So, so ! Was macht muß man den dann für Eigenschaften haben um Deutscher zu sein ?ja, super aber die meisten der 91% haben zwar den deutschen Pass, aber sind dennoch nicht gleich Deutsche!
So, so ! Was macht muß man den dann für Eigenschaften haben um Deutscher zu sein ?ja, super aber die meisten der 91% haben zwar den deutschen Pass, aber sind dennoch nicht gleich Deutsche!
Daten und Fakten zur Ausländersituation
Anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Ausgabe der "Daten und Fakten zur Ausländersituation" erklärt die Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen, Marieluise Beck:
"Der nüchterne Blick in die Statistik zeigt: Die ausländische Wohnbevölkerung ist seit Jahren ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Ein Drittel lebt länger als zwanzig Jahre in Deutschland, über die Hälfte länger als zehn Jahre. Ein Viertel ist bereits in Deutschland geboren. Man kann sagen: Die meisten Ausländer sind längst Einheimische. Der im europäischen Vergleich hohe Ausländeranteil von 8,9% ist somit auch einer restriktiven Einbürgerungspraxis in der Vergangenheit geschuldet.
Erfreulicherweise ist mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts auch die Zahl der Einbürgerungen gestiegen (um 30 % auf 187.000 im Jahr 2000). Einbürgerungen und die geringe Nettozuwanderung von lediglich 86.000 Ausländern führten im Jahr 2000 zu einem leichten Rückgang der Zahl der Ausländer in Deutschland um 0,6% bzw. 47 000 Personen. Ende 2000 betrug sie knapp 7, 3 Millionen.
Auch die Einführung des Geburtsrechtes veränderte die Statistik. Von den 91 000 in Deutschland geborenen Kindern ausländischer Eltern im Jahr 2000 hatten 50 000 nur die ausländische Staatsangehörigkeit, die übrigen erhielten auch einen deutschen Pass. Dies entspricht einem Rückgang des Ausländeranteils der in Deutschland geborenen Kinder von 12,4% auf 7 % gegenüber dem Vorjahr. "
Terrapansen schrieb:@ Tizian.: Wenn du so darauf bestehst kein deutscher sein zu wollen.... was machst du dann noch hier???
Ja, sie kommen, weil die Bedingungen in ihrem Land schlechter sind und weil wir mehr Geld verdienen. Und dann wäre da noch unser fehlerhaftes Bildungssystem (indische Computerspezialisten).Rothschild schrieb:ja, super aber die meisten der 91% haben zwar den deutschen Pass, aber sind dennoch nicht gleich Deutsche!
Wenn ich einen vietnamesischen Pass hätte, wäre ich dann Vietnamese?
Nein, oder?
Ich wiederhole: Jählich kommen 2Millionen Ausländer nach Deutschland, das heißt wir könnten jedes Jahr ein neues München gründen?!?!
Gegen die Amerikanisierung der Sprache lässt sich so leicht nichts unternehmen! Oder?Die deutsche Sprache verkümmert (leider) von Jahr zu Jahr mehr, obwohl ich die deutsche Sprache als einer der schönsten empfinde!
Ich finde wir sollten uns Australien als Vorbild nehmen:
Wenn Ausrtalien z.B Maurer fehlen, dann nehmen sie nur ausländische Maurer auf!
In Australien ist eine sehr geringe Arbeistlosenquote (weiß ich nicht genau ) und eine sehr geringe Bevölkerungsdichte (2,5 Einwohner pro km²)
Zum Vergleich: Deutschland Arbeitslose (4Millionen) und Bevölkerungsdichte: 230 Einwohner pro km² !!
Warum sollen wir uns noch mehr Arbeitslose holen?
Für was brauchen wir die?
Mhhh, ah ja !Ihr gerechten Gutmenschen KOTZT MICH AN! Wenn Ihr alle so heilig seit, warum setzt Ihr euch nicht für eure geliebten Ausländer mehr ein? Nehmt doch welche bei Euch Zuhause auf!
ritter-des-lichts schrieb:Ihr gerechten Gutmenschen KOTZT MICH AN! Wenn Ihr alle so heilig seit, warum setzt Ihr euch nicht für eure geliebten Ausländer mehr ein? Nehmt doch welche bei Euch Zuhause auf! Und redet nicht von "Gerechtigkeit"! Gerechtigkeit für wen? Gerechtigkeit ist doch nichts als eine hohle Phrase!
Aber es ist ja eure Sache für wen, oder was ihr kämpft! Ich kämpfe für mich und Leute die so denken wie ich-nennt das kleingeistig,ist mir egal. Mal sehen,wer am Ende mehr erreicht!
"Gerechtigkeit als Ziel abqualifiziert" hat er nicht, er hat angezweifelt, daß Gerechtigkeit möglich ist. Sie ist ein unrealistisches Ideal, warum sollte man ihr also weiterhin hinterherlaufen?!
ritter-des-lichts schrieb:@Abulafia:Wie recht Du doch hast... Nur in einem muss ich Dich leider korrigieren. Wie vieles andere auch, wurde "Jedem das Seine" von den Nazis für ihre Zwecke benutzt. Der Ursprung dieses Zitats ist ein anderer.
Vor einiger Zeit hat eine Versicherungsgesellschaft dieses Zitat für Werbezwecke benutzt und sah sich plötzlich Anfeindungen ausgeliefert.
Ich halte es übrigens für geradezu brilliant von Dir, daß das Verb "kämpfen" für Dich auf einer rein eindimensionalen Ebene existiert-eben auf der Ebene der "Gewaltanwendung". Das ist aus psychologischer Sicht wirklich sehr interessant, da es Rückschlüsse auf Deine (ohne Zweifel, hochkomplexe ;-)) Denkweise zulässt. Auch Dein Statement bezüglich meiner Frage wer mehr Erfolg haben wird (Deine Antwort lautete "WIR") lässt ein interessantes Bild von Dir entstehen. Anscheinend neigst Du sehr dazu Deine Ansicht auf andere Menschen zu übertragen, so daß Du eine Art "Gemeinschaft" entstehen lässt, die mit reaktionären Mitteln proggressive Impulse unterdrücken möchte. Auch Deine Etikettierungsversuche für meine Person lassen auf eine gewisse Geisteshaltung (die Du selbst wahrscheinlich als "faschistoid" bezeichnen würdest) schließen. Da ich ja ein Nazi bin, gelten für mich natürlich keine Grundrechte, ich habe gar keine Menschenrechte mehr und am liebsten würdest Du mich doch sicher gerne "vergasen", oder? Du hast diese Methode als Gewaltanwendung ja selbst genannt. Es wundert mich ehrlich gesagt schon, was Du für Asoziationen mit dem Wort "kämpfen" hast: "Gewalt"+"Herrschaft"+"Methoden Gewaltanwendung"+"u.a.Vergasung"="Sturz eines Regimes". Aber das ist ein Beispiel dafür, wie Nahe manchmal antifaschistische Denkmodelle an anderen Modellen orientiert sind, die sie angeblich bekämpfen möchten.
Nebenbei finde ich die Abneigung gegen das Wort "kämpfen" sehr interessant (die eben durch Deine rein eindimensionale Definition des Wortes deutlich wird). Wobei ein zweifellos gebildeter Mensch wie Du doch sicher weiss, das soetwas wie eine "wehrhafte Demokratie" Eckpfeiler einer ebensolchen ist. Das bringt mir die Vermutung nahe, daß Du der Demokratie als Staatsform eher ablehnend gegenüberstehst und eher ein politisches System bevorzugst, in der es keine Opposition gibt, bezw. diese mit Gewalt unterdrückt und kriminalisiert wird. Eben auch die die Wortwahl, dass ich "..inhuman..." sei, macht das wieder deutlich Du sprichst also oppositionellen Meinungen also jede Humanität ab...daß ist wirklich bedenkenswert....
@Rothschild: Die Diskussion ist in die Richtung gegangen, die ich bereits "erahnt" habe, oder?
Gerne, du hast gute Argumente!stupy schrieb:@ Tizian
(ich glaub bald wir kabbeln uns bald nur noch )
Haben wir die Regierung gewählt oder nicht? Na gut, ich nicht! Aber in einer "Demokratie" sind wir mitverantwortlich!Dafür, dass unser Bildungssystem Lücken aufweist, können die Bundesbürger aber nichts.
Warum ist unsere Regierung nicht bestrebt danach ihren Leuten eine bestmögliche Bildung zukommen zu lassen um auf dem weltmarkt bestehen zu können?
agreedIch denke auch, dass viele Menschen sich aus reinen Geldgründen keine oder weniger Kinder mehr "anschaffen".
Was ist mit Italienern, Franzosen und Griechen? Wollen wir andere rausschmeißen und die behalten, weil wir auf ihre Restaurants nicht verzichten wollen? Sind das die "besseren" Ausländer?Zugewanderte kommen damit gut klar, und es stimmt schon dass
aus der fehlenden Anpassung Gebiete in der Art von Ghettos entstehen und die Gewaltbereitschaft zunimmt.
Wenn türkische Jugendliche schon Einwanderer aus der ehemaligen Sovjetunion zusammenschlagen und dann bei der Polizei als Grund angeben, dass die ihnen die Arbeit und Zukunft wegnehmen dann
gibt das zumindest mir schwer zu denken(las ich in einer Netzzeitung, weiss leider nicht mehr wo ).
Ja, ich sehe die Ghettos hier in Ostberlin und frage mich, warum?! Aber warum sollten sie sich anpassen, wenn sie angeblich nur geduldet werden? Wenn sie vielleicht doch irgendwann wieder ausgewiesen werden? Wenn sie zurück in Krieg, Hunger und Armut müssen? Wenn sie als Bürger zweiter Klasse behandelt werden? Wenn sie der Sündenbock für alles sind?gerade hier bei uns im "Osten" verstehen die Menschen diese Politik einfach nicht.
Sie sehen nur die vielen Arbeitslosen(in unserer Stadt über 30%) und
fragen sich dann natürlich warum immer mehr Ausländer geholt werden, die dann auch beim Sozialamt Schlange stehen.
Bingo!Weil die Politiker es nicht für nötig halten den Leuten die Gründe vernünftig und verständlich zu erklären.
Oder wissen sie es selbst nicht so genau?
L & L
stupy