Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
@lupo:
Kann man das nicht einfach respektieren und akzeptieren und die Menschen so akzeptieren, wie sie sind?
Bitte um Aufklärung:
Was genau vertritt ein Atheist?
Es ist mir klar:
1. er bestreitet die Existenz Gottes, doch wir wissen auch Einstein war nicht unbedingt Atheist - ich würde eher behaupten - ein sehr gläubiger Atheist.
""Meine Religion besteht in demütiger Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unserem schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bildet den Inhalt meiner Gottesvorstellung."""
Viele berühmte Physiker hatten dieselbe Einstellung.
2. Ein Atheist nimmt an keinem Kult teil.
3. Dogmen jegelicher Art lehnt er ab.
4. Atheisten sind sehr "Humangeprägt".
5. ein Atheist sieht in der Religion keine Illusion.
6. Ist ein Atheist zeitweise ein Deist, evt. auch Gnostiker? Der sich sehr wohl Gedanken um ein warum, wieso macht, und Gott wohl mal anerkennt, allerdings, nicht als personalen Gott, der auch nicht ins Weltgeschehen eingreift?
Ich möchte das irgendwie verstehen, den ich kenne viele, die sagen sie sind Atheisten, doch alle die ich kenne, sind sehr menschlich und human,
auch human tätig. Und es behaupten immer mehr Menschen, dass sie Atheisten sind.
Waren sie schon immer Atheisten oder einfach übervoll, von dieser Missionierung >> siehe Nietzsche und Kant, Marx;
Liste fortsetzbar ins unendliche.
Kann man das nicht einfach respektieren und akzeptieren und die Menschen so akzeptieren, wie sie sind?
Bitte um Aufklärung:
Was genau vertritt ein Atheist?
Es ist mir klar:
1. er bestreitet die Existenz Gottes, doch wir wissen auch Einstein war nicht unbedingt Atheist - ich würde eher behaupten - ein sehr gläubiger Atheist.
""Meine Religion besteht in demütiger Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unserem schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bildet den Inhalt meiner Gottesvorstellung."""
Viele berühmte Physiker hatten dieselbe Einstellung.
2. Ein Atheist nimmt an keinem Kult teil.
3. Dogmen jegelicher Art lehnt er ab.
4. Atheisten sind sehr "Humangeprägt".
5. ein Atheist sieht in der Religion keine Illusion.
6. Ist ein Atheist zeitweise ein Deist, evt. auch Gnostiker? Der sich sehr wohl Gedanken um ein warum, wieso macht, und Gott wohl mal anerkennt, allerdings, nicht als personalen Gott, der auch nicht ins Weltgeschehen eingreift?
Ich möchte das irgendwie verstehen, den ich kenne viele, die sagen sie sind Atheisten, doch alle die ich kenne, sind sehr menschlich und human,
auch human tätig. Und es behaupten immer mehr Menschen, dass sie Atheisten sind.
Waren sie schon immer Atheisten oder einfach übervoll, von dieser Missionierung >> siehe Nietzsche und Kant, Marx;
Liste fortsetzbar ins unendliche.