- Moderation
- #21
- 1. Juni 2008
- 6.686
Oder doch schlichtweg ne gehörige Macke?
So ein schön ausgelebter Knall?
Gruss Grubi
So ein schön ausgelebter Knall?
Gruss Grubi
Oder doch schlichtweg ne gehörige Macke?
So ein schön ausgelebter Knall?
Ich würde gerne einen treffen und mich mit ihm austauschen.
Nichts leichter als Dich nun anzuschreiben und zu sagen "Hey es gibt uns wirklich aber das ist voll krass geheim"
und man empfindet doch nicht bei jedem Mensch an dem man vorbeiläuft etwas, was irgendwie außergewöhnlich wäre.
Tut mir ja sehr leid, aber ich bin weder jung noch habe ich einen Knall oder Macke. ...
Dennoch sollte man anderen Leuten auch ihre Meinung, Glaube und Wissen lassen, und nicht versuchen diese umzustimmen.
Etwa das meinte ich mit Otherkins oder denkst Du es noch gesund sich für einen Drachen zu halten?
Tut mir ja sehr leid, aber ich bin weder jung noch habe ich einen Knall oder Macke
Dennoch sollte man anderen Leuten auch ihre Meinung, Glaube und Wissen lassen, und nicht versuchen diese umzustimmen.
Daran muss ich mich noch gewöhnen ...
Ich habe immer recht, ohne überhaupt darum streiten zu müssen. Ich suche mir einfach eine Realität aus - die mir gefällt. Dann ist das so – Punkt. Genial!
Wenn sich jemand für einen Vampir hält und Menschenblut trinkt, halte ich es für angebracht ihm zu erklären dass er einen behandelbaren Knall hat...
Wenn sich z.B. jemmand für auserwählt hält und der Meinung ist dass er sich über Gesetze oder gesellschaftliche Gepflogenheiten hinwegsetzen kann, wie es bei religiösen Fanatikern passiert, ist es evtl. dringend angebracht ihn umzustimmen.
Der Fall den ich erwähnte. Sie war davon überzeugt, dass sie von Vampiren beobachtet wird und von ihnen Anweisungen bekommt. Für mich als Laie ist das eine Wahnvorstellung.
Einen Knall hat man deshalb noch lange nicht, denn sonst müßten alle die die an Gott glauben auch einen Knall haben.
In satanistisch ausgerichteten Gemeinchaften kann z.B. das Besorgen von Menschenblut, ein erster Schritt sein Neueinstiger zu testen um zu wissen ob man sie irgendwann auch dazu benutzen kann Menschenopfer zu organisieren.
Es ist das Brechen von Tabus welches eine dubiose Gemeinschaft zusammenhält und die Mitglieder dazu bringt ihre Hemmschwellen zu verschieben...
Ich habe im Laufe der Zeit immer wieder Aussteigerberichte zu dem Thema gelesen, es geht im Wesentlichen um Missbrauch und ritualisierte Gewalt.
Ein Beispiel aus meiner Umgebung: https://www.wn.de/Muenster/2016/08/...-duestere-Welten-Nachts-fand-die-Hoelle-statt
Interessanterweise kommen diese Berichte, wie auch hier, immer aus der katholischen Sekte die bei Kindsmissbrauch und Psychofolter auch eine beachtliche Schuld auf sich geladen hat.
Nach meinem Dafürhalten trifft sowas eher nicht auf die typischen satanischen Verbindungen zu. Ausserdem halte ich die Anzahl solcher Verbindungen und damit auch betroffener Menschen für ziemlich gering und für verschwindend gering im Vergleich zu gefährlichen ("positiv") religiöser Sekten.
Der eine Fall von dem ich weiß ist die Abspaltung innerhalb des britischen IOT in dem es dann eher um Kindesmissbrauch als um Magie oder Satanismus ging. Die allerdings haben mit eckelhaften Methoden gearbeitet was ja auch nicht verwundert
Diese Umstände bedingen sich zwar nicht gegenseitig, aber unter Ungläubigen ist die Idee dass es sich bei dem Glauben an eine Gottheit oder höhere Wesen durchaus um eine Wahnvorstellung handeln kann.
Religiöser Wahn ist durchaus als ein gesellschaftliches Problem bekannt, ich selbst würde nicht jedem Gläubigen eine Wahnvorstellung unterschieben solange er in seiner Religiosität dazu in der Lage ist den Alltag zu bestreiten.
Wenn sich jemand allerdings überborden in eine religiöse oder spirituelle Welt flüchtet, mache ich mir da schon ein bischen Sorgen:
Was die Prüfungen für "Vampierfreunde" angeht...
Es gibt in diversen Sekten oder abseitigen Gemeinschaften perfide Methoden um Menschen zu manipulieren und sie zu Taten zu "überreden", welche dazu geeignet sind tief in das Selbstverständnis anderer Menschen einzudringen.
In satanistisch ausgerichteten Gemeinchaften kann z.B. das Besorgen von Menschenblut, ein erster Schritt sein Neueinstiger zu testen um zu wissen ob man sie irgendwann auch dazu benutzen kann Menschenopfer zu organisieren.
Es ist das Brechen von Tabus welches eine dubiose Gemeinschaft zusammenhält und die Mitglieder dazu bringt ihre Hemmschwellen zu verschieben...
"Hol mal das Blut... bring mal das Opfer, schneide da mal auf.... reibt euch alle schön damit ein..."
Ne sorry, ich kann der ganzen Romatisierung von grenzwertigen Praktiken nichts abgewinnen, am Ende steht häufig ein ausgeprägter Wahn und diverse Leute haben ihre Sorgen solche entgleisten Existenzen in die Gesellschaft zurück zu holen...
Gruss Grubi
Ja, bin ich.
Gesehen auch.
Was soll man denn schon dabei empfinden ? Nichts natürlich, jedenfalls nichts, was Du jetzt vielleicht erwartest.
Vampire sind auch Menschen, und man empfindet doch nicht bei jedem Mensch an dem man vorbeiläuft etwas, was irgendwie außergewöhnlich wäre.
besonders wenn sie nicht nur etwas glauben, sondern wissen.
Und was macht diese Person genau zu einem Vampir?
Hattest du einen Spiegel dabei und überprüft ob sie ein Spiegelbild hat?
hmhm. Na dann teil dein Wissen doch mal mit uns... bis jetzt kam da nämlich nix.
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