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Trump als Präsident

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.216
Als ob Trump jemals der größere Versöhner gewesen wäre. Vielmehr ist er der definive Spalter, und genau diese Karte wird er n unmehr ausspielen, wie sonst auch schon.
Drohnenkönig kann er nicht mehr werden, einen Krieg hat er auch noch nicht angezettelt, dass ist natürlich ganz schlecht für einen guten amerikanischen Präsidenten.
Sollte Trump auch noch einen Friedensvertrag mit Russland hinbekommen, dann wäre die EU sicher außer sich, wohin mit den ganzen Waffen.....
Und das die EU lieber einen absolut senilen Präsidenten hätte, lässt tief blicken. Wer steht denn hinter Biden und flüstert ihm ins Ohr, wir müssen Russland besiegen?
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.975

Wieso war das Dach nicht gesichert?
Wieso hat der Secret Service minutenlang nicht drauf reagiert, dass Augenzeugen schreien dass da ein Schütze auf dem Dach liegt?

Jetzt hatte der Democrate-Deep-State schon vergeblich versucht ihn zuerst mit seinen Lügenmedien, dann mit der lächerlichen Gerichtsverhandlung wegen diesem unwichtigen Porno-Flittchen wegzubekommen. Ging nicht, und ihr eigener Kandidat ist eine demente Marionette.

Deswegen wollte der deep state ihn jetzt ermorden.
Ich teile die Auffassung von Alex Jones, dass dies nicht das Letzte Attentat auf ihn war.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.305
Es wimmelt wieder von Menschen mit viel Meinung bei gleichzeitig wenig Ahnung... Allen voran Alex Jones als König der Dummschwätzerei.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.315
OK, ich möchte über die Täter - Opfer umkehr diskutieren, wie sie in Deutschland neuerdings immer wieder betrieben wird.

Ich denke, diese Täter-Opfer-Umkehr ist eine völlig logische Konsequenz, die sich aus der alltäglichen „Kampf gegen Rechts!“-Rhetorik, derer, die in Politik und Medien im öffentlichen Auftrag Hass und Hetze verbreiten, ergibt.

Das Opfer ist schließlich böse, man hat ja zum Kampf gegen ihn aufgerufen. Der Täter ist also damit automatisch ein Guter, der sich vielleicht in der Wahl der Mittel vergriffen hat. Siehe das Urteil gegen Lina E. aus der Hammerbande, der vom Richter ausdrücklich ehrenwerte Absichten strafmildernd zugesprochen wurden, als sie im „Kampf gegen Rechts“ andere Menschen, die nach ihrer Ansicht rechts waren, zum Krüppel schlug.

Wir haben also „gute“ Täter, die vom “bösen“ Opfer selbst zu ihren gut gemeinten, aber leider falschen Tat aufgestachelt wurden. Damit ist das Opfer zumindest schon mal schuld, das der Täter zum Verbrecher wurde. Und überhaupt ist das Opfer mit seiner Bosheit die ideale Projektionsfläche für jeden noch so absurden Vorwurf.

„Trump“, der Spalter. Einspruch. Trump ist einfach nur ein Politiker über den man geteilter Meinung sein kann. Findet man ihn gut, wählt man ihn, findet man ihn nicht gut, wählt man ihn nicht. Und das nennt sich Demokratie.

Wer hat denn aus der Frage, ob man ihn wählt oder nicht, einen Graben gemacht, der die Gesellschaft spaltet? Trump sicherlich nicht. Er ist als Politiker auf möglichst hohe Zustimmung angewiesen. Er hat überhaupt kein Interesse an einer Spaltung, er will Mehrheiten gewinnen, genau wie z.B. die AfD.

Brandmauern und deren Erbauer spalten. Der Aufruf zum mit öffentlichen Mitteln geförderten „Kampf gegen …“
tut noch mehr als das, er stiftet zusätzlich Unfrieden. Ist doch ziemlich offensichtlich. Dass obendrein auch noch den durch Brandmauern Ausgegrenzten diese Spaltung der Gesellschaft vorwirft, ist eine infame Verdrehung der Tatsachen.

Was die sich selbst so nennenden demokratischen Parteien und Qualitätsmedien hier abziehen, spottet jeder Beschreibung.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.674
Wieso sollte Trump eigentlich nicht Teil des "deep state" sein?
Weil er nicht zum Establishment gehört. Ist so. Er ist ein Außenseiter und wird immer einer bleiben. Daß er das mittlerweile erkannt hat und den Apparat säubern und mit Gefolgsleuten und Jasagern besetzen wird, ist Teil des Problems seiner evtl. Wiederwahl.
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.975
Es wimmelt wieder von Menschen mit viel Meinung bei gleichzeitig wenig Ahnung... Allen voran Alex Jones als König der Dummschwätzerei.
des ergibt sich ja allein schon aus normaler Logik (gut, soll nix heißen beim Großteil der Bevölkerung, deswegen verstehts ja immer nix) heraus, dass bei der Sache was faul ist.

Der Secret Service untersteht dem aktuellen Präsidenten, und die haben gesehen dass ihn eh keiner wählt weil er ein seniler alter Sack ist der keine drei graden Sätz mehr rausbringt, dann musste halt Trump erschossen werden.

Der Secret Service hat "aus Versehen" das Dach nicht gesichert und "leider" überhaupt nicht reagiert als klar war, dass da ein Schütze draufflackt.

Alex Jones hatte in der Rückschau mehr Recht als alle "Qualitätsmedien" zusammen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.674
Wieso war das Dach nicht gesichert?
Das frage ich mich auch. Ein prima Flachdach hundert Meter vom Ziel, und es hätte einfach nur ein Beamter draufstehen müssen.
Wieso hat der Secret Service minutenlang nicht drauf reagiert, dass Augenzeugen schreien dass da ein Schütze auf dem Dach liegt?
Das hat jemand auf Twitter erklärt. Die Koordination zwischen Secret Service, der den inneren Kreis der Sicherung macht und den lokalen Kräften, die den mittleren Kreis haben, ist nicht immer toll, die Leute kennen einander nicht, die Abläufe sind nicht wirklich geübt, und nicht jeder Hilfssheriff, an den sich jemand wendet, kann einen direkten Draht zur Einsatzleitung haben.

Manchmal funktioniert das besser und manchmal schlechter. Der Gewährsmann behauptet, der Secret Service sei mal kurz davor gewesen, ein paar verdächtige Gestalten mit Helm und Sturmgewehr zusammenzuschießen, weil er nichts von dem lokalen SWAT-Team wußte, das sich da gerade bereitstellte.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.674
Der Secret Service hat "aus Versehen" das Dach nicht gesichert und "leider" überhaupt nicht reagiert als klar war, dass da ein Schütze draufflackt.
Und der Schütze ist auch gar nicht tot, der war ein Beamter und ist ausgetauscht worden oder so.

Den "Deep State" gibt es übrigens nicht. "Tiefer Staat" ist ein Konzept aus der Türkei und bezeichnete die verschworene Gemeinschaft von kemalistischen Beamten und Militärs, die zur Not auch mal ein Putsch angezettelt haben. Der türkische Tiefe Staat ist jetzt schon lange Geschichte.

In den USA haben wir einen unglaublichen Klügel von unglaublich lange amtierenden Abgeordneten und Senatoren im Rentenalter, eine Oligarchie.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.879
Und der Schütze ist auch gar nicht tot, der war ein Beamter und ist ausgetauscht worden oder so.

Natürlich ist der tot. Niemand will eine Zeugenaussage von so jemandem.


In den USA haben wir einen unglaublichen Klügel von unglaublich lange amtierenden Abgeordneten und Senatoren im Rentenalter, eine Oligarchie.
die sich alle kriminell gesundgestoßen haben und unglaublich reich geworden sind als Staatsbedienstete.
Aber das ist ja auch nur eine Verschwörungstheorie.
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.975
Und der Schütze ist auch gar nicht tot, der war ein Beamter und ist ausgetauscht worden oder so.
Wieso versuchen sie, etwas ins Lächerliche zu ziehen?

Den "Deep State" gibt es übrigens nicht.
Lüge.

"Tiefer Staat" ist ein Konzept aus der Türkei und bezeichnete die verschworene Gemeinschaft von kemalistischen Beamten und Militärs, die zur Not auch mal ein Putsch angezettelt haben. Der türkische Tiefe Staat ist jetzt schon lange Geschichte.

In den USA haben wir einen unglaublichen Klügel von unglaublich lange amtierenden Abgeordneten und Senatoren im Rentenalter, eine Oligarchie.
Wenn man sich etwas in amerikanischer Geschichte und den Institutionen auskennt, weiß man, dass de facto ein tiefer Staat existiert, für den sie ihr berühmt berüchtigtes "black budget" benötigen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.674
die sich alle kriminell gesundgestoßen haben und unglaublich reich geworden sind als Staatsbedienstete.
Also ich meine, daß ein Präsident Obama es sich sein Häuschen auf Martha's Vinyard redlich verdient hat, und daß er den Sous-Chef des Weißen Hauses als seinen Koch mitgenommen hat, nun, seien wir ehrlich, Malakim, wie oft kommt Deine Frau denn dazu, richtig zu kochen? Ich finde das vernünftig, daß er einen Koch hat. Man muß nicht immer alles selber machen.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.665
Weil er nicht zum Establishment gehört. Ist so. Er ist ein Außenseiter und wird immer einer bleiben. Daß er das mittlerweile erkannt hat und den Apparat säubern und mit Gefolgsleuten und Jasagern besetzen wird, ist Teil des Problems seiner evtl. Wiederwahl.
So ganz von außen kommt er ja zumindest finanziell nun auch nicht und ist jetzt halt die Definition des deep state, besteht der aus Regierungsbeamten, die hinter dem Rücken des Präsidenten die Fäden ziehen oder hat das Kapital die eigentliche Macht oder halt ein Konglomerat von beidem.

Wobei mich die Theorie des deep state auch nicht so wirklich überzeugt, das müsste ja ein gewaltiger Apparat sein und da kommt immer einer an und fängt an zu reden.

Wer Alex Jones glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.879
Wobei mich die Theorie des deep state auch nicht so wirklich überzeugt, das müsste ja ein gewaltiger Apparat sein und da kommt immer einer an und fängt an zu reden.

Bestimmt so ein Apparat wie NSA und CIA oder noch größer.
Stimmt da redet immer jemand und es ist quasi unmöglich unterschiedliche Berechtigungsstufen zu entwerfen :roll:
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.975

wie lange sie warten und absolut nix machen....definitiv ein von höherer Stelle angeordneter Mordversuch, bei dem der Secret Service die Füße still halten sollte...
 

MatScientist

Prinz des Tabernakels
21. März 2014
3.975
Ein Staat im Staate ist alles was seitens des Staatsapparates passiert was nicht einer parlamentarischen Kontrolle unterliegt.

Erinnern wir uns nur daran, wie die CIA im Vietnamkrieg Heroin aus dem goldenen Dreieck in Särgen der US Army nach USA eingeflogen hat, um sich selbst zu finanzieren.

Unterlag das der parlamentarischen Kontrolle?

Und dann kommt der ander her und erzählt, es gäbe keinen tiefen Staat.
Ja, verarschen kann ich mich selber.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.315
So ganz von außen kommt er ja zumindest finanziell nun auch nicht und ist jetzt halt die Definition des deep state, besteht der aus Regierungsbeamten, die hinter dem Rücken des Präsidenten die Fäden ziehen oder hat das Kapital die eigentliche Macht oder halt ein Konglomerat von beidem.

Was mich doch gerade wieder an den derzeit amtierenden Präsidenten erinnert. Wer hält denn an dem alten, senilen und kaum noch zurechnungsfähigen Mann vorbei die Fäden in der Hand und gestaltet die derzeitige offizielle Politik?

Und wie soll sich mit der Annahme, Trump sei der Deep State zu einem schlüssigen Bild zusammenfinden?
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.665
Was mich doch gerade wieder an den derzeit amtierenden Präsidenten erinnert. Wer hält denn an dem alten, senilen und kaum noch zurechnungsfähigen Mann vorbei die Fäden in der Hand und gestaltet die derzeitige offizielle Politik?

Und wie soll sich mit der Annahme, Trump sei der Deep State zu einem schlüssigen Bild zusammenfinden?
Unfälle, wie einen "falschen" Präsidenten an die Macht zu lassen, mögen ja passieren. Aber der deep state hätte doch ganz andere Möglichkeiten Trump zu beseitigen. Da reicht es seine Medikamentenschachtel falsch zu füllen. Das Attentat ging in die Hose und Trump profitiert scheinbar noch davon.
 

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