermehrbaren Ressource Boden.



Und damit gebe ich zurück in die Berufberatung Abtl V (Prostitution). :hut:
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Prostitution

High, Dirtsa
ich sehe es so:
Dadurch, dass Prostitution illegalisiert ist, zieht es auch andere Illegale an.
Außer Drogendealern fällt Bona aber auch nix ein.
Stell' dir mal vor, Prostitution würde als Beruf anerkannt +aus dem Halbschatten ins Licht dürfen: Meinste, die anderen dunklen Gestalten würden dann mitkommen(by the way: Was hat eigentlich dieser schwachsinnige Zusammenlegungsversuch zwischen Prostituierten+Drogendealern zu tun, die haben ihr Hauptklientel ganz woanders).
Thema Ausbeutung von Frauen durch Prostitution:
Eine weitere Einnahmequelle der HERRSCHENDEn
Ein weiterer Grund für Prostitution ist imho in meinen Augen, dass die meisten Typen so verklemmt sind ihren Frauen zu sagen, was sie gerne möchten.
Bestimmte Arten von Sex kapier ich auch nicht, aber das ist ein anderes Thema.
 

WillySchweizer

Geselle
19. März 2013
7
AW: Prostitution

Vorsicht, jetzt steche ich in ein Wespennest ... :cool:

Ich bin überzeugt dass die allermeisten Prostituierten freiwillig in diesem Beruf arbeiten. Nirgends verdienen sie mehr. In keinem anderen Beruf können sie sich mehr Schuhe, Handtaschen und ähnlichen Plunder leisten wie als Prostituierte.

Klar gibt es die feministisch verseuchten Weiber (möglichst über 40, links-grün angehaucht, für Männer schlicht unattraktiv), welche immer wieder das Mantra von der Zwangsprostitution runterleiern. Und ganz vereinzelt mag es das auch geben. Aber die allermeisten Prostituierten sind freundlich und nett, wirken keinesfalls unter Zwang. Und die allermeisten arbeiten auch nicht dort wo es offen Drogenhandel gibt.

Ein Mann, der noch alle Tassen im Oberstübchen hat wird auch kaum tausende Kilometer bis nach Tschechien fahren. Zigeunerinnen sind nicht unbedingt für besonders ehrliche Arbeitsweise bekannt. Dafür ist Wien eine wunderschöne Stadt. Prächtige Museen, imposante Gebäude und eine Rotlichtszene, die jedem Mann die Freudentränen ins Gesicht treibt. Hunderte Bildhübsche Ungarinnen wissen wie man einen Mann verwöhnt.
In Deutschland ist Frankfurt am Main zwar in allen Medien als Sündenpfuhl bekannt. Wer wirklich Auswahl und Qualität will, der geht ins Ruhrgebiet. Nördlich von Köln beginnt ein Männerparadies, das nördlich bis nach Bremerhaven und östlich bis nach Hannover reicht. Und ich meine damit nicht irgend ein schmutziger Strassenstrich, sondern gepflegte Lokale mit ebensolchen Frauen.

Hier wurden auch die Kosten für die Prostitution angeschnitten. Leute, eine Freundin oder eine Ehefrau kosten mehr als eine Prostituierte. Haben die Männer hier schon mal ehrlich ausgerechnet wieviel sie für ihre Partnerin ausgeben und wie häufig sie damit Sex bei einer Professionellen bekommen würden? Und dann ist es nicht immer die Gleiche, mit den gleichen Ansprüchen und der gleichen Migräne. Fürs gleiche Geld, das eine Ehefrau kostet bekommt ein Mann (wenn er will) wöchentlich einmal einen Supersex mit einer bildhübschen Superfrau.

Also, seht das mit der Prostitution nicht so eng. Für alternde Hausfrauen (und Möchtegern-Hausfrauen) ist die Prostitution natürlich eine ernste Konkurrenz. Klar sind diese Weiber voll dagegen. Für lebensfrohe Männer gibt es nichts besseres. Nichts was eine schönere Auswahl und auch qualitativ besseren Sex verspricht.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

Bona, wenn ich Wilys Art der Argumentation lese, bekommst du ab sofort mildernde Umstände für deine Haltung
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
AW: Prostitution

So viele Facepalmbilder gibts garnicht im Internet wie ich hier gerade einstellen möchte...

Gruss Grubi
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Prostitution

Ich bitte darum, die Wortwahl ("verseuchte Weiber" usw.) deutlich zu mäßigen. Ich werde diesen Ton nicht dulden.

Jäger, Mod
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Prostitution

Schön für dich das dir die Illusion des sauberen Pay-Sex so gut verkauft wird WillySchweizer. Ein Sex-Worker egal ob männlich oder weiblich kann ja ganz gut verdienen wenn er/sie über 100 Euro die Stunde bekommen. Auf dem Straßenstrich und in den Laufhäusern sind aber die Preise meist sehr viel niedriger. Eine Prostituierte die im Pascha in Köln im Laufhaus arbeitet zahlt jeden Tag für ihr zimmer 150 Euro. Das Standardpaket beginnt dort bei 30 Euro. Das wären dann 5 bediente Kunden nur um die Fixkosten reinzubekommen. Das ist wirklich kein leicht verdientes Geld.

Auf die verlinkung der Quellen verzichte ich jetzt mal.

Die Zustände vor 2 Jahren in Wien auf dem Straßenstrich:
Prostitution in Wien - Dumping am Strich
Man braucht da nur die Städtenamen auszutauschen dann passt das auch Dortmund oder Berlin.

Was ich glaube ist das je höher der Preis ist den ein Sex-Worker für seine Arbeit unter allen Aspekten des Selbstschutzes verlangt desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das sie es aus freien Stücken machen.
 

Klabautermann

Geheimer Meister
24. Februar 2013
418
AW: Prostitution

Hallo Alle,

weil ich nicht viel wusste über das Geschäft habe ich mich heute mit der Puff Mutter aus unserem hiesiegen Bordel getroffen. Bevor jetzt einer Aufschreit die Dame bezeichnet sich selber so, Ihre Angestellten nennt sie Vorfreudenmädchen.

Sie ist seid 40 Jahren in der Branche Tätig und seid 30 Jahren betreibt sie hier im Ort ein Bordell. Das Gebäude steht im Gewerbegebiet. Insgesamt hat sie 18 Damen und 2 Herren Angestellt. Es gibt dort einen Bordellbetrieb mit Bar und Bueffet sowie Haus und Hotel besuche. 25% der Kunden sind Weiblich. Die haupteinahme quelle ist bei ihr die Surogatpartnerschaft. Das macht 80% des Umsatzes aus. Freier wie Willy sie beschrieb machen nur 10% der Klientel aus bringen aber 20% des Umsatzes.

Surogatpartnerschaft? Ja ich habe genauso geschaut wie du lieber Leser. Diese Form der Prostituion üben 300.000 der 400.000 Prostituierten in Deutschland aus. Um in diesem Berreich tätig zu sein bedarf es einer Berufsausbildung. Diese wird unter anderem hier gelehrt Startseite des ISBB Trebel - Institut zur Selbst-Bestimmung Behinderter . Für die Prostituierten ist dieser Beruf besonders Interessant da sich hier Aufstiegsmöglichkeiten bieten zum Beispiel zur Heilpraktikerin und ähnlichem.

Surrogatpartnerschaft

Mehrere Huren und Prostituiertenverbände kämpfen seid Jahren für eine Gesetzliche Annerkennung dieses Berufsbildes. Leider haben Frauenrechtsverbände sowie Rechtskonservative dies bisher erfolgreich verhindern können.

Eines habe ich aus diesem Gespräch heute gelernt. Die Einführung eines Berufsbildes Prostitution ist notwendig. Allein was ich heute über Sexualhygiene, Psychologie, Technischen Hilfsmitteln und dieversen anderen Dingen gelernt habe inklusive Arbeitsplatzsicherheitsvorkehrungen war immens. Um über dieses Thema zu Diskutieren müssen vor allem die Frauen aus der Frauenrechts Ecke sowie die Rechtskonservativen noch viel über Sexualität lernen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostitution

[....]Die Zustände vor 2 Jahren in Wien auf dem Straßenstrich:
Prostitution in Wien - Dumping am Strich
Man braucht da nur die Städtenamen auszutauschen dann passt das auch Dortmund oder Berlin.

Was ich glaube ist das je höher der Preis ist den ein Sex-Worker für seine Arbeit unter allen Aspekten des Selbstschutzes verlangt desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das sie es aus freien Stücken machen.

Dir ist aber schon klar, dass du dich hier um Kopf und Kragen schreibst?
 

Klabautermann

Geheimer Meister
24. Februar 2013
418
AW: Prostitution

Denken wir einmal darüber nach das in deutschland 8,6 Millionen Menschen mit einer amtlich anerkannten Behinderung leben. Wirtschaft und Soziales - Soziales - Goethe-Institut  auch sind 15,4 Millionen Menschen von Sexuellen Störungen betroffen. Klaus Beier: Lust in Beziehungen - Therapieleitfaden. 2004, ISBN 3-540-20071-1. Nun haben wir hier einen Diskussionspartener in form von Bona Dea der jegliche Empathie abgeht. In Ihrem kampf um die Frauen Rechte ist sie bereit alle rechte anderer zu missachten.

Ich denke wollen wir hier zu einer ehrlichen Diskussion kommen bleibt uns nichts anderes übrig als diese Rechstkonsrvativen Zöpfe Abzuschneiden und uns der Aufklärung zu stellen!
 
H

Hazele

Gast
AW: Prostitution

Schön für dich das dir die Illusion des sauberen Pay-Sex so gut verkauft wird WillySchweizer. Ein Sex-Worker egal ob männlich oder weiblich kann ja ganz gut verdienen wenn er/sie über 100 Euro die Stunde bekommen. [....]

Ich denke das sich die Stadtnamen durchaus beliebig austauschen lassen.

@Klabautermann
Wie passt das zusammen?

Und über was sollte Aufgeklärt werden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Prostitution

Ich muß doch sehr bitten... Fünf Beiträge gelöscht. Wir wollen hier keinen Flamewar.

Jäger, Mod
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Klabautermann;

Denken wir einmal darüber nach das in deutschland 8,6 Millionen Menschen mit einer amtlich anerkannten Behinderung leben. Wirtschaft und Soziales - Soziales - Goethe-Institut auch sind 15,4 Millionen Menschen von Sexuellen Störungen betroffen. Klaus Beier: Lust in Beziehungen - Therapieleitfaden. 2004, ISBN 3-540-20071-1. Nun haben wir hier einen Diskussionspartener in form von Bona Dea der jegliche Empathie abgeht. In Ihrem kampf um die Frauen Rechte ist sie bereit alle rechte anderer zu missachten.

Ich denke erstmal, dass der Sozialstaat wichtigere Aufgaben hat, was ernste Krankheiten betrifft, als dafür zu sorgen, dass jeder der eine Behinderung hat auf Therapiekosten vögeln kann, wieviel % der anerkannt männlichen und weiblichen Behinderten kommen denn da in Frage? Und muß es dafür extra eine Ausbildung geben?

Ich denke wollen wir hier zu einer ehrlichen Diskussion kommen bleibt uns nichts anderes übrig als diese Rechstkonsrvativen Zöpfe Abzuschneiden und uns der Aufklärung zu stellen!

Deine rechtskonservativen Unterstellungen ziehen da nicht, denn sowas muß finanziert werden, von Krankenkassen und dem Sozialstaat, dabei könnten die sich genauso gut einen Zimmer Service kommen lassen.
 

Anubis83

Geheimer Meister
9. September 2009
372
AW: Prostitution

Hey Leute wer sich freiwillig Prostituiert soll es machen ... wer für das Thema Geld benutzen muss na Bitte ... seit froh die tauch nicht in der Arbeitlosenstatistik auf !
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Prostitution

High, friends
wir haben ja alle unsere Schubladen, in die wir Prostituierte stecken+ich find es gut, dass Klabautermann sich da mal informiert hat.
Es gibt sicherlich die verschiedensten Formen:
Da sind entführte Frauen, die Zwangsprostituiert werden
Kinder, die zu Prostituierten herangezogen werden
Frauen, die aus Bequemlichkeit nix anderes machen wollen
Frauen, die das wirklich als Beruf praktizieren(siehe Klabautermann's Info)
Junks, die ihre Sucht finanzieren müssen

By the way: Was WillySchweizer geschrieben hat, empfinde ich als eklig+reduziert Frauen auf die Stufe einer 'Erfüllerin männlicher Sexünsche'.
Willy, wenn du das so siehst, kauf dir doch 'ne 'Seemannsbraut', die ist am preiswertesten+redet noch nicht mal.
Nur gut, dass wir im VL sind!
 
H

Hazele

Gast
AW: Prostitution

Eine Ausbildung hätte schon Vorteile Bona.Wobei man sich ja auch Dinge aneignen kann.Wobei eine Ausbildung schon umfassender wäre,ich weiß ja nicht was jetzt so vielleicht als Unterrichtsfächer unterrichtet werden sollten in dem Fach.Oder Beruffeld.

Sex kann sich ja auch soweit ich weiß positiv auswirken ,daher wäre es vielleicht schon eine wichtige Aufgabe.Das Sex selber vielleicht eher im positiven Rahmen abläuft und nicht mit Schmerzen verbunden ist.
Gut es gibt ja auch Menschen die den Schmerz benötigen um das zu erreichen.

Es gibt ja die Körperlichen Behinderungen und die Psychischen und ich denke das man hier auch unterschiedlich ran gehen sollte.

Nur ich denke mir das auch das fast jedes Wesen das Bedürfnis hat Nähe und Geborgenheit zu spüren oder weiterzugeben.

Und ich kann mir vorstellen das Menschen die egal welche Behinderung sie auch immer haben mögen,vielleicht auch nicht wissen wie.

Und vielleicht sich eher einer neutralen Person eher anvertrauen mögen wie jemand aus dem Umfeld.

Ich denke das man mit Akzeptanz weiter kommt als das man Menschen ausgrenzt.

Da wirste mir sicherlich einer Meinung sein.Das ausgrenzen nicht so gut ist.
 
H

Hazele

Gast
AW: Prostitution

Haezele,

du verstehst es nicht rechtsradikale Menschen wie Bona wollen nicht das Behinderte selbstbestimmt leben! Ihnen ist die Frauenrechtsbewegund der 50er jahre des letzten Jarhunderts wichtiger


Ich denke das es unterschiede gibt ob man es freiwillig tut oder nicht.

Für Frauen die es freiwillig tun,sollte es soweit optimiert werden wie sie es benötigen.

Mit Ausbildung damit sie auch später wenn sie Älter werden abgesichert sind.Und auch mit Schulungen wenn sie das möchten.

Bei Frauen wo es erzwungen wurde aus welchen Gründen auch immer sollte man schaun ob man das was dazu geführt hat nicht anders regeln kann.

Dies gilt natürlich auch für die Männer ;)
 

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