Weise Zitate

[Bona-Dea]

AW: Zitate, Zitate und noch mal Zitate

Nur durch eine enge brüderliche Vereinigung der inneren Selbste der Menschen kann die Herrschaft der Gerechtigkeit und Gleichheit eröffnet werden.

Alles in der Natur hat zwei Seiten... Das Ergebnis ist Leben.


Von Helena Blavatsky
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[Ehemaliger_User]

AW: Weise Zitate

[FONT=&quot]Selbst die moderne Religion in Europa,
die sich auf die Sonntage beschränkt,
ist besser als gar keine.[/FONT]

Von Helena Blavatsky

Bona- Dea
[OTOP]Danke Bona -Dea, Helena Blavatsky kannte ich noch nicht.[/OTOP]


[FONT=&quot]Ihr Männer, begegnet euren Frauen nicht wie wilde Tiere, die über einander herfallen,
sondern laßt einen Botschafter zwischen euch vermitteln: Zärtlichkeiten und schöne Worte.

[/FONT]

[FONT=&quot]Die Mensch wiedersetzen sich den Dingen, weil sie sie nicht verstehen.[/FONT]​

[FONT=&quot]Der Schlüssel zur Erkenntnis Gottes ist die Selbsterkenntnis.[/FONT]​

[FONT=&quot]
[/FONT]Abu Hamid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazali
* 1058 - † 1111
war ein persischer islamischer Theologe, Philosoph und sufistischer Mystike

 

[Telepathetic]

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Über die Notwendigkeit der Veränderung schreibt Rilke - Das XII. Sonett

Gruß,
Tele

 

[Bona-Dea]

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Hallo Lizzy,

Diese Dame sollte man kennen, Sie ist ja sozusagen die Mutter, der univeralen Religion/Theosophie.

 

[Ehemaliger_User]

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Liebe Bona- Dea, leider kann ich noch nicht alle kennen. Erst seit Dez. 09 hat sich mir dieser Bereich eröffnet. Und das hat auch seinen Grund. Und dieser ist universeller Natur.


Der Leib ist das Königreich des Herzens.
[FONT=&quot]
Weite die Barmherzigkeit des Allerhöchsten und miß nicht die göttlichen Dinge mit den engen offiziellen Massen.[/FONT]

Abu Hamid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazali
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Liebe ist stets der Anfang des Wissens, so wie Feuer der Anfang des Lichts ist.

Im Lachen liegt der Schlüssel mit dem wir den ganzen Menschen entziffern.:-D

Die Musik ist die Sprache der Engel.

Thomas Carlyle
* 04.12.1795 - † 05.02.1881
schottischer Essayist und Historiker

[FONT=&quot]
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[FONT=&quot]
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[FONT=&quot]
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[wedernochwe]

AW: Weise Zitate

Wenn der Verstand leicht verwundbar ist, wenn er alle Unterstützung, alle Erklärungen verloren hat, wenn er nackt ist, dann wird er die Glückseligkeit der Wahrheit erfahren.
Krishnamurti, Krishnamurti 100 Jahre - Evelyne Blau (Hrsg.)

 

[Ehemaliger_User]

AW: Weise Zitate

„Wem Zeit wie Ewigkeit und Ewigkeit wie Zeit, der ist befreit von allem Leid.“
(Jacob Böhme - Mystiker und Naturphilosoph)

 

[lisa1]

AW: Weise Zitate

Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Arthur Schopenhauer, Hauptwerke Band I - Die Welt als Wille und Vorstellung

 

[wedernochwe]

AW: Weise Zitate

Nur indem ihr verhindert, daß begriffliches Denken entsteht, werdet ihr Bodhi erfahren. Dann werdet ihr auch Buddha erfahren, der immer in eurem Geist existierte.
Huang-Po, Der Geist des Zen, John Blofeld (Hrsg.)

 

[Bona-Dea]

AW: Weise Zitate

• "Die Menge meint, alles zu wissen und alles zu begreifen, und je dümmer sie ist, desto weiter erscheint ihr ihr Horizont."

Anton Tschechow

 

[Pinsel]

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«Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.»
Albert Einstein

 

[Ehemaliger_User]

AW: Weise Zitate

Die geistige Kultiviertheit einer Einzelperson oder einer Gesellschaft bemisst sich daran, wie gut Habgier und Verlangen beherrscht werden.
Bhagavadgita, Übersetzung von Peter Kobbe

 

[Ehemaliger_User]

AW: Weise Zitate

„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion.“
(Kurt Tucholsky - deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890-1935)

 

[Markus von Stoiker]

AW: Weise Zitate

Ich habe keine Eltern;
Ich mache Himmel und Erde zu meinen
Eltern.
Ich habe keine göttliche Kraft;
Ich mache aus der Redlichkeit eine
Kraft.
Ich habe kein Geld;
Ich mache aus der Bescheidenheit
mein Geld.
Ich habe keine Zauberkraft;
Ich mache aus der Seelenstärke eine
Zauberkraft.
Ich habe weder Leben noch Tod;
Ich mache das Ewige zu meinem Leben
und meinem Tod.
Ich habe keinen Leib;
Ich mache aus Mut meinen Leib.
Ich habe keine Augen;
Ich mache aus dem Blitzstrahl meine
Augen.
Ich habe keine Ohren;
Ich mache aus dem Verstand meine
Ohren.
Ich habe keine Glieder;
Ich mache aus der Regsamkeit meine
Glieder
Ich habe keine Absicht;
Ich mache aus der Gelegenheit meine
Absicht.
Ich habe keine Wundergabe;
Ich mache aus der Achtung vor dem
Dharma mein Wunder.
Ich habe keinen Freund;
Ich mache mir den Geist zum
Freund.
Ich habe keinen Feind;
Ich mache mir die Zerstreuung zum
Feind.
Ich habe keinen Panzer;
Ich mache mir aus Wohlwollen und
Rechtschaffenheit einen
Panzer.
Ich habe keine Burg;
Ich mache aus dem standhaften Geist
meine Burg.
Ich habe kein Schwert;
Ich mache aus der Stille des
Geistes mein Schwert.
( Credo des Samurai )

 

[wedernochwe]

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Es ist besser, in das Gebet ein Herz ohne Worte zu legen, als Worte ohne Herz.
Mahatma Gandhi, Ausgewählte Texte, Richard Attenborough (Hrsg.)

 

[Ehemaliger_User]

AW: Weise Zitate

Wie töricht sind die Menschen, die glauben, dass die Liebe die Frucht eines langen Zusammenseins ist und aus ständiger Gemeinsamkeit hervorgeht. Die Liebe ist vielmehr eine Tochter des geistigen Einverständnisses, und wenn dieses Einverständnis nicht in einem einzigen Augenblick entsteht, so wird es weder in Jahren noch in Jahrhunderten entstehen.
Khalil Gibran, Sämtliche Werke


Wird der Mensch auch in Zukunft dabei verharren, den Staub der Erde anzustarren? Oder wird er - um den Schatten seines Körpers nicht inmitten von Dornen und Totenschädeln zu sehen - seine Augen zur Sonne erheben?
Khalil Gibran, Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr


Wisst Ihr nicht, dass die Repräsentanten der Religion und die Vertreter der Herrschaft einander beistehen, um Euch zu unterwerfen, um Euch zu erniedrigen und das Blut Eurer Herzen Tropfen für Tropfen auszusaugen?
Khalil Gibran, Sämtliche Werke

Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens.
Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluß und das Meer eins sind.
Khalil Gibran, Der Prophet

 

[wedernochwe]

AW: Weise Zitate

Wahrheit ist immer neu, vollkommen unbekannt und unerkennbar. Der Geist muss zu ihr ohne Forderungen, ohne Wissen und ohne Wünsche kommen; er muss vollkommen leer und nackt sein. Nur dann geschieht die Wahrheit.
Krishnamurti, Jiddu Krishnamurti - Freiheit und wahres Glück

 

[Ehemaliger_User]

AW: Weise Zitate

Der Körper stirbt, aber der Geist, der ihn übersteigt, kann vom Tod nicht berührt werden. Das bedeutet, ich bin unsterblicher Geist.
Ramana Maharshi, In: Große Meister Indiens, Jyotishman Dam (Hrsg.)

Die beste Methode, der Welt zu dienen, ist, den egolosen Zustand zu gewinnen.
Ramana Maharshi, Sei, was du bist!

Die Ursache Ihres Leids liegt nicht im Leben draußen, sondern in Ihnen als Ihr Ego. Sie legen sich selbst Begrenzungen auf und machen dann vergebliche Anstrengungen, sie zu überwinden.
Ramana Maharshi, Sei, was du bist!

 

[dtrainer]

AW: Weise Zitate

O Meine Freunde!

Habt ihr den wahren, strahlenden Morgen vergessen, da ihr alle im heiligen, seligen Gefilde um Mich versammelt wart, unter dem Schatten des Lebensbaumes*, gepflanzt im allherrlichen Paradiese? Ehrfurchtsvoll lauschtet ihr, als Ich diese drei hochheiligen Verse sprach: O Freunde! Zieht euren Willen nicht dem Meinen vor, begehrt nichts, was Ich nicht für euch wünsche, und naht Mir nicht mit leblosem Herzen, besudelt mit weltlichen Wünschen und Begierden. Wolltet ihr nur eure Seelen heiligen, ihr würdet euch sogleich dieses Ortes und Gefildes erinnern; die Wahrheit Meiner Rede wäre dann euch allen offenbar.
Baha'u'llah, Verborgene Worte

 

[wedernochwe]

AW: Weise Zitate

Daher ist der «eigene Weg» jedes einzelnen der «eigene Weg» des Universums, des Tao. Weil alle Lebewesen voneinander abhängen, werden sie in Harmonie sein, wenn man sie in Ruhe läßt und sie nicht zwingt, irgendeinem willkürlichen, künstlichen und abstrakten Ordnungsbegriff zu entsprechen, und diese Harmonie ist tzu-jan, aus sich selbst, ohne äußeren Zwang.
Alan Watts, Der Lauf des Wassers