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erich
Gesperrter Benutzer
- 4. Oktober 2009
- 135
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....
Hallo wilder Jäger,
Werde Auszüge aus einem Buch als Quellenmaterial anführen die die Finanzierung Hitlers
zwar nicht beweisen aber doch unterstellen.
Beweisen läßt sich dies z.B. mit einer Dokumentenveröffentlichung überhaupt nicht.
Ich denke daß dürfte jedem klar sein.
Die Einflechtung unter anderem der Bedingung zur Zerschlagung des deutschen Reiches,
stammt aus eigener Überlegung welche sich nahtlos an das Geschehen der Ereignisse
einfügen und den Zusammenhang zur Geschichte der letzten Jahrhunderte herstellen.
- Auszüge aus dem Buch
"Wer will den Dritten Weltkrieg" von Harm Menkens
";....Unser Wirken hatte guten Erfolg (Mathilde und Erich Ludendorff),
Wir haben sogar gemerkt,daß in den Kreisen der Nationalsozialisten offenbar
ein Mißtrauen gegen die Gewaltpläne erwachte,die Hitler vorhatte.
Da sollte sich aber im Herbst 1930 etwas völlig Unerwartetes ereignen:
Mit einem Male ist bei bei der Septemberwahl des Jahres 1930 die Stimmenzahl
der Nationalsozialisten für den Reichstag auf das 9,6fache,also fast das 10fache
gestiegen.Das war ein unermäßlicher Aufschwung des Machteinflusses im
Weimarer Staat.Es war für die meisten völlig unerklärlich.
Das Rätsel hierzu hat uns ein Schweizer im Jahr 1948 gelöst.
Werner Zimmermann in der Schweiz hat im Jahre 1948 ein Buch veröffentlicht
" Liebet eure Feinde! " im Frankhauser-Verlag in Neuf-Chatel,und ebenso hat
Severin Reinhard ein Buch veröffentlicht " Spanischer Sommer " im Aehren-Verlag.
Beide stimmen überein in dem Bericht über des Rätsels Lösung.
Reinhard ist ausführlicher; ich bringe daher nur eine Stelle von Reinhard.
Die Stelle ist nicht sehr lang, aber wichtig.
Er schreibt in dem Buch auf Seite 73 " Hitlers geheime Geldquelle ":
"; Im Jahre 1933 erschien im vornehmen holländischen Verlag van Holkema und
Warendorfs Uitg. Mij. N.V. in Amsterdam eine Schrift von 99 Seiten
De Geldbronnen van het National - Socialisme.Drie Gesprekken met Hitler.
Door Sidney Warburg,vertaald door J.G. Schoup.
Die Schrift wurde bei Erscheinen sofort durch Hochfinanz-und Nazi-Agenten
abgefangen und vernichtet und später durch eine Fälschung ersetzt.
Durch höhere Fügung gelangte ein Stück der Originalausgabe auf
abenteuerlichen Wegen in die Schweiz.
Ich habe sie selber in Händen gehabt.
Rene Sonderegger hat in " Finanzielle Weltgeschichte ",Resoverlag,1936,einiges
daraus veröffentlicht.
Über das Schicksal der Schrift schreibt Reinhard:
" Zunächst ist allerdings eine Puplikation maßgebend,welche im Jahre 1933 bei dem bekannten Verlag Holkema und Warendorf erschienen ist und den Titel trägt:
" Die Geldquellen des Nationalsozialismus"
Es ist ein Bericht über drei Verhandlungen mit Hitler.
Als Autor wird Sidney Warburg genannt und der holländische Text ist von einem Schriftsteller
namens J.G.Schoup aus einer Sammlung von Originalaufzeichnungen,tagebuchartigen
Hinweisen und Berichten verfaßt worden.
Soweit dabei handgreifliche Verschreibungen und Mängel am Manuskript haften geblieben
sind,handelt es sich,wie bei den Fehlern an orientalische Teppichen,weit mehr um Beweise der Echtheit des Dokuments,als um das Gegenteil."
Werde diesen Teil erstmal speichern,nicht daß mir das Internet wegrutscht wie beim letzten Mal.
Geht gleich weiter.
Und wessen Marionette war Hitler nun? Wer steckte dahinter?
Hallo wilder Jäger,
Werde Auszüge aus einem Buch als Quellenmaterial anführen die die Finanzierung Hitlers
zwar nicht beweisen aber doch unterstellen.
Beweisen läßt sich dies z.B. mit einer Dokumentenveröffentlichung überhaupt nicht.
Ich denke daß dürfte jedem klar sein.
Die Einflechtung unter anderem der Bedingung zur Zerschlagung des deutschen Reiches,
stammt aus eigener Überlegung welche sich nahtlos an das Geschehen der Ereignisse
einfügen und den Zusammenhang zur Geschichte der letzten Jahrhunderte herstellen.
- Auszüge aus dem Buch
"Wer will den Dritten Weltkrieg" von Harm Menkens
";....Unser Wirken hatte guten Erfolg (Mathilde und Erich Ludendorff),
Wir haben sogar gemerkt,daß in den Kreisen der Nationalsozialisten offenbar
ein Mißtrauen gegen die Gewaltpläne erwachte,die Hitler vorhatte.
Da sollte sich aber im Herbst 1930 etwas völlig Unerwartetes ereignen:
Mit einem Male ist bei bei der Septemberwahl des Jahres 1930 die Stimmenzahl
der Nationalsozialisten für den Reichstag auf das 9,6fache,also fast das 10fache
gestiegen.Das war ein unermäßlicher Aufschwung des Machteinflusses im
Weimarer Staat.Es war für die meisten völlig unerklärlich.
Das Rätsel hierzu hat uns ein Schweizer im Jahr 1948 gelöst.
Werner Zimmermann in der Schweiz hat im Jahre 1948 ein Buch veröffentlicht
" Liebet eure Feinde! " im Frankhauser-Verlag in Neuf-Chatel,und ebenso hat
Severin Reinhard ein Buch veröffentlicht " Spanischer Sommer " im Aehren-Verlag.
Beide stimmen überein in dem Bericht über des Rätsels Lösung.
Reinhard ist ausführlicher; ich bringe daher nur eine Stelle von Reinhard.
Die Stelle ist nicht sehr lang, aber wichtig.
Er schreibt in dem Buch auf Seite 73 " Hitlers geheime Geldquelle ":
"; Im Jahre 1933 erschien im vornehmen holländischen Verlag van Holkema und
Warendorfs Uitg. Mij. N.V. in Amsterdam eine Schrift von 99 Seiten
De Geldbronnen van het National - Socialisme.Drie Gesprekken met Hitler.
Door Sidney Warburg,vertaald door J.G. Schoup.
Die Schrift wurde bei Erscheinen sofort durch Hochfinanz-und Nazi-Agenten
abgefangen und vernichtet und später durch eine Fälschung ersetzt.
Durch höhere Fügung gelangte ein Stück der Originalausgabe auf
abenteuerlichen Wegen in die Schweiz.
Ich habe sie selber in Händen gehabt.
Rene Sonderegger hat in " Finanzielle Weltgeschichte ",Resoverlag,1936,einiges
daraus veröffentlicht.
Über das Schicksal der Schrift schreibt Reinhard:
" Zunächst ist allerdings eine Puplikation maßgebend,welche im Jahre 1933 bei dem bekannten Verlag Holkema und Warendorf erschienen ist und den Titel trägt:
" Die Geldquellen des Nationalsozialismus"
Es ist ein Bericht über drei Verhandlungen mit Hitler.
Als Autor wird Sidney Warburg genannt und der holländische Text ist von einem Schriftsteller
namens J.G.Schoup aus einer Sammlung von Originalaufzeichnungen,tagebuchartigen
Hinweisen und Berichten verfaßt worden.
Soweit dabei handgreifliche Verschreibungen und Mängel am Manuskript haften geblieben
sind,handelt es sich,wie bei den Fehlern an orientalische Teppichen,weit mehr um Beweise der Echtheit des Dokuments,als um das Gegenteil."
Werde diesen Teil erstmal speichern,nicht daß mir das Internet wegrutscht wie beim letzten Mal.
Geht gleich weiter.