Popocatepetl
Ritter Kadosch
- 27. August 2013
- 6.423
momentan geistert leichte panik aufgrund eines hypotetischem, landesweitem, evtl sogar europaweitem stromausfalls durchs netz. hintergrund ist ein bericht der deutschen netzbetreiber, der an 15.01 einen kritischen punkt nennt.
https://www.netztransparenz.de/port...ichungen/Bericht_zur_Leistungsbilanz_2017.pdf
aus 7.
siehe auch die punkte 18a in den anhängen.
der buisness insider dazu:
https://www.businessinsider.de/am-1...utschland-eine-versorgungs-katastrophe-2018-1
sicherlich ist auch das exakt genannte datum mit vorsicht zu genießen. die lichter können auchchon tage vorher ausgehen, falls sie ausgehen, wohlbemerkt. die wahrscheinlichkeit ist jedich imho hoch, das stomnetz steht ja gerne mal kurz vor dem kollaps, zuletzt im sommer 2019:
davor im winter 2019...
kommt er also dieses jahr, der europaweite kollaps der energieversorgung ?
https://www.netztransparenz.de/port...ichungen/Bericht_zur_Leistungsbilanz_2017.pdf
aus 7.
Die Prognose der verbleibenden Leistung ... weist für Januar 2020 erstmals eine negative verbleibende Leistung von -0,5 GW auf. In der Prognose für die Folgejahre sinkt die verbleibende Leistung in ... 2020 ohne Berücksichtigung der Reservekraftwerke auf ... -9,2GW).
siehe auch die punkte 18a in den anhängen.
der buisness insider dazu:
Am 15.01.2020 um 19 Uhr könnte Deutschland schon nicht mehr in der Lage sein, Extremsituationen im Stromnetz selbst zu bewältigen. Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW prognostizieren dies in ihrem „Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz 2016-2020“, über den die „Welt“ berichtet. In diesem Bericht werden voraussichtliche Stromeinspeisung und Stromverbrauch gegenübergestellt und ein Stichtag und -Uhrzeit gewählt, an dem erwartungsgemäß der höchste Deckungsbedarf und der niedrigste Speicherwert im Stromnetz herrscht. Unter Betrachtung dieses „Extremwertes“ können die Netzbetreiber „die voraussichtlich kritischste Situation“ im Stromnetz bewerten. Eine Aussage der Eintrittswahrscheinlichkeit trafen die Netzbetreiber nicht.
https://www.businessinsider.de/am-1...utschland-eine-versorgungs-katastrophe-2018-1
sicherlich ist auch das exakt genannte datum mit vorsicht zu genießen. die lichter können auchchon tage vorher ausgehen, falls sie ausgehen, wohlbemerkt. die wahrscheinlichkeit ist jedich imho hoch, das stomnetz steht ja gerne mal kurz vor dem kollaps, zuletzt im sommer 2019:
https://www.handelsblatt.com/untern...l?ticket=ST-41496683-51g36RZxAW40WE6jOVag-ap3Düsseldorf In den vergangenen Wochen konnte Deutschland offenbar nur mit Mühe großflächige Stromausfälle vermeiden. Gleich an mehreren Tagen im Juni, am 6., 12. und am 25., war die Situation im Stromnetz kritisch, wie die vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, 50Hertz, Tennet und TransnetBW in einer gemeinsamen Erklärung auf Anfrage bestätigten.
davor im winter 2019...
https://www.manager-magazin.de/unte...stromnetz-am-rand-von-blackout-a-1248733.htmlEuropa scheint in der vergangenen Woche nur knapp einem kompletten Stromausfall entgangen zu sein. Wie nun bekannt wurde, meldete die Energie-Regulierungskommission (CRE)am vergangenen Wochenende, dass am Donnerstag, den 10. Januar um 21 Uhr die Stromfrequenz in Europas Stromnetz auf deutlich unter 50 Hertz abgesunken war, dem europäischen Standardwert. Liegt die Frequenz unter 50 Hertz müsse mit erheblichen Einschnitten gerechnet werden bis hin zum Blackout, schreibt die Behörde, die über das europäische Stromnetz wacht, in einer Pressemitteilung.
kommt er also dieses jahr, der europaweite kollaps der energieversorgung ?