Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.425

aber egal, haupsache allen leuten zehn spritzen in den arm jagen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Keine Menschen mehr. Unbrauchbarer Blinddarm.
Ich nehme an der fürsorgliche Polizist hat keine Hemmungen mehr so ein Ding ohne Menschlichkeit abzuknallen oder wegzusperren.

... und alle so "Yea recht so".
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Übrigens das Video ist durch die wirklich besch.. Bearbeitung mit Zeitlupe und Tonverzerrung grotten schlecht.
Warum, warum muß sowas sein. Noch einfacher kann man sich nicht unglaubwürdig machen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
1639212698449.png
Unser Ulbricht mit seinem Helferlein

Schallenberg und Mückstein entschuldigen sich und dann tuns weiter wie gehabt.
Entschuldigung hab dir gerade ein Messer in den Rücken gerammt..es tut mit ja so leid...https://www.gmx.at/magazine/news/coronavirus/schallenberg-mueckstein-entschuldigen-36362094
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Familiendrama weil der Vater für seine Frau das Impfzertifikat gefälscht hat.


Angst des Vaters war unbegründet: Es drohten weder Haft noch Kindesentzug

Aber hätten der Familie tatsächlich die vom Vater befürchteten Konsequenzen gedroht? „Die Vorstellungen des Mannes waren völlig verquer“, sagte Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon der dpa. Der 40-Jährige war weder polizeilich bekannt, noch war die Familie beim Jugendamt aufgefallen. „Eine Haftstrafe bei einem Ersttäter, das ist völlig undenkbar. Ebenso die Wegnahme der Kinder.“ Es komme in dem Brief zum Ausdruck, dass der Mann vermutlich eher psychische Probleme gehabt haben müsse, da seine Vorstellungen mit den Tatsachen nichts mehr zu tun hätten, so Bantleon.[...]
Über die Beschäftigung des mutmaßlichen Täters mit dem Thema Corona-Impfung wurden derweil weitere Details bekannt. Nach Berichten des Tagesspiegel und des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) war der Mann beim Messengerdienst Telegram in Chatgruppen der „Querdenker“-Szene vernetzt. Auch die dpa konnte ihm die Mitgliedschaft und Nachrichten in mehreren Gruppen zuordnen, in denen Falschbehauptungen über die Corona-Impfung verbreitet wurden.[...]
Die Hochschule habe „mit großer Bestürzung und Fassungslosigkeit“ vom Tod ihrer Mitarbeiterin, der Mutter der Familie aus Königs Wusterhausen, erfahren. „Die Hochschule verliert mit ihr eine langjährige, sehr geschätzte Mitarbeiterin und Kollegin.
Nee ist klar, die Frau hat sich gegen ihren Willen ein falsches Zertifikat von ihrem Mann besorgen lassen. Der ist zwar noch nie aufgefallen, aber jetzt ist klar, der muss psychisch krank gewesen sein. Er hätte aber ganz bestimmt eine sehr hohe Geldstrafe bekommen, seine Frau hätte ihren Arbeitsplatz verloren und damit hätte die Familie doch bestimmt ihre Existenzgrundlage verloren.
Lieber sterben mit den Kindern, als sich Impfen lassen? Es wäre spannend zu erfahren, wie die Rate der Selbstmorde seit Corona in Deutschland angestiegen ist.
Für Deutschland soll die Zahl der Selbstmorde nicht gestiegen sein. Aber in Amerika ist sie das durchaus.

Mehr Tote durch Suizid als durch das Coronavirus

Dass die Isolation folgen auf die Psyche hat, zeigt jetzt schon die Stadt Walnut Creek in San Franzisco. Der amerikanische Nachrichtensender ABC bereichtet, dass während der Corona-Beschränkungen schon mehr Suizide gezählt wurden, als Corona-Tote.

ABC zitiert Dr. Mike deBoisblanc, den Leiter der Notaufnahme des John Muir Medical Centers, so: „Wir haben noch nie Zahlen wie diese in so kurzer Zeit gesehen. Wir haben in vier Wochen so viele Suizidversuche wie sonst in einem Jahr.”

Seine Kollegin Pflegerin Kacey Hansen teilt die Besorgnis von „Soziale Isolation hat einen Preis. Das habe ich von Beginn an gewusst. Aber der Preis ist viel höher, als ich befürchtet hatte.“

Die Zahl psychischer Erkrankungen hat durch die Corona-Pandemie weltweit enorm zugenommen. Im Covid-Jahr 2020 gab es laut einer Studie geschätzte 53 Millionen Fälle von schweren depressiven Störungen und 76 Millionen Fälle von Angststörungen zusätzlich, die auf die Viruskrise zurückzuführen sind. Das entspreche global einer Steigerung von 28 beziehungsweise 26 Prozent, schreiben Forscher der australischen Universität von Queensland und der Universität von Washington im Fachmagazin „The Lancet“.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.831
Wieso wird immer davon ausgegangen, daß Menschen in veränderten Situationen stets ihre bisherig stabile Gemütsverfassung beibehalten ?
Tieren wird zugestanden, daß diese bei unerwarteter Störung, ohne wirklich in Gefahr zu sein, ihre Fassung verlieren können, z.B. sich stundenlang unter dem Bett verkriechen.
Menschen sind auch nur Tiere, und es ist nur eine Frage des Störfaktors innerhalb des zuvor gewohnten Umfeldes.

Ich finde das Kollektiv sollte sich zu stark veränderten Situationen um seine Vorgehensweisen mehr Gedanken machen, anstatt aufgebrachte, sich hilflos ausgeliefert fühlende Menschen, zu stigmatisieren.
Angst vor dem willkürlichen Kollektiv = psychisches Problem. So einfach und arrogant wird geurteilt, und dem System wird nicht mal eine Teilschuld zugesprochen, da die Beurteilenden selbst das Kollektiv maßgeblich bedienen, somit die ausführenden Kräfte darstellen, und sich dabei stets eine weiße Weste überziehen, um ohne Einsicht, frei von Schuldkomplexen, weiter zu walten.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719


"Beides jedoch zu propagieren – den segensreichen Nutzen einer Impfung UND die Ächtung Ungeimpfter, so wie es in Deutschland die regierenden Verantwortungsträger und ihre hofjournalistischen Wurmfortsätze tun – ist schizophren und eine gröbliche intellektuelle Beleidigung. Und hier kann es auch keine Zwischenklänge geben. Und deshalb ist die „pandemische Hysterie“, die „Bild“ dieser Tage beklagte, nicht nur ein verfassungswidriger Zustand, sondern wird zur Bedrohung für die Freiheit und einen ohnehin immer brüchigeren gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Impft euch, so viel ihr wollt, pumpt euch jetzt, in zwei Monaten oder irgendwann auch gerne täglich mit neuen Folgedosen voll, besorgt euch Impfabos und lasst es euch im Restaurant, bei Ikea oder sonstwo „besorgen“ – aber lasst gefälligst die in Frieden leben, die dies für sich ablehnen und ihre körperliche Selbstbestimmung einfordern, ohne Grundrechts- und Bewegungseinschränkungen! Oder aber gesteht endlich ein, dass eure Zaubervakzine nichts taugen und niemanden schützen – dann werft sie auf den Müll und beendet die Impfkampagne. Denn Abstand, Maske, Kontakterfassung, demnächst vielleicht auch wieder Lockdown – all das hatten wir auch schon vor der Impfung."
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ich finde das Kollektiv sollte sich zu stark veränderten Situationen um seine Vorgehensweisen mehr Gedanken machen, anstatt aufgebrachte, sich hilflos ausgeliefert fühlende Menschen, zu stigmatisieren.

Mir gehen dazu die Bilder von Sardinenschwärmen, die von Delfinen mittels Luftblasen“wänden“ dirigiert und zusammengetrieben werden, durch den Kopf. Das „Kollektiv“ ist ja auch nur ein Schwarm von einzelnen Individuen, denen die stabile Gemütsverfassung abhanden gekommen ist und die sich nun bequem per Luftblasengeblubber steuern lassen.

Das, was den Menschen eigentlich auszeichnet, Empathie und Vernunft, geht dabei vollkommen den Bach runter. Anders ist diese in sich vollkommen blödsinnige Hatz auf Ungeimpfte nicht zu erklären, aber auch nicht, dass die schlimmsten Kollateralschäden der Politik, vom wirtschaftlichen Kollaps bis hin zum Impftod Jugendlicher, völlig unbeachtet bleiben.

Politik und Berichterstattung sind beängstigend gut im Ziehen von Luftblasenwänden.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Nachdem dieser im September bei 10 Prozent und im Oktober bei 9 Prozent gelegen hatte, zogen die Zahlen im November so richtig an: In den ersten beiden Novemberwochen lagen die Sterbefallzahlen zu 16 bzw. 17 Prozent, in der dritten und vierten Novemberwoche sogar zu 23 Prozent und 25 Prozent über den gemittelten Vorjahreswerten.

Nun beginnt das politisch heikle Rätselraten zur Ursachenfindung. Dieses muss jedoch hochsensibel, sprich: auf massiv vermintem Gelände erfolgen, weil der „weiße Elefant im Raum“, die Impfung, als möglicher Grund selbstredend unter gar keinen Umständen (und nicht einmal hypothetisch) in Betracht gezogen werden darf. Dabei handelt es sich bei der Impfkampagne freilich um die einzige Variable, die im Vergleich zum Vorjahr (und allen früheren Jahren) neu ist.

Umso kreativer fischt man dafür im Trüben – und sucht den Grund für den unheimlichen Anstieg der Todeszahlen in anderen Erklärungen: So könne etwa eine „Dunkelziffer” an nicht gemeldeten Corona-Todesfällen eine Rolle spielen (äußerst unwahrscheinlich in einem Staat, der seit 20 Monaten jeden auch nur über drei Ecken als „Covid-Fall“ deklarierbaren „an-und-mit“-Verstorbenen in die Statistik presst, um den Blutzoll des Virus immer phantastischer aufzublasen), oder auch die „Spätfolgen von Corona-Erkrankungen”, spekuliert das Statistische Bundesamt. Möglicherweise zeigten sich aber auch die Auswirkungen von verschobenen Operationen und Vorsorgeuntersuchungen.

Und falls all dies als Ursache doch noch ausgeschlossen wird: Dann waren es vielleicht ja die Klimafolgen der Erderwärmung? Rechtsextreme, vielleicht sogar Außerirdische? Querdenker und Ungeimpfte als Brunnenvergifter? Oder haben wir es hier womöglich schon mit der nächsten, noch unentdeckten Pandemie zu tun? Auf gar keinen Fall aber, soviel ist sicher, liegt es an den nebenwirkungsfreien, gut verträglichen, unbedenklichen und hocheffizienten Covid-Impfstoffen. Auch dann nicht, wenn mit fortschreitender Impf- und Boosterquote die Sterblichkeit weiter durch die Decke schießt; eine Scheinkorrelation – was wohl sonst!
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Es geht um einen Corona-Ausbruch in einem Gefängnis in Texas im Juli 2021. in den folgenden Wochen wurden von einer ausgewählten Gruppe von Insassen regelmäßige Abstriche sowie Tests gemacht. Das Resultat ist: Es gibt keinen Unterschied zwischen den geimpften und nicht-geimpften Insassen:
War bei uns jetzt auch...keiner bekam C0vid....ich kenne keinen dr starb
Kein einziger der infizierten Gefangenen starb an Covid-19, obwohl über 70 Prozent übergewichtig bzw. fettleibig sind, so die Studie. Ein Geimpfter und ein Ungeimpfter wurden hospitalisiert. Häufigste Symptome waren Schnupfen, eingeschränkter Geschmackssinn und Husten. Da es sich in einem Gefängnis um enge Räumlichkeiten handelt, sind die Ergebnisse für Krankenhäuser, Pflegeheime, Bürokomplexe etc. sehr aufschlussreich.
Wie diese Studie zeigt, ist jeder geimpfte Pfleger, jede geimpfte Ärztin genauso lange und genauso stark infektiös wie ein nicht geimpfter Arzt oder Pfleger. Diese Gentherapie bringt keine klinische und keine sterile Immunität. Wer das immer noch nicht verstanden hat, will es aus bösen Absichten heraus nicht hören.


Auch vor diesem Hintergrund ist jede 2G-Regelung pure Schikane und totalitäre Willkür.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten