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Trump als Präsident

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.879
Unfälle, wie einen "falschen" Präsidenten an die Macht zu lassen, mögen ja passieren. Aber der deep state hätte doch ganz andere Möglichkeiten Trump zu beseitigen. Da reicht es seine Medikamentenschachtel falsch zu füllen. Das Attentat ging in die Hose und Trump profitiert scheinbar noch davon.

Das war kein Unfall, das war klar berechnet und die Propaganda zum senilen alten Mann hat auch gut gewirkt.
Die Frage war und ist doch aber: Wer ist der Puppenspieler.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.217
Unfälle, wie einen "falschen" Präsidenten an die Macht zu lassen, mögen ja passieren. Aber der deep state hätte doch ganz andere Möglichkeiten Trump zu beseitigen. Da reicht es seine Medikamentenschachtel falsch zu füllen. Das Attentat ging in die Hose und Trump profitiert scheinbar noch davon.
Tja, leider profitieren die Unschuldigen die getroffen wurden nicht davon, nennt sich Kollateralschäden. Wir sind wieder soweit, dass wir Menschen zum Abschuß freigeben und du ärgerst dich anscheinend, dass der Mörder nicht erfolgreich war.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.315
@William Morris Hm. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, worauf Du raus willst.

So etwas wie : Der „Deep State“ kann nicht hinter dem Attentat stehen. Der wäre einerseits eleganter und erfolgreicher vorgegangen, und andererseits ist ja auch Trump dem „Deep State“ zuzurechnen.? Ergo war das Attentat ein PR-Gag von Trump, um sich den Wahlgewinn zu sichern. Richtig verstanden?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.679
Ein Staat im Staate ist alles was seitens des Staatsapparates passiert was nicht einer parlamentarischen Kontrolle unterliegt.

Erinnern wir uns nur daran, wie die CIA im Vietnamkrieg Heroin aus dem goldenen Dreieck in Särgen der US Army nach USA eingeflogen hat, um sich selbst zu finanzieren.

Unterlag das der parlamentarischen Kontrolle?

Und dann kommt der ander her und erzählt, es gäbe keinen tiefen Staat.
Ja, verarschen kann ich mich selber.
Ja dann verwenden Sie das Wort halt mit einer beliebigen Bedeutung oder mit mehreren verschiedenen je nach Laune oder reihum abwechselnd, ganz wie Sie wollen, ich bin doch nicht Ihr Kindermädchen. Aber mit einem haben Sie recht: Sie führen sich dann selbst hinter die Fichte.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.665
Tja, leider profitieren die Unschuldigen die getroffen wurden nicht davon, nennt sich Kollateralschäden. Wir sind wieder soweit, dass wir Menschen zum Abschuß freigeben und du ärgerst dich anscheinend, dass der Mörder nicht erfolgreich war.
Hör einfach damit auf, glauben zu wissen, was ich denke. Du kennst mich nicht und du du verstehst micht nicht. Noch nie. Du fantasierst dir immer einen absoluten Scheiß zusammen und verkündigst dann nur geistigen Durchfall.

Aber zur Erklärung, ich halte Trump für einen narzisstischen Trottel, der kein öffentliches Amt bekleiden sollte. Ich lehne aber gleichzeitg Gewalt ab.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.665
@William Morris Hm. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, worauf Du raus willst.

So etwas wie : Der „Deep State“ kann nicht hinter dem Attentat stehen. Der wäre einerseits eleganter und erfolgreicher vorgegangen, und andererseits ist ja auch Trump dem „Deep State“ zuzurechnen.? Ergo war das Attentat ein PR-Gag von Trump, um sich den Wahlgewinn zu sichern. Richtig verstanden?
Nun, ob jetzt Trump Teil des deep state ist, ob dieser überhaupt existiert, da streiten sich hier die "Experten". Ich weiß bedes nicht genau, aber wenn es einen "Deep state" gibt und der von der ökonomischen Elite der USA gelenkt wird, würde es mich doch sehr wundern, wenn Trump nicht dabei wäre.

Ansonsten halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass Trump sich ein Ohr wegschießen lässt, um Präsident zu werden. Da hat auch kein ausgebildeter Scharfschütze geschossen, das passiert wahrscheinlich nur in Hollywood.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.263
Das Opfer ist schließlich böse, man hat ja zum Kampf gegen ihn aufgerufen. Der Täter ist also damit automatisch ein Guter, der sich vielleicht in der Wahl der Mittel vergriffen hat.
[...]
Wir haben also „gute“ Täter, die vom “bösen“ Opfer selbst zu ihren gut gemeinten, aber leider falschen Tat aufgestachelt wurden. Damit ist das Opfer zumindest schon mal schuld, das der Täter zum Verbrecher wurde. Und überhaupt ist das Opfer mit seiner Bosheit die ideale Projektionsfläche für jeden noch so absurden Vorwurf.

Ich kann bislang nicht erkennen, jemand würde dies tun, weder hier, noch in den USA.
Ein Attentat ist in einer Demokratie einfach ein Mord(-versuch) und durch nichts zu rechtfertigen.

„Trump“, der Spalter. Einspruch. Trump ist einfach nur ein Politiker über den man geteilter Meinung sein kann. Findet man ihn gut, wählt man ihn, findet man ihn nicht gut, wählt man ihn nicht. Und das nennt sich Demokratie.

Ich kann keinen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten wählen, dass muss mich aber nicht davon abhalten, sie zu kommentieren.
Genauso wie das amerikanische Wahlsystem, in dem es möglich ist, dass ein Kandidat Präsident werden kann, obwohl er absolut und auf die Nation bezogen weniger Stimmen erzielt, als sein Gegenkandidat (Hillary Clinton, Al Gore).
Im Übrigen kann ich einen Kandidaten, der einen klaren Verlust seiner Wahl nicht anerkennen will, ja seine Anhänger sogar noch zu einem Sturm auf das Kapitol anheizt, nicht als Demokraten ansehen.

Wer hat denn aus der Frage, ob man ihn wählt oder nicht, einen Graben gemacht, der die Gesellschaft spaltet? Trump sicherlich nicht. Er ist als Politiker auf möglichst hohe Zustimmung angewiesen. Er hat überhaupt kein Interesse an einer Spaltung, er will Mehrheiten gewinnen, genau wie z.B. die AfD.

Wenn es eine faire Wahl wäre, dann wäre dass sicherlich so.
Allerdings haben gerade die republikanisch regierten Staaten über die letzten 20 Jahre die Wahlkreise so zu ihren Gunsten verändert, dass die Resultate der Wahlen nicht mehr das abbilden, das die Wähler eigentlich gewählt haben. Ausertungsmechanismen wie "The Winner takes it all" mancher Staaten maximieren solche Verzerrungen dann noch weiter.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.263
So etwas wie : Der „Deep State“ kann nicht hinter dem Attentat stehen. Der wäre einerseits eleganter und erfolgreicher vorgegangen, und andererseits ist ja auch Trump dem „Deep State“ zuzurechnen.? Ergo war das Attentat ein PR-Gag von Trump, um sich den Wahlgewinn zu sichern. Richtig verstanden?

So etwas gibt es nur in schlechten Filmen. Das Ohr getroffen, da hat ja nur wenig gefehlt, und der Schuss wäre in den Kopf gegangen.
An Schießereien irgendwelcher Verrückter herrscht in den USA so oder so kein Mangel, die sind ja fast schon an der Tagesordnung.
Außer Frage steht für mich aber, dass er den Vorfall nun zu seinen Gunsten nutzen wird.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.315
OK, ich möchte über die Täter - Opfer umkehr diskutieren, wie sie in Deutschland neuerdings immer wieder betrieben wird.

Hervorhebung von mir. In Deutschland also.

Ich kann bislang nicht erkennen, jemand würde dies tun, weder hier, noch in den USA.
Ein Attentat ist in einer Demokratie einfach ein Mord(-versuch) und durch nichts zu rechtfertigen.

Dem zweiten Satz stimme ich zu. Leider ist er ein frommer Wunsch, nicht mehr. Google einfach mal die Namen Sebastian Hotz, Florian Schröder, Maximilian Reimers, Niko Wehnemann. Ein Zitat von jedem:

„Ich finde es großartig, wenn Faschisten sterben!“, „Scheiße, warum nur das Ohr!“, „Führende Faschisten bekämpfen und im Zweifel wegsprengen war doch immer Konsens“, „Kann Donald nicht einfach sterben?“.

Zwei Personen aus dem ÖRR, ein SPD Politiker, ein Politiker von „Die Partei“. Also alles Menschen mit Ambitionen in Richtung Öffentlichkeit. Wer von denen bezeichnet das als Mord und durch nichts zu rechtfertigen?

Oder nehmen wir Hofreiter von den Grünen, der sich wünscht, dass die Republikaner endlich erkennen, dass die von ihnen betriebene Polarisierung nur zu Gewalt führt. Mit anderen Worten: Trump ist selbst dran schuld.

Damit kein falscher Zungenschlag hineinkommt: Ich persönlich meine, dass jeder alles sagen können soll, was er denkt. Auch Dinge wie zitiert. Soll sich doch jeder auf die Art unmöglich machen, wie es am besten zu ihm passt. Dann soll man aber auch einen Björn Höcke in Ruhe lassen.
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.975
Ja dann verwenden Sie das Wort halt mit einer beliebigen Bedeutung oder mit mehreren verschiedenen je nach Laune oder reihum abwechselnd, ganz wie Sie wollen, ich bin doch nicht Ihr Kindermädchen. Aber mit einem haben Sie recht: Sie führen sich dann selbst hinter die Fichte.
da ich habe sogar einen direkten Cia Link wo drinsteht dass das Black Budget ursprünglich nur für Geheimdienstoperationen, mittlerweile auch für militäre Operationen (black bird usw) benutzt wird.


Diese Organisationen wie CIA und Homeland Sec usw entziehen sich teilweise der parlamentarischen Kontrolle, sind also ein Staat im State.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.263
„Ich finde es großartig, wenn Faschisten sterben!“, „Scheiße, warum nur das Ohr!“, „Führende Faschisten bekämpfen und im Zweifel wegsprengen war doch immer Konsens“, „Kann Donald nicht einfach sterben?“

Es bleibt mir nach wie vor unverständlich, wie peinlich manche Menschen sich heutzutage darstellen müssen zu meinen, um in diesem Internetsumpf aus Dampfplauderern und vermeintlichen Überfliegern überhaupt noch wahrgenommen zu werden.
Allerdings glaube ich nicht, dass eine solche mediale Methodik auf bestimmte Weltanschauungen begrenzt ist.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.679
Diese Organisationen wie CIA und Homeland Sec usw entziehen sich teilweise der parlamentarischen Kontrolle, sind also ein Staat im State.
Und der "Deep State" soll kein Eigenleben führen, sondern den Staat steuern. Siehe Türkei vor Erdogan. Zwo grundverschiedene Dinge.

Wäre ja schön lächerlich, wenn Q den ganzen Aufriß machen würde, weil sich die CIA der parlamentarischen (ausgerechnet!) Kontrolle entzieht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.315
Es bleibt mir nach wie vor unverständlich, wie peinlich manche Menschen sich heutzutage darstellen müssen zu meinen, um in diesem Internetsumpf aus Dampfplauderern und vermeintlichen Überfliegern überhaupt noch wahrgenommen zu werden.
Allerdings glaube ich nicht, dass eine solche mediale Methodik auf bestimmte Weltanschauungen begrenzt ist.

Ja und nein. Idioten gibt es immer und überall, keine Frage.

Das Ganze wäre mir auch einigermaßen wurst, wenn dieses widerliche Gelaber nicht von der gleichen Seite käme wie der Kampf gegen Hass und Hetze, gegen rechts und gegen die angebliche „Verschiebung des Sagbaren“, die dann so ungeheuerliche Entgleisungen wie „Alles für Deutschland“ erbarmungslos verfolgt und ahndet.

Man kann sich ja auch mal ausmalen, was los wäre, wenn irgend ein „rechter Blogger“ oder irgend ein B-Promi von der AfD derartige Sprüche raushauen würde.

Die Einseitigkeit dieser Sache muss doch auffallen. Aber sie ist eigentlich auch schon seit Jahrzehnten vorhanden. Sie fiel mir zunächst als Verbiesterung überspannter Emanzen auf, die über die angebliche Frauenfeindlichkeit einer Sachaussage wie „Die hat aber sch…lecht eingeparkt.“ in Schnappatmung verfielen, und gleichzeitig den Mann in Salzsäure als gelöstes Problem für umwerfend humorvoll und geistreich hielten.

Auch das ist einer der Gründe, warum ich aus Deutschland verschwunden bin. Eine Gesellschaft, deren Konsens dahin geht, dass der überaus positiv konnotierte „Mohrenkopf“ rassistisch und “Alles für Deutschland“ volksverhetzend sei, während „Ungeimpfte sind gefährliche Sozialschädlinge“ als berichtens- und beachtenswerter Standpunkt publiziert wird, hat für mich zunächst einfach nur einen Knall. Aber wenn der Konsens dahingehend noch weiter geht, dass man es für OK hält, wenn der Staat sich anmaßt, hier regelnd und strafend einzugreifen und dies dann obendrein auch noch mit einer ans Groteske grenzenden Einseitigkeit tut, dann fühle ich mich in irgend eine Novelle von Kafka versetzt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.218
Genauso wie das amerikanische Wahlsystem, in dem es möglich ist, dass ein Kandidat Präsident werden kann, obwohl er absolut und auf die Nation bezogen weniger Stimmen erzielt, als sein Gegenkandidat (Hillary Clinton, Al Gore).

das ist scheinbar immer bloß relevant wenn der "falsche" die wahl gewinnt.

nehmen wir z.b. die wahlen vor kurzem in frankreich:

Unbenannt.png


auszug aus:
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.217

NACH TRUMP-EKLAT: RBB FEUERT "EL HOTZO"!

"Donald Trump, leider knapp verpasst" und "Ich finde es fantastisch, wenn Faschisten sterben", polterte Hotz los. Auf Anfrage von TAG24 wollte er sich nicht dazu äußern.

Endlich wird auch mal gegen [so etwas] vorgegangen, der Typ war ja unerträglich.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.679
Sagt man so etwas über einen Präsidentschaftskandidaten des Hegemons, hat das Folgen. Das war es dann mit der freien Meinungsäußerung, jetzt heißt es stempeln gehen. Ich freue mich, daß Du Dich freust, aber daß Du Dich aus gutem Grunde freust, glaube ich nicht.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.217
Sagt man so etwas über einen Präsidentschaftskandidaten des Hegemons, hat das Folgen. Das war es dann mit der freien Meinungsäußerung, jetzt heißt es stempeln gehen. Ich freue mich, daß Du Dich freust, aber daß Du Dich aus gutem Grunde freust, glaube ich nicht.
Ach so, dass wars mit der freien Meinungsäußerung? Was die woke Gesellschaft freie Meinungsäußerung nennt, nenne ich Aufruf zum Morden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.679
Ja, dann nenn das halt so. Wirst sehen, daß "Nazis töten", "Hier könnte ein Nazi hängen" (jeweils Sonneborn-Partei), "Nazis keulen" (Böhmermann), "Bomber-Harris, do it again!" (Linkspartei, Grüne, SPD) usw. weiterhin problemlos möglich sein werden. Die grenze ist überschritten, sobald sich der Sager gg. einen Präsidentschaftskandidaten des Hegemeions richtet, oder, Gott bewahre!, gg. Israel.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.263
das ist scheinbar immer bloß relevant wenn der "falsche" die wahl gewinnt.

Es geht nicht darum, ob "der richtige" oder "der falsche" eine Wahl gewinnt.
Vielmehr geht es darum, ob eine Wahl fair ist. Amerikanische Beobachter sind im Übrigen bereits nach Deutschland gekommen, um zu erfahren, wie hier eigentlich Wahlkreise organisiert werden. Es kann rüde Methoden geben, um über die Organisation von Wahlkreisen eine Wahl zu manipulieren. Eine Wahl, die am Ende das Gegenteil von dem hervorbringt, was die Menschen eigentlich entschieden haben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.879
Es geht nicht darum, ob "der richtige" oder "der falsche" eine Wahl gewinnt.
Vielmehr geht es darum, ob eine Wahl fair ist. Amerikanische Beobachter sind im Übrigen bereits nach Deutschland gekommen, um zu erfahren, wie hier eigentlich Wahlkreise organisiert werden. Es kann rüde Methoden geben, um über die Organisation von Wahlkreisen eine Wahl zu manipulieren. Eine Wahl, die am Ende das Gegenteil von dem hervorbringt, was die Menschen eigentlich entschieden haben.

Ja das kann man sich denken nachdem bei uns die Wahl so sauber gelaufen ist wie in Berlin.
Nie nicht haben Grüne Wahlhelfer AFD Stimmen weggeworfen oder sowas ... passiert bei uns nicht.

Oder schauen die nach wie es die Regierung schafft eine eigentlich ungültige Wahl einfach so lange zu ignorieren bis sie so fest im Sattel sitzt das da nichts mehr dran zu deuteln ist?

oder wollen die erlernen wie man den politischen Gegner fertig machen kann auch mit krassen undemokratisch Mitteln und dem Volk dabei klar macht das die Demokratie von den anderen bedroht wird und man sie nur retten kann wenn man undemokratisch wird?

...oder wie Leute damit klarkommen das ein Marxistisches Magazin klagen kann nicht als solches bezeichnet zu werden dafür aber konservative Zeitschriften verboten werden können?

Stasimethoden wollen sie lernen?
 

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