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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich nehme an, das gibt es irgendwo auch in schriftlicher Form.

An der hiesigen Klink ist zur Zeit jedenfalls noch ein Intensivplatz frei.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
An der hiesigen Klink ist zur Zeit jedenfalls noch ein Intensivplatz frei.

Wir sollten froh und glücklich sein, dass es so ist.
In Indien sterben die Menschen noch vor den Eingängen der Krankenhäuser. Sauerstoff gibt es nur noch auf dem Schwarzmarkt. Und die Leichen werden dann gleich auf dem Parkplatz verbrannt, auf Scheiterhaufen aus altem Bauholz.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
Wir sollten froh und glücklich sein, dass es so ist.
In Indien sterben die Menschen noch vor den Eingängen der Krankenhäuser. Sauerstoff gibt es nur noch auf dem Schwarzmarkt. Und die Leichen werden dann gleich auf dem Parkplatz verbrannt, auf Scheiterhaufen aus altem Bauholz.

Das mit den Scheiterhaufen tun die auch sonst so.

Erinnert mich an den Bericht in der Deutschen Angstmacherpresse von dem Krematorium in Sachsen das so überlastet wurde. Leider hatte man vergessen zu erwähnen das dies nicht durch die vielen Toten der Fall war sondern dadurch das man die Toten nicht mehr ins Nachbarland zum verbrennen bringen konnte.

In Indien kann man froh sein wenn die Toten nicht einfach auf dem Bürgersteig liegen bleiben ... und das ganz ohne Pandemie.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
Das mit den Scheiterhaufen tun die auch sonst so.

Es ist eben ein Entwicklungs- oder Schwellenland, mit der zweitgrößten Bevölkerung der Welt. Natürlich kann man das nicht mit westlichen Verhältnissen vergleichen. Das neue Ausmaß des Sterbens und der Scheiterhaufen aber schockiert selbst abgebrühte Inder.

Mittlerweile haben europäische Länder wie die Niederlande sich dem Druck der Straße beugen müssen und die Lockdowns - trotz doppelt so hoher Inszidenzen wie bei uns - weitgehend aufgehoben. Die Menschen werden unvernünftig und gesellen sich, wie die Bilder zeigen, ohne Vorsichtsmaßnahmen in der Öffentlichkeit in großer Zahl zusammen. Währenddessen fühlen sich die Beschäftigten in ihren Krankenhäusern im Stich gelassen und nehmen bereits Kontakte mit ihrem Nachbarland Deutschland auf, um für die nach ihrer Meinung zu erwartende Überlastung der Krankenhäuser gewappnet zu sein. Mit dem Ziel, im Fall der Fälle Patienten in das Nachbarland Deutschland verlegen zu können, u.a. nach NRW.

Warten wir einmal ab, was die nächsten Wochen bringen werden.
Deutschland wird niederländische Patienten aufnehmen, bevor ihr Gesundheitssystem an die Auslastungsgrenze kommt, da bin ich mir ganz sicher. Sicher mögen solche Aktionen der Unterstützung oft mehr symbolischen Charakter haben. Im Grunde finde ich das auch richtig. Andererseits kann dies auch zu einem gesellschaftspolitischen Unmut führen, wenn irgendwann die Deutschen sagen: Wir ertragen die Lockdowns auch und haben im europäischen Vergleich eine niedrige Inszidenz (die aber immer noch hoch ist) und übernehmen dann in einer Art Medizintourismus ihren Überhang an Infizierten, weil sie die Puppen tanzen lassen.

NB: Als einer der wenigen hier, der bereits seine Erstimpfung hinter sich hat, darf ich Euch versichern: Die persönliche Nervenkrise entspannt sich mental durch die Impfung, und sei es auch nur die erste, ganz unbedingt. Immerhin verfügt man nunmehr über eine Stabilität von "65%" und kann sich einigermaßen sicher sein, zumindest keinen schweren Verlauf zu erleiden. An meinem diszipliniertem Verhalten hat dies nichts geändert - und das hat nicht nur rechtliche Gründe, sondern auch soziale. Gleichwohl bewirkt es einen psychosozialen Zustand der Gelassenheit.

Der in meinen Augen einzige Weg die Situation zu verbessern ist, die Impfungen voran zu treiben. Wenn jetzt, wie versprochen, endlich einmal die Impfstoffe in den gewünschten Millionen-Dosen einrauschen, dann ist die Nr. 1 - Aufgabe, die Massenimpfungen zu organisieren. Die große Mehrheit der Deutschen will die Impfung, ja erwartet sie geradezu sehnsüchtig. Es mag den einen oder anderen Spezialfall geben, aber grundsätzlich zweifle ich nicht daran, dass die Pandemie zusammenbricht, sobald große Anteile der Bevölkerung geimpft sind. Unsere Aufgabe besteht nun darin, die Impfungen voran zu treiben - und dann wird die Pandemie bald Geschichte sein.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich habe schon die Meinung gelesen, es sei falsch, in die Welle hinein zu impfen. Auf diese Weise würden wir immune Varianten züchten. Richtig sei vielmehr, zwischen zwo Wellen zu impfen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
Ich habe schon die Meinung gelesen, es sei falsch, in die Welle hinein zu impfen. Auf diese Weise würden wir immune Varianten züchten. Richtig sei vielmehr, zwischen zwo Wellen zu impfen.

Diese Meinung kursiert schon seit einiger Zeit. Auch einer meiner persönlichen Freunde - nach Eigendarstellung "Impfkritiker" - hat sie bereits thematisiert.
Sie wird üblicherweise mit der Ansage "Ein Virologe lernt in dem ersten Semester, dass ..." begonnen.
Auf die Ansage wiederum, was die Aussage eigentlich verifiziert ... musste selbst mein Freund, Impfkritiker, aber kein Dummkopf, einlenken: Das kursiert gerade, aber es handelt sich eben auch nur um so eine Art "Urban Legand" und alle behaupten es, es gibt aber keine wirkliche wissenschaftliche Begründung, das ernst zu nehmen oder blind zu glauben.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
Im Übrigen habe ich noch eine andere Erfahrung gemacht, und die ist in diesem C-Gewese untergegangen.

Normalerweise halte ich nichts von Nahrungsergänzungen.
Aber bereits einen Winter vor Corona habe ich von November-April zwei Nahrungsergänzungen genommen. Kalzium - Magnesium - Zink - Vitamin D - Vitamin C.
Zwei Präparate, aus dem Drogeriemarkt. Nichts Besonderes, kein Eso-Scheiss, billig und finanzierbar. Anfangs, den ersten Monat, das Vitamin D hochdosiert: Um den Speicher in der Leber aufzufüllen. Danach die täglich kleinste Dosis, aber regelmäßig, jeden Tag. Die eine Pille morgens, die andere abends - denn sie können sich ggf. gegenseitig hemmen.
Keine Erkältung!!!

Es gibt keine UV-Einstrahlung im Winter, und ich esse auch keine Leber.
Es handelt sich um eine Illusion, das Immunsytem "stärken" zu wollen. Was man aber durch solche Methoden erreichen kann, ist, dass es zu keiner Schwächung des Immunsytems kommt, weil kein Mangel eintritt (D, C, Zink), der unweigerlich eintreten wird. Weil es keine UV-Einstrahlung gibt, weil nur das Gesicht heraus guckt, weil man keine Turnübungen nackig im Garten macht, im Winter.

Ob ich damit mein Immunsystem optimiert habe, das lässt sich nicht sagen.
Es gibt aber, nach ein paar Wochen, sichtbare Kleinigkeiten, die ich feststelle: Meine Fingernägel z.B.: Keine Flecken, fest, hart, gleichzeitig flexibel ... und sie glänzen, als ob ich Nagellack aufgetragen hätte! Bessere Haut, bessere Haare (sofern vorhanden). Was im Grunde den Rückschluss zulässt: Ich habe meinem Körper Stoffe zugeführt - in kleinstmöglicher, aber regelmäßiger Dosis - die sich absolut positiv auswirken. Genauso dürfte sich die Stabilisierung meines Immunsytems darstellen.

Und auch auf die Erfolge einer Impfung - die ja auch nur eine Art Immunantwort darstellt - dürfte sich ein von vornherein´besserer Grundzustand auswirken. Man hat - durch die ausreichende, (aber nicht überdosierte) Versorgung von dem Immunsytem zugeordnete Vitamine eine bessere Immunantwort, also auch bei der Impfung.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Die gestrige Illner-Ausgabe war vielleicht das erste Mal seit langem, dass Ihre GEZ-Gebühren nicht gänzlich aus dem Fenster geschmissen waren. Statt dem üblichen einsamen Alibi-Andersdenkenden, waren es jetzt gleich drei."
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Da viele Leute nicht wirklich verstanden haben, was genau dieser Begriff der Sieben-Tage-Inzidenz bedeutet bzw. wie sich dieser Wert berechnet, der sich ja dann auch noch auf 100.000 Einwohner bezieht, lasst es mich hier kurz und einfach erklären:

Nehmen wir als Beispiel ein kleines Dorf mit nur 1.000 Einwohnern.
Jeden Tag werden 2 Einwohner getestet.
Montag, Tag 1: Ergebnis: alle negativ = nix passiert
Dienstag, Tag 2: Ergebnis: alle negativ = nix passiert
Mittwoch, Tag 3: Ergebnis: alle negativ = nix passiert
Donnerstag, Tag 4: Ergebnis: alle negativ = nix passiert
Freitag, Tag 5: Ergebnis: alle negativ = nix passiert
Samstag, Tag 6: Ergebnis: alle negativ = nix passiert
und dann kommt:

Sonntag, Tag 7: Ergebnis: Ein Getesteter ist negativ, der Andere ist positiv = Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 100
erforderliche Maßnahmen: Alle Geschäfte müssen schließen, Gastronomie dicht, Ausgangssperre.
Das ist die Sieben-Tage-Inzidenz kurz und einfach erklärt.

Nicht so schwer oder?

Diese Berechnung beruht übrigens auf folgenden Daten:
Deutschland hat zur Zeit ca.83 Mio. Einwohner, laut RKI werden in KW 23 pro Tag ca. 167.000 Personen getestet. Das sind ca. 0,2 % der Gesamtbevölkerung.

Bei einem 1.000 Einwohnerdorf sind das somit 2 Personen pro Tag. Wenn innerhalb von 7 Tagen 100 Personen von 100.000 Positiv sind, liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 100. Auf 1.000 Menschen gerechnet ergibt sich also schon bei einer positiven Person auf 1.000 ebenfalls eine Sieben-Tage-Inzidenz von 100. Die Formel dafür lautet: Positive/Einwohner*100.000 (1/1.000*100.000 = 100)
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719


Was denn nun? Werden wir nun alle sterben oder können wir Feiern?
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Aber ich glaube immer noch daran:

IMG_20210501_102838.jpg

Quelle: Telegram Kanal "Kai Brenner"

@kaibrenner
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Nehmen wir als Beispiel ein kleines Dorf mit nur 1.000 Einwohnern.
Schön und gut, die Inzidenz wird aber nicht für jedes Dorf erhoben, sondern für Landkreise und kreisfreie Städte. Die kleinste kreisfreie Stadt hat gut 30.000 Einwohner, der kleinste Landkreis etwa 48.000. Das Problem an sich besteht selbstverständlich. Auch wir hatten Rieseninzidenzen, als uns ein komplettes Altenheim erkrankt (und zu einem Drittel weggestorben) ist. Aufgrund dieses Clusters das öffentliche Leben herunterzufahren, war eine eher nicht so zielführende Idee.
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
Schön und gut, die Inzidenz wird aber nicht für jedes Dorf erhoben, sondern für Landkreise und kreisfreie Städte.

Es werden auch Daten von einzelnen Wohnparks erhoben, welche überwiegend von Armen und Migranten
genutzt werden, Inzidenz 540 und verglichen mit einem Reichenviertel, Inzidenz 0. Impfpriorisierung soll zu
Gunsten der Armen fallen. Von den vermuteten Kosten für die Krankenhausaufenthalte der Armen hätten
ihnen auch Häuser geschenkt werden können. Es macht schon Sinn, wenn die Armen eine Impfbevorzugung
erhalten und ihre neue Normalität früher auskosten können. Urlaub machen, ins Kino gehen, Geschäfte leerkaufen,
Restaurantbesuche, Freudenhäuser besuchen, wenns denn wieder welche gibt, alles machen können, was schön
Geld kostet. Und die Reichen warten gerne länger auf ihre Normalität. Nach 20 Jahren Hartzgesetze hört sich das
alles sehr logisch an. Impfklüngel wird es nicht geben.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
Es macht schon Sinn, wenn die Armen eine Impfbevorzugung
erhalten und ihre neue Normalität früher auskosten können. Urlaub machen, ins Kino gehen, Geschäfte leerkaufen,
Restaurantbesuche, Freudenhäuser besuchen, wenns denn wieder welche gibt, alles machen können, was schön
Geld kostet.

Tut mir leid, aber das ist zynisch, zumal hier Aspekte genannt werden, die ausdrücklich nicht unter die Befreiungen Durchgeimpfer fallen werden.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Herr Westerwelle konnte 2011 nicht nichts wissen von Corona ......

(2min)

....... aber gewisse Gefahren sah er dennoch kommen.

Die Freiheitsbedrohung kommt leise daher mit allerlei Begründungen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266

Die doch angeblich so seltenen Nebenwirkungen, treten bei 1-10% der Geimpften auf, die Schäden sind durchaus bleibend.​

AstraZeneca warnt per Rote-Hand-Brief vor häufiger Autoimmunerkrankung durch Impfung

Ein kürzlich vom AstraZeneca versendeter so genannter Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. Darin schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ häufig, also bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Und das bereits nach der ersten Dosis. Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten.​

Unter Thrombozytopenie versteht man einen Mangel an Blutplättchen, die hauptverantwortlich für die Blutstillung und Blutgerinnung sind. Da der Mangel „immuninduziert“ ist, handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die einem lebenslang erhalten bleibt, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Sie wird durch Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 ausgelöst. Das heißt eigene Antikörper machen Blutplättchen unschädlich. Der Körper merkt sich wie diese Antikörper zu bilden sind und die Erkrankung kann daher über lange Zeit immer wieder auftreten, wie das eben bei Autoimmunerkrankungen der Fall ist.
 

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