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Wieso glaubst du an Gott?

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Den Horsti lass ich nicht gelten, denn der betet nur nach.
Mein 6. Weg ist neu!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.864
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Wir wollen nun bitte aufhören, diesen Thread zu verhunzen und wieder zu einer halbwegs sachlichen Befassung mit dem Thema zurückkehren. Jg, Mod
 

Theosoph

Großmeister
27. Oktober 2013
63
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Weil wir in einer Welt der Dualität leben und es neben der Materie auch Geist gibt. Zudem hat mir noch kein Wissenschaftler bewiesen, dass es Gott nicht gibt. Söhne des Feuers | Theosophische Gemeinschaft

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Weil wir in einer Welt der Dualität leben und neben Materie auch ein geistiges Prinzip exisiteren muss. Zudem hat mir noch kein Wissenschaftler bewiesen, dass es Gott nicht gibt.

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Weil wir in einer Welt der Dualität leben und neben Materie auch ein geistiges Prinzip exisiteren muss. Zudem hat mir noch kein Wissenschaftler bewiesen, dass es Gott nicht gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wieso glaubst du an Gott?

High, Teosoph
wieso muss es denn ein geistiges Prinzip geben?
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Wieso glaubst du an Gott?

... weil diese Idee offensichtlich in den Köpfen vieler Menschen unbestreitbar existiert. Das muß ich auch nicht glauben; das kann ich wissen. An einen Gott, der sich darüber hinaus irgendwie mal irgendwann irgendwo in der Realität gezeigt hat, glaube ich nicht - das bleibt unbewiesen und da muß auch niemand die Nichtexistenz irgendeines Gottes beweisen können, um seinen Unglauben zu rechtfertigen. Ich kann auch nicht beweisen, daß Einhörner oder unsichtbare Drachen nicht existieren oder das alle Nichtschokoladenesser keine ewige Hölle nach dem Tod erwartet; das macht diese Dinge jedoch keinen Hauch glaubwürdiger.
 

Theosoph

Großmeister
27. Oktober 2013
63
AW: Wieso glaubst du an Gott?

... weil diese Idee offensichtlich in den Köpfen vieler Menschen unbestreitbar existiert. Das muß ich auch nicht glauben; das kann ich wissen. An einen Gott, der sich darüber hinaus irgendwie mal irgendwann irgendwo in der Realität gezeigt hat, glaube ich nicht - das bleibt unbewiesen und da muß auch niemand die Nichtexistenz irgendeines Gottes beweisen können, um seinen Unglauben zu rechtfertigen. Ich kann auch nicht beweisen, daß Einhörner oder unsichtbare Drachen nicht existieren oder das alle Nichtschokoladenesser keine ewige Hölle nach dem Tod erwartet; das macht diese Dinge jedoch keinen Hauch glaubwürdiger.

Wenn uns beiden klar ist, dass sowohl der Theist als auch der Atheist auf Glaube (im Sinne von: seine Ansicht für wahr halten) angewiesen sind, dann ist das ein guter Ausgangspunkt für eine Diskussion. Keiner kann in diesem Sinne seine Ansicht beweisen.

Was nun die die Glaubwürdigkeit angeht, so hat eine Theorie, die nachvollziehbar und logisch klingt, für mich immer den Vorteil auf ihrer Seite.

Warum ist den die Existenz Gottes für Dich unglaubwürdig? Weil es unbewiesen ist sagst Du. Wusstest Du, dass die Urknalltheorie auch nicht physikalisch beweisbar ist, oder die Stringtheorie, oder das Higgs-Feld?

Ich halte diese Theorien für unglaubwürdig. Und Du?
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo Theosoph,
Theosoph schrieb:
Wenn uns beiden klar ist, dass sowohl der Theist als auch der Atheist auf Glaube (im Sinne von: seine Ansicht für wahr halten) angewiesen sind, dann ist das ein guter Ausgangspunkt für eine Diskussion. Keiner kann in diesem Sinne seine Ansicht beweisen.
der richtige Zeitpunkt, etwas für war zu halten ist, wenn es gute Gründe gibt, es für wahr zu halten. Das die Nichtexistenz irgendeines Gottes oder eines Spaghettimonsters nicht bewiesen werden kann, ist KEIN guter Grund, deren Existenz für wahr zu halten. Wer behauptet " X existiert", hat die Beweispfilcht und nicht derjenige, der die Nichtexistenz von X vieleicht nicht beweisen kann - das muß er schlicht auch nicht.

Der Theist hält seine Annahme für wahr, der Atheist hält dessen Anahme nicht für unwahr, sondern lediglich (aber immerhin!) ihren Wahrheitsanspruch nicht für glaubhaft belegt. Der Atheist behauptet nicht, belegen zu können, daß ein Gott nicht existiert, sondern glaubt NICHT, daß ein Gott existiert. Ich nehme mal an, du glaubst auch nicht daran, das wir eben erst vor fünf Minuten mitsamt Erinnerung an ein gelebtes Leben, Falten und kaputten Strümpfen egschaffen worden sind, obwohl du das Gegenteil nicht beweisen kannst.

Theosoph schrieb:
Was nun die die Glaubwürdigkeit angeht, so hat eine Theorie, die nachvollziehbar und logisch klingt, für mich immer den Vorteil auf ihrer Seite.
Mit dem "klingen" alleine ist nicht getan; die Theorie sollte schon nachvollziehbar und logisch SEIN.
Theosoph schrieb:
Warum ist den die Existenz Gottes für Dich unglaubwürdig?
Weil:
- sie nicht bewiesen ist
- alle angeblichen Gottesbeweise scheitern
- die Existenz von Göttern in dem Maße widerlegbar wird, in dem ihnen Eigenschaften zugesprochen werden
- Menschen anfällig für Wunschdenken sind
- unser Muster suchendes Hirn dazu tendiert, überall mit Absichten handelnde Akteure zu vermuten
- viele Lücken, in denen Gottesvorstellungen früher Platz gefunden haben, heute mit Wissen gefüllt sind
- mir kein Beispiel bekannt ist, wo eine wissenschaftliche Erklärung wieder durch eine religiöse ersetzt werden mußte;
Beispiele für den umgekehrten Fall gibt es zuhauf
usw., usw., ...
Theosoph schrieb:
Wusstest Du, dass die Urknalltheorie auch nicht physikalisch beweisbar ist, oder die Stringtheorie, oder das Higgs-Feld?

Ich halte diese Theorien für unglaubwürdig. Und Du?
Wenn diese Theorien nicht prüfbar sind, müssen sie nicht für wahr gehalten werden.

Gruß
mmkretsch
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
530
was lässt dich daran glauben das es gott tatsächlich gibt?

Zunächst ist es bei mir so, dass ich von mir sagen kann, frei und unabhängig zu denken. Das heißt aber nicht, generell alles, was "Gott" angeht, abzulehnen, sondern die Dinge zu bedenken.

Unter "Gott" wird in der Welt vieles unterschiedlich verstanden, aber trotz der Unterschiedlichkeit gibt es einen gemeinsamen Nenner, denn unter diesem Namen wird einfach nur das Höchste verstanden, an das die Seele aufsehen kann - was es auch sei.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Unter "Gott" wird in der Welt vieles unterschiedlich verstanden, aber trotz der Unterschiedlichkeit gibt es einen gemeinsamen Nenner, denn unter diesem Namen wird einfach nur das Höchste verstanden, an das die Seele aufsehen kann - was es auch sei.

Ich glaube das unter den vielen Religionen und Göttern dieser Welt das nur recht wenige so interpretieren.
Welche meinst Du?
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
530
Ich glaube das unter den vielen Religionen und Göttern dieser Welt das nur recht wenige so interpretieren.
Welche meinst Du?

Verbreitet ist es ja, von einer Ansicht überzeugt zu sein und damit unerkannt wie davon geblendet zu sein. Die Tendenz zum Fanatismus droht, ein Blick zu anderen Ansichten würde vielleicht ein vernichtender und würde so nicht möglich. Man braucht dafür auch nicht konkretisieren können, wie's bei den einen aussieht und bei den anderen so, denn was für eine solche Interpretation nötig ist ist, ist Toleranz.

Toleranz stellt in unserer Gesellschaft innerhalb ihrer Kirchen zwar eine gewisse Tendenz dar, wenn man beispielsweise auf einer Bühne mancher ihrer Veranstaltungen Menschen verschiedener Kulturen wie vereint versammelt sieht. Einigkeit durch Toleranz soll damit gezeigt werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Toleranz stellt in unserer Gesellschaft innerhalb ihrer Kirchen zwar eine gewisse Tendenz dar, wenn man beispielsweise auf einer Bühne mancher ihrer Veranstaltungen Menschen verschiedener Kulturen wie vereint versammelt sieht. Einigkeit durch Toleranz soll damit gezeigt werden.

Solltest Du damit Christen meinen so ist die Toleranz da entweder:
* Ein aufweichen des eigenen Glaubens oder
* geheuchelt
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Verbreitet ist es ja, von einer Ansicht überzeugt zu sein und damit unerkannt wie davon geblendet zu sein. Die Tendenz zum Fanatismus droht, ein Blick zu anderen Ansichten würde vielleicht ein vernichtender und würde so nicht möglich. Man braucht dafür auch nicht konkretisieren können, wie's bei den einen aussieht und bei den anderen so, denn was für eine solche Interpretation nötig ist ist, ist Toleranz.

Toleranz stellt in unserer Gesellschaft innerhalb ihrer Kirchen zwar eine gewisse Tendenz dar, wenn man beispielsweise auf einer Bühne mancher ihrer Veranstaltungen Menschen verschiedener Kulturen wie vereint versammelt sieht. Einigkeit durch Toleranz soll damit gezeigt werden.
Toleranz ist vielleicht nicht unbedingt die richtige Bezeichnung dafür, dass viele Christen zum Beispiel gerne glauben, alle Anders- und Ungläubigen werden nach ihrem Tod bis in alle Ewigkeit malträtiert und das auch noch gut finden. Klingt für mich eher nach Hasskult.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Toleranz ist vielleicht nicht unbedingt die richtige Bezeichnung dafür, dass viele Christen zum Beispiel gerne glauben, alle Anders- und Ungläubigen werden nach ihrem Tod bis in alle Ewigkeit malträtiert und das auch noch gut finden. Klingt für mich eher nach Hasskult.

Glauben kann man vieles, aber das NT gibt einen solchen Dogmatismus im Grunde gar nicht her.
Der Christ hat sich an die 10 Gebote zu halten - aber die Gebote sind in anderen Religionen mehr oder weniger ja dieselben. Hinzu kommt "Jesu 11. Gebot" (Liebe deinen Nächsten wie dich selbst), dass sich allerdings auch unterschiedlich interpretieren lässt.
Von der Hölle spricht Jesus gar nicht erst.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Doch:

https://www.bible.com/de/bible/compare/JHN.14.6
Was jeden der kein Christ ist zur Hölle verdammt und zum Satansbraten erklärt.

Man kommt zum Vater nur durch ihn - Jesus sagt aber nichts darüber, wohin man denn dann sonst so kommt.
Wobei noch zu klären wäre, was mit "durch ihn" überhaupt gemeint ist.

Zum Stichwort "Hölle" finden sich im NT 18 Einträge, die allerdings eher vage sind. Denn sie sagen nichts darüber aus, aus welchen konkreten Gründen man denn in die Hölle kommt, was dort passiert und wie lange man in dieser verbleibt. Zumal sieben der Einträge nicht aus einem der vier Evangelien stammen und vier von diesen aus dem wohl umstrittensten Buch des NT, der Offenbarung des Johannes.

Im Übrigen:
Die in der Bibel vorkommenden Begriffe Scheol, Gehenna und Hades wurden bzw. werden mit Hölle übersetzt, haben aber zumindest teilweise einen verschiedenen Bedeutungszusammenhang und Aussage.
wikipedia, Hölle

Die Hölle, wie wir sie zu kennen glauben, etwa aus Bildern von Brueghel und Bosch - das ist eine mittelalterliche Konstruktion. Selbst Suchbegriffe wie "Satan", "Teufel" usw. usf. führen in der gesamten Bibel nur zu mageren Ergebnissen. Sie fallen dann im Grunde in nur drei Kategorien und sind anderer Natur, als dass, was man dort zu finden meint.

Tatsächlich habe ich im Leben schön öfter mal festgestellt: Diejenigen, die sich am meisten darüber beklagen oder gar schäumen, andere Menschen seien zu wenig gottesfürchtig, sind meist dieselben, die die Bibel wenig bis kaum selbst gelesen haben. Vielmehr plappern sie nur das nach, was andere ihnen eingetrichtert haben, und dies dann noch in ihrem zusammen geschusterten Kleindenken.

Und auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen:
Man kann die Bibel auch lesen wie jedes andere Buch auch - man wird nicht automatisch zu einem gläubigen Menschen, nur weil man die Bibel liest. Genausowenig wie man automatisch zu einem Kommunisten wird, nur weil man Karl Marx liest, oder zu einem Erotomanen, weil man Casanovas Memoiren liest.
Der Protestant aber soll nicht das nachplappern, was andere ihm vorbeten, sondern er soll die Bibel selbst lesen und sich seine eigene Meinung bilden.

Glaube ich an Gott? Vielleicht, vielleicht auch nicht, manchmal ja, oft nicht.
In meinen jungen Jahren hätte ich zu diesem Thema sicherlich konsequentere Antworten gehabt. Je älter ich werde, umso unsicherer werde ich in dieser Frage - allerdings auch gelassener. Ob ich nun gläubig bin oder nicht, so hat meine protestantische Prägung sicher Spuren in mir hinterlassen. Wahrscheinlich trifft am ehesten eine Bezeichnung wie "kultureller Protestant" auf mich zu. Die konfessionelle Bildung, die ich in meiner Jugend erfuhr, ermöglicht es mir, bestimmte kulturelle Aspekte - z.B. Bilder alter Meister - überhaupt erst zu verstehen. Mehr als einmal habe ich jemandem anderen deshalb schon erklären können, was denn auf einem Bild mit dem Titel "Die Opferung des Isaak" überhaupt dargestellt ist.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
530
Solltest Du damit Christen meinen so ist die Toleranz da entweder:
* Ein aufweichen des eigenen Glaubens oder
* geheuchelt

Verstehe, ich würde es aber eher als Inkonsequenz sehen.


Toleranz ist vielleicht nicht unbedingt die richtige Bezeichnung dafür, dass viele Christen zum Beispiel gerne glauben, alle Anders- und Ungläubigen werden nach ihrem Tod bis in alle Ewigkeit malträtiert und das auch noch gut finden. Klingt für mich eher nach Hasskult.

Die Hölle, wie wir sie zu kennen glauben, etwa aus Bildern von Brueghel und Bosch - das ist eine mittelalterliche Konstruktion.

Die katholische Kirche ist es zwar, die die Angst vor der Hölle geschürt hat, aber viele Gespräche mit Katholiken zeigen, dass sie den Begriff der Hölle tunlichst vermeiden. Ich schätze, die Neigung zur um sich greifenden Toleranz veranlasst sie dazu, die Hölle auszuklammern. Dennoch bleibt die fehlende Konsequenz, denn wenn es von Jesus heißt, er wäre der Weg und die Wahrheit, niemand käme zum Vater denn durch ihn, so müsse man doch zwingend ein Jesus-Gläubiger sein - wenn nicht, was denn sonst? Da passt ganz gut ins Bild die Hölle.

Einiges ließe sich meinerseits dazu sagen, was ich hier jetzt nicht alles ausführen kann, vielleicht einmal dies: Die Kirche soll während ihrer Gründungszeit großen Streit um die Frage der Reinkarnation gehabt haben mit der Folge, sie auszuschließen. Dadurch ist eine Art Torschlusspanik entstanden, als Christ in einem einzigen Leben alles erreichen zu müssen. Das aber ist praktisch nicht möglich, dafür ist zum Ausgleich ein klammernder Jesus-Kult entstanden: Je mehr du dich (durch Jubelei) bindest, desto eher kommst du in den Himmel.
Nach dem Tod kommt niemand in die Hölle - denn sie ist ein Spezialgebiet! -, sondern man kommt ins Fegefeuer, das die Hindus "Kama Loka" nennen. Es werden dort die schlechten Teile abgestreift, damit das Reine übrig bleibt, um damit rein wie die Kindelein in den Himmel gelangen zu können. Schließlich kommt die Zeit, wieder zu inkarnieren und neue Herausforderungen stehen an, um die schlechten Teile besser machen zu können.

Das Jesus-Zitat will richtig gelesen sein, denn wie ich es indirekt wiedergegeben habe, meint es in jedem Fall persönlich Jesus, was wieder so interpretiert werden kann, sich umso mehr an ihn klammern zu sollen. Wird es direkt wiedergegeben, besteht natürlich auch die Gefahr, allein Jesus damit zu meinen, wenn es beginnend heißt: "Ich bin ..." Doch gehen wir davon aus, ein Werk vor uns zu haben mit spirituellem Hintersinn und Tiefgang, dann ist damit nicht unbedingt allein eine bestimmte Person gemeint, sondern es weist auf das bloße "Ich bin" oder kurz auf das "Ich" hin, also zunächst auf das Ich, wie es ein jeder heute in der Welt hat. Damit ist dann zwar keine bestimmte Person gemeint, doch spricht das Zitat von Jesus als von einem Vorreiter, der richtig verstanden sein will.
 

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