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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Voll vergleichbar und wozu braucht man eine Risikobetrachtung. Bauchentscheidungen aus Emotionen heraus ist was wir von unseren Führern wollen :roll:

Möglicherweise ist mir eine Bauchentscheidung lieber als ein ewiges Zögern und Abwägen. Niemand zwingt Dich, Dich impfen zu lassen.
Man kann auch bis zu St. Nimmerleinstag warten und jede echte oder gefühlte Befindlichkeit herausrechnen, am Verlauf der Pandemie wird es aber nichts ändern. Dann sind erst die Gesundheitssysteme zusammengebrochen (in einem Krankenhaus in Sachsen kam es nach unbestätigten Berichten schon zur ersten Triage) und abwarten, wer und wieviele da krepieren. Finde ich jetzt als Risikoabwägung unbedingt überzeugend.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Freiheit bedeutet nicht nur, dass du selber eine Entscheidung über das Impfen treffen darfst, es bedeutet auch, dass jemand für sich entscheidet, ein Risiko mit dir als Ungeimpften nicht eingehen zu wollen.

Ja und zwar aufgrund von Propaganda und nicht aufgrund von zielführenden Risikobetrachtungen oder gar (Gott bewahre) Fakten.

Toll.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Möglicherweise ist mir eine Bauchentscheidung lieber als ein ewiges Zögern und Abwägen. Niemand zwingt Dich, Dich impfen zu lassen.
Man kann auch bis zu St. Nimmerleinstag warten und jede echte oder gefühlte Befindlichkeit herausrechnen, am Verlauf der Pandemie wird es aber nichts ändern. Dann sind erst die Gesundheitssysteme zusammengebrochen (in einem Krankenhaus in Sachsen kam es nach unbestätigten Berichten schon zur ersten Triage) und abwarten, wer und wieviele da krepieren. Finde ich jetzt als Risikoabwägung unbedingt überzeugend.

Es gab MONATE In denen man Riskobetrachtungen hätte machen können MONATE in denen man Schulen auf einen Lockdown vorbereiten konnte, MONATE In denen man die Krankenhäuser und Labore hätte besser aufstellen können.

Ich kann nicht fassen das Ihr Entscheidungen solcher gigantischer Tragweite ohne akzeptable Grundlage befürwortet.

Thema Triage:
2018 war ich mit meinem sehr kranken Sohn (Influenza a) dreimal im Krankenhaus und wurde dreimal mit den Worten "Ihr Sohn ist stark der schafft das" weggeschickt WEIL DIE STATIONEN Übervoll waren. Er hat es geschafft, mit Angstzuständen, 42° Fieber, Lähmungen und auch bleibenden Schäden. Das gleiche Krankenhaus hat jetzt noch viele Betten frei.
Wann wollen wir denn mal die jetzige Situation faktisch richtig betrachten und in angemessene Verhältnisse setzen?

Oh BTW, die Gesundheitssysteme werden auch zusammenbrechen wenn die Wirtschaft zusammenbricht, gleich nach den Sozialsystemen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Steht den das bereits zur Debatte? Ich meine es geht primär darum, dass sich Risikogruppen schützen können.
Auch geht es ja primär darum das Gesundheitswesen vor einer Überlastung zu schützen. Ich kann nicht beurteilen wie die Situation diesbezüglich in Deutschland ist, aber bei uns in der Schweiz äussern sich vermehrt Direktoren von Spitälern besorgt über die Zustände. Das Personal läuft wohl gerade ziemlich am Anschlag.

Die deutschen Bundesländer, die anfangs gemeint haben, das beträfe sie alles nicht und in denen es die meisten Coronaleugner/-gegner gibt - Sachsen - die laufen jetzt auf Anschlag. Aus dieser Sicht heraus wirkt die Schweiz gerade auf uns wie "Leben und Sterben lassen".

Oh BTW, die Gesundheitssysteme werden auch zusammenbrechen wenn die Wirtschaft zusammenbricht, gleich nach den Sozialsystemen.

Wenn die Krankenstände über die Maßen steigen, dann bricht die Wirtschaft aber auch zusammen - wie man gerade in den USA sehen kann. Mit derzeit rund 50 Millionen Menschen, 1/6 der Bevölkerung, die auf Hilfsgüter angewiesen sind. Inwieweit sich eine Exportnation wie Deutschland angesichts einer globalen Pandemie bewähren kann und wird, das ist auch ohne nationale Beschränkungen noch die Frage. Viele Branchen arbeiten doch noch - und in vielen Betrieben passiert doch auch sonst zwischen Weihnachten und dem 6. Januar wenig bis nichts. Im Grunde haben wir mit diesem Lockdown noch Glück gehabt, zu anderen Zeiten wäre er viel schlimmer gewesen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Es ist schön wenn zufällig alles gut läuft und wenn Ihr damit zufrieden seit nicht Fakten basiert totalitär regiert zu werden dann ist das für Euch ja auch feini :)
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Als Einzelgänger kenne ich dieses Problem zwar nicht, kann aber schon auch wie Leam nachvollziehen wenn Menschen davor Angst haben. Unterm Strich ist es für uns alle die erste Pandemie. Weiß sonst nicht was ich dazu sagen könnte, ausser vielleicht... Durchhalten ?
Quatsch die Schweinegrippe und die Vogelgrippe waren doch auch ganz üble Pendemien, stand zumindest so in der BILD Zeitung.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Bevölkerungsdichte:
Belgien: 374 Einwohner pro qkm
Schweden: 23 Einwohner pro qkm

Zum Vergleich, Infektionsrate:
Schweden: 3,17%
Dänemark: 1,96%
Norwegen: 0,76%
Finnland: 0,56%

Vorsicht - die rechnerischen 23 Einwohner pro qkm täuschen etwas. Rund 50% der schwedischen Bevölkerung leben in den drei Großstädten Stockholm, Göteborg und Malmö. Die Bevölkerungsdichte im Bezirk Stockholm liegt bei 332 und ist nicht sooo weit von Belgien entfernt. Bei Göteborg und Malmö wird es nicht anders sein, allerdings umfassen deren Bezirke ein sehr großes Hinterland, so dass rein rechnerisch dort auch nur eine relativ geringe Dichte herauskommt.

M.W. hat sich Covid 19 im Raum Stockholm (und dort in den Alten- und Pflegeheimen) am übelsten ausgetobt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Freiheit bedeutet nicht nur, dass du selber eine Entscheidung über das Impfen treffen darfst, es bedeutet auch, dass jemand für sich entscheidet, ein Risiko mit dir als Ungeimpften nicht eingehen zu wollen.

Was für ein Risiko geht ein Geimpfter mit einem Ungeimpften ein?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Was für ein Risiko geht ein Geimpfter mit einem Ungeimpften ein?
Keins deswegen haben sie sich ein super Narrativ überlegt: Man gefährdet die die sich nicht imofen lassen KÖNNEN.
Gleichzeitig akzeptieren Kigas und Schulen keine Impfunfähigkeitsbescheinigungen mehr....wär ja novh schöner da jemand rauszunehmen.

Wieder mal haben sich Psychologie-Designer in Thinktanks ein perfides Begründungsmodell ausgedacht mit denen man die anti vaxxer bashen kann.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Genau genommen bashen sich die Impfgegner permanent selbst. Bei so viel Blödheit muss man sich nicht noch extra was überlegen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ich kann das gut nachvollziehen, aber im Koma an einer Beatmungsmaschine angeschlossen kannst du sie noch weniger umarmen.
Weißt das ist so eine Geschichte. Meine Freundin arbeitet in einem Pensionisten heim und noch dazu in einem Stock, 80% sind bettlägerig - 18 Zimmer sind da. Bei 17 wurde der Covid festgestellt, bei einer die jeden Tag ihre 3-4 Zigaretten raucht und 1-2/8 Wein trinkt, nie aus Prinzip keine Maske aufsetzt - nicht. Und nicht einer ins Krankenhaus und keine Lungenmaschine, wie auch Koma.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Mir kommen Zweifel:
Euch ist der Unterschied von Einzelfall und Statistik über viele mio Menschen bekannt oder?
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.757
Tatsächlich bringen sich in schweren Zeiten weniger Menschen selbst um als in guten Zeiten, das ist schon lange bekannt. Letztlich ist das aber auch nachvollziehbar: Wer jeden Tag um sein Überleben kämpft, der hat anderes zu tun, als über sein Leben nachzudenken. Depression und andere psychische Krankheiten sind Reichenprobleme. Sie kommen erst zum Tragen oder werden erst erkannt, wenn materielle Existenzprobleme bedeutungslos sind.

Menschen stellen fest: Materiell geht es mir gut, aber warum geht es mir trotzdem psychisch schlecht? Wer daran arbeit, für sich und seiner Familie auch nur die nächste Mahlzeit aufzutreiben, der denkt über so etwas nicht mehr nach. Der hat andere Probleme.
Tut mir leid. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Gerade Perspektivlosigkeit, Armut, Hunger führen zu Depressionen. Nur das in solchen Regionen keine Diagnosen gestellt werden können.
Menschen, die in Kriegsgebieten leben, Gewalt erfahren oder sonstige traumatischen Erfahrungen machen mussten, sind meist für ihr ganzes Leben gezeichnet.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
In Prozent, wievielen droht das denn?
Fälle in den letzten 7 Tagen: 150 Tsd. (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html)

Aktuelle Covidfälle auf Intensivstation: 4750 (3,17%) (https://www.divi.de/joomlatools-fil...I-Intensivregister_Tagesreport_2020_12_15.pdf)

Davon aktuell beatmet: 2680 =1,79% (https://www.divi.de/joomlatools-fil...I-Intensivregister_Tagesreport_2020_12_15.pdf)

Kann man das grob so beantworten?



Ein paar Zahlen und Gedanken mal so am Rande:

PCR-Positivfälle Gesamt: 1,38 Mio. (1,68% der Gesamtbevölkerung)
Davon an oder mit Corona verstorben: 23430 (1,70%)
Durchschnittlich täglich verstorben: 78 (gerechnet mit 300 Tagen)

Nehmen wir mal an, das 70% der verstorbenen, tatsächlich an Corona verstorben sind, dann sind das 16401 Coronatote.
Das sind dann durchschnittlich ~55 Tote täglich.
Das Durchschnittsalter der Coronatoten beträgt 82 Jahre.

Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 81 Jahre.


In Deutschland sterben durchschnittlich 2500 Menschen täglich.
Also haben wir täglich 2440 Menschen die nicht an Corona sterben, sondern an Krankheiten, Unfällen, natürlicher Tod ...... usw.
Kaum ein (junger) Mensch macht sich Gedanken über den Tod. In unserer Gesellschaft ist dies ja schon fast ein Tabu.
Aber wenn es mal soweit ist, dann ist die Angst groß. Dann wollen wir nicht gehen. Dann gibt es noch tausend Dinge die wir tun wollten, aber nicht taten.

Dann ist es so wie Giacomo schrieb:
Da holt sie jetzt ihre Oberflächlichkeit ein, auf einmal merken sie, wie bedeutungslos das alles ist, wenn es dann mal ans Eingemachte geht.

Jeden Tag sterben 2440 Menschen und (fast) niemanden interessiert es.
Aber vor 60 Coronatoten täglich haben wir (fast) alle ne scheiß Angst. Wie ist das möglich?

Und solche Beiträge,
Es sind schon Menschen an Corona gestorben, bei denen das keiner vermutet hätte: Jung und ohne Vorerkrankungen.
wären interessant, wenn das Durchschnittsalter bei 40 Jahren liegen würde. Ist es aber nicht. Das Durchschnittsalter beträgt 82 Jahre.
Angst/Unsicherheit/Unwissenheit steckt in diesem Beitrag.

Auch in diesem:
aber im Koma an einer Beatmungsmaschine angeschlossen kannst du sie noch weniger umarmen.
und in diesem:
Ihr habt es vermutlich erst begriffen, wenn einer eurer Elternteile oder Grosseltern auf einem Krankenhauskoridor röchelnd krepieren.
und hier:
Wir hatten bislang rund 24000 Tote, mir reicht das persönlich aus.


Aber gut. Wir haben Angst vor dem Tod? Okay. Dann lass uns auch Angst um die 2440 Nicht-Coronatoten haben.
Und wir sollten Maßnahmen ergreifen:

- rauchen verbieten
- Alkohol verbieten
- Tempolimit von 120 auf allen Autobahnen; innerorts 30; Landstraßen 80; viel höhere Bußgelder
- ungesunde Lebensmittel verbieten
- nachweispflicht für sportliche Aktivitäten
- Verfolgung von Infektionsketten sämtlicher Infektionen
- Krankenhauskeime ausrotten
- Luftverschmutzung konsequent beseitigen
- usw.

Das wäre Konsequent, richtig und wichtig wenn uns jeder einzelne Todesfall so am Herzen liegt.


Und da ja Malakim, schon richtigerweise, auf die Risiken/Verhältnismäßigkeiten der Impfung hinweist, möchte ich auch noch was dazu sagen.

Ein neuartiger Impfstoff, der noch nie eine Zulassung bekommen hat, wird jetzt per Notfallzulassung(ohne Langzeitprüfung) zugelassen und als erstes den Risikogruppen(alte, kranke) verabreicht.
Wegen durchschnittlich 60 Toten täglich, mit einem Durchschnittsalter von 82 Jahren?

Das ist doch Wahnsinn!!

Natürlich nicht wenn man eine Impfung wie Bonbon lutschen betrachtet. Dann ist es kein Wahnsinn.


P.S.
Jung und ohne Vorerkrankungen
Bis wohin ist für Dich "jung"?

Bis 39 Jahre? Dann sind es 89 Tote. (https://de.statista.com/statistik/d...s-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/)
Sagen wir wieder 70% sind tatsächlich an Corona verstorben? Dann sind es 62 Tote.

Das bedeutet, das täglich 0,2 Menschen im alter von 0-39 Jahren an Corona verstorben sind.

Wie viele junge Menschen sterben denn sonst so eigentlich?

Im Jahr 2018 sind in der Altersgruppe 0-39, sage und schreibe 14285 Menschen verstorben.
Das sind 39 verstorbene pro Tag.

Sag mir, wie ist es Dir ergangen, als Du 2019 erfahren hast, das 2018 so viele junge Menschen gestorben sind?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
ja. Statistik kann man fälschen.

Wie die Coronapandemie und dieser Faden schön zeigt ist es nicht nötig.
Man kann die echten Zahlen nehmen und dazu sagen was man will. Die Leute sind nicht dazu in der Lage vom Einzelfall zur gesamt Situation von emotionalen Geschichten zur wirklichen Lage zu denken.

Ausserdem kann man, trotz Vorlage der echten Zahlen, die Leute dazu bekommen Ihre eigene Freiheit aufzugeben und sogar noch aktiv diejenigen zu bespucken die dazu Fragen stellen.

Wenn diese Coronazeit etwas klar gemacht hat, dann wie es möglich war das in der Nazizeit so viele Leute Hurra gerufen haben und wie sich das anfühlt wenn alle bekloppt werden und man von allen Richtungen mit Propaganda beschallt wird.


Wo die Fahrt hingeht konnte man in den letzten Wochen den Propagandakanälen auch schon entnehmen wo wir bereits darauf vorbereitet wurden das ähnliche Maßnahmen durch den "Klimanotstand" nötig sind. Auch das wird glücklich begrüßt werden wie wir auch schon hier im Forum ermittelt haben.

:roll:
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
Aber vor 60 Coronatoten täglich haben wir (fast) alle ne scheiß Angst. Wie ist das möglich?
Die Toten sind eigentlich nicht der Fokus aller Bemühungen, deine schön gerechneten 60 Menschen täglich haben nichts mit der Lebenswirklichkeit zu tun , wir werden nun über die Feiertage täglich mehr als 1000 Tote haben, die wegen des weltweiten Pandemiegeschehens eher nicht just an diesen Tagen gestorben währen.
Ich habe kein Problem damit diese Pandemie als Abwehrreaktion der Natur zu romantisieren, biologisch betrachtet handelt es sich ja nur um natürliche Unwägbarkeiten, aber aus rein menschlicher Sicht passiert hier gerade eine reale Naturkatastrophe bei der täglich weltweit, umgerechnet zu viele Flugzeuge abstürzen.

Aber die Toten werden schon seit dem Frühjahr aus politischer Sicht nichts als Hauptproblem behandelt, dass es nur Schwache und Ältere trifft haben wir ja zuerst beigebracht bekommen, das wurde ja auch unmittelbar breitflächig beklatscht.
Es geht bei der Pandemieabwehr weiterhin darum den Kollaps der Krankenhäuser zu verhindern, weil dort zu viele Menschen intensiv behandelt werden müssen und die Kliniken voll laufen.
Das kann uns jetzt tatsächlich überrollen, wir werden das nicht mehr schön rechnen können.

Ich befürchte nun eher eine langfristige Vertuschung oder Verharmlosung der tatsächlichen Coronatoten, damit wir organisatorisch betrachtet nicht ganz so dämlich aussehen...


Gruss Grubi
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
Wie die Coronapandemie und dieser Faden schön zeigt ist es nicht nötig.
Man kann die echten Zahlen nehmen und dazu sagen was man will. Die Leute sind nicht dazu in der Lage vom Einzelfall zur gesamt Situation von emotionalen Geschichten zur wirklichen Lage zu denken.

Ausserdem kann man, trotz Vorlage der echten Zahlen, die Leute dazu bekommen Ihre eigene Freiheit aufzugeben und sogar noch aktiv diejenigen zu bespucken die dazu Fragen stellen.

Wenn diese Coronazeit etwas klar gemacht hat, dann wie es möglich war das in der Nazizeit so viele Leute Hurra gerufen haben und wie sich das anfühlt wenn alle bekloppt werden und man von allen Richtungen mit Propaganda beschallt wird.


Wo die Fahrt hingeht konnte man in den letzten Wochen den Propagandakanälen auch schon entnehmen wo wir bereits darauf vorbereitet wurden das ähnliche Maßnahmen durch den "Klimanotstand" nötig sind. Auch das wird glücklich begrüßt werden wie wir auch schon hier im Forum ermittelt haben.

:roll:
ein Freund von mir hatte mir mehrere Wochen die Freundschaft gekündigt als ich diesen Vergleich des bedingungslosen Hinterherrennens im NS Regime gebracht hab.Hat er nicht gut verkraftet.
 

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