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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Ulkigerweise lässt diese Regierung ja auch nur das RKI zu Wort kommen, alle anderen Fachleute werden ignoriert. Und wiederum komme ich nicht drumherum diese Inkompetenz als Absicht zu verstehen....

Wir wählen Menschen die stolz darauf sind das Abitur nur knapp geschafft zu haben, die nie gearbeitet haben bzw. die es nicht mal schaffen drei Fachbegriffe vorzubereiten selbst wenn einer davon nur das Element Cobalt ist :roll:
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Wir wählen Menschen die stolz darauf sind das Abitur nur knapp geschafft zu haben, die nie gearbeitet haben bzw. die es nicht mal schaffen drei Fachbegriffe vorzubereiten selbst wenn einer davon nur das Element Cobalt ist :roll:
Nee, ich habe die jetzt Herrschenden nicht gewählt. Ich bin nach wie vor dafür, dass eine Demokratie sich nur Demokratie nennen darf, wenn sie auch Volksentscheide zulässt und dem Volk nicht sein Recht auf demokratische Prozesse nimmt. Ansonsten behaupte ich das es sich hier um eine Scheindemokratie handelt.
Ich stehe auch keineswegs alleine mit dieser Ansicht da...


Berlin (epd). Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, sieht die Corona-Schutzmaßnahmen der Politik kritisch. Die Politik sei auch dem Freiheitsschutz der Bürger verpflichtet, sagte Papier den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitag). "Die Menschen in diesem Land sind keine Untertanen", kritisierte er. Die Verantwortlichen müssten auch die ökonomischen, sozialen und kulturellen Lebensgrundlagen im Auge behalten und dürften sich nicht nur "am Rat der Virologen" orientieren.
Die Politik dürfe "nicht einseitig auf das Ziel der Unterschreitung von Inzidenzwerten abstellen", forderte Papier. Der Inzidenzwert der Neuinfektionen dürfe "nicht zum Maß aller Dinge werden. Sonst kommen wir zu undifferenzierten Beschränkungen wie pauschalen Ausgangssperren, die nicht mehr zu rechtfertigen sind", sagte der Jurist den Zeitungen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
... und wenn man sich dann noch vor Augen hält, dass dieses verfallende Staatswesen obendrein eine der weltweit höchsten Steuer- und Abgabequoten hat, dann ist der Frust komplett.

Wir reden von STaatsdienern die in der Coronakrise überwiegend zu Hause Däumchengedreht haben und dann wegen der Coronahärten eine Sonderzahlung erhalten haben.

Das da einige Staatsbedienstete wirklich viel zu tun hatten ist klar, aber die Meisten haben Django-Bango gemacht und davon auch noch welche die zu tun gehabt hätten (Schulbehörden).

Das sollte doch alles aussagen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.867
Mir reicht es vollkommen, daß die Gesundheitsämter nicht in der Lage sind, am Wochenende die aktuellen Zahlen zu melden. Sauhaufen von oben bis unten.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Ich befürchte, dass diejenigen, die da Django-Bango gemacht haben, wahrscheinlich auch bis zum Abwinken beschäftigt waren, aber dank Fehlsteuerung von oben bestenfalls Blindleistung erzeugen können.

Etwa so: Da lässt sich ein an Staatsgeldern schmarotzender Schwätzperte eine ganz neue Definition von „Rassismus“ einfallen, nach der wir plötzlich ein Volk von Rassisten sind. Diesem neu geschaffenen Problem muss natürlich begegnet werden, indem alle Lehrpläne und Lehrmittel sofort und sorgfältig auf den neuen Rassismus überprüft und überarbeitet werden müssen. Oder gender"wissenschaftliche" Erkenntnisse sorgen dafür, dass bei ansonsten verfallender Bausubstanz Zeit und Geld in Toiletten für „Diverse“ gesteckt werden müssen. Ich denke, auf diese Weise lassen sich problemlos Heerscharen von Staatsbediensteten in den Wahnsinn treiben.

Das grundsätzliche Problem mit ideologischer Steuerung ist eben, dass immer irgendwelche nachgeordneten Fragen zum Kernpunkt erhoben werden und das, worum es eigentlich geht, unter die Räder kommt. Bei der Stromerzeugung ist wichtiger, dass kein Co2 entsteht, als dass Strom da ist. Eine Firma ist dann gut, wenn die Frauenquote im Vorstand erfüllt ist, egal, ob sie Gewinne oder Verluste macht. Und bei der Volkswirtschaft ist die "gerechte" Umverteilung wichtiger, als dass überhaupt etwas zum Umverteilen hereinkommt. Analog dazu ist es offenbar in der Schule wichtiger, dass die Kinder im richtigen Geist erzogen werden, als dass sie etwas lernen. Warum sollte die Schule vom überall sonst herrschenden Wahnsinn verschont bleiben?
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Und bei der Volkswirtschaft ist die "gerechte" Umverteilung wichtiger, als dass überhaupt etwas zum Umverteilen hereinkommt.
Oh, toll. Sollte sich das nicht vielleicht auch empirisch bspw. am Gini-Index zeigen, oder ist das mehr so eine Art Glaubensgrundsatz wie im Katholizismus?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Oh, toll. Sollte sich das nicht vielleicht auch empirisch bspw. am Gini-Index zeigen, oder ist das mehr so eine Art Glaubensgrundsatz wie im Katholizismus?

Du hast schon mitbekommen das hier sehr selten das Ziel und dafür um so häufiger der eingeschlagene Weg kritisiert wird.
Mit anderen Worten: Ja genau. Trotz diversen sozialisitischer Bestrebungen und Bekundungen und Maßnahmen ist das Ergebnis mies.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Du hast schon mitbekommen das hier sehr selten das Ziel und dafür um so häufiger der eingeschlagene Weg kritisiert wird.
Mit anderen Worten: Ja genau. Trotz diversen sozialisitischer Bestrebungen und Bekundungen und Maßnahmen ist das Ergebnis mies.
Wo kann man denn überhaupt zunehmende Anstrengungen o.ä. im Kontext "gerechtere Umverteilung" beobachten?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.867
Gar nicht. Wenn eine dünne Schicht Superreiche, eine große Menge abhängig Beschäftigter ein Jahr von der Armut entfernt und eine zur Warnung dienende Unterschicht Billiglöhner und Fürsorgeempfänger das Ziel sein sollte, dann machen wir das großartig. (Natürlich nur in der freien Wirtschaft.)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Wo kann man denn überhaupt zunehmende Anstrengungen o.ä. im Kontext "gerechtere Umverteilung" beobachten?

Mietpreisdeckel?

Als Beispiel einer Maßnahme mit mäßiger Aussicht auf Erfolg.
Persönlich würde ich denken das dies die Situation verschärft.

Ansonsten ist das mit dem Besteuern der Reichen schon länger Thema. Allerdings meinen unsere Politiker mit "Reich" die Mittelschicht und nicht die wirklich Reichen die sich ja recht erfolgreich gar der Steuer entziehen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Oh, toll. Sollte sich das nicht vielleicht auch empirisch bspw. am Gini-Index zeigen, oder ist das mehr so eine Art Glaubensgrundsatz wie im Katholizismus?

Glaubensgrundsatz wie beim Katholizismus? Du bist gut. Der Gini-Index ist zunächste einmal nur eine statistische Kennzahl zur Einkommensverteilung, nichts weiter. Der gläubige Dogmatismus beginnt dort, wo mit dieser Kennzahl irgend etwas bewiesen werden oder notwendiger Handlungsbedarf abgeleitet werden soll. Was möchtest Du denn damit beweisen oder welchen Handlungsbedarf davon ableiten?
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Glaubensgrundsatz wie beim Katholizismus? Du bist gut. Der Gini-Index ist zunächste einmal nur eine statistische Kennzahl zur Einkommensverteilung, nichts weiter. Der gläubige Dogmatismus beginnt dort, wo mit dieser Kennzahl irgend etwas bewiesen werden oder notwendiger Handlungsbedarf abgeleitet werden soll. Was möchtest Du denn damit beweisen oder welchen Handlungsbedarf davon ableiten?
Worauf stützt Du denn solche Glaubensbekundungen:
"Und bei der Volkswirtschaft ist die "gerechte" Umverteilung wichtiger, als dass überhaupt etwas zum Umverteilen hereinkommt."
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Worauf stützt Du denn solche Glaubensbekundungen:
"Und bei der Volkswirtschaft ist die "gerechte" Umverteilung wichtiger, als dass überhaupt etwas zum Umverteilen hereinkommt."

Hm. Was nehme ich mal Beispiel. Die Art, wie Berlin im Zeichen des Kampfes gegen die Wohnungsknappheit den Wohnungsbau unterbindet, bloß damit niemand durch Vermieten Geld verdienen kann? Hatten wir schon.

Also etwas anderes als Beispiel:

Nehmen wir den europäischen Wiederaufbaufonds, für den wir in der Zukunft sehr viel Geld locker machen dürfen. Denn wir sind ja reich und dürfen nicht nur an uns selbst denken. Gleichzeitig wickeln wir - ganz unabhängig von Corona - gerade einige, wenn nicht die letzten, unserer Schlüsselindustrien ab, die bei der Finanzierung des Ganzen vielleicht recht hilfreich oder gar nötig gewesen wären. Wir können ja mal spekulieren, was alleine ein paar 100 000 Arbeitslose aus der Automobilindustrie und die staatlichen Einnahmeverluste für einen Einfluss auf Gini haben werden. Fazit: Geld, das wir noch nicht haben, für ein Ideal ausgeben, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wo es denn herkommen soll.

Macht nix, erschießen wir halt dat ein Prozent der Reichen. Aber nein, selbstverständlich werden wir davon leben, unsere Energiewende zu exportieren. Immerhin ist unsere Energiewende ja im Ausland als die weltweit dümmste Energiepolitik anerkannt, und folglich wird uns jeder reich dafür bezahlen, um sie abzukupfern zu können.

Aber das ist natürlich nur eine Glaubensbekundung ohne jeden realen Hintergrund.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Hm. Was nehme ich mal Beispiel. Die Art, wie Berlin im Zeichen des Kampfes gegen die Wohnungsknappheit den Wohnungsbau unterbindet, bloß damit niemand durch Vermieten Geld verdienen kann? Hatten wir schon.

Also etwas anderes als Beispiel:

Nehmen wir den europäischen Wiederaufbaufonds, für den wir in der Zukunft sehr viel Geld locker machen dürfen. Denn wir sind ja reich und dürfen nicht nur an uns selbst denken. Gleichzeitig wickeln wir - ganz unabhängig von Corona - gerade einige, wenn nicht die letzten, unserer Schlüsselindustrien ab, die bei der Finanzierung des Ganzen vielleicht recht hilfreich oder gar nötig gewesen wären. Wir können ja mal spekulieren, was alleine ein paar 100 000 Arbeitslose aus der Automobilindustrie und die staatlichen Einnahmeverluste für einen Einfluss auf Gini haben werden. Fazit: Geld, das wir noch nicht haben, für ein Ideal ausgeben, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wo es denn herkommen soll.

Macht nix, erschießen wir halt dat ein Prozent der Reichen. Aber nein, selbstverständlich werden wir davon leben, unsere Energiewende zu exportieren. Immerhin ist unsere Energiewende ja im Ausland als die weltweit dümmste Energiepolitik anerkannt, und folglich wird uns jeder reich dafür bezahlen, um sie abzukupfern zu können.

Aber das ist natürlich nur eine Glaubensbekundung ohne jeden realen Hintergrund.
Und Du meinst, das alles inklusive Energiewende und Co. wird mit "gerechterer Umverteilung" sinnvoll beschrieben?
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Gar nicht. Wenn eine dünne Schicht Superreiche, eine große Menge abhängig Beschäftigter ein Jahr von der Armut entfernt und eine zur Warnung dienende Unterschicht Billiglöhner und Fürsorgeempfänger das Ziel sein sollte, dann machen wir das großartig. (Natürlich nur in der freien Wirtschaft.)
Mietpreisdeckel?

Als Beispiel einer Maßnahme mit mäßiger Aussicht auf Erfolg.
Persönlich würde ich denken das dies die Situation verschärft.

Ansonsten ist das mit dem Besteuern der Reichen schon länger Thema. Allerdings meinen unsere Politiker mit "Reich" die Mittelschicht und nicht die wirklich Reichen die sich ja recht erfolgreich gar der Steuer entziehen.
Ich denke einfach, dass die Charakterisierung einer Entwicklung, die die wirklich Reichen immer reicher macht, als wirtschaftschädigender Kampf um gerechtere Umverteilung o.ä. sehr irreführend ist und völlig an den tatsächlichen Problemen vorbeigeht. Die gerechtere Umverteilung wird da vielleicht von manchen teils als Label draufgeklebt, aber jeder kann doch sehen, dass es darum bei den Leuten in verantwortlichen Positionen nicht wirklich geht.
Sorry für Offtopic, passt hier ja echt überhaupt nicht, hat mich nur getriggert...
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Reitschuster entwickelt sich zu einem "nervigen Querulanten" noch wird er zu den Befragungen zugelassen, fragt sich nur wie lange noch....


FRAGE REITSCHUSTER: Herr Gülde, die Weltgesundheitsorganisation hat am 13. Januar eine Informationsnotiz veröffentlicht. Darin hat sie sich relativ kritisch mit dem PCR-Test auseinandergesetzt und gesagt, dass es dabei eine Fehlerwahrscheinlichkeit gebe. Die offizielle Position der Bundesregierung war bisher ja: Die gibt es nicht. Ein ganz entscheidender Punkt ist, dass darin gesagt wird: Wenn jemand mit dem PCR-Test positiv getestet sei und keine klinischen Symptome aufweise, dann solle man noch einmal testen. Das ist in Deutschland bisher nicht passiert. Einige Fußballer konnten sich das leisten. Es wurde auch darüber geschrieben, dass sie sich dann ein zweites Mal testen ließen und sich frei-testeten.

Nun kamen viele hunderttausend Menschen in häusliche Absonderung, wie sich das nennt. Sie alle hatten nur einen Test.

Meine Frage: Wollen Sie das aufgrund dieser Erkenntnisse der Weltgesundheitsorganisation ändern? Bekommt jetzt jeder, der keine klinischen Symptome aufweist, die Möglichkeit zu einem Zweittest? Wird das auch mit den Kassen gemacht?

Wie schätzen Sie es ein, dass bisher möglicherweise viele in häuslicher Absonderung waren, obwohl sie es nach diesen Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation gar nicht hätten sein müssen?

GÜLDE: Herr Reitschuster, diese Fragen haben Sie an dieser Stelle bereits in der vergangenen Woche gestellt.

ZUSATZ REITSCHUSTER: Nein!

GÜLDE: Herr Professor Drosten hat Ihnen auch Auskunft dazu gegeben. Dem hätte ich jetzt, im Grunde genommen, nichts weiter hinzuzufügen.

Auch das RKI gibt Empfehlungen zum Umgang mit der PCR-Diagnostik. Diese sehen tatsächlich auch qualitätssichernde Maßnahmen im Falle unsicherer Testergebnisse vor. Es gibt die Möglichkeit der erneuten Testung beispielsweise mit einem anderen Testverfahren. Es gibt auch die Möglichkeit der Validierung durch einen in der PCR-Diagnostik erfahrenen Arzt und weitere Möglichkeiten unter Hinzuziehung eines Antikörpertests.

ZUSATZFRAGE REITSCHUSTER: Herr Gülde, die Frage wurde von Herrn Drosten nicht beantwortet und sie war auch nicht so spezifisch. Daher wiederhole ich es. Sie haben auf die spezifische Frage nicht geantwortet.

In der Information der WHO heißt es explizit: Zweittest erforderlich, wenn keine klinischen Symptome. Noch einmal die Frage: Wird sich die Bundesregierung an diese Empfehlung der WHO halten oder entsprechenden Einfluss nehmen, oder hält sich die Bundesregierung nicht an diese


Empfehlung der WHO?

GÜLDE: Es bleibt bei meinen Ausführungen dazu.

Oder wie in meinem Fall, ich hatte einen Test, weil ich mit einem Corona positiven im Kontakt war, meine Tests waren beide Male negativ, ich musste aber trotzdem 14 Tage in Quarantäne gehen, obwohl ich keinerlei Symptome hatte und ich wurde auch nicht noch einmal getestet.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
Nehmen wir den europäischen Wiederaufbaufonds, für den wir in der Zukunft sehr viel Geld locker machen dürfen.

OT : davon stünden Deutschland zwar 25 Milliarden Euro zu aber wir kriegen keine Reformen auf die Reihe - ich habe wirklich keine Ahnung von Politik aber es liest sich wie ein schlechter Witz..

"So findet sich in dem deutschen Plan keine der von der EU geforderten Maßnahmen.
Als Reform verkauft die Bundesregierung stattdessen etwa die Steuerreduzierung für Elektroautos in Höhe von 295 Millionen Euro, die „Weiterentwicklung klimafreundlichen Bauens mit Holz“ in Höhe von 70 Millionen Euro oder Investitionen in „kommunale Reallabore der Energiewende“ in Höhe von 57 Millionen.
Manches davon mag vernünftig sein, doch handelt es sich um Subventionen, nicht strukturelle Reformen."
Quelle https://www.msn.com/de-de/finanzen/...ufonds-–-wegen-fehlender-reformen/ar-BB1d3eJd
oder (mit Bezahlschranke)
 

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