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Wer ist eigentlich Gott?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Solly und Wedernoch,

Was kennt ihr denn für Kinder, ich hätte als Kind niemals ein Tier sinnlos getötet und meine Kinder haben das auch nicht gemacht, so wurde ich auch nicht erzogen, sondern wollte es so.


Sche, das hatte weniger mit anderen Kindern zu tun, es waren - wie ich bereits geschrieben habe - die Erwachsenen, die Käfer und Spinnen als Ungeziefer ansahen und sie daher getötet wurden. Und wir haben das geglaubt. Sie waren ja Erzieher oder "Vorbilder".
Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass früher Schaben und ähnliches Getier in den Häusern oder Wohnungen herumliefen.
Daher auch mein "Reinigungsfimmel", obwohl Spinnen bei mir "Aufenthaltsrecht" haben. Und Käfer von den Bäumen setze ich wieder raus.:-D
 

Nov@

Geheimer Meister
28. April 2009
155
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Eine frage die wohl viele beschäftigt.

Für mich persönlich ist Gott eine Erfahrung und die Erkenntiss nach der man sucht ,eine Macht die in jeder Form in erscheinung treten kann.
Gott schaft Einheit und verkörpert sie gleichzeitig auch,er vermag das was wir bis heute nicht geschaft haben, nämlich eine Form der geborgenheit und Liebe zu geben die rein ist und ohne verlust oder Enttäuschung.
Gott gibt denn jenigen Erkenntnis die Liebe in sich tragen ,und die ihn Tag für Tag aufs neue suchen.
Die Wahrheit liegt in vielen dingen und in allen Religionen dieser Welt ,jede für sich beinhaltet einen teil zusammen bilden sie eine Einheit,eine art hilfestellung denn schlüssel zur einzigen Wahrheit.
Es ist bewußt aufgeteilt und gut versteckt oder verborgen gehalten worden.
Gott weis das der Mensch manipuliert das er Religion zur Waffe machen wird weil wir auch vom bößen beeinflusst werden.
Gott nimmt nicht er gibt nur auch wenn es einige Glaubensrichtungen falsch intapretiert haben oder darann klammern, Gott richtet auch nicht wir richten uns selber, jeder führt sich dem zu von dem er sich ergreifen läßt .

Warum so viel Leid, Krieg, Angst, warum zb sterben Kinder, jeder fragt sich warum läßt Gott so etwas zu.
Zu dem Punkt denke ich mir, das wir selber daran schuld sind ,wir sind dafür verantwortlich das Unheil, Schmerz und Angst hier bestehen kann weil negative Energie negatives anzieht oder besser gesagt negatives auslösst.

Ich persönlich habe mich keiner Glaubensrichtung verschrieben ich bin nur der ganz festen Überzeugung das die Liebe der einzige weg zu Gott ist, nur wir müssen lernen sie auch weiterzugeben sie so rein wie möglich zu halten,nur dann ist sie wertvoll, nur dann kann uns Gott oder die Göttliche Kraft erreichen oder uns beistehen.
Und zu keinen Zeitpunkt meines Lebens möchte ich eine Göttliche Präsens in frage stellen auch wenn das gleichzeitig die größte aufgabe darstellt, da es auch nicht immer leicht ist nicht zu zweifeln.
Gott braucht keinen Namen und keine Gestalt um geliebt zu werden, wir sollten nur jeden Tag versuchen ihm etwas Liebe zurück zu geben, man muss es nur wollen und versuchen.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Warum so viel Leid, Krieg, Angst, warum zb sterben Kinder, jeder fragt sich warum läßt Gott so etwas zu.
Zu dem Punkt denke ich mir, das wir selber daran schuld sind ,wir sind dafür verantwortlich das Unheil, Schmerz und Angst hier bestehen kann weil negative Energie negatives anzieht oder besser gesagt negatives auslösst.

Ich denke auch das wir für das leid in diese welt, selber verantwörtlich sind, nun wir sind aber auch Teil Gottes, damit ist Gott in das negatives von uns rein gezogen und das hat für mich auch ein Sinn die leben heißst bis wir bw. Gott uns wieder gefunden hat.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Nov@;
Eine frage die wohl viele beschäftigt.
Nach der Zeit der Aufklärung kam erstmal der reine Materialismus, der Mensch brauchte keinen "Gott" mehr, er konnte sich jetzt vieles erklären.
Es dauerte eine ganze Zeit lang bis man merkte das die wichtigsten Fragen der Menschheit immer noch nicht beantwortet werden konnten. Erst wenn der Mensch seinen materiellen Wohlstand erreicht hat, merkt er das, dass allein nicht glücklich macht?

Für mich persönlich ist Gott eine Erfahrung und die Erkenntiss nach der man sucht ,eine Macht die in jeder Form in erscheinung treten kann.
So ist es, der Hindu trifft Brahma, der Christ Jesus und die Emanze eine Göttin...:-D
Gott schaft Einheit und verkörpert sie gleichzeitig auch,er vermag das was wir bis heute nicht geschaft haben, nämlich eine Form der geborgenheit und Liebe zu geben die rein ist und ohne verlust oder Enttäuschung.
Gott gibt denn jenigen Erkenntnis die Liebe in sich tragen ,und die ihn Tag für Tag aufs neue suchen.
Dazu fällt mir der Spruch ein: Die Vögel sähen und ernten nicht, aber Gott ernährt sie doch, Seine/ Ihre Liebe ist bedingungslos, alles andere ist menschlich.
Der Mensch knüpft seine vermeintliche Liebe an Bedingungen, was natürlich egoismus und nicht Liebe bedeutet.
Die Wahrheit liegt in vielen dingen und in allen Religionen dieser Welt ,jede für sich beinhaltet einen teil zusammen bilden sie eine Einheit,eine art hilfestellung denn schlüssel zur einzigen Wahrheit.
Jeder Wissende wird auch die anderen Religionen akzeptieren, denn man wird nicht zufällig in einem bestimmten Land geboren.
Es ist bewußt aufgeteilt und gut versteckt oder verborgen gehalten worden.
Ja, große Machtinteressenten versuchen immer Ihren Vorteil zu ergattern, Kirchensteuer, Ablasshandel, Spenden für die Kirchen statt für die Menschen.
Gott weis das der Mensch manipuliert das er Religion zur Waffe machen wird weil wir auch vom bößen beeinflusst werden.
Der Mensch hat natürlich egoistische und auch böse Anteile in sich, seine Aufgabe ist es, sich aus eigener Kraft zu seiner wahren Bestimmung zu erheben
Gott nimmt nicht er gibt nur auch wenn es einige Glaubensrichtungen falsch intapretiert haben oder darann klammern, Gott richtet auch nicht wir richten uns selber, jeder führt sich dem zu von dem er sich ergreifen läßt .
Schon bei der Geburt sind einige Weichen gestellt, man sucht sich seine Eltern selbst aus, das klingt erstmal seltsam, entspricht aber dem freien Willen an bestimmten Charaktereigenschaften besser feilen zu können.
Warum so viel Leid, Krieg, Angst, warum zb sterben Kinder, jeder fragt sich warum läßt Gott so etwas zu.
Karma muß ausgelichen werden, es gibt kein gerechteres Gesetz.
Zu dem Punkt denke ich mir, das wir selber daran schuld sind ,wir sind dafür verantwortlich das Unheil, Schmerz und Angst hier bestehen kann weil negative Energie negatives anzieht oder besser gesagt negatives auslösst.
Leider lernen die meisten, am meisten durch den Weg des Leidens.
Ich persönlich habe mich keiner Glaubensrichtung verschrieben ich bin nur der ganz festen Überzeugung das die Liebe der einzige weg zu Gott ist, nur wir müssen lernen sie auch weiterzugeben sie so rein wie möglich zu halten,nur dann ist sie wertvoll, nur dann kann uns Gott oder die Göttliche Kraft erreichen oder uns beistehen.
Am meisten freut sich jeder Vater, der einen verloren geglaubten Sohn wiederfindet, die Hilfe ist immer da, ohne Intuition hört man die zaghafte Stimme nicht die einen warnt etwas lieber zu lassen.
Und zu keinen Zeitpunkt meines Lebens möchte ich eine Göttliche Präsens in frage stellen auch wenn das gleichzeitig die größte aufgabe darstellt, da es auch nicht immer leicht ist nicht zu zweifeln.
Die uns bekannten Glaubensinhalte sind unlogisch, nachweislich falsch, eben von Kirchen gelenkt, es ist normal das man erkennt, dass da etwas nicht stimmen kann.
Gott braucht keinen Namen und keine Gestalt um geliebt zu werden, wir sollten nur jeden Tag versuchen ihm etwas Liebe zurück zu geben, man muss es nur wollen und versuchen.
Das ist einer der schönsten Glaubenssätze die ich kenne, auch Gott wünscht sich Liebe.

:norma:
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Der Mensch ist, wenn auch „trunken“, d. h. unwissend, doch göttlichen Ursprungs (Logion 3, 85 und 87), er ist nach göttlichem Bild geschaffen (Logion 50; vgl. auch Logion 83 und 84).

Thomasevangelium ? Wikipedia
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Der Mensch ist, wenn auch „trunken“, d. h. unwissend, doch göttlichen Ursprungs (Logion 3, 85 und 87), er ist nach göttlichem Bild geschaffen (Logion 50; vgl. auch Logion 83 und 84).

Thomasevangelium ? Wikipedia


Hallo Wedernoch,

Kannst du dem werten Leser erklären, warum die meisten Menschen noch auf dem Stand der Primaten stehen?

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Wedernoch,

Kannst du dem werten Leser erklären, warum die meisten Menschen noch auf dem Stand der Primaten stehen?

LG.Sche

Nein, denn kein Mensch könnte auf dem Stand der Primaten stehen, sonnst wäre er kein Mensch, sondern eben eine Primate und das wäre für jede "Mensch", "Leser", meines Erachtens eine Beleidiung.:)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Nein, denn kein Mensch könnte auf dem Stand der Primaten stehen, sonnst wäre er kein Mensch, sondern eben eine Primate und das wäre für jede "Mensch", "Leser", meines Erachtens eine Beleidiung.:)

OK damit hast du mich entwaffnet....ich hab aber schon einige erlebt die sich wie Primaten aufführen.

Ich wollte natürlich auf die Häufigkeit der Reinkarnationen hinaus.

LG.Sche
 

Aylin93

Geselle
1. Mai 2009
5
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Wer ist eigentlich Gott?

Meine Meinung ist, dass Gott ein höheres und niederes Selbst hat. Das höhere Selbst ist seine spirituelle Natur, das niedere Selbst seine materielle Natur. Er trennt sein Niederes Selbst strikt von seinem höheren Selbst. Was das erschaffen des Menschen angeht, drückt dort Gott seine niedere Natur aus, das heisst wir sind göttliche Teilchen. Gott besitzt noch keine Liebe. Er ist für mich männlich, aber wie das so ist im Universum gibt es immer Gegensätze, also gibt es auch eine Göttin.
Wir sind unsterblich, wir sind die Seele selber. Der Körper ist lediglich die Hülle um uns. Hier auf der Erde gibt es viele Gifte und leidenschaften die uns (also unsere Seele) herunterziehen und uns am aufwachen hindern. Sie hindern uns auch daran in ein höheres Bewusstsein zu gelangen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Aylin93,

Meine Meinung ist, dass Gott ein höheres und niederes Selbst hat. Das höhere Selbst ist seine spirituelle Natur, das niedere Selbst seine materielle Natur.
Wie stellst du dir die materielle Natur Gottes vor, in dem er den Menschen erschaffen hat?
Er trennt sein Niederes Selbst strikt von seinem höheren Selbst. Was das erschaffen des Menschen angeht, drückt dort Gott seine niedere Natur aus, das heisst wir sind göttliche Teilchen. Gott besitzt noch keine Liebe. Er ist für mich männlich, aber wie das so ist im Universum gibt es immer Gegensätze, also gibt es auch eine Göttin.
Ist es nicht eher so, dass auf der Erde alles dualistisch ist. Allein die Erschaffung des Menschen ist doch ein kreativer und liebevoller Vorgang gewesen.
Wir sind unsterblich, wir sind die Seele selber. Der Körper ist lediglich die Hülle um uns. Hier auf der Erde gibt es viele Gifte und leidenschaften die uns (also unsere Seele) herunterziehen und uns am aufwachen hindern. Sie hindern uns auch daran in ein höheres Bewusstsein zu gelangen.
Niemand kann dich an dem hindern, was du selbst willst, der Sinn des Lebens ist es zu einem höheren Bewußtsein zu gelangen. In der sogenannten "Erleuchtung" gibt es dann auch keine Dualität mehr, der Mystiker wird eins mit Gott.
 

Aylin93

Geselle
1. Mai 2009
5
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hey Schechina, schon viel von dir gelesen :hi:

Ich stelle mir die Materielle Natur so vor: Wir sind hier in der grobstofflichen Dimension, leben also in der Materie. Gott hat uns zu einem ganz bestimmten Zweck erschaffen. Auf der Erde gibt es Gut und Böse, Heiss und Kalt u.s.w.

Du hast es erkannt, der Sinn des Lebens ist es auch zu einem höherem Bewusstsein zu gelangen. Bestimmte Gifte und Leidenschaften hindern uns aber daran! Es wird immer eine Dualität geben im Universum, aber wir können uns dem, wie du bereits geschrieben hast, auch entziehen
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

OK damit hast du mich entwaffnet....ich hab aber schon einige erlebt die sich wie Primaten aufführen.

Ich wollte natürlich auf die Häufigkeit der Reinkarnationen hinaus.

LG.Sche

Ha, OK. :mimpel:, ja die Reinkarnationen ist kein leichtes Thema, vor alem der urchristlichen Zeit, denn, anschein war Teil der Lehre Jesu.Der Rheginusbrief in der Schriften von Nag-Hammadi berichte etwas darüber;

Der relativ kurze Brief eines ungenannten Lehrers an seinen Schüler beschäftigt sich mit der Auferstehung. Nicht mit der Auferstehung Christi, sondern mit der Auferstehung des Gläubigen, welcher Art diese ist bzw. sein kann (Unsterblichkeit der Seele, Auferstehung des Fleisches oder Wiedergeburt), wann sie sich vollzieht (im Augenblick des Todes, bei Christi Wiederkehr, oder gar noch im Leben?), und ob sie gewiss ist bzw. ob sie im philosophischen Sinn "beweisbar" ist:
Rheginusbrief ? Wikipedia
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Wedernoch,

Auch der Reinkarnationsglaube hat seine Tücken, ich lernte einmal einen Reinkarnationstherapeuten kennen, der sagte er würde das nie wieder tun.

Im folgenden Link findet sich auch das Beispiel einer missglückten Rückführung durch Thorwald Dethlefsen.

Ich selbst glaube an Reinkarnation, kann dem Pastor aber nur beipflichten, wenn er sagt: Besser als Reinkarnationsglaube ist das Leben im hier und jetzt zu bejahen.

Gnosis: urwüchsiges Christentum?
In seinem Kurzvortrag outete sich Sigdell als Gnostiker (allerdings setzt die gnostische Lehre Seelenwanderung nicht voraus). Er wiederholte die alte Behauptung, Kaiser Konstantin und die Kirchenväter hätten das bei den Gnostikern und Origenes zu findende ‚Christentum’ aus politischen Gründen unterdrückt. Wie Georg Schmid dagegen festhielt, waren die neutestamentlichen Schriften damals schon derart verbreitet, dass niemand sie alle hätte abändern können.
Gott als Ausschuss-Produzent
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http://www.jesus.ch/index.php/D/art...ls_Reinkarnation:_Das_Leben_jetzt_bejahen_/#0
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„Das Leben jetzt hat unendlichen Wert“: Georg Schmid.
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Sigdell prangerte den ‚Völkermord’ an den südfranzösischen Katharern durch die päpstlichen Truppen nach 1200 an und stellte das damals zum Dogma erhobene Fegefeuer (Reinigung im Jenseits) als kirchlichen Ersatz für den blutig unterdrückten Reinkarnationsglauben

Besser als Reinkarnation: Das Leben jetzt bejahen
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Auch der Reinkarnationsglaube hat seine Tücken, ich lernte einmal einen Reinkarnationstherapeuten kennen, der sagte er würde das nie wieder tun.
Ja klar, wenn Reinkarnation zum ein Prozesst unsere Entwiklung und unsere Existenz gehört, wird immer problematisch sein auf eine einzige Perspektive zu definieren, wenn sie wie das Leben alles umfasst.

Ich selbst glaube an Reinkarnation, kann dem Pastor aber nur beipflichten, wenn er sagt: Besser als Reinkarnationsglaube ist das Leben im hier und jetzt zu bejahen.
Ja, das Jetzt, wenn man so will, war immer gewessen, ist und wird sein, also Jetzt ist Ewigkeit. Die letzte Forschungen über das Urknall in denn man der Quantephysik mit der Relativitätstheorie zusammen benutzt, finden die Forscher, auf der andere Seite der Urknall eine an sich zusammen- ziehnder Universums. Vielleicht ist der gleiche Prozesst wie bei der Reikarnation, eine ewige Bewusstsein der besteht in eine zusammen-ziehnder und ausdehnenten materielle Welt, wo das Leben und Tot wie aus und einatmen ist.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Gott ist das Symptom einer Massenpsychose;-)


Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4000 Jahren den Juden und vor knapp 2000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute? Auf solche Märchen kann ich mühelos verzichten.

Claire Goll, Dichterin (1891-
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hey Schechina, schon viel von dir gelesen :hi:

Ich stelle mir die Materielle Natur so vor: Wir sind hier in der grobstofflichen Dimension, leben also in der Materie. Gott hat uns zu einem ganz bestimmten Zweck erschaffen. Auf der Erde gibt es Gut und Böse, Heiss und Kalt u.s.w.

Du hast es erkannt, der Sinn des Lebens ist es auch zu einem höherem Bewusstsein zu gelangen. Bestimmte Gifte und Leidenschaften hindern uns aber daran! Es wird immer eine Dualität geben im Universum, aber wir können uns dem, wie du bereits geschrieben hast, auch entziehen



Hallo Aylin93:wv:

In Bezug auf den spirituellen Beitrag von Schechina hast Du das "Gottesprinzip" für meine Begriffe wunderbar in kurzen Sätzen definiert. So in etwa sehe ich das auch. Auf "Gut" und "Böse" wäre ich gerne noch einmal eingegangen, das würde jedoch vom eigentlichen Thema ablenken.

LG Solly
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Hallo Sinus,

Gott ist die aufs Lächerlichste vermenschlichte Erfindung der ganzen Menschheit. In den Jahrmilliarden, die unsere Erde alt ist, sollte sich Gott erst vor 4000 Jahren den Juden und vor knapp 2000 Jahren den Christen offenbart haben, mit deutlicher Bevorzugung der weißen Rasse unter Vernachlässigung der Schwarzen, der Gelben und der Rothäute? Auf solche Märchen kann ich mühelos verzichten.
Ich wünschte ich könnte dir rechtgeben....es ist aber so, daß jeder Mystiker seine "persönliche Erfahrung" mit Gott macht. In diesem Zustand der Ekstase erfährt er dann viele spirituelle Tatsachen.

Die Indianer, die Farbigen und die Chinesen hatten schon immer ihre eigene Spiritualität, sie brauchen keine Bücher, Gott hat noch nie eine Rasse bevorzugt. Schau dir die Aborigines an, wenn sich Juden als auserwählt ansehen, ist das ihre Sache, auf Gott können sie sich dabei nicht berufen, der hat sowas nie gesagt, sondern jüdische Rabbis bildeten sich etwas auf ihren Buchstabenglauben ein. Ich halte gerade die Indianer für sehr spirituell und Gottnah.



Hallo Solly;

In Bezug auf den spirituellen Beitrag von Schechina hast Du das "Gottesprinzip" für meine Begriffe wunderbar in kurzen Sätzen definiert. So in etwa sehe ich das auch. Auf "Gut" und "Böse" wäre ich gerne noch einmal eingegangen, das würde jedoch vom eigentlichen Thema ablenken.

Es ist vielleicht gar nicht so kompliziert, wenn ein freier Wille besteht, muß ich auch mehrere Möglichkeiten zur Wahl haben.

Ohne Kontraste, wäre alles eine farblose Masse in der man keine Konturen erkennen könnte.
 

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: Wer ist eigentlich Gott?

Achso und ich hielt das für ein Gedankenkosntrukt zur Beantwortung der eschatologischen Fragen. :D
ey, eschatologisch(gespr.mit 'sch', wie Schuhe), wa?! Ey, Alda, ich weiß ja nisch ma, was echtatologisch überhaupt is man!


Sauer macht lustig:
„Das Reich Gottes gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis er ganz durchsäuert war.“


@Schechina
Der Text war nich von mir..

aber, egal. Ich kann damit leben, was Du dazu schreibst:zwinker:
 

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