ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Verschörungstheorethiker sind Spinner mit zuviel Phantasie (oder Freizeit)...
Hallo TFox,
natürlich kann's bei einem Verbot der Faschisten alleine nicht bleiben - man muss sich mal Gedanken darum machen, ieiso trotz Holocaust und II.Weltkrieg es in Deutschland noch Faschisten gibt. Und da kommt man dann auch nicht umhin, die Rolle der SED, aber auch die Rolle von CDU/CSU in der Geschichte zu beleuchten - und über diese historischen Irrtümer aufzuklären.
Nach dem NSU-Skandal scheint die Gefahr der rechtsextremen "Zellen" insoweit nicht mehr so gvross zu sein, als das die Innenministerien verschiedener Bundesländer rechtsradikale Vereine, sogenannten "Heimatschutzbünde" und "Kamaradschaften" vermehrt verbieten. Trotzdem sind die natürlich noch präsent; gar nicht so weit von Berlin weg in Brandenburg gibt's Ortschaften, in denen nicht der Ortsbeirat oder der Bürgermeister "regiert", sondern die braunen Terrorhorden. Da sind es dann manchmal die Kirchen, die die wenigen Bürger mit Zivilcourage um sich versammeln und den Nazi's die Stirn bieten...
Was Stammheim und die RAF betrifft: Angeblich waren die Sicherheitskontrollen dort hoch - wie konnte dann eine Schusswaffe in den Zellentrakt gelangen? Und wie kann sich jemand am Zellengitter erhängen, mit gerade mal 30 Zentimeter Platz zwischen Füssen und Boden (im erhängten Zustand)? Mach mal den "Selbstversuch" - Du wirst sehen dass die Todesangst so gross ist, dass Du ganz schnell mit den Händen am Gitter "klebst", Dich hochziehst und den Strick wieder abnimmst.... Wenn die sich die Pulsadern aufgeschnitten hätten - das wäre möglich gewesen. Aber so - ist die Vermutung erlaubt, dass die sich ermordet haben lassen (müssen).
Hallo TFox,
natürlich kann's bei einem Verbot der Faschisten alleine nicht bleiben - man muss sich mal Gedanken darum machen, ieiso trotz Holocaust und II.Weltkrieg es in Deutschland noch Faschisten gibt. Und da kommt man dann auch nicht umhin, die Rolle der SED, aber auch die Rolle von CDU/CSU in der Geschichte zu beleuchten - und über diese historischen Irrtümer aufzuklären.
Nach dem NSU-Skandal scheint die Gefahr der rechtsextremen "Zellen" insoweit nicht mehr so gvross zu sein, als das die Innenministerien verschiedener Bundesländer rechtsradikale Vereine, sogenannten "Heimatschutzbünde" und "Kamaradschaften" vermehrt verbieten. Trotzdem sind die natürlich noch präsent; gar nicht so weit von Berlin weg in Brandenburg gibt's Ortschaften, in denen nicht der Ortsbeirat oder der Bürgermeister "regiert", sondern die braunen Terrorhorden. Da sind es dann manchmal die Kirchen, die die wenigen Bürger mit Zivilcourage um sich versammeln und den Nazi's die Stirn bieten...
Was Stammheim und die RAF betrifft: Angeblich waren die Sicherheitskontrollen dort hoch - wie konnte dann eine Schusswaffe in den Zellentrakt gelangen? Und wie kann sich jemand am Zellengitter erhängen, mit gerade mal 30 Zentimeter Platz zwischen Füssen und Boden (im erhängten Zustand)? Mach mal den "Selbstversuch" - Du wirst sehen dass die Todesangst so gross ist, dass Du ganz schnell mit den Händen am Gitter "klebst", Dich hochziehst und den Strick wieder abnimmst.... Wenn die sich die Pulsadern aufgeschnitten hätten - das wäre möglich gewesen. Aber so - ist die Vermutung erlaubt, dass die sich ermordet haben lassen (müssen).