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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Die Kopfzeile ist im ganzen Haushaltsplan gleich, es ist also kein Druckfehler, sondern einfach ein Word-Feature. Und etwas zum Kopf schütteln:

Wenn der Haushaltsplan ein lebendes Dokument ist, dann ist ein vernünftiges Änderungsmanagement unverzichtbar, damit man den Stand und die Historie jederzeit nachvollziehen kann. Wird offensichtlich nicht gemacht, zumindest in der verlinkten online-Version nicht abgebildet.

Als Dokumentation ist so etwas vollkommen wertlos, wenn sich nicht nachvollziehen lässt, wer wann was warum geändert/ergänzt/gestrichen hat. Wofür dokumentiere ich überhaupt irgend etwas? Allerdings gehe ich davon aus, dass nur abgespeckte Versionen der Dokumente online gestellt werden und hier einfach nur des guten Abspeckens zu viel getan wurde. Als Bürger ärgert‘s mich allerdings schon, mit einen derart gedankenlos aufbereiteten Stuss abgespeist zu werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Wenn der Haushaltsplan ein lebendes Dokument ist, dann ist ein vernünftiges Änderungsmanagement unverzichtbar, damit man den Stand und die Historie jederzeit nachvollziehen kann. Wird offensichtlich nicht gemacht, zumindest in der verlinkten online-Version nicht abgebildet.

Es ist beschämend: Keine Versionen, keine Audits, keine Freigaben.
Warum nochmal ist das bei unseren Politikern nicht grob fahrlässig?


Als Dokumentation ist so etwas vollkommen wertlos, wenn sich nicht nachvollziehen lässt, wer wann was warum geändert/ergänzt/gestrichen hat. Wofür dokumentiere ich überhaupt irgend etwas? Allerdings gehe ich davon aus, dass nur abgespeckte Versionen der Dokumente online gestellt werden und hier einfach nur des guten Abspeckens zu viel getan wurde. Als Bürger ärgert‘s mich allerdings schon, mit einen derart gedankenlos aufbereiteten Stuss abgespeist zu werden.

Inzwischen glaube ich nicht das es besser wird wenn Du das ganze Dokument siehst.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Was ein Kindergarten

Das sagt man immer so - aber was für eine Beleidigung für einen Ort wie einen Kindergarten!
Diese Woche war ich zu 3 Terminen in Kindergärten (ich bewerbe mich gerade für einen Job als Koch in einem Kindergarten) - und ich habe selten Orte und Menschen erlebt, die eine so positive Ausstrahlung haben.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Diese Woche war ich zu 3 Terminen in Kindergärten (ich bewerbe mich gerade für einen Job als Koch in einem Kindergarten) - und ich habe selten Orte und Menschen erlebt, die eine so positive Ausstrahlung haben.
*daumen.drück*
bin wohnhaft neben einem kleinen Kinderspielplatz und ich liebe das. Dieses muntere Gequatsche mit teilweise erwachsenen Elementen, die sie aufgeschnappt haben von den Eltern, es sind good vibes und man ist innerlich am schmunzeln irgendwie.
good luck, Giacomo
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Was ein Kindergarten

witzig sind sie aber schon irgendwie ......


ein paar Videos fehlen schon aber hier sind sie noch dabei, soweit ich das richtig gesehen habe ....


Und der Macher dieser Aktion erklärt sich völlig legitim .....

 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Dieser Lutz-van-der-Horst-Clip ist ein Beispiel für primitivste Stimmungsmache:

Wer nicht ängstlich alles tut, was man ihm sagt, sondern Kritik an den Maßnahmen äußert, und sei sie noch so verhalten, macht also Menschen krank und bringt sie um. Oder macht sich über 80000 Tote lustig, über die unser Bundespräsident politisch korrekt in Krokodilstränen zerfließt. Wer im Bundestag gegen Angelas Diktaturgesetz stimmt, stimmt ja auch laut CDU Brinkhaus gegen das Leben.

So werden Tatsachen vernebelt. Und die sind genau anders herum: Der allergrößte Teil der zu dieser Stimmungsmache so trefflich genutzten 80000 Toten starben genau im von den Corona-Maßnahmen am besten „geschützten“ Umfeld. Sie starben an der Wirkungslosigkeit der Maßnahmen und nicht an der Kritik an den Maßnahmen. Und in Anbetracht der 80000 Toten ist Kritik eher überfällig als überflüssig.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.757
Das sagt man immer so - aber was für eine Beleidigung für einen Ort wie einen Kindergarten!
Diese Woche war ich zu 3 Terminen in Kindergärten (ich bewerbe mich gerade für einen Job als Koch in einem Kindergarten) - und ich habe selten Orte und Menschen erlebt, die eine so positive Ausstrahlung haben.
Mein Punkt war auch nicht auf die Einrichtungen selbst bezogen, sondern auf das Verhalten Erwachsener, die sich wie Kinder benehmen.
“Uuuäääh der war böse, der hat dies und das gesagt“. Und dazu noch selbst heroisieren, weil man selber nachlässig war und sich mit dem Virus angesteckt hat.

Schlimmer sind da nur noch die Schausteller selbst, die erst was sagen, um es danach bei Gegenwind sofort wieder zurückzunehmen.

Oh Scotty, please beam me up again.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
von: RALF SCHULERveröffentlicht am24.04.2021 - 09:34 Uhr
53 Top-Künstler greifen in Videos die Corona-Stimmung im Lande auf: Kontakt- und Ausgangssperre, Alarmismus, Denunziantentum, wirtschaftliche Not und Ohnmachtsgefühle.
Die Antwort: Hass, Shitstorm und ein SPD-Politiker denkt sogar öffentlich über Berufsverbote für die beteiligten Schauspieler nach. Binnen Stunden ziehen die ersten verschreckt ihre Videos zurück, andere distanzieren sich, müssen öffentlich Rechtfertigungen abgeben.
Geht’s noch?

Wenn Künstler zu Kreuze kriechen müssen und trotzdem schon erledigt sind, ist das die beste Satire....
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Mein Punkt war auch nicht auf die Einrichtungen selbst bezogen, sondern auf das Verhalten Erwachsener, die sich wie Kinder benehmen.

Das habe ich schon auch so verstanden.
Ich bin mir nur nicht mehr so sicher, ob sich Kinder tatsächlich so benehmen, wie wir es ihnen andichten. Und ob es nicht manchmal besser wäre, die Erwachsenen würden sich wie Kinder benehmen.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Was ist von Regierenden zu halten, die das schulterzuckend hinnehmen, sofern sie es überhaupt zur Kenntnis nehmen? Wollen sie weiterhin das Leben der „Alten“ damit retten, dass die Jüngsten vor die Hunde gehen? Das Kinderspital Zürich hat 2020 mehr als doppelt so viele Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen registriert als 2019. Damals waren es 22, im ersten Pandemiejahr 49. Allein bis Ostern kamen 21 Fälle hinzu. In einer Gesellschaft unter Dauerstress vergeht Kindern buchstäblich das Lachen. „Grundlegende Kompetenzen wie Freundschaft, Austausch mit anderen und auch Heiterkeit werden derzeit nicht mehr gelernt“, mahnt der Regensburger Kinderpsychologe Alfred Leurpendeur. Manche trauten sich nicht mehr, die Maske abzunehmen aus Angst, sich zu infizieren und am Ende schuld am Tod der eigenen Oma zu sein."

Wurden die "alten" eigentlich mal gefragt ob sie ihre letzten Tage in Einsamkeit oder mit Angehörigen verbringen wollen? Und das teilweise trotz Impfung.
In Isolation ....... um ein paar Monate länger zu Leben ........ Ich glaube nicht das das viele wollen.
Die Kinder und 99% der Menschen im allgemeinen haben durch Corona nichts zu befürchten und das 1% in den Heimen ist isoliert, um vermeintlich dem Tod zu entgehen. Lachhaft.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
"Manche trauten sich nicht mehr, die Maske abzunehmen aus Angst, sich zu infizieren und am Ende schuld am Tod der eigenen Oma zu sein."

Ja, und andere werden Vegetarier oder schwänzen die Schule, um für eine aktive Veränderung des Weltklimas zu demonstrieren. Kinder eben. Beeinflußbar, emotional, wenig rational.
Wurden die "alten" eigentlich mal gefragt ob sie ihre letzten Tage in Einsamkeit oder mit Angehörigen verbringen wollen? Und das teilweise trotz Impfung.
In Isolation ....... um ein paar Monate länger zu Leben ........ Ich glaube nicht das das viele wollen.
Sie sprechen damit dem leben dieser Menschen jeden Wert ab. Das steht Ihnen nicht zu, und das steht übrigens auch dem Staate nicht zu.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.425
nö, die werden nicht gefragt. damit spricht man den menschen nun nicht umbedingt mehr wert zu.

gesetz und fertig.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Das habe ich doch zitiert. Ich empfinde was Sie geschrieben haben als Abwertung des Lebens der Altersheiminsassen. Sie schreiben davon, daß es ohnehin nur um ein paar Monate gehe und mutmaßen, daß diese paar Monate den Betroffenen selbst nicht viel wert wären. Sie vergessen, daß das die einzigen paar Monate sind, die diese Menschen noch haben - abgesehen natürlich von den vielen, die noch Jahre zu leben haben.

Ehrlich gesagt finde ich es erbärmlich, wie die "Nachdenkseiten" hier wieder einmal die "Alten" gg. die "Jungen" ausspielen und im Grunde einen feuchten Kehricht auf das Leben der Alten geben und sie gern für die Bequemlichkeit der Jungen abservieren würden - um diese Idee auch noch den Alten perfide in den Mund zu legen. Als ob hier überhaupt ein Ggsatz bestünde! Es gibt doch gar keine Veranlassung, die Alten verrecken zu lassen! Es waren zweckmäßige Strategien zu ihrem Schutze auszuarbeiten, und dabei hat die Politik krachend versagt.

Sicher ist der Politik nun ihre Heuchelei vorzuwerfen, die den Schutz der Alten zum Vorwand für ihre gescheiterte Massenquarantäne ("Lockdown") nimmt, aber das geschieht doch nicht, indem man die von der Politik beschworene Scheinalternative "entweder Wirtschaftscrash oder Altensterben" umdreht und sich für die Wirtschaft und gg. die Alten entscheidet, die dann mal wegkönnen. Das geschieht vielmehr, indem man die Scheinalternative als das entlarvt, was sie ist. Wir haben Wirtschafts- und Altensterben, und die Alternative wäre, beides nicht zu haben, indem man die Altenheime wirksam schützt und die Restriktionen für die Allgemeinheit lockert.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Das größte Volksfest der Welt, das Oktoberfest, steht erneut vor dem Aus. Mir war es ohnehin schon klar, dass es auch dieses Jahr kein Oktoberfest würde geben können, zu langsam schreiten die Impfungen bei uns und weltweit voran. Und ganz zu Recht haben alle Beteiligten festgestellt, dass eine "Wiesn light" dem Charakter eines Volksfestes nicht gerecht werden kann.
SPON: Münchens Oberbürgermeister sieht kaum noch Chancen fürs Oktoberfest
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
(14min)

"Die "Bundesnotbremse" greift so tief wie kein anderes Gesetz in die Grundrechte der Bevölkerung ein. Ausgangssperren und Ladenschließungen seien nötig, so die Kanzlerin, weil die Lage auf den Intensivstationen immer schlimmer werde. Es drohe die Überlastung des Gesundheitssystems. Doch wie steht es tatsächlich um die Auslastung in den Krankenhäusern? Wir haben die Zahlen des DIVI-Intensivregisters genauer unter die Lupe genommen - und Erstaunliches festgestellt..."


Ja ja ......... die Intensivmidiziner sagen ......... hier wird der ganze Betrug in knapp 15 Minuten aufgedeckt.
 

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