Tod und Trauer

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Adamantios

Geheimer Meister
11. Dezember 2003
171
Tod und Trauer oder: Leben und Freude !

Tod und Trauer ?

Was verstehst du unter Tod?

Ist es auch für dich die Trennung von Gott vor Urzeiten oder die Rückkehr des einzelnen Individdumms, seiner Ich-Persönlichkeit in die geistige Welt, die mit dem Zurücklassen und Verrotten der grobstofflichen Hülle verbunden ist?
Also ist es doch im letzten Falle doch ein sehr freudiger Anlass, man könnte man den Titel dieses Themas eigentlich auch 'Leben und Freude' statt 'Tod und Trauer' nennen ?

Denn geliehen ist dem Menschen die Zeit für sein Leben - geliehen nur! Und was geliehen ist, wird wieder zurückverlangt, zurückgenommen. Allein, wer etwas leiht, möchte es gerne wieder in gutem Zustand zurückbekommen. Dieses gilt auch für das menschliche Leben.

Was macht der Mensch während seines Lebens mit der ihm geliehenen Zeit? Wie gibt er dem Schöpfer sein Leben zurück? In welchem Zustand kehrt seine unsterbliche Seele zurück? Was hat er mit der ihm geliehenen Zeit gemacht? Was hat er gemacht mit dem Heute, mit dem Morgen? … Die Zeit ist ihm nur geliehen worden!

Kannst du, wenn du z. B. durch ein plötzliches Ereignis morgen in die Geisteswelt zurückgerufen wirst, von einem erfüllten Leben sprechen und geistige Verdienste aufweisen ? Überwiegen diese oder deine Untugenden ?

Für den vernünftigen Menschen, der nach Höheren trachtet, ist es selbstverständlich, sich um ein besseres Leben zu bemühen - um den Fortschritt zu eifern -; denn ihm ist es klar, dass eine unsichtbare Geisterwelt am Werke ist und ihn dabei führt.

Ob die Menschen es wahrhaben wollen oder nicht - die Geistwesen sind da, um den Menschen, und je nach der Gesinnung des Menschen pflegen sie auch Freundschaften. Je nach den Zielen, die der Mensch sich im Leben gesetzt hat - ob hoch oder niedrig -, fängt die unsichtbare Welt an, sich für ihn zu interessieren; denn die Geisterwelt Gottes verteidigt diese Menschen, weil sie ein Interesse an ihnen hat. Sie sendet so viele Helfer aus, um die Menschen zu beschützen - und nicht nur die Menschen, sondern auch das Tier- und Pflanzen-, ja sogar das Mineralreich! Alles, was auf dieser Erde lebt und Atem schöpft, muss behütet werden.

Manche denken auf Grund der aktuellen Geschehnisse vielleicht: "Wie kommt es denn, dass trotzdem dann und wann solche Katastrophen über die Menschen hereinbrechen?" Dieses hat mit dem behütet Werden, von dem ich hier spreche, nichts zu tun, da in der Schöpfung Gottes solche Geschehnisse im Plane als unabänderlich eingezeichnet sind. Ich will nicht hier auf den Begriff "Gemeinschaftskarma" eingehen, weil er evt. Hier doch zu weit führen würde. Soll jedoch ein Mensch vor einem Unglück behütet werden und verschont bleiben, kann er von der Geisterwelt Gottes zurückgehalten werden. Etliche haben die Katastrophe daher überlebt, sie waren dafür speziell gezeichnet worden…

Wenn junge Menschen unvorbereitet eines plötzlichen Todes sterben und sie nicht an Gott glaubten, von einer geistigen Welt nichts wussten, so werden sie, wenn sie in die jenseitige Welt eintreten, Schwierigkeiten mit sich selbst haben.

Der jähe Tod eines ungläubigen Menschen ist immer eine schwierige Angelegenheit. Sobald er nämlich seine geistigen Augen öffnet und die wirkliche Heimat um sich hat, ist er erstaunt, dass es eine solche geistige Welt überhaupt gibt. Dann aber meldet sich sein Gewissen, und er bekommt Angst; denn ganz schnell erlebt er bildlich vor sich, was er im menschlichen Dasein an Ungerechtigkeiten begangen hat. Er sieht sein ganzes Leben wie im Film vor sich ablaufen. Plötzlich wird ihm bewusst: "Ich stehe ja in einer anderen Welt! Das Leben ist also doch ewig, und es gibt wohl auch einen Gott, der alles lenkt, der über mir steht und dem ich mich zu unterwerfen habe. Was habe ich ihm darzubieten?" Dies sind die ersten Ängste, die solche Heimgekehrte plagen.

Jedem Leser des Forums, ob angemeldet oder nicht, ein erfolgreiches, gesegnetes und gesundes Jahr 2005 !

Der 'Stählerene'
 

Spacewolf

Geselle
19. März 2004
31
Nun das Ägypten...

Nun das Ägypten eine bemerkens- und bewunderswerte Hochkultur war das kann ich meinungsmäßig und die Fachleute auch Faktenmäßig untermauern.
Das es aber auch viele Spekulationen um Ägypten gibt, zeigen das die
Versuche von Hand eine Pyramide nachzubauen, den gelehrten Theorien
nicht standhalten können. Ich war mal im Britischen Museum.
Und es war mir so als hätte ich manche Qualen der Leichen fühlen können,
wir grausam ihnen das Hirn durch die Nase gezogen wurde.
Das die Ägypter auch nicht gerade immer nett und lecker mit ihren Opfern, Sklaven usw. umgingen ist auch bekannt und wie ich finde "unbestreitbar".
Aber das was ich naja, gesehen habe sah mir nicht nach Unsterblichkeit
sondern wie die Geschichte des Todes und des Irrwitzes des Menschen diesem etwas entgegenstellen zu können.

Also diese Wiener Seite, möchte ich mal als unsachlich abstempeln.
Dort wird ja der christliche und jüdische Glaube nicht klar differenziert.
Was der Author über den "Echnaton" da abgibt, ist eigendlich auch nicht
korrekt (lt. anderer Quelle - hab grad mal jemande gefragt die sich
damit auskennt) - der hat sich selbst zu einem Gott erhoben.
Zitat der Person die sich damit auskennt: "die Seite kannste knicken"

Aber ich denke da noch etwas differenzierter. Der Author hat sich selbst
schlicht an Quellen bedient - schlicht Bücher. Und so wie ich hier etwas
schreibe kann ich mir irren und nicht irren, so auch die Authoren der
Bücher welche etwas interpretierten und so auch der welcher
wiederum das interpretierte wieder interpretiert hatte.

Solch Menschen bezeichne ich gern als "Wahrheitsbastler".
Deren Mühe ich etwas zu belegen aber ehren und respektieren möchte, das sie manchmal neue Horizonte aufmachen. Das der Author sich trotz
ihm bekannter Gegenargumente (was er erwähnt) sich aber nicht mit
den Gegenargumenten beschäftigt oder versucht sie auch nur ansatzweise
zu widerlegen, zeigt das seine Wahrheit schon vor den Fakten feststanden.

Das gewisse grundlegende Dnige in viele Religionen auftauchen
ist nicht immer ein Beweis dafür das sie miteinader verwand sind,
sondern ein Beweis dafür das es im Herzen der Menschen etwas vorhanden ist ein Wunsch nach mehr.

Das das Leben aber nach dem Tod nicht eine Frage des Glaubens ist sondern eine Frage der Realität macht Religionen zunichte wenn sie nicht wahr sind.

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt und eine unsterbliche Seele,
dann wäre das vielleicht eine Erklärung dafür warum soviele Religionen
dies glauben. Auch die Ägyptischen. Das die Ägyptischen Religionen
ständig im Wandel waren zeigt für mich eher Verwirrung, als Weisheit.
(Für andere ist es eine tolle Weisheit jeden Tag etwas anderes zu glauben.)
ABER es zeigt auch die Suche nach der Weisheit und der Wahrheit.
Und das ist positiv zu bemerken. Z.B. diese Vorstellung des Richtens
nach dem Tode könnte ein Indiz auf eine Verwandschaft des Glaubens der
Irsaelis und der Ägypter sein oder auf die Tatsache das es so ist und
das der Mensch es doch im Grund seiner unsterblichen Seele weiß
und dies der Grund für die Religionen ist.

Das innerhalb von 3000 Jahren viele Fantasiegeschichten (oder Religionen)
entstehen ist kein Beweis für eine Verwandschaft. (aber ein möglicher
Indiz) Die Maris hatten tausende von Tontafeln - irgendwo läßt
sich sicherlich auch eine ähnliche Geschichte finden.
Da die Maris sogar älter sein könnten (was ich nicht glaube) könnte
man dann behaupten das die Ägypter von ihnen geklaut hatten.

Auch das ein Brudermord, der auf Eifersucht aufgebaut ist,
etwas geklautes darstellen soll, halte ich schwer für:
"an den Haaren herbeigezogen" - es gibt bestimmt tausende solcher
realen Geschichten von Mord und Todschlag zwischen Brüdern.
Wenn ich bedenke wie ich manchmal mit meinem leiblichen Bruder umgehe und wie schwer es mir fällt mir ihm nett umzugehen, dann möchte ich gar nicht darüber nachdenken, was Menschen ohen Skrupel mit ihren Geschwistern anstellen......

ABER jetzt mal angenommen, es gibt etwas wahres an den Geschichten.
Und beide die Israelis und die Ägypter hatten etwas davon gewust.
Oder die Ägypter wusten es sogar recht genau - zwischen manch Mythen und geschichtlichen Wahrheiten zu trennen. Und die Isralis hatten es ebenso aufgenommen, dann spricht das nicht gegen sondern für die Schriften.

Wenn ich sehe das jahrundertelang ein Beweis für den Auszug von Israel
aus Ägypten gesucht wurde und diese Gesichte lächerlich gemacht und
dann die Ägypter Tontafeln rausholen (welche es ja angeblich nie gegeben hat) und jetzt die Israelis anklagen, das sie ihr Volk vor ein paar
Tausend Jahren (wie in der Thora steht) "beraubt" hatten und
mit dem Gold abgehauen sind (wie in der Thora steht).
(siehe www.Israelnetz.de)

Aber ich weiche hier voll vom Thema ab. Eigendlich geht es ja um den Tod
und Trauer. Und ich komm da einfach nicht ran eine Leiche als etwas
ewiges was mit dem ewigen Leben zu tun hat anzusehen.
Höchstens soweit, das auch die Ägypter danach gesucht hatten oder
daran glaubten. Aber hier drehen wir uns dann im Kreis.

Es ist und steht einfach um die Frage:
Ist meine Seele das wofür ich es halte ? Oder habe ich im Kopf nur
ein neurales Netz mit dem mein Bewustsein aufhört zu existieren,
wenn da keine elektrischen Signale mehr durchrauschen ?

Dann ist der Tod das Ende oder der Anfang vom Nichts für mich als
Persönlichkeit. Davor Angst zu haben ist und bleibt Geschmackssache.
Manche Menschen freuen sich auf so etwas. Was ich nicht emotinal aber
logisch nachvollziehen kann - z.B. bei denen die mit ihrer Existenz
überfordert sind. Für mich ist aber gerade die Exizistens das denken,
das Leben, das Atmen - ja - etwas schönes.

So wie für den einen die Suche nach der Wahrheit etwas völlig
uninteressantes ist oder jene sich nicht die Mühe machen "ihre" Wahrheit
unbequem zu hinterfragen - so ist es für andere auch die Sache mit
dem Tod...

Für mich ist der Blick hinter dem Vorhang immernoch interessant.
Habe mir jetzt ein Buch ausgeliehen, wo ein Doctor welcher ungläubig
ist/war auf Grund eines komischen Zwischenfalles der Sache mit dem Vorhang nachgeht.

Ich selber kann hier auch auf die "Augenzeugen-Kiste" zurückblicken.
Ein "Satanist" (seine Selbstidentifikation änderte sich ständig)
mit welchem ich lange sehr gut befreundet war, bis ich um mein
fleischliches Herz Angst haben musste (ich hatte Grund zu Annahme,
das jemand es irgendwann auf einem Tablett wiederfindet)
erzählte mir mal das er schon mal versucht hat sich umzubringen.
Ob er nun wirklich leiblich Tod war weiß ich nicht. Aber er wachte
auf eine Insel auf, und war an einem Baum gefesselt um ihn drumherum
sprangen kindähnliche Wesen - waren aber keine sondern gräßliche Viecher. Diese Insel war in einem Meer, das Meer war kein Wasser sondern Feuer.

Ein anderes Mädchen erzählte mir das sie einen Unfall hat (überfahren
wurde) und einfach weiterging - gar nicht merkte das ihr Körper auf der
Straße lag. Sie ging in die Kneipe ihrer Oma und naja, sie war nicht
religös (im Gegensatz zum Satanisiten)

egal... jedenfalls gibt es lebende Menschen die ich kennenlernendurfte,
welche so etwas meinten erlebt zu haben.

Das Buch: "Rückkehr von Morgen" berichtet eine ähnliche Geschichte wie
dieses Mädchen. Ähnlich in der Hinsicht, das der Typ erst gar nicht
merkte das er Tod war.

Es gibt also Indizien für das danach und das weiterleben.
An welchem Punkt, man ein Indiz als Beweis ansehen kann, ist
schon wieder fast Glaubenssache.

in diesem Sinne hoff ich das Du gut reingerutscht bist...

der Andreas
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Anch-es-en-amun

Welcome Mensch mit dem Interesse an Ägypten.
Die Mumifizierung war doch dazu gedacht das der Mensch nach seinem Tod wieder in seinen Körper zurückkehren kann.
Was ich auch sehr interessant finde ist das die Ägypter bereits die Seele des Menschen erwähnen.
In dem Sinne hat es nicht nur etwas mit der Unverderblichkeit zu tun.
Außerdem wenn man sich überlegt das diese Menschen bereits vor 4000 Jahren Körper so balsamieren konnten das sie bis jetzt unbeschädigt sind,dann ist das nicht nur eine Meisterleistung,es ist mehr als das.
Ich wäre so gerne früher einmal dabei gewesen,nur einmal.
Das Herz und die Inneren Organe wurden entnommen und in einem extra Behälter aufbewahrt,vor allem das Herz hatte eine große Bedeutung.
Der Mensch muß ein Gericht ablegen was er gutes oder böses getan hat nach seinem Tod,genau so änlich steht es in der Bibel.
Meiner Meinung nach auch übernommen.

Ich glaube nicht das die Mumien wieder auferstehen können,keine angst,so schlimm isses mit mir noch nicht gekommen.
Aber überhaupt auf den Gedanken zu kommen Körper zu konservieren,da sind wir hier im 18 Jarhundert nicht drauf gekommen,da haben wir hier elendig vor uns hinwegetiert sag ich mal so,und vor 4000 jahren haben sie in Ägypten schon Körper konserviert,konnten operieren,hatten Operationswerkzeuge die den unseren ähneln,hatten Schuhe,Möbel,eine Polizei,ein Gericht,sie konnten schreiben und lesen.

Nein,das konnten sie nicht,ihreren Körper konnten sie nicht mitnehmen,aber sie wußten das ,sie wußten das sie ihn konservieren müßen,weil er hier bleibt und vergänglich ist.

Die Katze ist auch heute noch ein genaz besonderes Tier,viele Menschen erkennen sich in ihrer Katze wieder.


Spacewolf,

Das Hirn wurde schon durch die Nase gezogen,aber erst nach dem Tod,vor allem finde ich es interessant wie sie das gemacht haben,wie die drauf gekommen sind das man das Gehirn entfernen muß,um einen Körper zu konservieren,woher sie das alles wußten,damals.
Damals,als wir hier alle noch gar nicht waren,vor über 4000 Jahren.
Das ist so eine fantastische Vorstellung,vor so langer Zeit.
Ich hab mich so erschrocken,ich hab neulich noch gehört das viele Schätze schlichtweg weggeworfen wurden,die Museen mußten sich ihrer entledigen.

Auch stehen viele Dinge draußen vor dem Museeum und gehe dort kaputt.
Was über 4000 Jahre alt werden konnte wird jetzt von uns zerstört.
Ich bin noch in einem Ägyptenforum,da bekommt man immer die neusten Infos darüber.Traurig,darüber könnte man weinen.

Über Echnaton gibt es viele Berichte,da weiss man nicht genau was wahr ist und was nicht,auch über Imhotep.

Bei den Griechen als Aeskulap vereert.

Es ist kein Beweis das die Religionen verwant sind,aber für mich sieht das so aus als wären sie alle aus einer entstanden.

Leichen,ich hab schon viele gesehen,auch fertig gemacht.
Fertig machen in dem Sinne der letzten Waschung des Menschen und auch der Aufbahrung.
Sie sehen freidlich aus,aber egal wie sie aussehen,sie sind leer.
Man sieht das dort nur eine leere Hülle liegt,denn die Seele,was dich ausmacht und mich,das hat den Körper schon verlassen.
Es ist eine Hülle die uns umgibt und diese ist sterblich,aber in ihr befindet sich das Eigendliche,das Ich.
Ganz komisch ist es wenn der Mensch grade tot ist und er ist noch ganz warm,die Lebenskraft entweicht langsam,und manchmal befindet sich noch etwas Luft in der Lunge die dann noch entweicht.
Dann hat es den Anschein als würde er noch leben.

Und die Hände,sie sind warm und weich.
Nach einer halben Stunde schon beginnt die Totenstarre und dann kann man die Finger nicht mehr bewegen,sie sind steif.
Die Hände und Beine sowie der Kopf,alles steif,aber der Körper scheint noch beweglich.

Wenn man die Menschen dann 3 tage später noch mal sieht hat der Zerfall schon begonnen,da ist eine Leere.
So leer,anfangs ist das nicht so.

Ich kenne das alles,ich hab auch mit Menschen gesprochen mit Natoderfahrungen und auch Menschen beim sterben begleitet.
Einmal ist sogar einer gestorben während er gegessen hat und ich war dabei.

Aber,so ist das Leben,das ist das Leben wie es wirklich ist.
Nicht immer das ganze Schöngerede.

Ich hoffe du bist auch gut ins neue Jahr gekommen.
 

Spacewolf

Geselle
19. März 2004
31
Nun, das alle Religionen etwas miteinander zu tun haben,

Nun, das alle Religionen etwas miteinander zu tun haben,
denke ich persönlich auch. Schon allein der Wunsch,
der im Herzen der meisten Menschen zu stecken scheint.
Der Wunsch nach der Ewigkeit.

Auch ist vielleicht an allen etwas dran. Ich stelle mal eine These auf.
Es gibt einen Gott. Der hat wirklich die Welt gemacht.
Und es ist wie in der Genesis etwas schiefgegangen,
die Menschen haben sich von diesem Gott abgewandt.
Jetzt beginnt das Caos, Menschen werden getötet - aber im Angesicht
des Todes kommt da Reue auf. Gott der ja perfekt ist ist von allem
was inperfekt ist getrennt. Aber der Mensch hat seinen Atem (Odem)
eingehaucht bekommen. Eine Seele. Der Mensch der stirbt muss
nun eigendlich gerichtet werden, wenn Gott perfekt bleiben will.
1+1 = 2 - und 1-1 = 0
Nehme ich noch Raum und Zeit hinzu ist es negatives nie wieder
aufzuwiegen. Jemand den ich Tod gemacht habe kann ich nicht mehr
erwecken. Unausweichlich bin ich dreckig inperfekt.
Doch wie ein kleines Kind möchte der Mensch zum Paradies zurück.
Auf der anderen Seite steckt diese Entscheidung selbst ein Gott
zu sein tief in seine Knochen. Dieser Mensch bewegt sich in Raum
und Zeit als Mann und Frau. Menschen streben nach Macht, Ruhm
und letztendlich Herrlichkeit. Immer den Tod im Nacken. Hierfür
gibt es Religionen. Er kennt im Grunde Gott. Es überliefert sich
von Generation zu Generation. Die Menschen pflanzen recht schnell fort. Es entstehen viele verschiedene Völker und mit ähnlichen
Religionen. Aber auch der Baum des Lebens von dem die Menschen
nie gegessen hatten, den suchen sie im Grunde ihres Herzen noch heute. Dieser Gott saß nicht untätig herum. Und naja, weil er Gott
war und absolut bleiben musste, waren die Wege der Religionen
der Menschen zwar ein Netter Versuch. Aber der Graben wurde auch
zwischen diesem Gott und den Menschen immer größer.
Die Menschen bauten mit ihren Religionen Ansätze von Brücken.
Gute Taten und gute Werke freuten diesen Gott, aber das reichte
nicht und die Menschen waren verzweifelt. Töten Kinder und rissen
Menschen Herzen aus dem Leibe. Ihre Religionen verfinsterten sich und ihre ansätzlichen Brücken brachen zusammen.
Dieser Gott suchte sich ein Volk aus. Ein wiederspenstiges Volk.
Vielleicht sogar genau das schwierigste Volk. Er stritt sogar persönlich
mit einem den er dann Israel nannte. (der mit Gott kämpft)
Viele Vorboten wiesen auf eine Erlösung des ganzen Dilemas hin
und genau durch dieses Volk entsprang ein neuer Sproß.
Etwas herrliches passierte Gott entschied sich gebohren zu werden.
Der erste Mensch hatte versagt. Der zweite "Adam" versagte nicht.
Gott selbst nahm das Minus auf sich und krempelte die Religöse Gesetzlichkeit um. Gott selbst wies auf die Liebe und Barmherzigkeit hin. Und er selbst machte es uns vor. Er selbst hatte sein Opfer
für alle Schuld der Menschen gebracht und bot den Menschen
eine Tür zurück zu ihm an. Zurück zum leidfreien dasein.
Und der einzige Grund dafür, war sein Liebe.
Das ist was Jesus Christus symbolisiert. Das ist das was die Christen und messianischen Juden glauben.

Das es Wechselwirkungen mit den diversen Religionen gegeben haben muss, ist klar. Und wenn es diesen Teufel gibt und er der ist wie er
in der Schrift vorgestellt wird, dann nutzt er das Potential auf das der christlichen Religion um einfach nur zu vernichten und sich selbst
als Herrlich zu proklamieren. Wo in welcher Religion predigt jemand
Liebe Deine Feinde ? So etwas habe ich nur im christlichen Glauben gefunden. Ja, zu grinsen und zum Feind zu lächeln wird auch im Buddismus gefunden. Wenn ich aber hinter die Kullisen schaue,
dann sehe ich: "*grinz*... Du kleines dummerchen... *lächel*" - das es hier darum geht das gegenüber zu täuschen....
Nein, den Feind zu lieben, das ist etwas was ich als Mensch nicht wirklich kann, ich versuche es mit ganz menschlichen Wegen
und gehe daran kaputt wenn ich es von mir heraus versuche.
Das es funktioniert beweisen die vielen christlichen Märtyrer.

Aber ich schweife ab. Was die ägyptischen Dinge dort betrifft,
so denke ich sollte man die da lassen wo sie sind.
Menschenrechte sollten auch noch 4000 Jahre zurückwirkend funktionieren. Und wenn einer der Leute da keine schriftliche
Zeile hinterlassen hat, das er im britischen Museum ausgestellt
werden will, dann darf man das einfach nicht.

Und wenn das stimmt, das die jetzt da ein haufen wegwerfen,
dann sage ich mal "Schweinerei" - erst plündern sie die Gräber,
dann werfen die es auch noch weg. Sollen sie es doch nach Ägypten zurückgeben. Wobei ich aber Forschungen für gut erachte.
Also das die da die Pyramieden erforscht haben, finde ich gut und kann ich auch für mich moralisch verantworten. Wer da ein so großes Ding
hinsetzt, der muss damit rechnen, das da mal jemand rein will.
Und die Eigentumsverhältnisse sollten nach dem Tod aufhören,
sonst gäb es kein Fleck mehr auf diesem Planeten, wo man noch treten könnte ;-)


Sag mal was mir mehr interessiert. Was haben die Menschen mit den Nahtoderfahrungen denn so erzählt. Ich interessiere mich jetzt viel mehr für authentische Geschichten.

Was machst Du denn Beruflich das Du soviel mit Toden und Sterbenden und Zurückkehrenden zu tun hast ?

Danke für Deine bisherigen Antworten (wird immer interessanter)
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Spacewolf

Sag mal was mir mehr interessiert. Was haben die Menschen mit den Nahtoderfahrungen denn so erzählt. Ich interessiere mich jetzt viel mehr für authentische Geschichten.

Was machst Du denn Beruflich das Du soviel mit Toden und Sterbenden und Zurückkehrenden zu tun hast ?

Danke für Deine bisherigen Antworten (wird immer interessanter)

Ich hatte hier in einem anderem Threat auch schon etwas über Nahtotberichte geschrieben.

Sieh mal hier.
http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums
&file=viewtopic&t=14248&postdays=0&postorder=asc&start=15&sid=
a9ffd44aaa263cf4642e2d7013fb3ed3

Ich möchte das jetzt nicht nochmal wiederholen.

Zu der anderen Frage,ich bin eigendlich Krankenschwester,aber jetzt momentan mach ich eine Pause.
Da hab ich das alles erlebt.

Aber noch eine andere Erzählung.
Ein Mann wurde reanimiert,er war für einige Minuten tot,er sah sich ebenfalls über der Decke schweben ,sah sich dort unten liegen.
Als er dann wieder in seinem Körper war wußte er das es einen Gott gibt,die meisten Menschen die einmal tot waren finden dann zum Glauben.
Ich find es auch interessant.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
die Rückständigkeit in geistiger Sichtweisen

Spacewolf schrieb:
Nun, das alle Religionen etwas miteinander zu tun haben,
denke ich persönlich auch. Schon allein der Wunsch,
der im Herzen der meisten Menschen zu stecken scheint.
Der Wunsch nach der Ewigkeit.

Dieser Wunsch wird aber durch die Mumien-Praxis in die verkehrte Richtung gelenkt. Parallel zur Entwicklung in Ägypten ist das Gebaren auch von der römischen Kirche in Richtung materialistischen Denken gegangen. Das beweisen zahlreiche Reliquien-Verehrungs-Rituale und das früher geltende Verbot der Feuerbestattung.

Auch hier wurde nur um irrige Dogmen zu zementieren, viel Falschheit in die Glaubenslehren geschleust, Schlamm, an dem die Menschheit noch heute krankt... leider.. aber damit das Dogma von der Erstehung der Toten aus dem leibe am Jüngsten Tag passte, durfte es keine Wiedergeburt und keine ewig schon existierende Seele geben...

Die Menschheit hat vom Jüngsten Gericht ganz andere, irrige Vorstellungen. Sie wartet noch immer auf das Letzte Gericht, auf den Jüngsten Tag.
Viele behaupten, dann stiegen die Verstorbenen aus ihren Gräbern heraus und stünden wieder als lebendige Menschen da...

Was geschieht aber mit jenen, die man nach ihrem Tod verbrannt und deren Asche man in alle Winde zerstreut hat? Solches gab es auch schon vor der Zeit Jesu.
Nicht selten wurden Menschen sogar lebendig verbrannt, um sie den Götzen zu opfern.
Furchtbare Grausamkeiten haben Menschen begangen. Wie aber sollen jene Verbrannten auferstehen? In welchen Gräbern sind sie denn???

Zwar haben die Menschen ein lebhaftes Interesse für Geschichte und versuchen herauszubekommen, was in der Vergangenheit alles geschehen ist.
Doch sie interessieren sich dabei vornehmlich für solche Sachverhalte, die ihnen in ihrem menschlichen Dasein von Nutzen sind. Sie wollen in den Erkenntnissen, die sie sich durch Forschung angeeignet haben, ihre Mitmenschen unterrichten.

Dies aber bleibt alles im Bereich menschlichen Wissens; es hat mit dem Geistigen, mit dem Schöpfungs- und Heilsplan, nichts zu tun. Dabei gäbe es wahrhaftig so vieles, was für den Schöpfungsplan und auch für den Heilsplan aus den Zeugnissen der Vergangenheit erforscht werden könnte. Dies wäre hoch ergiebig und aufschlussreich, und die Wissenschaftler hätten darüber nur zu staunen. Aber damit geben sie sich nicht ab...

Wird dem Menschen die Wahrheit vorenthalten, vermag er das Ziel, das ihm gesetzt ist, niemals zu erreichen. Wer die Wahrheit nicht kennt, dem stellen sich für seinen geistigen Aufstieg immerfort Hindernisse in den Weg. Daher ist es Zeit, dass sich jeder darum bemüht, auch geistige Erkenntnisse zu gewinnen. Die Zeit ist gekommen, wo die Menschen anfangen, sich zu fragen: "Was geschieht wohl mit mir, wenn ich gestorben bin? Was geschieht überhaupt nach dem Tod? Wohin führt der Weg?"

Von geistiger Sicht aus erscheinen die Menschen in ihrem Denken freilich noch immer recht bescheiden… Manche verkünden teils die Wahrheit, aber glauben nicht daran, das ist genauso bedauerlich...

Gruss

Arius
 

Anch-es-en-amun

Geselle
1. Januar 2005
28
Bestattungsfragen

@ centauri

Naja, die Ägypter hatten damals ja schon eine sehr genaue Vorstellung vom Menschen und seinen "Bestandteilen". Für sie hatte ja jeder Teil einen besonderen Stellenwert.

Allein schon die weltlichen Bestandteile:
1) chet (der Leib)
2) ren (der Name)
und 3) schut (der Schatten; der sich auch vorübergehend v. physischen Leib lösen kann)

Das "ka" als lebensspendende Kraft und Begleiter des Menschen hat ja auch jenseitige Bedeutung, da es für die Versorgung der Toten zuständig ist- es bildet sozusagen den Übergang von Leben und Tod.
Andererseits sollte das "ka" ja in den Statuen und Wandbildern der Toten weiterleben.
Naja, eine Art Seele. Vorher immer direkt mit dem Menschen verbunden, löst sie sich merkwürdigerweise plötzlich vom Verstorbenen und lebt auf materiellem und vergänglichem Material weiter? Das ist für mich eine absolute Torheit, dass etwas, was vorher keine klar differenzierte Materie ist, auf einmal eine von Menschen geformte Gestalt annimmt und in einem künstlich geschaffenen Lebensraum weiter existieren soll.
Also in diesem Punkt gleicht die ägyptische Vorstellung in keinster Weise der biblischen!

Also, das "Ba" (der Charakter/ Persönlichkeit/ Seele des Menschen) verlässt den Toten ja beim Übergang von Leben und Tod und nimmt dann ja geistartige Formen an, da es jede beliebige Gestalt annehmen, umherwandeln, aber immer wieder zum Grab zurückkehren kann (in der Bibel heißen solche Wesen wohl eher Dämonen).
Wie kommen die Ägypter eigentlich auf die Vorstellung, dass dieses "Ba" tagsüber im Leben wandelt, abends aber wieder durch seinen Körper ins Totenreich zurückkehrt?
Sollte das der Realität entsprechen, müssten ja tagsüber viel mehr Menschen auf der Erde umherwandeln, als abends (das sind wahrscheinlich die Sozialhilfeempfänger *zwinker*)...
Welchen Sinn sollte sowas machen?
Die einzig plausible Erklärung ist für mich die, dass der Tote keinen Frieden gefunden hat und deshalb immer wieder- fast zwanghaft- aus der ewigen Ruhe gerissen wird.

Des Weiteren sprechen die Ägypter davon, dass das Begräbnisritual "ka" und "ba" wieder vereinigt und der Mensch somit in seiner göttlichen Form des "ach" weiterleben kann, welches seine Macht u. Lebensfähigkeit im Jenseits, aber auch als Gespenst in die Dieseitigkeit ausstrahlen konnte.

Für mich hört sich das eher nach ganz schöner Spinnerei an oder nach einem extrem verkorksten Welt- und Jenseitsbild.

Erklär mir doch mal bitte welche bahnbrechenden Erkentnisse sich dahinter verbergen- vielleicht versteh ich's dann besser.

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Dass wir hier in unseren Breitengraden erst sehr spät darauf gekommen sind Körper zu konservieren liegt daran, dass das in unserem Klima absolut schwachsinnig ist, da alles aufgrund der Bodenfeuchtigkeit und des häufigen Regens sehr schnell modert und fault und sowieso keine gute onsistenz behalten wird.
Hinzu kommt, dass Europa doch noch hauptsächlich den biblischen Glauben vertritt (wenigstens generell) und dessen Weltbild hat.
Demnach ist der Körper nach dem Tod wertlos, da die Seele- der unvergängliche Teil des Leibes- den Körper verlässt UND NICHT WIEDER AUF DIE ERDE ZURÜCKKEHRT!
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Was macht es für einen Sinn, Körper zu mumifizieren, wenn sie doch schon in dem Bewusstsein lebten, dass diese vergehen würden?

Gruß, Julia
 
11. Januar 2005
5
Fakt ist, das alle domonierenden Religionen ihren Ursprung in Jerusalem findem. Keine 50 m von einander entfernt stehendie Reste des Tempel des Salomon, die Grabeskirche von Jesus W. Christus und die Al Axa Moschee. Etwas monumental einschneidend Revolutionäres muß demnach vor ca 2000 Jahren an dieser Stelle stattgefunden haben... Alle die damals dabei waren, glaubten von da an an ein Leben nach dem Tode...

Dieses zweite Leben war jedoch an bestimmte Verhaltensweisen geknüpft, die in bekannten Schriften und Geboten festgehalten ist.
Zudem schlich sich die Ehr-FURCHT vor dem jeweiligen Gott-Wesen, was einen neuen Markt öffnete... die Kirche. (" nur wenn so und so, dann auch das und das...")
Menschen sind warscheinlich die einzigen Lebewesen auf diesem Fels, die wissen, das sie sterben werden. Verdrängt erzeugt dieses Wissen Angst, die man sich zu lebzeiten zu nutze machen kann. (Zitat Unterschicht-Fernsehen: "Der mörderische Sommer 2003, der Killer-Winter 2002, Weihnachtbäume brennen dieses Jahr noch schneller und der Monster-Frühling kommt auch bald...") Die Leute versuchen den Gefahren aus dem Weg zu gehen und machen sich dadurch manipulierbar.....

WIR WERDEN ALLE EINMAL STERBEN!
Ob im Sommer, durch einen Bombenanschlag oder wegen einem Schnupfen. Der Tod ist das einzig Sichere auf dieser Welt....
 
11. Januar 2005
5
Fakt ist, das alle domonierenden Religionen ihren Ursprung in Jerusalem findem. Keine 50 m von einander entfernt stehendie Reste des Tempel des Salomon, die Grabeskirche von Jesus W. Christus und die Al Axa Moschee. Etwas monumental einschneidend Revolutionäres muß demnach vor ca 2000 Jahren an dieser Stelle stattgefunden haben... Alle die damals dabei waren, glaubten von da an an ein Leben nach dem Tode...

Dieses zweite Leben war jedoch an bestimmte Verhaltensweisen geknüpft, die in bekannten Schriften und Geboten festgehalten ist.
Zudem schlich sich die Ehr-FURCHT vor dem jeweiligen Gott-Wesen, was einen neuen Markt öffnete... die Kirche. (" nur wenn so und so, dann auch das und das...")
Menschen sind warscheinlich die einzigen Lebewesen auf diesem Fels, die wissen, das sie sterben werden. Verdrängt erzeugt dieses Wissen Angst, die man sich zu lebzeiten zu nutze machen kann. (Zitat Unterschicht-Fernsehen: "Der mörderische Sommer 2003, der Killer-Winter 2002, Weihnachtbäume brennen dieses Jahr noch schneller und der Monster-Frühling kommt auch bald...") Die Leute versuchen den Gefahren aus dem Weg zu gehen und machen sich dadurch manipulierbar.....

WIR WERDEN ALLE EINMAL STERBEN!
Ob im Sommer, durch einen Bombenanschlag oder wegen einem Schnupfen. Der Tod ist das einzig Sichere auf dieser Welt....
 

Anch-es-en-amun

Geselle
1. Januar 2005
28
1,2,...oder 3?

Naja, das stimmt nicht ganz.
Der Tod ist dem Menschen zwar sicher, doch es gibt auch einen zweiten Tod :!: ... den nicht alle miterleben werden.
 

Benkei

Geheimer Meister
10. September 2004
447
Der Hinweis auf Jerusalem als Ursprung der dominierenden Religionen und dem Glauben an ein Leben nach dem Tod ist so nicht korrekt.

Jerusalem kann eigentlich nur als Ursprung des christlichen Glaubens angesehen werden.
Wo genau die Wurzeln des Judentums liegen (wahrscheinlich irgendwo im heutigen Israel, vielleicht entstand die Bibel aber auch in der Babylonischen Gefangenschaft) wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Der Islam hat seine Wurzeln jedenfalls in Mekka.

Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist auf jeden Fall älter als die monotheistischen Religionen. Bekanntlich glaubten schon die alten Ägypter und Sumerer an ein Leben nach dem Tod, die alten Griechen und Römer kannten den Hades und die Kelten/Germanen Walhalla.

Die Tatsache, dass wir alle sterben werden ist natürlich sicher und auf jeden Fall akzeptabel. Aber ebenso sicher ist die Ungewissheit der eigenen Todesstunde (Selbstmord ausgenommen).
 
11. Januar 2005
5
Ursprungsort war eventuell etwas zu spezifisch. Hier fand etwas statt, das die monotheistischen Religionen verändert hat und noch immer tut. Natürlich ist der Glaube an ein Leben nach dem Tode, oder eine anders geartete Existenz nach der Biologischen, sehr alt und tief im Menschen verwurzelt. Die Seelenlöcher in frühen Hügelgräbern und Grabbeigaben in noch älteren Gräbern belegen dies. Dienen sie jedoch als Beweis, oder Hinweis auf eine weitete Existenz?... Nein.
Seit Menschen sich von den Tieren, durch eine hochspezifische und morphologisch einzigartige Großhirnrinde separierten, drängte sich ihnen Fragen auf wie :Wo komme ICH her? ,Was bin ICH? , Wo gehe ICH hin?

Tiere die mit ihrem Ableben konfrontiert werden (Jagt durch Predator, Schlachthof, Tierarzt,etc.) reagieren mit Angst und Panik. Sie reagieren jedoch nur im Moment der Wahrheit auf diese Weise. Solange kein Reiz ein spezielles instinktives Verhalten provoziert, merkt man ihnen ihre Steblichkeit nicht an. Was nicht heißen soll, das sie Verdrängen!
Wir Menschen dagegen wissen das wir sterben werden, wollen es jedoch bis zum Tag der Tage nicht wissen. Wir tabuisieren, also verdrängen diese Tatsache. Ein rettender Ausweg aus dieser Sackgasse ist eine Organisation, die eine Leben nach dem Leben verspricht. Ein Grashalm, an den sich so viele Menschen geklammert haben, das daraus ein Mammut-Baum gewachsen ist, der allerdings in letzter Zeit faule Wurzeln bekommen hat (saurer Regen und so...)...
 

Spacewolf

Geselle
19. März 2004
31
juhu

@Benkei
>>Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist auf jeden Fall älter als die
>>monotheistischen Religionen.
Das ist Glaubensache. Denn wenn Gott, Gott ist und einer, dann ist ist vielleicht sind
vielleicht Monotheistische Religonen jünger. Aber nicht der Monotheo = EinGott :-)
Verzeih dieses Wortspielchen.
Wenn Du davon ausgehst das es Gott nicht gibt, dann könnte es sein, das diese Aussage richtig wäre (aus dieser Basis).

Aber wie gesagt - Glaubenssache. (Doch das alles spiel ja keine Rolle,
gegenüber der Realität, der Wahrheit - welche wir wiederum nur glauben können oder nicht)

@MaulkorbausZufriedenheit
>> Seit Menschen sich von den Tieren, durch eine hochspezifische und
>>morphologisch einzigartige Großhirnrinde separierten,
Reine Glaubenssache - Nachweise fehlen - oder Arten in wilde Behauptungen aus.
Oder sogar in Betrügerein (siehe Arthur Keith etc...)

>>drängte sich ihnen Fragen auf wie :Wo komme ICH her? ,Was bin ICH? , Wo gehe ICH hin?
WOZU ? Wozu stellt ein evolutionäres Wesen sich selbst solche Fragen.
Welch Vorteile bringt das der DNS ? Das ein Hund sind mit identifiziert (wenn der Mensch,
das nicht ganz versaubeutelt) - ist ja auch ohne die einzigartige Großhirnrinde des Menschen
möglich ;-) Das ein Mensch, darüber nachdenkt warum er nachdenkt... etc... das ist schon
eine Irre Sache. Aber biologisch - völlig Schwachsinnig. Selbst für Religionen und der gleichen
gibt es eine vernüftige auf die Evolutionstheorie zurückschließende Erklärungen.

Und ein Glaube, der sagt: "Liebe Deine Feinde" ist das volle Gegenteil zur Evolution.
Wenn der Mensch teil der Evolution ist, sollten solch Vorstellungen und solch Menschen
recht schnell aussterben. Dummerweis hält sich dieser Slogan schon seit 2000 Jahren.
Trotz diverser gezielter Verschnichtungsmaßnahmen.

greetings say the Andreas
 

Spacewolf

Geselle
19. März 2004
31
juhu

@arius
Danke für Deine interessanten Gedankengänge.
Erst einmal möchte ich eine Differenzierung schaffen.
Ich möchte differenzieren, von dem was in den Schriften (neues und altes Testament) überliefert ist und dem was Menschen damit machen. Was geleht wird und was da steht, sind hin und wieder (oder oft) verschiedene Dinge.

Wenn das steht das Menschen aus den Gräbern auferstehen werden, dann steht da NICHT,
das ALLE Menschen von den Gräbern auferstehen. Und es steht auch nicht, das ihr Leib
aufersteht. Und selbst wenn einige mit dem Leib gemeint sind, sind nicht alle gemeint.
Dieser Text läßt leider Freiheiten zu, so das Menschen es gern drehen wie es ihnen passt.
Manche weil sie nicht glauben können oder wollen (das unterscheide ich gern), die lesen
bestimmte Stellen so, daß sie nicht passig sind. Andere lesen es so wie sie es gern passig hätten.
Dabei kann man die paar Bibelzeilen wohl kaum aus ihrem Zusammenhang rausreißen,
denn dann - das stimme ich zu: wird es schnell wiedersprüchlich, wenn Menschen ihre EIGENEN Auslegungen drüberstülpen.

Und manch Vorstellungen sind gar nicht so irrig. Die Hoffnung vieler Menschen, ist an Gerechtigkeit geknüpft, welche durch Menschen nicht zum Zuge kommt. Gerechtigkeit ist hier oft nur ein Wort um widerliche Dinge an andere Menschen tun zu dürfen. Aber was ich meine ist echte Gerechtigkeit.
Und dazu sind Menschen nicht vollends fähig (das glaube ich).
Und so ist die Vorstellung vom jüngstigen Gericht, an eine Hoffnung und an einen Glauben
geknüpft, das als völlig irrsinnig zurückzuweisen, wäre nicht nur ein zurückweisen einer Vorstellung sondern ein zurükweisen von der Hoffnung von Millionen und Milliarden, welche auch durch
andere Vorstellungen oder neue Menschliche "Gerechtigkeitsversuche" niemals auch nur
die Chance hätten zu ihrem "Recht" zu kommen.

Eine solch Glaube entbindet auch den Menschen als Richter und das Maß der Dinge (was dabei rauskommt, sehen wir im Humanismus) - sondern setzt auf eine bleibende Authorität.
Die 3 Monoistischen Religionen - setzten dabei alle auf diesen Richter - genannt: Gott.
Die Christen setzen hierbei insbesondere auf die Vergebung UND die Vergebung untereinander und zu allen Menschen welche ihnen etwas schlechtest angetan haben.

So etwas führte wohl nicht selten zu Frieden zwischen den Menschen.

Alles hängt irgendwie zusammen. Etwas allein genommen, wirkt bestimmt sehr irrsinnig,
alles zusammengenommen ergibt manchmal ein anderes Bild.

Andreas

PS: Die Ursünde des Menschen könnte eigendlich Theologie sein ;-)
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Hallo Andreas (Spacewolf),

anhand deienr Ausführungen wird mir nicht ganz klar,
wie deine Vorstellungen sind und woran sie sich orientieren.

Was verstehst du unter 'Ursünde' ? :?:
Was unter anderen Sünden ? :?:
Was unter Theologie ? :?:
Wann war das 'jüngste' Gericht ? :?:
Wann ist das 'individuelle' Gericht für den einzelnen ? :?:
Was vestehtst unter dem 'Ende der Welt' ? :?:
Wie soll Gott allein das individuelle Gericht für jeden Einzelnen abhalten ? :?:
Wer wir gerettet, wer [angeblich] nicht ? :?:
Was verstehst unter Gerechtigkeit ? :?:
Welche 'Frieden'sarten kennst du ? :?:
Was verstehst du unter dem 'Geist der Wahrheit', die Christus als Mensch Jesus versprach zu senden ? :?:
Wie unterscheidest du Offenbarungen von 'oben' und 'unten' ?
Was ist der Sinn des Lebens ? :?:


Es gibt keine Geheimnisse und alles muss mit den Methoden des Verstandes und der Vernunft erschlossen werden. Dafür ist die Zeit reif.

Ich will hier meine Gedanken nicht wiederholen, weil ich mehrfach meine Gedanken hier in diesen Thread geschrieben habe. Gerne kann gezielt per PN gefragt werden.

danke und gruss
Arius
 

Spacewolf

Geselle
19. März 2004
31
juhu

Uiii, das sind harte Fragen.

Und nicht auf Deine Fragen werde ich präzise Anworten haben.
Ich will denoch versuchnen sie Dir zu geben. Ich möchte aber vorher noch
lesen das nicht meine Meinung sondern die Realität eine Rolle spielt.
Meiner Meinung nach sitze ich vor meinem Laptop in meinem Büro.
Aber das ist das Büro meines Chefs und auch sein Laptop, ich benutze das nur
und diene ihm. In wirklichkeit gerade nicht, sondern gehe den privaten Ambitionen nach.
Der eine versteht es als Pause, der andere als nicht korrekt. Dies soll
nur deutlich machen, das ich nicht das Maß der Dinge bin. Und ich nicht
davon ausgehe alles verstanden zu haben.

>>Was verstehst du unter 'Ursünde' ?
Das eigendlich Urproblem, der Menschen. Zielverfehlung.
Trennung des Menschen von Gott durch eigene Entscheidung.
Bei Satan soll es stolz gewesen sein, sich selbst zu erheben.
Der Mensch wollte Gott gleich sein. Satan machte die erste theologische
Fehlauslegung von dem was Gott gesagt hatte.
So machen es viele heutzutage - auch die Allversöhner.

>>... Theologie
Die Wissenschaft über Gott -> "Theo".
Der Mensch versucht Gott zu begreifen (sich ein Bild zu machen) aus seinem Verstande allein heraus.
Ein deutlicher Unterschied zu dem wenn man seine Nähe sucht und Gott den Menschen
hilft ihn zu begreifen. Dabei entstehen Meinungen und Lehren und sogar Sekten.
Ich sehe viel Schindluder in der Thelogie und es gibt genug Theologen die reden über
Dinge in der Bibel was sie wohl nicht mal gelesen haben, sondern nur gehört von einem
Professor. Usw... "Theolgie versaut den Glauben."
Ich selbst aber mag trotzdem (ist vielleicht etwas wiedersprüchlich) viel theologie. Auch lese
ich gern Gegenthesen von ungläubigen Theologen. Manche sind recht humorvoll,
manche Schwachsinnig - manche aber stellen ernsthafte Fragen - und jenen Fragen gehe ich
gerne nach. Theologie "ist ein Wort, es kommt an was man draus macht". :-)

>> Wann war das 'jüngste' Gericht ?
Das ist schon eine solch theologische Frage ;-)
Also wenn das jüngste Gericht schon gewesen ist, dann ist es vielleicht noch immer in Gange ;-)
Das Wort: jüngste Gericht taucht in der Bibel so nicht auf - oder vielleicht habe ich
es irgendwo nicht gelesen. Kannst Du mir mal sagen wo das da steht ?
Es gibt viele verschiedene Vorstellungen unter dem Begriff das jüngste Gericht.
Zwei die mir einfallen, sind das Gericht über die Erde - das heißt (H)Armagedon.
Und das andere das alle Menschen gleichzeitig gerichtet werden.
Aber das naja, zweitere ist mir etwas zu suspekt und kann ich so da nicht rauslesen.
Das erste ist wahrscheinlich, also das es irgendwann einfach mit dieser Welt und seinen
Bewohnern sein Ende findet.

Ich sag mal wir leben seit 2000 Jahren in der Endzeit. Kann also noch dauern, bis die Endzeit
zu Ende ist ;-)

>> Wann ist das 'individuelle' Gericht für den einzelnen ?
Wenn man stirbt ? So denke, hoffe und glaube ich...
Oder etwas später ... ;-)
Manche gehen von einem schlafenden Reich aus... und das dann alle gleichzeitig
gerichtet werden... was aber nur eine theologische Lehrmeinung ist. Im Grund nicht wirklich wichtig.

>> "Ende der Welt"
Nun, das die Welt dann nicht mehr existiert. Vielleicht sogar das ganze Universum.
Ach, da gibt es so viele Irre Gedanken zu...

>> Wie soll Gott allein das individuelle Gericht für jeden Einzelnen abhalten ?
Möchtest Du das ich Gott das vorschreibe ?
Aber ich glaube das er Gerecht sein wird und weiß was warum wer wie gemacht hat.
Trotzdem hat das "Böse" keinen Platz bei ihm. Wenn etwas weiß ist,
und da kommt dreck dran... Dann ist das weiß nicht mehr Weiß.
So wäre Gott nicht mehr Gott wenn er das Böse in seiner Gegenwahrt gewähren läßt.

>> Wer wird gerettet, wer [angeblich] nicht ?
Jeder der das annimmt und sich nicht selbst rettet ;-) wird geretet.
Denn wer sich versucht selbst zu retten, kann wird ja nicht geretet.
Wenn sein Versuch daneben geht - ist er nicht geretet.
Selbst wenn er nicht daneben gehen würde, würde er nicht geretet werden,
weil er sich ja selbst gerettet hat. Somit wir kein religöser Mensch geretet.
Keine Religion führt dazu das der Mensch geretet wird, sondern
er rettet sich selbst. Oder versucht es zumindest.
Das Kinder umbringen oder Kriege oder Rieten oder Dämonen oder Geisterbeschwörungen
oder Stolz (mit Selbstehrhebung) oder oder zu einer Rettung führen glaube ich nicht.
Wenn ein Mensch am ertrinken ist und jemand anderes ihm die Hand reichen will und ihn herauszieht,
dieser aber stolz ist und sich sagt ich muss nur Göttlich werden, dann schaffe ich es - tja,
dann muss er eben ersaufen. Jetzt springt da sogar noch jemand rein und retet ihn und stirbt dabei selbst,
er nimmt den Hai in Kauf und kratz ab. Tja, vielleicht ist der Mensch dann noch so stolz und stirbt lieber
und will sich gar nicht retten lassen. Das sind alles nur Lückenhafte Beispiele. Ich hoffe aber trotzdem Du verstehst
was ich meine. Auch "christliche" Religionen helfen nicht zur Rettung, sondern allein die Gnade und das sich
von Gott retten lassen. Es dankbar anzunehmen, das Jesus ein Freund und Retter, der sein Leben für mich
gegeben hat, daß führt zur Rettung. Die Rettung anzunehmen, die Schuld sich abwaschen zu lassen
und sie sich nicht wegzulügen - ABER auch nicht an ihr zu verzweifeln - sondern Buße zu tun (umkehren, mitdenken,
nachdenken).

>> Was verstehst unter Gerechtigkeit ?
1+1 = 2;
1-1 = 0;
Sorry bin Informatiker. Vielleicht eine ausgeglichene Formel ;-)
Bin nicht intelligent genug, es Dir vernünftig beschreiben zu können.
Aber auf jeden Fall ist eine echte Gerechtigkeit, nur ansatzweise von Menschen auszuleben.
Aber selbst dieser Ansatz macht manchmal Mut.

>>Welche 'Frieden'sarten kennst du ?
Vergeben.
"Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst."
Einander Dienen
sich selbst für den größten Sünder halten und andere Menschen höher achten als sich selbst
Frieden fängt nicht auf Demo an - Frieden fängt im eigenen Herzen, in der eigenen Seele an.
Ich kenne genug die Frieden schreien und Prügel austeilen.
Und genug die schweigen und Frieden leben ohne es zu brühlen.
"Was richtest Du, Du tuest das selbe."
Das kehren vor der eigen Tür des Herzen und Demut, statt stolz.

>> Was verstehst du unter dem 'Geist der Wahrheit', die Christus als Mensch Jesus versprach zu senden ?
"Geist der Wahrheit ?" - einen Helfer ? den heiligen Geist ? Meinst Du das ?
Das Gott durch Menschen handelt und ihnen hilft. Gott selbst in Verbindung als Freund hilft einen Menschen,
in dem der Mensch weiß was er sagen, tun und handeln soll. Er befiehlt ihm es nicht, aber zeigt es ihm
in seiner Seele, im Herzen - im Verstand. Der Mensch handelt oft anders.
Paulus sagt: "Das gute Will ich, das Böse tu ich..." selbst Paulus... tja,...

>>Wie unterscheidest du Offenbarungen von 'oben' und 'unten' ?
Oh... äh... wenn Du unten mit Mensch meinst. Das ist es mein Fleisch, was ich will ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Wenn Du 'unten' mit Satanisch meinst. Vernichtung, Lüge, Hass, Mord und Todschlag, Hochmut etc...
Wenn Du Offenbahrungen von 'oben' mit Gott meinst. Dann Dinge weiß man z.B. Dinge über andere Menschen
aus dem "Bauch" heraus und sagt es ihnen und es führt sie in die Arme Gottes und zu einem zufriedenen Leben.
Oder man erkennt die Probleme des anderen und kann ihm helfen. Oder man fängt an seinen Feind zu lieben.
Oder oder oder... Auch von unten her kann übernatürliches Wissen zu teil werden.
Aber wenn man dann die Auswirkungen eines Wahrsagers sieht. Tod, Verzeiflung, Verwirrungen etc... dann
weiß man das das von unten ist.
Übrigens gibt es auch komische Strömungen denen ich sehr misstraue, sie spielen mit Prophetien rum
und erzwingen es fast - und die Auswirkungen die nicht gut sondern krank sind.
Auch wenn da dann "Gott" als Markenzeichen drübersteht, dann frage ich mich welcher da gemeint ist.
Der welcher die Menschen liebt und der echte ist. Oder jener welcher sich dafür ausgibt und nen irre gewordener Engel,
Names: Satan,Luzi, Teufel, Diablo (Durcheinanderbringer), "Vater der Lüge", "Menschenmörder von Anfang an",
Adat, Baal (zebu(b)), Belzebub, Baphomet, "Engel des Lichtes" etc... ist...

>> Was ist der Sinn des Lebens ?
Ultrakrasse Frage. Das von diesem Leben ? Gerettet zu werden und Liebe schenken ?

Die Methoden des Verstandes sind begrenzt, die Methoden des Herzens sind unbegrenzt.
Der Verstand ist das gut um das Herz zu bändigen, aber nicht gut um es einzusperren.
Das Herz ist gut um den Verstand zu zeigen, das es besser fleischern, statt steinern sein sollte und
das beide sich gegenseitig brauchen.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Beantwortung ausgelagert...

Danke Spacewolf für deine Antwort.

Ich habe deinen Fragenblock mit Deiner Beantwortung in "Jenseitsfragen" ausgelagert:

hier ist unter Jenseitsfragen meine Antwort.

Gruss

Arius
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Hallo ,bin auch mal wieder kurz da :)

Die Antworten auf die Jenseitsfragen sind wirklich sehr interessant.
 

Choronzon

Vorsteher und Richter
21. April 2002
704
Spacewolf

Sehr schön ,deine "Ausführungen". Ich habe "Zweifel" an deinen "Aussführungen".......bedingt...(grins).

Aber ein sicher heikles Thema...

Ich denke ,wir alle machen es uns zu einfach......
schwarz und weiss gibt es nun mal nicht ...aber dies sind halt nur "Worte"

Wer kann und mag schon "hinter "die "Fassade" schauen?

Hast "Du"?

C

PS:wer war den schon im Jenseitigem?
hmm
hm
m
 

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