Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
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Im Roman steht noch. " bete zu Gott und glaube an IHN! Von ganzen Herzen und habe Vertrauen." In den Interviewes sagt AL aber eindeutig etwas anderes, da ist dann die Rede davon, eben nicht zu irgendeinem Gott zu beten, sondern sich mit seinem eigenen zukünftigen ICH zu verbinden.a) Diese ständigen "Manipulationen" sehe ich als "Programme" die in uns allen ablaufen. Mit dieser Erkenntnis ist es möglich, sehr gut damit umzugehen und sogar das eine oder andere Programm auszuschalten und den freien Willen zu nutzen und somit sich selbst "umzuprogrammieren".
b) Wo steht, dass man sich NUR mit dem eigenen zukünftigen Ich verbinden soll und nicht mehr beten soll? Und warum ist es scheinbar aus deiner Sicht ein Fehler vorbereitet zu sein?
Wenn man im "Ganzen" denkt, immer bedacht darauf etwaige Programme in sich zu entlarven und die Sicht auf die komplette Menschheit hat, also das Ego ausschaltet, erübrigt sich die Frage nach dem "Narzissmus" .
Es ist ganz sicher kein Fehler vorbereitet zu sein, denn auf die Aussagen eines Irlmaiers, kann man sich auch nach AL einigermassen verlassen. Vor ein paar Jahren sagte auch schon Thomas de Maiziere, dass die Bevölkerung sich bevorraten sollte.
Die einen nennen es clearing (Scientologie) die anderen, den rauhen Stein bearbeiten (Freimaurer). Ob ein einzelner Mensch sein Ego ausschalten kann, um zum Wohle der Menschheit zu handeln, ist fraglich, man wirft Mutter Teresa ja heute auch vor, dass es eher ihr Egoismus war, dass Christentum zu verbreiten als ihre Nächstenliebe.
Und hier komme ich zu einem Punkt, der mich gewaltig gestört hat. Die 214 Personen, denen ungefragt das Buch zugeschickt wurde und von denen "erwartet" wurde, dass sie dementsprechend reagieren müssten. Die haben ja auch einen freien Willen, dass ganze erinnert schon ein wenig an die Kettenbriefe.
Fettung von mir vorgenommen.Ein Kettenbrief ist eine Nachricht, die heutzutage meist über soziale Netzwerke (meist WhatsApp, seltener Facebook, Twitter, Instagram (Direct), Kik Messenger), seltener E-Mail und, als fast ausgestorbene Variante, Post verbreitet wird. Man wird aufgefordert, den Brief zu kopieren und an mehrere weitere Empfänger zu versenden. Teilweise wird mit obskuren oder dramatischen Folgen gedroht, wenn man einen Weiterversand nicht vornimmt und damit die Kette unterbricht. Wer hingegen derartige Briefe weiterschickt, dem werden oft große Belohnungen versprochen. Mitunter werden Empfänger auch subtil unter moralischen Druck gesetzt, die Nachricht weiterzuleiten.
Kettenbrief – Wikipedia
de.wikipedia.org