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Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich?

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Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

@Hammerhead,
es mag ja neu für Dich sein, aber es steht nirgendwo geschrieben das materielle Fokussierung sein muß, besser ist oder sowas. Es mag passiert sein, das andere Leute da einen anderen Fokus gesetzt haben.

:2+3:

Der Mensch ist von Natur aus faul (auch so ein BRD-Tabu) ! Wenn die klimatischen Verhaeltnisse es nicht erfordern, so legt er keine Vorraete an, macht nur das was ueberlebensnotwendig ist und lebt in seinen Traditionen. Wenn kein Impuls von aussen kommt, lebt er, wie Schimpansen, jahrtausende lang so weiter wie gehabt. Durch Zufall wird hier und da mal was erfunden (Aborigenes =>Bummerrang) und verbreitet sich dann durch kopieren und wird optimiert. Aber das Rad kannten sie nicht, bevor die Weissen kamen, auch keinen Stahl oder Metalle als Werkzeug. Holz und Steine => Steinzeit eben.
Die Materielle Fokusierung (Ackerbau) ist schlicht wegen der Ueberbevoelkerung noetig. Ein einziger Aborigeni brauchte frueher unzaehlige Quadratkilometer zum Ueberleben. Im Westen der BRD leben auf einem KM/2 ueber 250 Menschen.

Hallo Hammerhead;

Die meisten geben ja nun gerade der Industrialisierung die Schuld, für die heutigen Miseren.

Die Technik sorgt aber auch dafür das die Natur verhunzt wird und die Menschen kaum noch Arbeitsplätze haben.
Auch das spirituelle Wissen ist verloren gegangen, ich vermute, daß auch das nur ein Kreislauf ist, der irgendwann dahin führt alte Werte wieder neu zu entdecken.

Aus dem Antisemitismus/ Rassismus und der Art wie Verschörungstheorien entstehen, lernt man hoffentlich ja auch, die Zeichen rechtzeitig zu erkennen und zu unterbinden.

Siehe oben: ohne Industriealisierung und intensivster Landwirtschaft, muessten hunderte Millionen Menschen jaehrlich verhungern.

(jetzt schweifen wir aber brutal ab, schnell zurueckrudern...)
 
Zuletzt bearbeitet:

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

hitlers psyche 1/5 Video - thimus - MyVideo

über hitlers psyche gibts eine interessante doku (jaja ich weiß schon wieder filmchen ausm netz) kann man aber bestimmt auch irgendwo nachlesen ich werd gleich mal suchen.

auf jeden fall so ein mensch kann gar keine marionette sein da er einfach zu krank und zu labil ist um irgendwelche fremden interessen zu vertreten.

das einzigste was er vertrat war seine gier nach weltbeherrschung und erschaffung einer herrenrasse :vogel: es gab zwar einige wo seine vorstellungen teilten aber niemand der ihm vorgab was er wie zu denken oder tun hatte und genau das hat ihm sein genick gebrochen oder welche fremde macht hätte was davon sein bestes pferd im stall vor die hunde zu schicken ???

sorry aber dieser fred ist totaler mist

Hitlers Psyche Psychogramm, Massenmrders, Archive, Tren, Verschlu, Menschenfeindes, Erstmals, Download Doku.cc

hier kann man die doku wohl downloaden ?? also zum lesen hab ich sie nich gefunden aber denke auch das reicht.

ich wäre dafür dieses thema zu schließen da es über dieses thema meines erachtens nach nix zu diskutieren gibt
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

also zum lesen hatte mir M.K. gereicht um zu merken wie :plemplem: der eigentlich in seiner birne war aber danke für den buchtipp 20 evtl werde ich mir das mal näher anschauen obgleich ich es mit büchern net so habe und dann noch 1200 seiten :k_schuettel:
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

auf jeden fall so ein mensch kann gar keine marionette sein da er einfach zu krank und zu labil ist um irgendwelche fremden interessen zu vertreten.

das einzigste was er vertrat war seine gier nach weltbeherrschung und erschaffung einer herrenrasse :vogel: es gab zwar einige wo seine vorstellungen teilten aber niemand der ihm vorgab was er wie zu denken oder tun hatte und genau das hat ihm sein genick gebrochen oder welche fremde macht hätte was davon sein bestes pferd im stall vor die hunde zu schicken ???

gut nehmen wir mal an es waren alles seine ureigensten interressen , die damalige bevölkerung zu überzeugen war nicht so schwer denn schließlich gab es noch kein internet oder ähnliches , bleibt immer noch die frage wer hatte ein interresse an so einem brandstifter und wer stützte ihn .
übrigens wenn ein pferd keine rennen mehr gewinnt ist´s egal ob es das beste im stall ist es wir unweigerlich als salami endenn.
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

gut nehmen wir mal an es waren alles seine ureigensten interressen , die damalige bevölkerung zu überzeugen war nicht so schwer denn schließlich gab es noch kein internet oder ähnliches , bleibt immer noch die frage wer hatte ein interresse an so einem brandstifter und wer stützte ihn .
übrigens wenn ein pferd keine rennen mehr gewinnt ist´s egal ob es das beste im stall ist es wir unweigerlich als salami endenn.

na das volk hatte doch das größte interesse an ihm darum hats ihn ja auch gewählt. hindenburg und den rest welche hitler net wollten hat er mit arglist hintergangen. der war zwar irre aber dumm war der net sonst hätte der nich millionen so ins boxhorn jagen können :egal:

sorry aber eine metapher halte ich nicht für eine ausreichende erklärung :egal: weil auch ein pferd das noch rennen gewinnen würde sich aber den fuss gebrochen hat endet genauso als salami... der grund ist überflüssig das unweigerliche ist ausschlaggebend
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

na das volk hatte doch das größte interesse an ihm darum hats ihn ja auch gewählt. hindenburg und den rest welche hitler net wollten hat er mit arglist hintergangen. der war zwar irre aber dumm war der net sonst hätte der nich millionen so ins boxhorn jagen können :egal:
das ist mir zu flach , sorry .

wenn morgen eine neue gesellschaft´sform die oberhand gewinnt , und aus ihrer inneren überzeugung zu dem schluß kommt das die schwarzgelbe ära die schlimmste war , und dafür dich mit zur verantwortung zieht weil du sie gewählt hast wäre das morgen genauso falsch wie für die leute die damals gelebt haben .
warum wurde diese pfeife den gewählt ? weil er erstmal erfolge vorweisen konnte und einen scheinbar machbaren (wenn auch nicht den besten) Plan hatte . für seine erfolge brauchte er finanzen sonst wäre er wie so viele andere nur ein rohrkrepierer gewesen, ergo müsste jemand da gewesen sein der geld gab und damit seine interressen waren wollte .
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Hallo Penta,
warum wurde diese pfeife den gewählt ? weil er erstmal erfolge vorweisen konnte und einen scheinbar machbaren (wenn auch nicht den besten) Plan hatte
Was für Erfolge auißer Schlägereien der SA konnte Hitler denn vor dem Januar 1933 vorweisen? Festungshaft, gescheiterter Putsch...da war gar nichts außer den Versprechungen die du Plan nennst.
Unsere Altvorderen haben für einen Satz Wahlversprechen und teilweise aus Angst Hitler gewählt.
Die Finanzen die er bis zu seiner Wahl benötigte, waren Gelder für den Parteiapparat und die Wahlkampagnen. Für die es übrigens sehr solvente Spender im Reichsgebiet gab.
Grüße
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Unsere Altvorderen haben für einen Satz Wahlversprechen und teilweise aus Angst Hitler gewählt.
irgendwie entdecke ich parallelen zur letzten wahl
Was für Erfolge auißer Schlägereien der SA konnte Hitler denn vor dem Januar 1933 vorweisen?
die leute würden auch heute jubeln wenn einer in relativ kurzer zeit die arbeitslosigkeit tatsächlich verringert (und nicht so wie heute mit nem statistischem trick) und die wirtschaft wieder brummen lässt was ja nach 33 auch passiert ist , ergo hat er seinem versprechen erstmal erfolge hinzugefügt , nur diese mussten ja auch finanziert werden . diese finanziellen aufwendungen überstiegen bei weitem die möglichkeiten ein paar reicher deutscher familien .
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Hallo Penta,
die leute würden auch heute jubeln wenn einer in relativ kurzer zeit die arbeitslosigkeit tatsächlich verringert (und nicht so wie heute mit nem statistischem trick) und die wirtschaft wieder brummen lässt was ja nach 33 auch passiert ist
Richtig, und wie du sagst - nach der Wahl. Ich wollte nur darauf hinweisen daß die Wähler nicht vorher wissen konnten ob Wahlversprechen eingelöst werden, sie waren Anderes gewohnt.
Und das Kapital ist eine Hure die dort aufkreuzt wo etwas los ist - hier und in anderen Ländern.
Grüße
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

nur diese mussten ja auch finanziert werden . diese finanziellen aufwendungen überstiegen bei weitem die möglichkeiten ein paar reicher deutscher familien .
Verstehe ich jetzt nicht. Hitler hat sich seine politischen Programme von ausländischen Großfinanziers bezahlen lassen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Hallo penta;
irgendwie entdecke ich parallelen zur letzten wahl
:vogel:


die leute würden auch heute jubeln wenn einer in relativ kurzer zeit die arbeitslosigkeit tatsächlich verringert (und nicht so wie heute mit nem statistischem trick)
Haben die tatsächlich feste Gehälter bekommen, oder wurden die erstmal notversorgt?
und die wirtschaft wieder brummen lässt was ja nach 33 auch passiert ist , ergo hat er seinem versprechen erstmal erfolge hinzugefügt , nur diese mussten ja auch finanziert werden . diese finanziellen aufwendungen überstiegen bei weitem die möglichkeiten ein paar reicher deutscher familien .
Ein so tun als ob das Arbeit wäre, um einen Krieg voranzutreiben, ist ein eingehaltenes Versprechen ?

Und gab es nicht auch so einigen Widerstand selbst unter den Generälen?

Schon 1938 regte sich erster Widerstand in den Kreisen der ranghöchsten Offiziere der Wehrmacht gegen die Kriegsvorbereitungen der regierenden Nationalsozialisten. Anlass waren die Entlassung des Reichskriegsministers, General Werner von Blomberg, und die angebliche Affäre um General von Fritsch im Frühjahr 1938 (Blomberg-Fritsch-Krise). Diese nutzte Adolf Hitler zur Entmachtung der Wehrmachtsführung, die sich Hitlers gezielter Vorbereitung eines Krieges widersetzte.

Attentat vom 20. Juli 1944 ? Wikipedia

Ich glaube 15 Anschläge waren es insgesammt, dieses dumme Arsch muß mehr als Glück gehabt haben, daß es überhaupt so weit kommen konnte.
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

zum thema arbeitslosigkeit...mag sein dass zwangsarbeit und so damals ein ungeheurer schub für den arbeitsmarkt war aber ob das heute noch so erfolgversprechend wäre?? zum finanzieren... wer finanziert denn heute die parteien an der macht??? irgendwelche ominösen hintermänner?? :plemplem:
 

penta

Vollkommener Meister
24. Februar 2003
535
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

zum thema arbeitslosigkeit...mag sein dass zwangsarbeit und so damals ein ungeheurer schub für den arbeitsmarkt war aber ob das heute noch so erfolgversprechend wäre?? zum finanzieren... wer finanziert denn heute die parteien an der macht??? irgendwelche ominösen hintermänner?? :plemplem:

nein das konzept von damals würde heut nich aufgehen zumal da auch viel schein und weniger sein war.
wer finanziert heute die partein ? wie damals keine ominösen hintermänner sondern "lobbyisten" die ihre interessen bestmöglichst an den man oder die macht bringen wollen , letztenendes ist es schon ähnlich wie damals.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Schon mal was von Patriotismus gehoert? Den musste man damals nicht erklaeren oder foerdern. Der war allgegenwaertig und selbstverstaendlich, (selbst bei vielen Kommunisten, die internationalistischen Tendenzen trieben viele Kommunisten in die Arme der NSDAP und SA.
Seit den Napoleonischen Kriegen als Deuschland fasst hilflos am Boden lag unter franzoesischer Besetzung, und dem Sieg ueber Frankreich 1870-71, steigerte sich der deutsche Patriotismus im 2. deutschen Reich (Kaiserreich) quasie zum Groessenwahn. Was dann den WK I moeglich machte.

Patriotismus war es auch, der Hilters Strafe fuer den Putsch so milde ausfallen lies und fuer seine vorzeitige Haftenlassung sorgte. Er hielt vor seinen Richtern eine Rede, in der er klar stellte, dass er nur putschte um eine kommunistische Internationale (kommunistische Machtuebernahme) in Deuschland zu verhinden.


Hallo Penta,

Was für Erfolge auißer Schlägereien der SA konnte Hitler denn vor dem Januar 1933 vorweisen? Festungshaft, gescheiterter Putsch...da war gar nichts außer den Versprechungen die du Plan nennst.
Unsere Altvorderen haben für einen Satz Wahlversprechen und teilweise aus Angst Hitler gewählt.
Die Finanzen die er bis zu seiner Wahl benötigte, waren Gelder für den Parteiapparat und die Wahlkampagnen. Für die es übrigens sehr solvente Spender im Reichsgebiet gab.
Grüße
Richtig bis 1933, war die NSDAP in der Opposition, hatte also weder staatliche Macht noch Verantwortung. Im Gegenteil, die SA konnte keineswegs ungehindert durch die Strassen ziehen (Aufmarschieren). Es gab Strassenschlachten mit den Kommunisten und der Polizei. Dabei gab es nicht selten Tote. Kommunisten und SAler, lauerten sich in Extremfaellen auch Nachts auf und ueberfielen in Ueberzahl z.B. die anderen nach Saalveranstaltungen auf dem Heimweg.

Hilter hat, wie gesagt, geredet, geredet und geredet. Erst musste er ja auch mal Leute ueberzeugen in die SA zu kommen. Anfaenglich wurden NSDAP Veranstaltungen (in Saeaelen) von Kommunisten gestoert, ueberfallen, (es kam zu brutalen Saalschlaegereien (Muenchen, Bayern laesst gruessen)), und Aufloessungen der Parteiveranstaltungen. Anfangs waren die SAler nichts als uniformierte Saalordner, dadurch kenntlich, waren dann auch paramilitaerisch organisiert und hielten zusammen. (Alles freiwillige Basis, Kameradschaft, Ehrenkodex, oft Exsoldaten)


irgendwie entdecke ich parallelen zur letzten wahl

die leute würden auch heute jubeln wenn einer in relativ kurzer zeit die arbeitslosigkeit tatsächlich verringert (und nicht so wie heute mit nem statistischem trick) und die wirtschaft wieder brummen lässt was ja nach 33 auch passiert ist , ergo hat er seinem versprechen erstmal erfolge hinzugefügt , nur diese mussten ja auch finanziert werden . diese finanziellen aufwendungen überstiegen bei weitem die möglichkeiten ein paar reicher deutscher familien .

Hilter hat in seinen Reden alles klar, vernuenftig und nachvollziehbar ausgefuehrt, was er fuer eine wirtschaftliche Gesundung fuer noetig hielt, das ueberzeugte auch deutsche Industrielle. Er machte klar, zusammenhalten, fleissig arbeiten, Gueter erzeugen, staatliche Grossprojekte auflegen, die Gueter dem Volk zur Verfuegung stellen gegen Bezahlung welche sie fuer deren Produktion erhielten.
Ueberschuesse gegen Bezahlung exportieren und nicht kostenlos an Frankreich fuer Reparationen abgeben.
Fuer patriotische Industrielle ein Paradies. Letztendlich auch gut fuer die Arbeiterschaft => Arbeit => Geld => Gueter =>Wohlstand => Selbstbewustsein => Lebensfreude....

Dass Auslaender (Ammis) da mit finanzierten ist schon seltsam !

Hallo Penta,

Richtig, und wie du sagst - nach der Wahl. Ich wollte nur darauf hinweisen daß die Wähler nicht vorher wissen konnten ob Wahlversprechen eingelöst werden, sie waren Anderes gewohnt.
Und das Kapital ist eine Hure die dort aufkreuzt wo etwas los ist - hier und in anderen Ländern.
Grüße

Du sagst sonst, nicht alles negativ sehen! Versuchs auch mal bei dem Thema. Wenn Hitler ein Miesmacher und nur ein Hassprediger gewesen waere, so wie das heute dargestellt wird, waere er nie aus Muenchen mit seinem Haeuflein Getreuer rausgekommen. Er wurde nicht gewaehlt weil er gegen Juden hetzte und neues Land im Osten versprach. Er wurde gewaehlt, weil er in einer Sprache, die jeder verstand, ganz klar und nachvollziehbar darlegte, wie er Deutschland auf die Beine bringen wollte.
Er sagte den Leuten auch klar, das wird kein Zuckerschlecken, ihr muesst das selbst, hart und fleissig erarbeiten, was ich fuer euch tun kann, ist die Rahmenbedingungen schaffen, dass es funktioniert und dass die Gewinne im Land bleiben und dem Volk zugute kommen. Dazu muesst ihr mich aber waehlen.

Das war glaubhaft, anders als das Versprechen der Kommunisten, die Reichen enteignen, ist das einzig selig machende.

Verstehe ich jetzt nicht. Hitler hat sich seine politischen Programme von ausländischen Großfinanziers bezahlen lassen?
Dass er das Geld nahm ist nicht verwunderlich. Verwunderlich ist, dass viele im Geld gaben, obwohl er klar sagte: Ich nehme Geld nur, wenn daran Keine Bedingungen geknuepft sind. (Joachim C. Fest)

zum thema arbeitslosigkeit...mag sein dass zwangsarbeit und so damals ein ungeheurer schub für den arbeitsmarkt war aber ob das heute noch so erfolgversprechend wäre?? zum finanzieren... wer finanziert denn heute die parteien an der macht??? irgendwelche ominösen hintermänner?? :plemplem:
Hallo blacki, so, kommt Dein Markenzeichen ( :plemplem: ) wieder zum Einsatz! Egal.

Zwangsarbeit, im egeren Sinn, gabs nur in den KZ (u.a. war das 1933-39, auch ein Erziehungsort fuer notorisch arbeitsscheue) und dann im Krieg. Ich betrachte hier nur die Oppositionszeit 1922-33 und die Aufstiegszeit (mit Vierjahresplaenen) von 1933-39. In der Zeit wurde der Arbeitsdienst eingefuert. Die Leute wurden eingesetzt um staatliche Projekte voranzubringen.
Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am deutschen Volke. Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volke im Reichsarbeitsdienst zu dienen. Der Reichsarbeitsdienst soll die deutsche Jugend im Geiste des Nationalsozialismus zur Volksgemeinschaft und zur wahren Arbeitsauffassung, vor allem zur gebührenden Achtung der Handarbeit erziehen. Der Reichsarbeitsdienst ist zur Durchführung gemeinnütziger Arbeiten bestimmt.“
– Reichsarbeitsdienstgesetz vom 26. Juni 1935[2]
Quelle Wikipedia




Ich glaube 15 Anschläge waren es insgesammt, dieses dumme Arsch muß mehr als Glück gehabt haben, daß es überhaupt so weit kommen konnte.
Er nannte es Vorsehung !

die leute würden auch heute jubeln wenn einer in relativ kurzer zeit die arbeitslosigkeit tatsächlich verringert (und nicht so wie heute mit nem statistischem trick) und die wirtschaft wieder brummen lässt was ja nach 33 auch passiert ist
wuerde man die Massnahmen von 1933-39 heute in der BRD durchziehen haette das wieder einen vergleichbaren Effekt, aber wohl auch aedequate Massnahmen des Auslandes zur Folge.
Ein eigenstaendiges, wirtschaftlich und militaerisch, starkes Deutschland, das vorwiegend nur seine Interessen vertritt, ist der Alptraum der Englaender, Polen, Franzosen, Tschechen, US-Amerikaner aber auch Israelis und einiger mehr.

Freiwillig wuerde auch kein Harz4ler zum Spargelerten, kein Muttersoehnchen zum Arbeitsdienst und keine 20 Jaehrige Schickimicki-Tussi zur Arbeit im Altenheim antreten.

Vorsichtshalber sag ich´s nochmal, zu meinen obigen Feststellungen. Bevor einer schreit, waeh... Naziverherrlichung... Man kann den Aufstieg Hitlers nur verstehen, wenn man die damaligen Tatsachen unverfaelscht betrachtet und darum geht es ja wohl.
Wie ich sah, verstehen hier einige nicht, wie es moeglich war, dass er gewaehlt und finanziert wurde, das versuche ich, euch zu erleutern.
In dem Film Hitler eine Karriere, von Joachim C. Fest, wird das einigermassen verstaendlich und nachvollziehbar dargelegt. Als ich den Film vor vielen Jahren sah, hatte ich Null Ahnung von dem Meisten, nur Schulwissen eben. Ich wunderte mich, dass alle Reden von A.H. in dem Film irgendwie geschnitten waren. Das weckte meine Neugier, und ich befasste mich naeher mit dem 3.Reich. Unter anderem verstand ich nicht, wesshalb man ein, erwiesenermassen, verbrecherisches Regime noch schlimmer, und zwar von beginn an, darstellen wollte, als es war. Der Effekt ist naehmlich, dass, genau wie viele hier, keiner verstehen kann, weshalb die Deutschen 1933, scheinbar so bescheuert waren, und die NSDAP waehlten.
Um die Gefahren einer Diktatur und des Nationalismus verstaendlich zu machen, ist es kontraproduktiv zu leugnen, dass es gute, vernuenftige und handfeste Gruende gab Hitler zu waehlen.

Hitler war so geschickt in seiner Argumentation, dass er dem Volk klar machen konnte, dass ein schneller Aufstieg nur durch ihn, als diktatorischen Alleinherrscher moeglich war. Das Schlimme, es bewahrheitete sich.
Wie auch immer, selbst wenn es keinen Krieg und keinen Voelkermord gegeben haette, waere diese Diktatur, spaetestens nach Hitlers Tod, zu einem, auch das deutsche Volk nur noch aussaugenden, Parasitenparteikonglomerat umgewandelt worden.
Die Gefahr jeder Diktatur ist eben, dass frueher oder spaeter immer mehr Menschen unterdrueckt und geknechtet werden.
Die Gefahr des Nationalismus ist eben, nur das Wohl des eigenen Volkes zu beachten, und dabei in Streit mit anderen Nationen zu geraten.
Wem das klar ist, der wird fuer seine Freiheit kaempfen, und nicht wie viele BRDler, sich die neue Diktatur der EU, des Buerokratenmonsterstaates BRD und der Internationalen Konzerne, sowie deren verdeckten Machtrukturen (CFR, BB,...), ueberstuelpen lassen.

Gruss Hammerhead
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

achso ein ort für arbeitsscheue :extremlol: d.h. nach deinen worten waren alle juden damals arbeitsscheu?? und zwangsarbeiter gabs am anfang auch noch nicht meinst du??

armes tuck tuck bis auf die jahreszahlen besteht da noch nachholbedarf aber dass du es mit zahlen hast war ja schon in anderne threads zu erkennen.

irgendwie fang ich an parallelen da in ganz anderen dingen zu sehen :hide:
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

achso ein ort für arbeitsscheue :extremlol: d.h. nach deinen worten waren alle juden damals arbeitsscheu?? und zwangsarbeiter gabs am anfang auch noch nicht meinst du??

armes tuck tuck bis auf die jahreszahlen besteht da noch nachholbedarf aber dass du es mit zahlen hast war ja schon in anderne threads zu erkennen.

irgendwie fang ich an parallelen da in ganz anderen dingen zu sehen :hide:

Blacky, Du mit Deinem Halbwissen. Ich schriebs doch vorher schon. Hast Du es nicht gelesen? Weist Du es nicht?

Von 1933 - 39 waren keineswegs alle Juden im KZ. Kriterien fuers KZ waren z.B. Gewohnheitsverbrecher, (auch wenn sie grad nicht verurteilt waren), Regimegegner, (SPDler, Kommunisten, Gewerkschaftsbosse, generell Leute die sich negativ ueber Hitler, NSDAP, Parteilbosse aeusserten), Schwule, Bibelforscher (Zeugen Jehovas), Zigeuner, und eben Arbeitsscheue, (Leute die sich offensichtlich vor Arbeit drueckten Penner, Saeufer, Landstreicher)...usw. ! Aber Juden nur, wenn sie eines der Vorgennanten waren oder sonstwie negativ auffaellig wurden (kritische Jouralisten, Verleger,Buchautoren,z.B,...) . Uebrigens, Arbeitsscheue waren oft nur einige Wochen im KZ, wenn sie sich fuegten und selbststaendig Fleiss zeigten, wurden sie entlassen.

Mit sprachlichen Feinheiten hast Du es nicht so, ne. :

"Zwangsarbeit, im egeren Sinn, gabs nur in den KZ " (sollte engeren Sinn, heissen) - Natuerlich koennte man auch den RAD als Zangsdienst/arbeit bezeichnen, dann waere, nach der Logik, aber auch allgemeine Militaerdienstpflicht Zwangsarbeit.

Versuche hier nicht meine Aussagen zu verfaelschen und zu verdrehen,...hab ich mich klar ausgedrueckt!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Hallo Hammerhead,
Wer so unduldsam auftritt wie du, und so heftig wird
"Zwangsarbeit, im egeren Sinn, gabs nur in den KZ " (sollte engeren Sinn, heissen) - Natuerlich koennte man auch den RAD als Zangsdienst/arbeit bezeichnen, dann waere, nach der Logik, aber auch allgemeine Militaerdienstpflicht Zwangsarbeit.

Versuche hier nicht meine Aussagen zu verfaelschen und zu verdrehen,...hab ich mich klar ausgedrueckt!
...sollte sich sicher sein daß er seine Aussagen selbst gründlich auf Fehler überprüft hat. Hast du das getan?
Zwangsarbeit gab es keineswegs nur in den KZ:
Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus ? Wikipedia
...und deine Jobbeschreibung, von Faulheit bis zu Straftaten, ist ebenso unvollständig. Um sich zur Zwangsarbeit zu qualifizieren, konnte man sein
  • ausländischer Zivilist
  • Kriegsgefangener
  • Zivilist aus einem besetzten Gebiet
  • "Asozialer"
  • Zeuge Jehovas
  • "Zigeuner"
  • Jude.
    ...ohne alle Zugänge zu dieser Segnung des 3.Reichs zu nennen.
    Ich finde es nervig wenn du jemandem Halbwissen vorwirfst, selbst aber nicht Bescheid weißt und damit auch noch unterschwellig versuchst, das 3.Reich besser aussehen zu lassen als es wirklich war.
    Es war eine nette, spießige, mörderische enge Hölle, ganz egal was für "Wissenslücken" du oder Erich aufweisen.
    Grüße


 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Hallo Dtrainer,



Hallo Hammerhead,
Wer so unduldsam auftritt wie du, und so heftig wird

Unduldsam bin ich nur wenn Un- oder Halbwahrheiten verbreitet werden . Und heftig werde ich wenn jemand versucht mir das Wort im Munde zu verdrehen.
Das ist so voellig gerechtfertigt !

...sollte sich sicher sein daß er seine Aussagen selbst gründlich auf Fehler überprüft hat. Hast du das getan?
Ich versuche Fehler bzw. Falschausagen selbstverstaendlich zu vermeiden, soweit es in meiner Macht steht. (But Nobody is perfect)

Zwangsarbeit gab es keineswegs nur in den KZ:
Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus ? Wikipedia
...und deine Jobbeschreibung, von Faulheit bis zu Straftaten, ist ebenso unvollständig. Um sich zur Zwangsarbeit zu qualifizieren, konnte man sein
  • ausländischer Zivilist
  • Kriegsgefangener
  • Zivilist aus einem besetzten Gebiet
  • "Asozialer"
  • Zeuge Jehovas
  • "Zigeuner"
  • Jude.
    ...ohne alle Zugänge zu dieser Segnung des 3.Reichs zu nennen.
Hier wurde ein Fehler gemacht, aber von Dir. In der ersten Zeile des Wikiartikels heist es: "..In der Zeit des Nationalsozialismus wurden während des Zweiten Weltkrieges zwischen sieben und elf Millionen Menschen zur Zwangsarbeit im Deutschen Reich genötigt."

Ich schrieb aber: ..Zwangsarbeit, im egeren Sinn, gabs nur in den KZ (u.a. war das 1933-39, auch ein Erziehungsort fuer notorisch arbeitsscheue) und dann im Krieg. Ich betrachte hier nur die Oppositionszeit 1922-33 und die Aufstiegszeit (mit Vierjahresplaenen) von 1933-39. In der Zeit wurde der Arbeitsdienst eingefuert. Die Leute wurden eingesetzt um staatliche Projekte voranzubringen.."

Du zaehlst oben Personengruppen auf die erst nach Kriegsbeginn (vorher gabs keine Kriegsgefangenen), meist gar erst ab 1941 zur Zwangsarbeit herangezogen wurden: "...

  • ausländischer Zivilist
  • Kriegsgefangener
  • Zivilist aus einem besetzten Gebiet

Auch Juden (weil sie Juden waren) wurden groestenteils erst ab 1941 interniert und mussten Zwangsarbeiten.

Diese Personengruppen auch schon vorher:

  • "Asozialer"
  • Zeuge Jehovas
  • "Zigeuner"

...aber das schrieb ich ja:...

"Von 1933 - 39 waren keineswegs alle Juden im KZ. Kriterien fuers KZ waren z.B. Gewohnheitsverbrecher, (auch wenn sie grad nicht verurteilt waren), Regimegegner, (SPDler, Kommunisten, Gewerkschaftsbosse, generell Leute die sich negativ ueber Hitler, NSDAP, Parteilbosse aeusserten), Schwule, Bibelforscher (Zeugen Jehovas), Zigeuner, und eben Arbeitsscheue, (Leute die sich offensichtlich vor Arbeit drueckten Penner, Saeufer, Landstreicher)...usw."

Ich finde es nervig wenn du jemandem Halbwissen vorwirfst, selbst aber nicht Bescheid weißt und damit auch noch unterschwellig versuchst, das 3.Reich besser aussehen zu lassen als es wirklich war.
Bei allem was recht ist, Du liest schlampig, ziehst deshalb dann falsche Schluesse, und schmeisst anschliesend mit Unterstellungen um Dich... ...ich denke es waere Zeit fuer eine Entschuldigung !

... ganz egal was für "Wissenslücken" du oder Erich aufweisen.
...Zweifellos habe ich grosse Wissensluecken, aber dann halte ich im allgemeinen den Mund, bis ich mich informiert habe um mitreden zu koennen...!


Gruss Hammerhead
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wessen Interessen vertrat Hitler wirklich....

Hallo Hammerhead,
Einmal, deine Beschränkungen sind etwas listig. In der Zeit vor 1933 konnte die NSDAP natürlich keine Zwangsarbeiter rekrutieren, also was soll es diese Zeit überhaupt einzubeziehen. Fangen wir doch mit 1933 an.
Wer liest hier nicht exakt?
Du zaehlst oben Personengruppen auf die erst nach Kriegsbeginn (vorher gabs keine Kriegsgefangenen), meist gar erst ab 1941 zur Zwangsarbeit herangezogen wurden: "...
ausländischer Zivilist
Kriegsgefangener
Zivilist aus einem besetzten Gebiet
Die hervorgehobenen Gruppen gab es schon vor Kriegsausbruch. Außerdem wäre zu fragen, wann denn der Krieg begann? Mit dem Polenfeldzug etwa? War da nicht schon vorher die Besetzung der Tschechoslowakei? Oder Österreichs? War nicht die Legion Condor im spanischen Bürgerkrieg aktiv? Wann also ging der Zauber nun los? Es gab sehr wohl schon vor 1939 Kriegsgefangene und angeworbene Ausländer.
Und: nur in den KZ? Wieso wurden dann deutsche Unternehmen verklagt weil sie Zwangsarbeiter beschäftigt hatten? Das gab es nicht nur in Mittelbau/Dora (KZ/SS-Betrieb) sondern auch, fernab von KZ's, in der Industrie, und hier ist noch ein besonders häßliches Beispiel
Zwangsarbeiter der Kirche [Bearbeiten]

Kirchhof St. Michael, Erzengel Michael

Gedenkstein für die Zwangsarbeiter

Erst in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts trat zu Tage, dass die Kirchen in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges in erheblichem Ausmaß Zwangsarbeiter [3] angefordert und deutschlandweit beschäftigt hatten. Im Sommer 2000 räumte der Berlin-Brandenburgische Bischof Wolfgang Huber ein, dass auch in Berlin auf dem Kirchhof der Jerusalems- und Neuen Kirche an der Hermannstraße 84–90 in den letzten drei Kriegsjahren ein Barackenlager für rund 100 Zwangsarbeiter bestand, die überwiegend zur Grabpflege und zur Bestattung von Bombenopfern zum Einsatz kamen. Mit aktiver Unterstützung der obersten Kirchenleitung bekam das Lager eine sogenannte „Rüstungsnummer“ und war damit als „kriegswichtig“ anerkannt. Die Kirchen sollen zudem die Ermordung von Kindern der Arbeiter stillschweigend in Kauf genommen haben.

Beteiligt an diesem dunklen Kapitel der deutschen Kirchengeschichte waren 39 evangelische und drei katholische Gemeinden. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat inzwischen ein Schuldbekenntnis abgelegt, außerdem beteiligten sich die Kirchen an Entschädigungszahlungen.

Unter welchen Gräuel und Entbehrungen die überwiegend russischen und ukrainischen Arbeiter, in der nationalsozialistischen Ideologie „slawische Untermenschen“, litten, beschreibt Wasyl Timofejewitsch Kudrenko, der mit 16 Jahren aus der Ukraine nach Berlin verschleppt wurde und im Jahr 2005 ein Tagebuch über den Alltag und das Überleben im Lager veröffentlichte. Darin heißt es: „Die schweren Bomben fielen auf den Friedhof und schleuderten die zuvor Begrabenen wieder empor […] Leichenteile, Eingeweide – alles auf dem Baum – schrecklich. Es war ein Horror. Wir „Ostarbeiter“ legten sie in die Gräber zurück. Aber nicht jeder konnte das ertragen, psychisch aushalten.“
Ich könnte dir mit ähnlichen Beispielen Lektüre für Wochen verschaffen....
Bis heute kann offensichtlich nicht jeder die volle, häßliche Wahrheit ertragen, nicht wahr, Hammerhead?
Grüße
 
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