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Trump als Präsident

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Das wirklich einzig Positive was ich an Trump und seiner miesen Art sehe, ist, dass er einen Bruchteil von seinen "Eskapaden" auch auf Dinge haut, die vielleicht gar nicht mal so verkehrt sind... weil sie alteingesessene Verfahren oder Institution sind, die vielleicht heute nicht mehr so zeitgemäss sind...
ähnlich wie Sonneborn auf die Parteifinanzierung aufmerksam gemacht hat oder den stetigen Wechsel zwischen Brüssel und Straßburg...
Fragt mich jetzt aber nicht genau, welche Dinge ich dabei im Kopf hatte... dafür schwirren mir zuviele Schrottgedanken von diesem miesen Typen im Kopf, dass ich erst wieder suchen müsste um diese Dinge zu finden...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[.. er hat ein sehr großes Gehirn? ..]
Sogar ein Sehr Sehr Großes Gehirn / Wahrscheinlich das Größte von Allen.
Bestimmt löst DJT bald die Weltformel - oder Alternativ die Apokalypse aus.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Zu Wahrheit, Respekt und Anstand zurückfinden? So wie unter Präsident Clinton, Präsident Bush dem Jüngeren oder Präsident Obama? Ernsthaft?

Trump beschädigt sein Land wie niemand zuvor? Ernsthaft?
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Zu Wahrheit, Respekt und Anstand zurückfinden? So wie unter Präsident Clinton, Präsident Bush dem Jüngeren oder Präsident Obama? Ernsthaft?

Trump beschädigt sein Land wie niemand zuvor? Ernsthaft?

Ich finde Trump legt an Arroganz und Dummheit allen oben genannten Präsidenten noch ne ordentliche, bisher unerreichte, Schüppe oben drauf.
Ansonsten kann man es nur wie EwJ sagen:
Zu Wahrheit, Respekt und Anstand zurückfinden? Ernsthaft?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Ob Präsident Trump sein Land stärker schädigt als beispielsweise Präsident Bush der Jüngere, würde ich doch für sehr diskussionswürdig halten.
 
Zuletzt bearbeitet:

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Diskussionswürdig auf jeden Fall, aber für sehr diskussionswürdig nun auch wieder nicht.
Trump ist selbst Bush jun. in Dreistigkeit, Arroganz und Dummheit um einiges überlegen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Ich bin eindeutig der falsche, wenn es um die Beurteilung der feinen Nuancen an Dreistigkeit und Arroganz geht, die die Präsidenten Clinton, Bush II, Obama von Präsident Trump trennen. Womit ich sagen will, daß sie alle miteinander der Welt auf der Nase herumgetanzt haben, wie es ihnen gefiel. Der arroganteste von allen war imho Präsident Obama. Weder er selbst noch die Medien ließen den Hauch eines Zweifels daran, daß er der Erlöser und das Weltgewissen in einer Person war, eine Art Dalai Lama mit Atomwaffen. Der dreisteste war mutmaßlich Präsident Bush der Jüngere, der die ganze Welt im Sicherheitsrat belogen und einen verheerenden Krieg vom Zaun gebrochen hat, der bis heute weiterschwelt.

Wie sehr die Weltöffentlichkeit Kanzlerin Merkel oder Präsident Trump vertraut, ist so vollkommen gleichgültig, dafür fehlen mir die Worte. Übrigens, Vertrauen in Kanzlerin Merkel? In die Mutter aller Wenden um 180°? Energie, Wehrpflicht, Eingeschlechtsehe, Grenzregime usw.?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wie sehr die Weltöffentlichkeit Kanzlerin Merkel oder Präsident Trump vertraut, ist so vollkommen gleichgültig, dafür fehlen mir die Worte. Übrigens, Vertrauen in Kanzlerin Merkel? In die Mutter aller Wenden um 180°?
Das Thema hier ist Präsident Trump. Die Tagesschau hat Vergleiche gezogen, die sich anbieten: mit anderen Spitzenplolitikern, und es ist nicht egal, wenn Trump in der öffentlichen Meinung hinter dem russischen oder chinesischen Obermacker zurückfällt. Es zeigt, daß Amerika im Begriff ist, seine Rolle als Weltmacht zu verlieren, die besteht nämlich nicht nur aus Atomwaffen. Kein Land ist so toll und groß, daß es auf die anderen Länder und die Meinung der Menschen da pfeifen kann.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ob Präsident Trump sein Land stärker schädigt als beispielsweise Präsident Bush der Jüngere, würde ich doch für sehr diskussionswürdig halten.
a) Eine vollkommen rücksichtslose, geradezu brutale Spaltung der Gesellschaft.
Wer alle Medien zu Feinden des Volkes erklärt, ausser FoxNews, und sich nahezu ausschließlich dieses einen Senders bedient, dessen Orientierung an Tatsachen teils auf dem Niveau des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda liegt, distanziert sich klar erkennbar von der Mehrheit der eigenen Bevölkerung. Verständigung und Kompromisse werden nicht angestrebt, sondern Feindbilder aufgebaut und Hass geschürt. Das wird lange nachwirken.
b) Abkehr von allen Prinzipien des partnerschaftlichen Miteinanders.
Das Pariser Abkommen, Handelsverträge, die UN, der Iran, die NATO... Es wird ein Weilchen dauern bis man den USA wieder vertraut.
c) Kehrtwende in der Klimapolitik und Rückkehr zu alten Technologien.
Das wird die Wettbewerbsfähigkeit der USA auf lange Sicht schwächen. China wird die frei werdenden Räume mit Freude füllen.
...
d) Beschädigung der staatlichen Institutionen.
e) Beschädigung des eigenen Amtes.
f) Beschädigung der Wahrheit als Wert an sich.
g) Gesellschaftliche Endsolidarisierung durch Kürzungen bei den Bedürftigen.
...
Ich könnte noch eine Weile weiter schreiben.

Bush jun. hat die Welt belogen und zwei komplett irrsinnige Kriege begonnen. Damit steht er in guter amerikanischer Tradition und ist zweifelsohne ein Arsch. Was aber die Beschädigung des Landes betrifft, ist Trump schon längst an ihm vorbei.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
...
Bush jun. hat die Welt belogen und zwei komplett irrsinnige Kriege begonnen. Damit steht er in guter amerikanischer Tradition und ist zweifelsohne ein Arsch. Was aber die Beschädigung des Landes betrifft, ist Trump schon längst an ihm vorbei.

Danke für diesen guten Post Nachbar.
Genauso sehe ich das auch und meinte sowas auch damit, dass Mr. Trump alle anderen um Längen überholt.
Wenn er jetzt noch einen Krieg anzettelt, dann wird er in allen Belangen fast alles übertreffen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Was die Spaltung der Gesellschaft angeht, war Präsident Obama Meister und da wird er sich nicht so schnell übertreffen lassen. Der rassistische Haß von links, der Amerika spaltet, macht mich immer wieder fassungslos. Ein partnerschaftliches Miteinander gibt es nicht, hat es nie gegeben. Teilweise hat Präsident Trump auch einfach recht. Es wird verdammt Zeit, daß die europäischen Trittbrettfahrer etwas zur NATO beitragen. Wirtschaft dito. Beschädigung der Wahrheit? Ich lach' mich kaputt. Die Democrats haben doch kein meßbares Verhältnis zur Wahrheit.

Stichwort Krieg: Momentan wird eine entmilitarisierte Zone um Idlib angestrebt. Imho hat wahrscheinlich Präsident Trump mit einer glaubhaften Drohung verhindert, daß die übliche Taktik mit Luftangriff, Gasangriff und erzwungenem Abzug der Rebellen durchgeszogen wurde.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
(was sich die Amerikaner vielleicht gedacht haben könnten)

"Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind" Albert Einstein
eine russische Weisheit vom hören sagen aufgeschnappt:
"Der Mann ist der Kopf - die Frau ist der Hals.
und der Hals bestimmt wohin der Kopf sein Augenmerk drauf legt sprich wohin sein Blick fällt"

Der Hals ist im Internetzeitalter der Mainstream, er versucht zu Beschwichtigen und Abzulenken.
Aber das Unwohlsein bleibt.
Wie bei den Belohnungssystemen im Punktesammeln für Prämien.
Es wird gewunken mit einem Würstchen an der Angel aber man ist nur scharf auf das Kunden- bzw. Userprofil
um daraus Daten zu sammeln.
Beschwichtigen und Ablenken hilft nichts gegen ´Zahnschmerzen´,
man muss einer Sache erst " auf den Zahn fühlen ".

Trump wäre nicht in der ganzen Welt ein Begriff wenn er stumpf den Gegenkurs zu seinen Vorgängern reiten würde.
Er hat einen ausgeprägten Eigensinn und ich nehme ihm ab,
daß er das, was er tut, leidenschaftlich gern tut.

Ich muss leider etwas ausholen.
Je nach dem was in Deutschland grad zum ´Buhmann´ erklärt wird
(damals die abgrundtief furchtbare Bedrohung durch die RAF - heute das rechte Spektrum) wird Politik betrieben.
Aber kaum einem Politiker hier kann ich wirklich abnehmen, mit Herzblut bei der Sache zu sein,
dafür wird nach meinem Geschmack viel zu sehr gegen Personen gefightet
als erkennbares Bemühen da ist, um zum Gelingen eines Projektes beizutragen.
Verbissenheit ohne Volksnähe lese ich eher aus Merkel´s Gesicht als aus dem Trumpschen.

ich habe absolut keine Ahnung von Politik im Detail
aber trotzdem ist es mir ein Bedürfnis, mir dieses von der Seele zu schreiben
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Obama hat die Amerikaner dazu gebracht, Trump zu wählen. Das sollte man in der Bewertung seiner Person und Präsidentschaft berücksichtigen.

a) Eine vollkommen rücksichtslose, geradezu brutale Spaltung der Gesellschaft.
Wer alle Medien zu Feinden des Volkes erklärt, ausser FoxNews, und sich nahezu ausschließlich dieses einen Senders bedient, dessen Orientierung an Tatsachen teils auf dem Niveau des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda liegt, distanziert sich klar erkennbar von der Mehrheit der eigenen Bevölkerung. Verständigung und Kompromisse werden nicht angestrebt, sondern Feindbilder aufgebaut und Hass geschürt. Das wird lange nachwirken.
Die Feindbilder - alles was konservativ, wohlhabend, weiß und/oder männlich - kommen aus den Medien und dem linken Hochschulbetrieb, nicht von Trump. Trump spiegelt diese Strömung nur. Vor einiger Zeit fand sich diese totalitäre Ideologie nur an den Hochschulen, inzwischen wurde er durch die Absolventen in die Gesellschaft getragen (und natürlich finden sich die ideologisch bewegten zuerst in den Medien); zu einem Umfang, dass sich die amerikanische Hochschullandschaft gerade spaltet, in konservative/unpolitische Bildungsinstitute und SJW-Propagandanstalten. Das gleiche läßt sich doch wunderbar in Deutschland beobachten.
Guck dir mal NBC, rund um die Uhr ausschließlich Anti-Trump Propaganda.
...
d) Beschädigung der staatlichen Institutionen.
e) Beschädigung des eigenen Amtes.
f) Beschädigung der Wahrheit als Wert an sich.
...
Is ja witzig, genau das gleiche könnte man über Frau Bundeskanzler Merkel auch sagen. Aber das ist natürlich was ganz was anderes.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Ich glaube nicht, daß man das über Kanzlerin Merkel sagen kann. Die staatlichen Institutonen und das eigene Amt sind ungefähr das einzige, was sie nicht beschädigt hat.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Obama hat die Amerikaner dazu gebracht, Trump zu wählen. Das sollte man in der Bewertung seiner Person und Präsidentschaft berücksichtigen.
Obama, Hillary Clinton, der brutale amerikanische Kapitalismus mit seinen kaum vorhandenen sozialen Sicherungssystemen, fehlende Investitionen und Innovationen bei diversen Industriezweigen mit darauf folgender Verelendung ganzer Landstriche, die sehr spezielle, am Showbiz orientierte politische Kultur der USA, sowie die Medien, die diesem unterhaltsamen Vogel unerhört viel Sendezeit geschenkt haben, ... all das hat zur Wahl des Clowns geführt. Und noch einige andere Aspekte mehr.
Wozu bloß immer dieses grauenvolle Simplifizieren, es ist so ermüdend.

Teilweise hat Präsident Trump auch einfach recht.
Er hat es in seiner Amtszeit nachweislich bislang auf rund 4.300 falsche oder irreführende Aussagen gebracht, was etwa 7,5 pro Tag entspricht. Da halte ich es für ziemlich egal, ob er bei den ausschließlich für seine Kernwählerschaft bestimmten Sprüchen oder Handlungen auch mal richtig liegt.
Dieser Mann ist kein Demokrat! Ihm liegt nichts an der Demokratie, er hat sie nicht verstanden, er hat sich sein Leben lang nach Kräften darüber hinweg gesetzt, und er tritt sie auch als Präsident mit Füssen. Wer ihn gut findet, sollte sich vielleicht im stillen Kämmerlein zum eigenen Demokratieverständnis befragen. Nur so ein Gedanke...
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Obama, Hillary Clinton, der brutale amerikanische Kapitalismus mit seinen kaum vorhandenen sozialen Sicherungssystemen, fehlende Investitionen und Innovationen bei diversen Industriezweigen mit darauf folgender Verelendung ganzer Landstriche, die sehr spezielle, am Showbiz orientierte politische Kultur der USA, sowie die Medien, die diesem unterhaltsamen Vogel unerhört viel Sendezeit geschenkt haben, ... all das hat zur Wahl des Clowns geführt. Und noch einige andere Aspekte mehr.
Wozu bloß immer dieses grauenvolle Simplifizieren, es ist so ermüdend.
Ja der lupenreine Demokrat Obama hat einen ziemlichen Scherbenhaufen hinterlassen. Vielleicht haben die Amerikaner deswegen Trump gewählt?
Morden mit Drohnen ist moralisch vertretbar und humane Kriegsführung!

Humanere Kriegführung
Brennan (57) hat massgeblichen Anteil am Ausbau des US-Drohnenprogramms. Seit vier Jahren ist er der Beamte, der dem US-Präsidenten die Namen und Fotos der zu eliminierenden Personen vorlegt. Seit 2012 verteidigt er die umstrittene Strategie auch öffentlich. Drohnen seien sowohl legal als auch moralisch vertretbar, erklärte Brennan am Woodrow Wilson Center: «Es gibt keine Stelle im internationalen Recht, die den Einsatz von ferngesteuerten Flugkörpern zum Zweck der Selbstverteidigung verbieten oder es uns untersagen würde, gegenüber unseren Feinden auch ausserhalb eines aktiven Kriegsschauplatzes tödliche Gewalt anzuwenden.»https://www.tagesanzeiger.ch/auslan...enig-ist-salonfaehig-gewordenp/story/16465487


Er hat es in seiner Amtszeit nachweislich bislang auf rund 4.300 falsche oder irreführende Aussagen gebracht, was etwa 7,5 pro Tag entspricht. Da halte ich es für ziemlich egal, ob er bei den ausschließlich für seine Kernwählerschaft bestimmten Sprüchen oder Handlungen auch mal richtig liegt.
Dieser Mann ist kein Demokrat! Ihm liegt nichts an der Demokratie, er hat sie nicht verstanden, er hat sich sein Leben lang nach Kräften darüber hinweg gesetzt, und er tritt sie auch als Präsident mit Füssen. Wer ihn gut findet, sollte sich vielleicht im stillen Kämmerlein zum eigenen Demokratieverständnis befragen. Nur so ein Gedanke...
Da kann ja wirklich nur noch das Bamf mithalten, also mit so vielen irreführenden Aussagen. Und so sollte sich jeder Fragen, was er eigentlich unter Demokratie versteht. Wieso sind denn die deutschen Altparteien gegen Volksentscheide, zuviel echte Demokratie könnte wohl den faulen Plänen schaden. Insgesamt müsste man demokratische Strukturen immer weiter ausarbeiten, aber wer will denn wirkliche Demokratie von denen da oben?

Nie zuvor lebten so viele Menschen unter der Herrschaft von Autokraten
Der Bertelsmann-Index beruht auf der subjektiven Einschätzung von Experten, erhoben zwischen Anfang 2015 und Anfang 2017. Jedes der 129 Länder wird von zwei Fachleuten begutachtet, meist ein Duo aus nationaler und internationaler Perspektive. Sie begutachten jeweils den Zustand der Demokratie, der Marktwirtschaft und das politische Management. Über ein aufwendiges Verfahren sollen diese Einschätzungen halbwegs vergleichbar gemacht werden. Bei den vielen verschiedenen Mischformen ist das nicht immer einfach: So mancher Autokrat gibt vor, demokratisch gewählt zu sein, mancher Vetternklüngel tarnt sich als Marktwirtschaft. Zumindest aber lassen sich Tendenzen ableiten - und die sind nach Auffassung der Autoren beunruhigend.https://www.sueddeutsche.de/politik/bertelsmann-studie-demokratie-diktatur-1.3915984
 

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