- Moderation
- #141
- 18. November 2007
- 21.825
Der Auslöser für den Ukraine-Konflikt liege nicht auf der Krim, sondern in den Maidan-Protesten, schreibt der russische Botschafter in Deutschland, Sergej J. Netschajew, in einem Gastbeitrag. Der Westen solle auf antirussische Desinformationen verzichten.
Doch dies hat man sich zum Anlass genommen, Protestaktionen auf Kiews Maidan-Platz in Gang zu setzen. Diese Proteste wurden politisch, finanziell und medial massiv von westlichen Ländern unterstützt. Allein die USA stellten mehrere Milliarden Dollar bereit, um das politische System der Ukraine zu destabilisieren, was von Washingtons offiziellen Vertretern öffentlich bestätigt wurde.
@Ein wilder Jäger, Sie würden also tausende von Menschenleben opfernLieber Moskaus Pläne unterstützen, nicht wahr?
Dein Denkfehler ist dass es ohne den ukrainischen Widerstand keine tausende Opfer geben würde. Das ist aber falsch. Zunächst würden die von Russland ungewollten Menschen auf dem "etwas" Land leiden und etliche würden vermutlich sterben. Dann würde es nicht bei dem "etwas" Land bleiben sondern Russland würde noch "etwas" Land von Moldawien wollen. Danach zur Abrundung doch die gesamte Ukraine. Danach "etwas" Land von den baltischen Staaten. Danach "etwas" Land von ...@Ein wilder Jäger, Sie würden also tausende von Menschenleben opfern
gegen "etwas" Land, was Putin sowieso nimmt?
Verluste. Wie groß dürfen die Verluste Ihrer Meinung denn sein?
1000 bis 2000 Dollar Gehalt pro Tag, je nach Berufserfahrung und den Aufgaben, dazu Boni. Gesucht werden Mitarbeiter, Männer wie Frauen, für die Sicherheit und Evakuierung von Einzelpersonen oder Familien. Einsatzort: Ukraine. Mindestqualifikation: fünf Jahre militärische Erfahrung, gute Kenntnisse im Umgang mit Kleinwaffen, körperlich fit. Der Arbeitgeber ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Personal sucht in Teilzeitarbeit für verdeckte Operationen auf dem Lande und in den Großstädten der Ukraine.
Die Stellenausschreibung findet sich auf der Webseite einer Personalvermittlungsagentur im US-Bundesstaat Virginia, die sich selbst als «vertrauenswürdigste Quelle für geprüfte private Sicherheitsexperten und militärische Auftragnehmer» anpreist.
Was ich will, steht hier nicht zur Debatte.„Dürfen“ … “Ihrer Meinung nach …“. Schwachsinnsfrage.
Die Verluste werden nicht von mir, sondern von den Kämpfen verursacht. Da jedes einem Politikerspleen geopferte Menschenleben eines zuviel ist, hätte Putin die Ukraine nicht überfallen dürfen. Hat er aber. Und das, ganz ohne mich nach meiner Meinung zu fragen.
Damit hat er für die Ukraine eine Situation geschaffen, auf die sie reagieren muss. Entweder, indem sie sich Putin beugt, oder sich in Notwehr zu verteidigen. Sie hat sich, wiederum ohne mich nach meiner Meinung zu fragen, für Notwehr entschieden.
Und damit sind die Kämpfe, mit den zwangsläufigen Verlusten auf beiden Seiten ganz ohne mein Zutun zur Realität geworden und ich kann sie leider auch nicht abstellen. Aber ich kann Überlegungen anstellen, ob und was sich meiner Meinung nach tun ließe, um sie möglichst gering zu halten.
Was wollen Sie eigentlich?
dodo, es ist öde langweilig wenn Du einzelne Sätze aus dem Kontext reißt
wo im Text von Lupo #152 einfach kein Satz überflüssig ist,
d.h. auf einander aufbaut - es ist auch nichts davon weglassbar.
So geht nun mal ein guter durchdachter Text.
bitte differenzieren und versuchen die Komplexität einer Situation einzuschätzen
ansonsten wärest Du bei mir bzw. für mich der Plattitüden-dodo
@]paisley.dodo, es ist öde langweilig wenn Du einzelne Sätze aus dem Kontext reißt
wo im Text von Lupo #152 einfach kein Satz überflüssig ist,
d.h. auf einander aufbaut - es ist auch nichts davon weglassbar.
So geht nun mal ein guter durchdachter Text.
bitte differenzieren und versuchen die Komplexität einer Situation einzuschätzen
ansonsten wärest Du bei mir bzw. für mich der Plattitüden-dodo
Militärisch macht es doch überhaupt keinen Sinn, gegnerische Soldaten zu schonen und gerade die Rote Armee ist für vorsichtiges Taktieren, bei dem eigene oder gar gegnerische Soldaten geschont werden sollen, nicht berühmt. Und so wirklich einzigartig erscheinen die militärischen Erfolge Russlands in der Ukraine angesichts des Kräfteverhältnisses auch nicht unbedingt.Ist die russische Militäroperation in der Ukraine ein Fehlschlag, wie unsere Medien schon behaupten? Der frühere US-Offizier Scott Ritter widerspricht. Das sei der schnellste Vormarsch der Geschichte, meint er, wobei versucht werde, nicht nur Zivilisten, sondern auch gegnerische Soldaten zu schonen.
Ex-US-Offizier: Russen zielen nicht auf Zivilisten, aber in der Propaganda sind sie schwach | Globist
Ist die russische Militäroperation in der Ukraine ein Fehlschlag, wie unsere Medien schon behaupten? Der frühere US-Offizier Scott Ritter widerspricht. Das sei der schnellste Vormarsch der Geschichte, meint er, wobei versucht werde, nicht nur Zivilisten, sondern auch gegnerische Soldaten zu...globist.de