ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: War Ostdeutschland wirklich so schlimm?
Das geht jetzt weit vom Thema weg - aber ich halte es für kein so grosses Problem dass die Staatsbanken "Geld wie verrückt" drucken; die Alternative dazu ist nämlich die Menschen bis in's Grab zu "sparen" - in der derzeitigen sogenannten "sozialen Marktwirtschaft"..... Wobei - wenn "die Banken" allesamt Geld wie verrückt drucken würden - hätten weder die USA, noch Deutschland, noch Griechenland immense Staatsschulden - solange sie Druckerpressen haben "ist ja alles wieder in Butter".....
Das Problem ist immer die Verteilung des Geldes. Dem deutschen, amerikanischen oder griechischen Staat nutzt es nix wenn die Kapitalmacht und das Kapital in den Händen weniger konzentriert ist - und der Rest der Bevölkerung mag zusehen, wie sie klar kommen. Im Extremfall führt das in den Staatsbankrott - es sei denn die Regierung hat unbegrenzten Zugriff auf die Kapitalreserven. Und dann - sind die blitzschnell "ausgegeben" (siehe UdSSR/"real existierender Sozialismus"), weil "der Staat" nix Besseres zu tun hat als das Geld für Rüstung zum Fenster heraus zu schmeissen. Das Staatsdefizit der ehemaligen UdSSR stammt zum grösstenteil aus solchen Rüstungsvorhaben - da hat man dann die selbst gebauten Waffen "für'n Appel und 'n Ei" an Drittländer weitergegeben um "Verbündete" für den zu erwartenden nächsten Krieg (oder für den nächsten Stellvertreterkrieg) zu bekommen und am Ende war man pleite..... Die "unterstützden Bruderländer" aber auch.... und zurück blieb ein Scherbenhaufen.
Fragen wir doch mal wie vielö besser, gerechter, menschenfreundlicher die Welt heute sein könnte, hätten sich die beiden grossen "kalten Krieger" spätestens ab 1958 darauf verständigt, sich eben nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen und eben nicht mehr "Weltpolizist" gegenüber anderen Völkern und Kulturen spielen zu wollen....... Vielleicht hätten nwir dann heute schon einen "Weltfriedensvertrag" und das Wetteifern der beiden Machtblöcke ginge nur noch darum, welcher Block die besseren Aus- und Weiterbildungschancen eröffnet. Stattdessen haben wir mittlerweile 4 Machtblöcke (USA, EU, RU, China) und dazwischen "wächst" der Machtblock der Staatsterroristen in Form des IS hoch..... Am Horizont zeichnet sich der nächste Weltkrieg ab; entweder "wir gegen die Staatsterroristen" was dann genau genommen bedeuten würde "EU, USA, gegen die vereinigten arabisch-persischen Staatsterroristen", wobei sich China und Russland "vornehm zurück halten" und in erster Linie darauf achten, dass sie mit beiden Kriegsparteien "gute Geschäfte" machen können, oder aber eine Neuauflage des "kalten Krieges" wobei China darauf achten wir mit beiden Seiten "in's Geschäft zu kommen" während die Terroristen des IS sich klammheimlich den Rest der Welt unter den Nagel reissen - keine guten Aussichten..... Und das alles nur letztlich wegen Geld.
Das geht jetzt weit vom Thema weg - aber ich halte es für kein so grosses Problem dass die Staatsbanken "Geld wie verrückt" drucken; die Alternative dazu ist nämlich die Menschen bis in's Grab zu "sparen" - in der derzeitigen sogenannten "sozialen Marktwirtschaft"..... Wobei - wenn "die Banken" allesamt Geld wie verrückt drucken würden - hätten weder die USA, noch Deutschland, noch Griechenland immense Staatsschulden - solange sie Druckerpressen haben "ist ja alles wieder in Butter".....
Das Problem ist immer die Verteilung des Geldes. Dem deutschen, amerikanischen oder griechischen Staat nutzt es nix wenn die Kapitalmacht und das Kapital in den Händen weniger konzentriert ist - und der Rest der Bevölkerung mag zusehen, wie sie klar kommen. Im Extremfall führt das in den Staatsbankrott - es sei denn die Regierung hat unbegrenzten Zugriff auf die Kapitalreserven. Und dann - sind die blitzschnell "ausgegeben" (siehe UdSSR/"real existierender Sozialismus"), weil "der Staat" nix Besseres zu tun hat als das Geld für Rüstung zum Fenster heraus zu schmeissen. Das Staatsdefizit der ehemaligen UdSSR stammt zum grösstenteil aus solchen Rüstungsvorhaben - da hat man dann die selbst gebauten Waffen "für'n Appel und 'n Ei" an Drittländer weitergegeben um "Verbündete" für den zu erwartenden nächsten Krieg (oder für den nächsten Stellvertreterkrieg) zu bekommen und am Ende war man pleite..... Die "unterstützden Bruderländer" aber auch.... und zurück blieb ein Scherbenhaufen.
Fragen wir doch mal wie vielö besser, gerechter, menschenfreundlicher die Welt heute sein könnte, hätten sich die beiden grossen "kalten Krieger" spätestens ab 1958 darauf verständigt, sich eben nicht gegenseitig Konkurrenz zu machen und eben nicht mehr "Weltpolizist" gegenüber anderen Völkern und Kulturen spielen zu wollen....... Vielleicht hätten nwir dann heute schon einen "Weltfriedensvertrag" und das Wetteifern der beiden Machtblöcke ginge nur noch darum, welcher Block die besseren Aus- und Weiterbildungschancen eröffnet. Stattdessen haben wir mittlerweile 4 Machtblöcke (USA, EU, RU, China) und dazwischen "wächst" der Machtblock der Staatsterroristen in Form des IS hoch..... Am Horizont zeichnet sich der nächste Weltkrieg ab; entweder "wir gegen die Staatsterroristen" was dann genau genommen bedeuten würde "EU, USA, gegen die vereinigten arabisch-persischen Staatsterroristen", wobei sich China und Russland "vornehm zurück halten" und in erster Linie darauf achten, dass sie mit beiden Kriegsparteien "gute Geschäfte" machen können, oder aber eine Neuauflage des "kalten Krieges" wobei China darauf achten wir mit beiden Seiten "in's Geschäft zu kommen" während die Terroristen des IS sich klammheimlich den Rest der Welt unter den Nagel reissen - keine guten Aussichten..... Und das alles nur letztlich wegen Geld.