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Wer ist eigentlich Gott?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Es ist einfach anmaßend, wenn Ihr Euer freies Assoziieren und Eure Flunkerei mit Schliemann vergleicht, der schon für seine Theorien über Hissarlik als den Ort Trojas, ohne eine Schaufel in die Hand genommen zu haben, zu recht mit dem Doktortitel geehrt wurde, hohes Ansehen genoß und sich ewigen Ruhm erwarb. Was habt Ihr zu bieten? Nichts. Ihr stilisiert die Großen der Weltgeschichte in Eure Rollen hinein und Euch in ihre, ohne den geringsten Anlaß dazu zu haben. Ob Troja je existiert hatte, war umstritten, sicher. Und? In der Wissenschaft ist viel umstritten. Durch den Streit der Ideen entwickelt sie sich fort, den Streit, den Ihr scheut. Ihr getraut Euch nicht, Eure Ideen auf den Turnierplatz zu schicken. Euch sieht man nicht disputieren. Ihr schmurgelt stets nur im eigenen Saft und klopft einander auf die Schultern. Euer Altmeister Däniken leitet seine ebenso dummen wie lügenhaften Vorträge mit einem Dankesseufzer darüber ein, daß keine Skeptiker und keine gebildeten Leute anwesend sind, die unangenehme Fragen stellen könnten. Ihr seid diejenigen, die ihre Augen verschließen und ihren Geist nicht öffnen, nicht die Wissenschaft. Ihr seid diejenigen, die es ablehnen, sich mit Argumenten zu befassen und Argumente zu liefern; schon bei der Definition der hohlen Phrasen, die Ihr andauernd gebraucht, scheitert Ihr kläglich, wir haben es ausprobiert. Weder die fünfte Dimension könnt Ihr beschreiben, noch klar sagen, was Euch am Mayakalender eigentlich so fasziniert, noch mit den einfachsten wirtschaftswissenschaftlichen Grundbegriffen umgehen. Ihr habt nicht den Schimmer einer Ahnung erworben von den Themen, die Euch angeblich so begeistern. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
ich bin verwirrt. Viell.hab ich dein Post auch zuerst gar nicht richig verstandne, ODER Du wolltest wirklich mir einen mitgeben.. :egal:;-)

Natürlich ist auch für dich, wenn du das möchtes, gerne:mrgreen:

Soviel zu wedernochwe und der Astronomie im allgemeinen und der Präzession und dem kosmischen Jahr im besonderen.

Nein, das ist nur der Anfang und damit habe ich dich so beeindruckt?, hätte ich nicht gedacht.:geifer:

Du meinst der Himmeldarstellung der Ägypter mit 25.920 Jahren was das Sonnensystem braucht um das Zentrum der Galaxy umzurunden. In diese Zeitperiode geht die Erde durch die 12 Sternen Konstellationen die das Zodiak bilden. Die Ägypter meinten dass durch diese Prozess könnte den Geist die 12 verschiedene Energien erfahren; durch 12 Ära von 2160 Jahren. also 12 Zyklen die verschiedene zustände produzieren und während diese Umrundung, inkarniert den Geist 700 mal in verschiedene Körper, Zeiten, umstände usw.:egal:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
Ich weiss, - ich habe 3 verschiedene Versionen der Story. -

Was Du hier anführst, - ist "eine" dieser Darstellungen, - aber: Geh´doch mal in´s Detail: Du glaubst doch nicht im Ernst, das Osiris von Seth damit getäuscht wurde ? Was glaubst Du, wie lange die Beiden miteinander Hofintrigen beobachtet, wenn nicht selbst gesponnen haben,- bis es zu obig erwähnter; so plausibler Geschichte kam ?

Osiris "wusste" natürlich, was Seth mit ihm vorhatte !
Das war sicher ein "Brudergeschenk", - die Magier dieser Tage waren nicht so zimperlich wie heutige Reiki-Lehrer, - ich habe schon erwähnt: "Es war im Altertum usus, - sich zerstückeln zu lassen",- natürlich nur in dementsprechend spititueller Position. - Und Seth "nahm es auf sich, als Brudermörder zu gelten", - ich behaupte, "das war Teil dieses Plan´s". -

Dahinter stand nämlich ein weit grösserer Plan, - Isis wurde infolge nämlich nicht "von Osiris schwanger",- sondern "von Osiris, der seinen Tod, - in besagtem Ritus, - überwunden hatte", - und das war natürlich eine andere Qualität der Schwangerschaft. -

Was ich damit sagen möchte:

Es hat überhaupt keinen Sinn, ein vergangenes Geschehnis anhand dessen begreifen zu wollen, "was man bereits darüber herausgefunden hat". -

Man muss "die bisherigen Deutungen immer als Ansätze für neue, genauere betrachten"; - ebenso wie es kein "fertiges Wissen" gibt, gibt es auch kein fertiges Wissen "über etwas", - jede Betrachtungsweise, jede Erkenntnis und jedwedes Wissen ist einer immer- währenden Veränderung unterworfen, - diese Veränderung immer neu miteinzubeziehen, - ist die einzige Möglochkeit, jemals wirklich zu begreifen, wovon wir sprechen. -

I. X. -

Hallo Ishtar X, zuerst möchte ich sagen, dass ich das Mythos von Osiris, nicht als Version oder Geschichte sehe, als wäre irgenwie das ganze eine Art Telenovela; sondern als ein Zymbol die das Ägyptische Volk und die Pharaonen in ihre Seelische und Geistliche Entwiklung, weiter bringen sollte. Mag sein das anderen Versionen gibt, aber wenn du dich damit befasst, findest dass nur um eine Lehre geht die vielleicht von eine frühere Civilization in der Ägyptische und somit in unsere Welt gebracht wurde.

Nur um ein Bisschen in Deteil zu gehen, könnte man sagen dass die ägyptische Priester das Mythos von Osiris und Seth erfanden um der Reinkarnation Prozess zu erklären. Eine Geschichte mit 2 gegensätzliche Kräfte, die sich in das polarisierte Universum und in der Seele sich offenbaren, um die Weiterentwicklung zu fordern. Die beeinflusste Seele des Menschen von diese 2 Kräfte, erwirkt dann Ergebnisse, womit der Mensch lernt. Seth (das Leiden), erlaubt das Glück zu erfahren.

In diese Mythos spielen 4 Fantastische Figuren, 4 Geschwister, die das Licht und die Dunkelheit representieren. Osiris und Isis representieren die Kraft des Licht, die der mensch zu Seelischen vordern, zu Harmonie und das Weiterentwicklung des Bewusstseins, sind das Motor der Reinkarnationen. Seth und Nephtys simbolizieren die Dunkel Kraft, die der Mensch zum Materiel vordert, zum körpelische Sinneseindruck, zum Dichte des Unbewusstseins, zum Stile des Unwissenheit. Dies 2 Kräfte, laut die ägyptische Priesterschaft waren das Fundament der Lehre.

:honk: so fühlt sich das an, was Du schreibst. Oder mit anderen Worten: Du kannst mich auch nicht leiden:lol:

Häää?, jetzt versteh ich dich wirklich nicht:???:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Ishtar X, zuerst möchte ich sagen, dass ich das Mythos von Osiris, nicht als Version oder Geschichte sehe, als wäre irgenwie das ganze eine Art Telenovela; sondern als ein Zymbol die das Ägyptische Volk und die Pharaonen in ihre Seelische und Geistliche Entwiklung, weiter bringen sollte. Mag sein das anderen Versionen gibt, aber wenn du dich damit befasst, findest dass nur um eine Lehre geht die vielleicht von eine frühere Civilization in der Ägyptische und somit in unsere Welt gebracht wurde.

Nur um ein Bisschen in Deteil zu gehen, könnte man sagen dass die ägyptische Priester das Mythos von Osiris und Seth erfanden um der Reinkarnation Prozess zu erklären. Eine Geschichte mit 2 gegensätzliche Kräfte, die sich in das polarisierte Universum und in der Seele sich offenbaren, um die Weiterentwicklung zu fordern. Die beeinflusste Seele des Menschen von diese 2 Kräfte, erwirkt dann Ergebnisse, womit der Mensch lernt. Seth (das Leiden), erlaubt das Glück zu erfahren.

In diese Mythos spielen 4 Fantastische Figuren, 4 Geschwister, die das Licht und die Dunkelheit representieren. Osiris und Isis representieren die Kraft des Licht, die der mensch zu Seelischen vordern, zu Harmonie und das Weiterentwicklung des Bewusstseins, sind das Motor der Reinkarnationen. Seth und Nephtys simbolizieren die Dunkel Kraft, die der Mensch zum Materiel vordert, zum körpelische Sinneseindruck, zum Dichte des Unbewusstseins, zum Stile des Unwissenheit. Dies 2 Kräfte, laut die ägyptische Priesterschaft waren das Fundament der Lehre.

*

Unter "Versionen" verstehe ich Auslegungen, - und ich will schwer hoffen, - dass sie auf einen
Grundcode zurückzuführen sind, - das, was Du dann anführst, klingt wie so ein aufgedeckter
Grundcode, - Du erklärst es zwar wie ein Rollenspiel, - aber, es spricht mich an...
Ist das von Dir, oder aus anderer Quelle ?

I.X. -
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

*

Unter "Versionen" verstehe ich Auslegungen, - und ich will schwer hoffen, - dass sie auf einen
Grundcode zurückzuführen sind, - das, was Du dann anführst, klingt wie so ein aufgedeckter
Grundcode, - Du erklärst es zwar wie ein Rollenspiel, - aber, es spricht mich an...
Ist das von Dir, oder aus anderer Quelle ?

I.X. -

Guten Morgen Ishtar X,

Richtig, ich vertehe schon was du maisnt, muss aber sagen, dass bei jeder Forschung, sind immer an Anfang viele Auslegungen die nicht zusammen passen, aber dafür ist die Forschung da, eben der tatsächliche Gruncode, herras zu filtern.

Ja, der Art der Erklärung ist vielleicht etwas spielerisch und ist vom mir. Aber die Quelle leider nicht, die sind aus Bücher und Informationen, wobei ich sagen muss, wenn dir Informationen und Bücher, eine Richtung oder Ahnung in dir wecken, dann forscht du in diese Richtung. Wie zB. die neue Ägyptologen, die unwiederlegtbare Beweise gegenüber den Alten vorbringen.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Guten Morgen Ishtar X,

Richtig, ich vertehe schon was du maisnt, muss aber sagen, dass bei jeder Forschung, sind immer an Anfang viele Auslegungen die nicht zusammen passen, aber dafür ist die Forschung da, eben der tatsächliche Gruncode, herras zu filtern.

Ja, der Art der Erklärung ist vielleicht etwas spielerisch und ist vom mir. Aber die Quelle leider nicht, die sind aus Bücher und Informationen, wobei ich sagen muss, wenn dir Informationen und Bücher, eine Richtung oder Ahnung in dir wecken, dann forscht du in diese Richtung. Wie zB. die neue Ägyptologen, die unwiederlegtbare Beweise gegenüber den Alten vorbringen.

Guten Morgen, Wed:

Leg´mal Bauval und Retyi übereinander, - die passen nicht nur zusammen, - die bauen aufeinander auf. -
Zu welcher Zeit, bzw.mit welchem Autor beginnt für Dich die "neue Ägyptologie" ?

I.X. -
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Wer ist eigentlich Gott?

@Wilde Jäger
Es ist einfach anmaßend, wenn Ihr Euer freies Assoziieren und Eure Flunkerei mit Schliemann vergleicht, der schon für seine Theorien über Hissarlik als den Ort Trojas, ohne eine Schaufel in die Hand genommen zu haben, zu recht mit dem Doktortitel geehrt wurde, hohes Ansehen genoß und sich ewigen Ruhm erwarb. Was habt Ihr zu bieten? Nichts. Ihr stilisiert die Großen der Weltgeschichte in Eure Rollen hinein und Euch in ihre, ohne den geringsten Anlaß dazu zu haben. Ob Troja je existiert hatte, war umstritten, sicher. Und? In der Wissenschaft ist viel umstritten. Durch den Streit der Ideen entwickelt sie sich fort, den Streit, den Ihr scheut. Ihr getraut Euch nicht, Eure Ideen auf den Turnierplatz zu schicken. Euch sieht man nicht disputieren. Ihr schmurgelt stets nur im eigenen Saft und klopft einander auf die Schultern. Euer Altmeister Däniken leitet seine ebenso dummen wie lügenhaften Vorträge mit einem Dankesseufzer darüber ein, daß keine Skeptiker und keine gebildeten Leute anwesend sind, die unangenehme Fragen stellen könnten. Ihr seid diejenigen, die ihre Augen verschließen und ihren Geist nicht öffnen, nicht die Wissenschaft. Ihr seid diejenigen, die es ablehnen, sich mit Argumenten zu befassen und Argumente zu liefern; schon bei der Definition der hohlen Phrasen, die Ihr andauernd gebraucht, scheitert Ihr kläglich, wir haben es ausprobiert. Weder die fünfte Dimension könnt Ihr beschreiben, noch klar sagen, was Euch am Mayakalender eigentlich so fasziniert, noch mit den einfachsten wirtschaftswissenschaftlichen Grundbegriffen umgehen. Ihr habt nicht den Schimmer einer Ahnung erworben von den Themen, die Euch angeblich so begeistern. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
So viel Agression auf einmal. Ne Ne. Du weißt aber wie Agressionen entstehen?
Zu gekennzeichnetem Satz möchte ich dich fragen, woher du das "weißt"? 1. Weil es nicht wahr ist und 2. weil du sicher NIEMALS einen seiner Vorträge besucht hast, möchtest aber trotzdem mitreden. Das zeichnet dich aus. Nur an der Oberfläche kratzen aber in vollem Umfang seinen Senf dazu geben. Was bringt dir das. Was bringt es dir außerdem, jeden "Andersdenker" hier als ungebildet und unwissend hinzustellen (was schon einen Frechheit ist) aber was dich selber angeht du uns nicht mal Ansatzweise erklärst, woher deine "Kompetenz" stammt. Irgendwo musst du doch deim "Wissen" her haben? Wie soll dich unter diesen Umständen jemand erst nehmen?

Was die Sache mit Troja angeht (rot ist übr. die Farbe der Mods ;-) ) so hatte ich dir doch erklärt, dass es mir dabei in keiner Weise um irgendwelche Namen, Titel, Ansehen und Ruhm irgendwelcher Leute geht! Was ist daran so schwer zu begreifen?
Die Aussage sollte nur folgende sein:
Es hat immer Menschen gegeben, die verspottet und angefeindet wurden und zwar ausschließlich aufgrund ihrer Ansichten und Meinugen, welche sich im Laufe der Zeit DOCH als richtig herausgestellt haben.

Mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. Du hättest dir deine Anfeindungen also auch sparen können, hättest du dir meinen Post vor deinem Schreiben mal durch den Kopf gehen lassen. Nicht nur lesen, sondern auch darüber nachdenken. Ich könnte wetten, jeder andere hat verstanden was ich sagen wollte. Aber ichnehme an, du wolltst es nicht verstehen, weil dir sonst der Zündstoff für weitere Anfeindungen gefehlt hätte.


mfG
EyeOfRa
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Nein, das ist nur der Anfang und damit habe ich dich so beeindruckt?, hätte ich nicht gedacht.:geifer:

Du meinst der Himmeldarstellung der Ägypter mit 25.920 Jahren was das Sonnensystem braucht um das Zentrum der Galaxy umzurunden.

Tu Dir selbst einen Gefallen und googele nach den Begriffen, die ich gebraucht habe: Präzession, kosmisches Jahr.

In diese Zeitperiode geht die Erde durch die 12 Sternen Konstellationen die das Zodiak bilden. Die Ägypter meinten dass durch diese Prozess könnte den Geist die 12 verschiedene Energien erfahren; durch 12 Ära von 2160 Jahren. also 12 Zyklen die verschiedene zustände produzieren und während diese Umrundung, inkarniert den Geist 700 mal in verschiedene Körper, Zeiten, umstände usw.:egal:

Nein, das meinten die Ägypter nicht. Die Beweislast liegt bei Dir. Es ist nicht möglich, sämtliche erhaltenen Inschriften zu zitieren, um zu beweisen, daß diese behauptung falsch ist, dagegen wäre es sehr leicht, sie zu beweisen, wenn sie stimmte.

@ EyeOfRa: Woher ich das mit Däniken weiß? Von einem, der dabei war. Daß ich jeden Andersdenkenden als ungebildet hinstellen würde, ist falsch. Euro308 beispielsweise denkt anders als ich, somebody, Simple Man, eine der anwesenden Damen... Aber das sind, hier paßt die neue Rechtschreibung mal, anders Denkende. Einige hier unternehmen es aber leider, sich über Themen zu verbreiten, von denen sie nicht die geringste Ahnung haben und die Lügenmärchen bekannter Scharlatane nachzuerzählen. Auch die würde ich nicht als ungebildet bezeichnen wollen, aber als leichtgläubig und nicht mit dem nötigen Skeptizismus ausgestattet.
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Euro308 beispielsweise denkt anders als ich, somebody, Simple Man, eine der anwesenden Damen...
Du hast das schon ganz richtig verstanden. Du musst es nicht wieder so drehen, wie du es brauchst, um mich blöd dastehen zu lassen. Die von dir genannten haben sicherlich unterschiedliche Arten zu Argumentieren und sehen hier und da mal etwas anders als du und du anders als sie. Aber in den grundlegenden Dingen seid ihr euch doch einig.
Die Leute die ich meinte sind die, die bezogen auf die Werte dieser Gesellschaft und auf des bestehende System anders denken, heißt, die nicht damit überein stimmen, es hinterfragen und kritisch darüber nachdenken.
Aber wie gesagt, du hast das schon richtig verstanden, wolltest blos nicht....
Einige hier unternehmen es aber leider, sich über Themen zu verbreiten, von denen sie nicht die geringste Ahnung haben
So viel zum Thema: "Daß ich jeden Andersdenkenden als ungebildet hinstellen würde, ist falsch."

Noch eine Frage:
Mit dem nötigen Skeptizismus ausgestattet zu sein, hältst du das nur bezogen auf die Kritiker für wichtig oder evtl auch mal auf das, WAS diese Kritiker kritisieren. Denn die tun doch auch nichts anderes als den nötigen Skeptizismus an den Tag zu legen bezogen auf das von ihnen kritisierte...


mfG
EyeOfRa
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Skeptizismus ist die Grundlage jeder wissenschaftlichen Erkenntnis.

Aber es stimmt, gewisses freies Assoziieren sehe ich nicht als Denken im engeren, hier maßgeblichen Sinne, das hatte ich ausdrücken wollen. Denken zum Zwecke des Erkenntnisgewinns braucht Struktur, braucht System, braucht Skepsis, braucht Offenheit, braucht ständige Überprüfung.

Wissenschaftler verhalten sich nicht immer vorbildhaft, aber die Wissenschaft insgesamt verhält sich wissenschaftlich. Die Orionhypothese beispielsweise ist ernsthaft diskutiert worden, aber sie hat nicht standgehalten. Ihr Schöpfer hat leider trotzdem an ihr festgehalten und es vorgezogen, das saubere wissenschaftliche Arbeiten aufzugeben - das passiert leider immer wieder.

Skeptizismus muß natürlich wissenschaftlich sein. Was aus der Luft gegriffen und schlecht begründet ist, dafür verschwendet die Zunft normalerweise keine Zeit. Schon gar nicht wird sie dieselben Behauptungen immer wieder aufs neue widerlegen. Wer mit einer Betrachtung der ägyptischen Geschichte ankommt, die hundert gutbelegte Einzelheiten in abrede stellt und ein sehr simples Bild der geschichte zeichnet, das allen Erfahrungen widerspricht, der muß gute Belege haben, anders als diese Webseite, die wedernochwe verlinkt hatte. Die ganz großen Würfe werden ohnehin immer unwahrscheinlicher, je vollständiger unser Bild von der vergangenheit wird.
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Skeptizismus ist die Grundlage jeder Weiterentwicklung undnicht nur bezogen auf die Wissenschaft. Die Wissenschaft ist sicher sehr nützlich dabei aber sie ist nicht alles. Verstehst du?
aber die Wissenschaft insgesamt verhält sich wissenschaftlich
Das streite ich ja auch nicht ab. Nur ist dieses sich wissenschaftlich verhalten immer das Richtige
Denken zum Zwecke des Erkenntnisgewinns braucht Struktur, braucht System, braucht Skepsis, braucht Offenheit, braucht ständige Überprüfung.
Damit hast du Recht aber fehlt mir, die Wissenschaft betreffend, oft die Offenheit, vor allem dem gegenüber, was man glaubt zu wissen, ohne eine andere Sicht der Dinge zuzulassen, die das erarbeitete Wissen evtl in Frage stellen könnte, gerade was das Thema Ägypten angeht. Glaubst du nicht, dass es sehr viele "Wissenschaftler" gibt, die es alles andere als gern sehen würden, wenn sich die von ihnen aufgestellten Wahrheiten als wackelig oder ganz und gar als falsch heraustellen würden? Ich denke das durchaus denn viele dieser Leute haben einen "Ergeiz" der Seinesgleichen sucht. Wie du schon sagtest: "Wissenschaftler verhalten sich nicht immer vorbildhaft" und das führt auch oft zu Stillständen oder dazu, dass (Möglicherweise) eben auch mal etwas "verschwindet" was nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll. Ich wundere mich nur immer, dass Du dir soetwas absolut nicht vorstellen kannst und es für unmöglich hältst.


mfG
EyeOfRa
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Es gibt jede Menge etablierte Wissenschaftler, die nicht offen für neues sind, insbesondere nicht für eine Widerlegung ihrer eigenen Hypothesen. Dafür werden jedes Jahr hunderte von neuen, jungen Wissenschaftlern produziert, die sich am nachhaltigsten einen Namen machen können, wenn sie einen alten widerlegen, und dann gibt es noch den großen Haufen, der keinen persönlichen Bezug zu einer bestimmten Theorie oder Hypothese hat und relativ neutral und objektiv ist. Halb im Scherz wird manchmal behauptet, daß sich bestimmte Thesen nicht durchsetzen, wenn sie bewiesen sind, sondern erst wenn eine Generation Wissenschaftler ausgestorben ist.

Es mag auch vorkommen, daß einzelne Objekte, Fundzusammenhänge oder Experimente im Archiv verschwinden oder nicht dokumentiert werden, weil sie nicht passen, aber ich bitte zu beachten, daß das Einzelfälle sind. Einzelne Objekte, Fundzusammenhänge oder Experimente unter vielen tausenden. Heute arbeitet keiner mehr allein. Fälschungen und Unterschlagungen fallen irgendwann auf, ich erinnere an diesen koreanischen Biologen, der Menschen geklont haben wollte.

Lustigerweis fallen mir aber vor allem Fälschungen ein, die dazu dienen sollten, eine schöne neue Hypothese vor der Widerlegung zu schützen, nicht eine neue Hypothese zu unterdrücken. Ich weiß auch nicht, welches Interesse ein Ägyptologe haben sollte, eine Entdeckung zu verschweigen. Liegt denen nicht an Geld und Ruhm?

Die wissenschaftlichen Fortschritte betreffen heute aber vor allem Details. Der große Rahmen ist abgesteckt, und neue Funde und Erkenntnisse stärken ihn und stützen sich gegenseitig.

Über Ägypten wissen wir ziemlich viel, und, entschuldige bitte, wenn absolute Laien, die keine Hieroglyphen lesen können und nicht mehr vom Königreich am Nil wissen, als man im Geo lesen kann, hergehen und alles umstürzen wollen, ganze Chronologien über den Haufen werfen, die Gesellschaftsordnung im alten Ägypten völlig anders darstellen als es Stand der Forschung ist, die Arbeit von Generationen nicht etwa korrigieren, sondern ignorieren und in Bausch und Bogen verwerfen, dabei keine ordentlichen Belege liefern, nicht vor Ort selbst forschen, schlechtere Abbildungen verwenden als üblich, offenbar weil die leicht zugänglichen besseren ihre Thesen schon per Augenschein widerlegen und begründete Meinungen, die ihrer widersprechen, nicht etwa diskutieren, sonder verschweigen - dann kommt dabei wenig verwertbares heraus. Tut mir leid, das ist einfach so.

Schliemann war auf dem Stand der damaligen Archäologie und hat ihn weiterentwickelt. Das war damals weit einfacher als heute, er hat durch diese Weiterentwicklung selbst dazu beigetragen.
 

Ishtar X

Geheimer Meister
17. März 2009
286
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Darf ich mir da jetzt einen Einwurf erlauben ?

Wo liegt eigentlich das Problem ?

Vielleicht ist es in den vielen Worten untergegangen, aber, ich habe meinerseits ganz klar versucht darzustellen,
dass "lineare Geschichtsforschung", - von der ich gar nicht versuchen würde, sie zu widerlegen, weil ich gar keine
Zeit dafür habe, - und "spirituelle Wortbildung", - zwei völlig verschiedene Paare Schuhe bilden, - es mir indes
offensichtlich erscheint, - dass es "das Fehlen der Kommunikation dieser unterschiedlichen Gebiete" ist; - das
fruchtbaren Austausch verhindert. -

Die grundlegende Frage dahinter ist: "Will ich die irdische Geschichte einer Kultur aus dem Blickwinkel eines
modernen Irdischen erforschen", - dann brauche ich "lineare Beweisführung",
- oder ...

- "Will ich die spirituellen Zugänge einer Kultur aus dem Blickwinkel des modernen spirituellen Geistes heraus erkennen",
- dann werden mir irdische Beweisketten nicht viel helfen, - denn "Spiritualität" ist kein "linearer Begriff". -

Was mich betrifft:

Nein, ich hatte nicht die Absicht, Ägyptologen grantig zu machen, - wozu auch ???
Das hätten sich diese jedoch jederzeit ersparen können, - hätten sie sich als "Ägyptologen"
bei mir vorgestellt. -

Nein,- es ist nicht meine Aufgabe, "Ägyptologen zu riechen", - bei allem Verständnis für Ägyptologie ...

Also: Menschen, die sich verschweigen, machen sich nicht in meiner Art Euch gegenüber verletzbar ...

Wollt´ Ihr Kommunikation mit mir, - dann "kommuniziert mit mir". -
- Nur "so tun als ob", - wird nicht reichen ...

- Fühlte mich angesprochen, - Ishtar X. -
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Guten Morgen, Wed:

Leg´mal Bauval und Retyi übereinander, - die passen nicht nur zusammen, - die bauen aufeinander auf. -
Zu welcher Zeit, bzw.mit welchem Autor beginnt für Dich die "neue Ägyptologie" ?

I.X. -


In der Wüste Ägypten sind 13 Millonen Tonnen Stein transportiert worden, das hätte gereicht um ein Stadt wie London zu bauen, diese Monumente volle Mysterien, wie die 3 Pyramide von Gyzeh und der Sphinx meinen konwentionelle ägyptologen wie Pr. E. Edwars, Dr. Viven Davis und Zahi Hawass noch heute, wären vor 4.500 Jahren gebaut um die Pharaonen zu begraben; sehen kein Mysterium und deskualifizieren jeder die andere Meinung ist.

Die neue ägyptologie beginnt ab 1993, seit den ist die Autorität der Experte sehr in Frage gestellt, eine neue Art von Forscher, mit eine völlige neue Technologie, herrausfordert alten Theorien mit Beweise die nicht so einfach zu wiederlegen sind. John West meint schon heute dass es möglich ist das die Geschichte doch nicht in eine Linie zu uns gekommen ist; er hat die Geologie eingewendet und ist zum der Schluss gekommen, dass der Große Sphinx jahrhunderte auf intensiven Regen aufgesetzt war, Regen die schon seit tausenden von jahren nicht mehr fällt. Graham Hanckok ist der Meinung das die Ägypter das ganze Wissen von eine viel älterer Civilization geerbt haben, dass einfach absurd ist zu denken das die Monumnte das Anfang von etwas darstellen, sondern das Ende. Robert Bauval seine Himmelsrekontruktion Programm, beweist das der Sternkonstelation Orion zu den Pyramide von Gyzeh in jahre 10.500 v. Chr. genau passt.

Frank Domingo eine Weltweit besten Identifikation Detektiven, vergleichte die bekannte Statue von Keops mit den Sphinx Gesicht und seine Ergebnisse sind das resultat eine sehr genaue Studie. Also die Große Sphinx von Gyzeh passt nicht mit den gleiche Person die der Statue von Pharao Chephren representiert.

Wer ist Retyi?
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Tu Dir selbst einen Gefallen und googele nach den Begriffen, die ich gebraucht habe: Präzession, kosmisches Jahr

Den Gefallen tue ich dir, denn wie ich sehe, darüber weisst du auch wieder Nichts.

Erdachse um sich selbst. Eine Umdrehung (= ein kosmisches Jahr) benötigt 25.920 Erdenjahre. So wie die Sonne im Laufe eines Erdenjahres durch die zwölf Tyrkreiszeichen wandert, so wandert auch der Frühlingspunkt, bedingt durch die Präzession der Erdachse innerhalb eines kosmischen Jahres durch den Tyrkreis, allerdings rückläufig

Schwarze Sonne - Encyclopaedia Germanica


Nein, das meinten die Ägypter nicht. Die Beweislast liegt bei Dir. Es ist nicht möglich, sämtliche erhaltenen Inschriften zu zitieren, um zu beweisen, daß diese behauptung falsch ist, dagegen wäre es sehr leicht, sie zu beweisen, wenn sie stimmte.


Sehr leicht zu beweisen, du kommst auf behaptungen die einfach lärcherlich sind.

Die konventionelle Ägyptologen haben zu wenig Miteln zur Verfügung um die Chronologie des altes Ägypten zu messen. Ein gute Beispiel ist die in Stein gehauen Liste der Könige wo der Pharao Seti zu sein Sohn Ramses sagt, hier sind alle ägyptische Könige, aber die ägyptologen enden in der Liste in Jahre 3000 v.Chr., und nemmen die andere Seite der Mauer nicht wahr, da sagt Seti zu Ramses, das hier passierte vor mehrere Tausenden von Jahre, als Ägypten von Götter und Halbgötter regiert war.

Warum glaubst du gibt so was in Ägypten und welche Beweise hast du solche Theorien zu Wiederlegen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Und, fällt Dir nichts auf? Googele zur Sicherheit noch "galaktisches Jahr".

Sehr leicht zu beweisen,

Dann Attacke, fang schon an! Beweise, daß die Ägypter das hier geglaubt haben:

In diese Zeitperiode geht die Erde durch die 12 Sternen Konstellationen die das Zodiak bilden. Die Ägypter meinten dass durch diese Prozess könnte den Geist die 12 verschiedene Energien erfahren; durch 12 Ära von 2160 Jahren. also 12 Zyklen die verschiedene zustände produzieren und während diese Umrundung, inkarniert den Geist 700 mal in verschiedene Körper, Zeiten, umstände usw.
 

EyeOfRa

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2008
1.055
AW: Wer ist eigentlich Gott?

@Wilder Jäger
Es gibt jede Menge etablierte Wissenschaftler, die nicht offen für neues sind, insbesondere nicht für eine Widerlegung ihrer eigenen Hypothesen. Dafür werden jedes Jahr hunderte von neuen, jungen Wissenschaftlern produziert, die sich am nachhaltigsten einen Namen machen können, wenn sie einen alten widerlegen, und dann gibt es noch den großen Haufen, der keinen persönlichen Bezug zu einer bestimmten Theorie oder Hypothese hat und relativ neutral und objektiv ist. Halb im Scherz wird manchmal behauptet, daß sich bestimmte Thesen nicht durchsetzen, wenn sie bewiesen sind, sondern erst wenn eine Generation Wissenschaftler ausgestorben ist.
Na dann. Wenn es so ist, ist ja gut. Nur würde ich den letzten Satz deines Arguments nicht unbedingt als Scherz ansehen. Ich glaube eher, die haben Recht.
Ich weiß auch nicht, welches Interesse ein Ägyptologe haben sollte, eine Entdeckung zu verschweigen. Liegt denen nicht an Geld und Ruhm?
Mit Sicherheit nicht allen!

NUR EIN BEISPIEL
Jetzt nimm doch einfach mal nur an (hypotetisch), es würden Hinweise gefunden, welche klipp und klar beweisen, dass es vor der dynastischen Zeit Ägyptens eine weitaus höhere (wenn nicht sogar höher als die heutige) entwickeltere Zivilisation gegeben hat. Wärst du wirklich davon überzeugt, dass man dies an die große Glocke hängen würde? Da gäbe es hunderte Gründe, bezogen auf unsere Gesellschafts und Weltanschauung, die dafür sprächen, das alles schön unter Verschluss zu halten.

..und ich gehe eben davon aus, dass dies evtl auch bei kleineren Funden so gehandhabt werden könnte die auch nur im Geringsten auf derartiges hinweisen könnten. Das soll nicht heißen, dass das wirklich so gemacht wird aber vorstellen könnte ich es mir allerdings schon.
Was ich damit sagen will ist auch noch, dass die Tatsache, welches Interesse man daran haben könnte, etwas zu verschweigen, nicht immer von den Forschern selber ausgeht, sondern dass sie dazu angehalten werden (von höherer Stelle). Ich würde diese These nicht unbedingt klar verneien (selbst als Laie nicht). Ich traue den Menschen nun mal alles zu, sorry.

Und noch eine Frage: Du meckerst über Leute die Laien sind und dass sie sich trotz fehlender Kenntnisse des Hieroglyphenlesens ein Urteil erlauben und auch nie vor Ort waren usw.....
Würdest du uns bitte klären warum es sich so anhört, als wäre das bei dir nicht der Fall und du wüsstest genauestens Bescheid? Sei mir bitte nicht böse, dass ich in jedem Thread darauf zu sprechen komme denn ich denke mir dass dich das nervt. Du musst aber auf der anderen Seite auch verstehen, dass sich doch einige hier fragen: "Woher hat er nur all sein wissen zu all diesen verschiedenen Themengebieten welches ihm das Recht gibt sich erlauben zu dürfen Leute zu kritisieren, die einfach nur ihre Ansichten posten und sich nichts weiter als Gedanken zum Thema machen? Woher sollen wir wissen, dass er nicht selber nur ein Laie ist?"
Kannst du das in irgendeiner Form nachvollziehen lieber Wilder Jäger. Ich meine das echt nicht böse und ich hoffe du verstehst, dass ich und evtl auch andere ein Problem haben dich auf diese Weise fachlich ernst zunehmen.


@Ishtar
dass "lineare Geschichtsforschung", - von der ich gar nicht versuchen würde, sie zu widerlegen, weil ich gar keine
Zeit dafür habe, - und "spirituelle Wortbildung", - zwei völlig verschiedene Paare Schuhe bilden...

Die grundlegende Frage dahinter ist: "Will ich die irdische Geschichte einer Kultur aus dem Blickwinkel eines
modernen Irdischen erforschen", - dann brauche ich "lineare Beweisführung",
- oder ...

- "Will ich die spirituellen Zugänge einer Kultur aus dem Blickwinkel des modernen spirituellen Geistes heraus erkennen",
- dann werden mir irdische Beweisketten nicht viel helfen, - denn "Spiritualität" ist kein "linearer Begriff". -
Ich stimme dir voll und ganz zu. Nur ist dies für viele Menschen alles andere als nachvollziehbar da wir in unserer "Welt" feststecken und unsere Sichtweise eingeschränkt ist da der Geist unterdrückt wird. Wir sind aber auf einen guten Weg der Veränderung, davon bin ich überzeugt


mfG
EyeOfRa
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Ich bin kein Ägyptologe und ich kann keine Hieroglyphen lesen. Ich bin lediglich interessierter Laie. Ich kann aber die Methodik beurteilen, nach der vorgegangen wird. (Und davon rede ich eigentlich die ganze Zeit.) Erinnerst Du Dich an die Diskussion über die Panzer- und Hubschrauber-Hieroglyphen?

Jetzt nimm doch einfach mal nur an (hypotetisch), es würden Hinweise gefunden, welche klipp und klar beweisen, dass es vor der dynastischen Zeit Ägyptens eine weitaus höhere (wenn nicht sogar höher als die heutige) entwickeltere Zivilisation gegeben hat. Wärst du wirklich davon überzeugt, dass man dies an die große Glocke hängen würde?

Ja, natürlich. Warum nicht? Ich kann die hundert Gründe nicht erkennen und wüßte auch nicht, wer die Erkenntnisse wie unterdrücken sollte. Ich weiß, diese Vorstellung ist populär. Die Regierung enthält uns ja angeblich auch Informationen über Aliens vor.

Allerdings ist diese Idee wirklich rein hypothetisch. Eine solche Zivilisation müßte Spuren hinterlassen haben. Stadtruinen, Steinbrüche, Bergwerke, Straßen, zig Sachen. Und so eine Zivilisation hätte wohl kaum Pyramiden gebaut, und wenn, dann nicht so. (Außerdem lassen sich die Pyramiden natürlich fabelhaft in einen historischen Zusammenhang einordnen.)
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Und, fällt Dir nichts auf? Googele zur Sicherheit noch "galaktisches Jahr".



Dann Attacke, fang schon an! Beweise, daß die Ägypter das hier geglaubt haben:

Du machst der Eindruk, als wusstest nicht mehr was du sagen solltes.

Also das mit den Kosmisches Jahr musstest du schon gegessen haben, an sonsten, kann ich dir in diese Sache nicht weiter helfen.

Die Munumente von Gyzeh sind mit eine Präzision konstruirt; die sind den 30 Grad, Parallel plaziert. Ist das ein Zufall, oder haben die Ägypter die genaue Dimensionen der Erde gekannt, denn es wäre ein sehr große Zufall das die Pyramide genau nach alle 4 Himmelsrichtungen gebaut wurden, wie könnten die Ägypter so was vor 5000 Jahren schaffen. Vor 500 Jahren wusste unsere Civilization nicht so, ob die Erde eine Kugel war und die Massen sind erst vor 300 jahren geschätzt worden. Aber die Ägypter wussten schon dass alles.

Die große Pyramide ist ein Mathematische Model der nordliche Halbkugel der Erde in eine Reihe von 1 zu 43.200.

So und Jetzt zum dein Beweist. Ist lächerlich zu denken das die Ägypter an die Himmelskonstelationen und Himmelsdarstellung nicht geglaubt haben, denn in der Große Pyramide von Gyzeh ist in Art Planeterium Form in eine Kammer der Himmel mit den 12 Tier Kreisen, die Konstelation von Orion usw. oben richtig schön in der Stein von Ägypter gehauen worden. Da sieht man auch dass der darstellung der Himmel vor 10.500 Jahren zeigt, denn der Ägypter kannten der Pressesion der Erde, was viele Ägyptologen nicht Wahr nemmen. Also das aless weil sie nicht geglaubt haben, komische Entschluss:egal:
 

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