Delao
Auserwählter Meister der Neun
- 2. Juni 2011
- 957
AW: WARUM?! Amoklauf Winnenden
Die ganze Geschichte war gelogen, angefangen mit der Ankündigung, die von der Polizei gefälscht wurde.
Die nächste Fälschung ist der Ausweis. Hätte man ihn wirklich gefunden, dann hätte es eine andere Fahndung gegeben. Natürlich hat es diesen Ausweis nicht dort gegeben. Was soll das für eine Aktion sein, wo der Täter seinen Ausweis hinterlässt. Das ist lächerlich.
Niemand hat von zwei Tätern in der Schule gesprochen.
Auch ist davon auszugehen, dass es Zeugen gegeben hätte, die K. im Bus gesehen hätten.
Auch setzt diese alberne Geschichte voraus, dass die Angaben von Igor Wolf richtig sind. Auch hier gibt es mehrere Gründe, das diese Angaben nicht stimmen.
Die Frau hätte zurückgerufen.
K. soll sich laut Polizeifunk mit Namen vorgestellt haben. Schwachsinn!
Wolf gab an, dass sein Auto getönte Scheiben hat so das man nicht hineinschauen kann. K. soll aber einfach die hintere Tür geöffnet haben. Er soll gerade ein Massaker angerichtet haben. Demzufolge ist die Polizei hinter ihm her. Da wird er wohl geheimnisvolle Autos meiden, wo noch der Motor läuft.
Wo ist der schwarze Kampfanzug geblieben? Im Auto hatte er wieder seine ursprüngliche Kleidung an. Auf dem Weg zum Auto wurde die nächste Spur gelegt. Da fand man ein Messer seines Vaters. Das Messer lag nicht vielleicht am Zaun, den er überklettert hat, nein, es lag mitten auf seinem Weg.
Bei der Durchsuchung seines Elternhauses ging es nicht um die Identifizierung des Attentäters. Höchstwahrscheinlich ging es darum, Spuren zu legen, und dafür Waffen zu entwenden, wie das Messer und die Pistole.
Man hat nicht nach ihm gefahndet, dementsprechend hat man ihn nicht erkannt. Man hat jemanden mit Bart und Kampfanzug erkannt.Selbst wenn man gezielt nur nach Tim K. gefahndet hätte wäre die Fahndung genauso abgelaufen.
Die ganze Geschichte war gelogen, angefangen mit der Ankündigung, die von der Polizei gefälscht wurde.
Die nächste Fälschung ist der Ausweis. Hätte man ihn wirklich gefunden, dann hätte es eine andere Fahndung gegeben. Natürlich hat es diesen Ausweis nicht dort gegeben. Was soll das für eine Aktion sein, wo der Täter seinen Ausweis hinterlässt. Das ist lächerlich.
Niemand hat von zwei Tätern in der Schule gesprochen.
Auch ist davon auszugehen, dass es Zeugen gegeben hätte, die K. im Bus gesehen hätten.
Auch setzt diese alberne Geschichte voraus, dass die Angaben von Igor Wolf richtig sind. Auch hier gibt es mehrere Gründe, das diese Angaben nicht stimmen.
Die Frau hätte zurückgerufen.
K. soll sich laut Polizeifunk mit Namen vorgestellt haben. Schwachsinn!
Wolf gab an, dass sein Auto getönte Scheiben hat so das man nicht hineinschauen kann. K. soll aber einfach die hintere Tür geöffnet haben. Er soll gerade ein Massaker angerichtet haben. Demzufolge ist die Polizei hinter ihm her. Da wird er wohl geheimnisvolle Autos meiden, wo noch der Motor läuft.
Wo ist der schwarze Kampfanzug geblieben? Im Auto hatte er wieder seine ursprüngliche Kleidung an. Auf dem Weg zum Auto wurde die nächste Spur gelegt. Da fand man ein Messer seines Vaters. Das Messer lag nicht vielleicht am Zaun, den er überklettert hat, nein, es lag mitten auf seinem Weg.
Bei der Durchsuchung seines Elternhauses ging es nicht um die Identifizierung des Attentäters. Höchstwahrscheinlich ging es darum, Spuren zu legen, und dafür Waffen zu entwenden, wie das Messer und die Pistole.