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WTC - FAQ: Molten Steel

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Wenn etwas mit einem Thermit-artigen stoff durchgeschmolzen wird sollten dann nicht eigentlich auch an der Schmelzstelle des Trägers davon Spuren zu finden sein?

Um dieser Frage schlußendlich beizukommen, könnte man ja ein kleines Kerosinfeuerchen mit Alublech, Teppichresten, Trockenbau und EDV-Schrott in einer Betonwanne verantalten. Geht mit Verlaub sicher schneller als ein 12 Monate Thread. :D

Grob gesagt wurde auch dies vom NIST so durchgeführt. Egal aber wer sowas durchführt irgendjemand sagt hinterher die Ergebnisse sind gefälscht.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

@ hammerhead: versuchen wir es mal andersrum:
kurze einfache Frage: hast du irgendein Indiz, einen Hinweis, der nicht einfacher durch einen Hochhauseinsturz nach Flugzeugtreffer zu erklären ist?
Bezüglich der angeblich geschmolzenen Metalllegierungen hast du ja sicher gemerkt, dass es mehr als eine Möglichkeit gibt, die als Erklärung herhalten kann.
Und ja, auch für die Enden der Stahlträger gibt es mehr als eine Erklärung. Die einfachste: nach dem Einsturz wurden sie abgetrennt um sie abzutransportieren.
Ich frage mich, was du immer mit deiner Einschnürung hast. Die Träger wurden doch eher gestaucht, als gezogen, woher also die Einschnürung? ^^
Temperaturen im Innern wurden auch schon geklärt: Wir haben ein ziemlich senkrechtes Gebäude und in der Höhe ziemlich starke Winde von außen. Kamineffekt also durchaus gegeben, dazu brennender Diesel und Gebäudeteile/ -einrichtung. Die geforderten Temperaturen können durchaus erreicht werden.
Bitte nenne mir nun ein Indiz, das sich nicht so leicht entkräften lässt.
Nach fast neun Jahren solltest du doch nun was entdeckt haben, was dich zu deiner starken Meinung veranlasst.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Zitat:
Deswegen ist die Rede von vielen vielen Tonnen Sprengstoff pro Gebaeude. Die lasttragende Strucktur musste quasi zu 100% aufgeloest werden. Sowohl vertikal wie horizontal. Die Saeulen haben ihre dicken Wandstaerken uebrigens wegen der Druckbelastung durch 110 Stockwerke. Was bei Stahlbeton der Beton aufnimmt musste hier durch Grossdimensionierung der Wandstaerken aufgefangen werden.
Moment, mal ganz langsam, da komme ich echt nicht mehr mit...

(...) Und nun wurden die Gebäude komplett von oben nach unten per Fernzündung zerlegt ?
Also so 100% aller tragenden Teile...
Alle Stahlträger wurden also aus der Isolierung gepellt mit Nanothermit an den Schweissnähten versehen, wieder sauber eingepackt und kein Mensch hat irgendwas davon mitbekommen.
In Gebäuden die täglich von ein paar Tausend Menschen aufgesucht wurden.
Ich umreise das kurz nochmal. Da alles aber schon detailiert ausgefuehrt und auch belegt und verlinkt wurde werde ich diese Arbeit nicht wiederholen:
Die Aufzuege wurden in den Monaten vor 9/11 "modernisiert" diese verlaufen im Kern, ueber die Aufzugsschaechte waren also an jeder beliebigen Stelle unbemerkt groessere Mengen an Sprengstoff an den Kernsaeulen anbringbar.

Die Gebäude waren nach den Einschlägen eh nicht mehr zu retten, man hätte auch jeweils 2 Flugzeuge reinballern können um sicher zu sein, ein "Abriss" war im Prinzip völlig überflüssig.
Man hätte die Flugzeuge auch noch mit Brandbeschleuniger oder Sprengstoff beladen können.
Aber nein, man wickelt statt dessen wochenlang alle Stahlträger aus und wieder ein um sicher zu sein dass man auch irgendwann erwischt wird... omg
Es ging um die psychologische Schockwirkung auf ganz Amerika durch die spektakulaeren Einstuerze.

Die Kernsaeulen waren wohl nicht beschichtet, anscheinend noch nicht einmal lackiert. Bei der Brandisolationsgeschichte geht es wohl um diese Unterzuege (Trusses):

schema1_big.jpg

Um die abzutrennen genuegten wohl relativ kleine Ladungen von C 4 pro Verbindung zu den Fassadenelementen. Da wie man sieht diverse kabel dort verlaufen, konnten Modenisierungs oder Wartungsarbeiten an EVD, Telefon, Aircon vorgeschoben werden um dort ungestoert die Ladungen unter den Deckenverkleidungen anzubringen. (Es gibt Zeugenaussagen dass exakt derartiges vor 9/11 auch durchgefuehrt wurde.)

jetzt muss ich mal dumm nachfragen: und diese art der hochhaussprengung (alle tragenden teile, von oben nach unten), wurde/wird die schon öfter eingesetzt? also, ist ne etablierte sprengmethode?

Nein, ueblich ist es, unten zu beginnen, weil da die Schwerkraft des Gebaeudes hilft, beim Zerlegen. Aber bei WTC 1 u. 2 waren ja auch noch ettliche Stockwerke ueber dem Sprengstartpunkt, deren Gewicht half beim Zerlegen.
Was noch entscheidend ist, ist zuerst die Fundamente in der Gebaeudemitte zu Sprengen, mit diesen absackenden Innensaeulen, die Waende nach innen ziehen und verhindern, dass das Gebaeude unkontrolliert seitlich umfaellt.

Kurze Frage, weil hier so viel über Trägerelemente und deren Biege, Stauch und Bruchverhalten räsoniert wird: hat sich eigentlich noch niemand die Mühe gemacht, an rudimentären Modellen diverse FEM-Simulationen zu fahren?
Gerade in Bezug auf Fallgeschwindigkeit und -Richtung könnte man da vermutlich einige Thesen ausgrenzen.

/rootkit

In dem oben verlinkten Video wird ganz ausfuehrlich darauf eingegangen welchen "Flugweg" Fassadenelemente nahmen und dass dieser Flugweg nur durch "Zusatzenergie" in Form von Explossionen moeglich ist.

YouTube - 9-11 Eyewitness Hoboken excerpt - WTC-1

Seitens des "9/11-Truth-Movements" wurden solche Modelle nicht herangezogen, jedoch hat das NIST derartige Simulationen gemacht, siehe hier. Allerdings werden diese Untersuchungen immer mit den selben Phrasen schlecht geredet (staatliche Finanzierung => nicht unabhängig etc.). Als ob das etwas über den wissenschaftlichen Gehalt der Untersuchung aussagt.

Tatsache ist dass NIST sich nun darauf festgelegt hat, dass das hitzebedingte durchhaengen einiger Unterzuege die Fassade nach innen zog und damit den Kollabs ausloeste. Als Beweis werden Photos und Videos aus Polizeihelikoptern heraus auf die brennden Stockwerke angefuehrt.

Das genuegt NIST als Erklaerung fuer alles weitere. Da die Ursache fuer den Beginn des Kollabses somit bekannt ist, braucht man keine Erklaerung zu finden fuer geschmozenen Stahl, oder nach Sprengspuren zu suchen, weil dies dadurch irrelevant ist. (So steht fasst woertlich im verlinkten englischen NIST-Text)

Um dieser Frage schlußendlich beizukommen, könnte man ja ein kleines Kerosinfeuerchen mit Alublech, Teppichresten, Trockenbau und EDV-Schrott in einer Betonwanne verantalten. Geht mit Verlaub sicher schneller als ein 12 Monate Thread. :D

So schlecht ist die Idee nicht. Meine Lebenserfahrung (Lagerfeuer mit Bierdosen darin :rosi:) reicht aus, um zu wissen, wie sich duennes legiertes Alublech verhaelt, wenn es einem offenen Feuer ausgesetzt wird. Durch den Mg (Magnesium) Anteil verbrennt und oxidiert es, bevor es schmilzt. Es bilden sich keine Alupfuetzchen am Boden der Feuerstelle.
Gerne auch einen Rost aus Baustahl darueber legen. Den koennt ihr dann 2 Jahre lang befeuern. Er wird zwar ausgluehen und mit der Zeit verbrennen, aber nicht als fluessiger Stahl herunter tropfen.


Wenn etwas mit einem Thermit-artigen stoff durchgeschmolzen wird sollten dann nicht eigentlich auch an der Schmelzstelle des Trägers davon Spuren zu finden sein?
Denkbar, aber wer ausser NIST und FEMA hatte da Zugang, und die halten es fuer nicht relevant das zu untersuchen.


Zitat:
Zitat von rootkit
Um dieser Frage schlußendlich beizukommen, könnte man ja ein kleines Kerosinfeuerchen mit Alublech, Teppichresten, Trockenbau und EDV-Schrott in einer Betonwanne verantalten. Geht mit Verlaub sicher schneller als ein 12 Monate Thread. :D
Grob gesagt wurde auch dies vom NIST so durchgeführt. Egal aber wer sowas durchführt irgendjemand sagt hinterher die Ergebnisse sind gefälscht.

Du meinst den Versuch wo die Deckenelemente mit ihren Unterzuegen entsprechendem Feuer ausgesetzt wurden ?
Daher stammt die Legende vom 1000 Grad Feuer. Wenn durch ein Fassadenloch von mindestens 10 x 40m Frischluft nachstroemt so kuehlt das den Innenraum. Siehe Rauch und Waermeabzugsklappen/anlagen in Gebaeuden.


@ hammerhead: versuchen wir es mal andersrum:
kurze einfache Frage: hast du irgendein Indiz, einen Hinweis, der nicht einfacher durch einen Hochhauseinsturz nach Flugzeugtreffer zu erklären ist?
Mehrere siehe diverse Threads.

Bezüglich der angeblich geschmolzenen Metalllegierungen hast du ja sicher gemerkt, dass es mehr als eine Möglichkeit gibt, die als Erklärung herhalten kann.

Eben nicht, wenn man nicht krampfhaft versucht, trotz Maengel andere Stoffe statt Stahl zu benennen.

Nicht wegzuleugnen ist der Materialfluss aus der Fassade. Da es Stahl mit 1500 Grad gemaess eurer Theorie nicht sein kann/darf, muss es zwangslaeufig was anderes gewesen sein.

Und ja, auch für die Enden der Stahlträger gibt es mehr als eine Erklärung. Die einfachste: nach dem Einsturz wurden sie abgetrennt um sie abzutransportieren.
Es gibt doch das anfangs gepostete Luftbild, wo mitten im unzugaenglichen Chaos 20-30m lange kerzengerade Kernsaeulen Stuecke kreuz und quer im und auf dem andern Schutt liegen ! Da war keiner und hat rechtwinklig, mit Schneidbrenner alle zerschnitten. Wie lang waeren die dann vorher gewesen 60, 100, 200, 300, lang. Sie wuerden fortlaufend nach ein ander liegen. Kraene kamen soweit gar nicht rein.

Man fing mit aufraeumen, abschneiden und wegranspotieren logischer Weise am Rand des Truemmerfeldes an und arbeitete sich nach innen durch.

Ich frage mich, was du immer mit deiner Einschnürung hast. Die Träger wurden doch eher gestaucht, als gezogen, woher also die Einschnürung? ^^
Wie bricht man ein Stahlrohr? Durch einmaliges biegen ergibt sich an der Knickstelle eine Mischbelastung. Innen im Knick wird gestaucht (Druck), Aussen gedehnt (Zug), da das vorhandene Material aussen in die Laenge gezogen wird (vergleichbar eines Kaugummi) wird es an der Stelle duenner. (schnuert ein)

Temperaturen im Innern wurden auch schon geklärt: Wir haben ein ziemlich senkrechtes Gebäude und in der Höhe ziemlich starke Winde von außen. Kamineffekt also durchaus gegeben, dazu brennender Diesel und Gebäudeteile/ -einrichtung. Die geforderten Temperaturen können durchaus erreicht werden.
Zug in den Stockwerken des Einschlages ja sicher. Aber Kamineffekt nur bedingt, Brandschutztueren, Mechanical Flours als Schotts fuer Aufzuschaechte. Ausserdem sind Aufzugtueren normalerweise geschlossen.

Bitte nenne mir nun ein Indiz, das sich nicht so leicht entkräften lässt.
Nach fast neun Jahren solltest du doch nun was entdeckt haben, was dich zu deiner starken Meinung veranlasst.

Das waren mehr als ein Indiz !


Gruss Hammerhead
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Ich umreise das kurz nochmal. Da alles aber schon detailiert ausgefuehrt und auch belegt und verlinkt wurde werde ich diese Arbeit nicht wiederholen:
Die Aufzuege wurden in den Monaten vor 9/11 "modernisiert" diese verlaufen im Kern, ueber die Aufzugsschaechte waren also an jeder beliebigen Stelle unbemerkt groessere Mengen an Sprengstoff an den Kernsaeulen anbringbar.

Das würde dann bedeuten dass die Aufzugschächte nach der Anbringung von Sprengstoff ständig bewacht werden mussten.
In Gebäuden dieser Grössenordnung stehen immer wieder mal Wartungsarbeiten und Reparaturen an, wieviele Techniker mussten also nach der Anbringung des Sprengstoffes entweder eingeweiht werden,
oder vom Betreten der betreffenden Bereiche abgehalten werden.
Klingt für mich nicht durchführbar, zu riskant dass der Schwindel auffliegt...

Es ging um die psychologische Schockwirkung auf ganz Amerika durch die spektakulaeren Einstuerze.

Es wäre auch sehr spektakulär gewesen wenn nach den Flugzeugeinschlägen die Türme als Ruinen stehengeblieben wären, da hätte man länger was von der Symbolik gehabt, ich gebe zu es ist schon recht krank darüber dachzudenken...
Aber die Anschläge waren nunmal etwas extrem krankes, unabhängig von den sonstigen Umständen.

Die Kernsaeulen waren wohl nicht beschichtet, anscheinend noch nicht einmal lackiert. Bei der Brandisolationsgeschichte geht es wohl um diese Unterzuege (Trusses):


Um die abzutrennen genuegten wohl relativ kleine Ladungen von C 4 pro Verbindung zu den Fassadenelementen. Da wie man sieht diverse kabel dort verlaufen, konnten Modenisierungs oder Wartungsarbeiten an EVD, Telefon, Aircon vorgeschoben werden um dort ungestoert die Ladungen unter den Deckenverkleidungen anzubringen. (Es gibt Zeugenaussagen dass exakt derartiges vor 9/11 auch durchgefuehrt wurde.)



Nein, ueblich ist es, unten zu beginnen, weil da die Schwerkraft des Gebaeudes hilft, beim Zerlegen. Aber bei WTC 1 u. 2 waren ja auch noch ettliche Stockwerke ueber dem Sprengstartpunkt, deren Gewicht half beim Zerlegen.
Was noch entscheidend ist, ist zuerst die Fundamente in der Gebaeudemitte zu Sprengen, mit diesen absackenden Innensaeulen, die Waende nach innen ziehen und verhindern, dass das Gebaeude unkontrolliert seitlich umfaellt.

Man wollte also eine späktakuläre Wirkung erzielen, aber die Gebäude durften nicht umkippen und umliegende Gebäude beschädigen...
Währen noch mehr umliegende Gebäude betroffen gewesen als ohnehin schon, wäre die spektakuläre Wirkung noch grösser gewesen.
Bei all der Skrupellosigkeit die du den "Initiatoren" zutraust, wollten diese dann aber doch "zu viel" Schaden im näheren Umfeld der Türme vermeiden... total logisch #)

Ausserdem sehe ich da ein gewisses Risiko dass die Sprengung "von oben nach unten" die Türme nicht vollständig zerlegt hätten.
Der Druck der Gebäudeteile die sich über den Einschlagsetagen befanden hatte locker ausgereicht um alles darunter zu zerlegen,
wenn man die oberen Etagen mit Sprengstoff zerlegt hätte, bestände wohl eher die Gefahr dass sich die dadurch entstandene "Schuttlawine" zu den Seiten ausbreitet und nicht wie gewünscht die darunter befindlichen Gebäudeteile zermalmt.
Das ist aber nur eine laienhafte Spekulatoun meinerseits...

Ne sorry, das ist doch alles zusammengesponnen, kann ich aber noch nachvollziehen dass der gesunde Menschenverstand da komplett aussetzt und sich irgendwelche dubiosen Erklärungen zusammenreimt um das Unmögliche zumindest ansatzweise zu verstehen...

Die Anschläge waren schon ziemlich ausgeklügelt, aber was die Truther da noch weiter einbauen macht die ganze Geschichte nur komplizierter als sie schon ist und ist weit entfernt von realistischen Möglichkeiten.
Jedes Gegenargument wird durch weitere hanebüchene, herbeikonstruierte neue Sachverhalte auszuhebeln versucht, da ist kein Ende und keine Aufklärung in Sicht...
Als Argument dagegen lese ich immer wieder " das sind ja auch neue Erkenntnisse"
Da kann ich nur sagen "nein, es sind neue Lügengeschichten die sich irgendwelche Nerds ausdenken"

[Edit : ich entschärfe... es sind Fantasy-geschichten, nicht allen Schreibern kann ich böse Absicht unterstellen...]


Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.867
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Naja, es werden eben Gründe gesucht, wieso genau dieses Ergebnis auch tatsächlich beabsichtigt war. Wissenschaftliches Denken ist das nicht.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Wenn der Kern an den Fundamenten zuerst gesprengt worden ist wieso gab es gerade in der Kernstruktur Überlebende? Gerade die hätten dort ja keine Chance gehabt.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Das würde dann bedeuten dass die Aufzugschächte nach der Anbringung von Sprengstoff ständig bewacht werden mussten.
In Gebäuden dieser Grössenordnung stehen immer wieder mal Wartungsarbeiten und Reparaturen an, wieviele Techniker mussten also nach der Anbringung des Sprengstoffes entweder eingeweiht werden,
oder vom Betreten der betreffenden Bereiche abgehalten werden.
Klingt für mich nicht durchführbar, zu riskant dass der Schwindel auffliegt...
Nein, das haben wir doch auch alles schon beleuchtet, wenn auch nicht geklaert. In jedem Fall gibt es in Bezug auf Gebaeudebewachung/Sicherheitsdienst/Zugangserlaubnisse, Auffaelligkeiten !

http://www.weltverschwoerung.de/11-...c-faq-marvin-bush-seine-sicherheitsfirma.html

Selbst habe ich das Thema noch nicht genauer durchleuchtet, aber klar ist: Wenn Sprengstoff plaziert wurde, war der Sicherheitsdienst wohl mit im Boot. Nachweisbar oder nicht ! Da braucht man nicht den Bruder des Praesidenten, auffaelliger Weise, als Vorstand einer solchen Firma.

Fuer Wartungen werden Auftraege erteilt oder auch nicht, und wie gesagt, waren ja "Aufzugsmodernisierungen" im Gange. Einer der schaerfsten Gegner der Regierungsversion ist ja der Hausmeister des WTC, der darauf besteht Explosionen in den Untergeschossen von WTC 1 u. 2 gehoert und gespuehrt zu haben. Desweiteren berichtet er, wie unmittelbar danach ein Mann ins Buero kam und fuerchterliche Hautverbrennungen hatte. Auch vom Erdgeschoss schildern Zeugen derartiges.

Wie kann man diese Aussagen einfach ignorieren bzw. wegleugnen ?

Es wäre auch sehr spektakulär gewesen wenn nach den Flugzeugeinschlägen die Türme als Ruinen stehengeblieben wären, da hätte man länger was von der Symbolik gehabt, ich gebe zu es ist schon recht krank darüber dachzudenken...
Aber die Anschläge waren nunmal etwas extrem krankes, unabhängig von den sonstigen Umständen
Man wollte also eine späktakuläre Wirkung erzielen, aber die Gebäude durften nicht umkippen und umliegende Gebäude beschädigen...
Währen noch mehr umliegende Gebäude betroffen gewesen als ohnehin schon, wäre die spektakuläre Wirkung noch grösser gewesen.
Bei all der Skrupellosigkeit die du den "Initiatoren" zutraust, wollten diese dann aber doch "zu viel" Schaden im näheren Umfeld der Türme vermeiden... total logisch #)

Fuer geniale Verbrecher (und auch fuer Schachspieler oder Militaerstrategen oder Geschaeftsleute) gibt es nichts geileres als mit einem Zug gleich mehrere Superdeals auf einmal abzuwickeln. So dass alle Beteiligen ihren Reibach machen und zusaetzlich die strategischen Zielen erreicht werden.
Das heist im Einzelnen: Silverstein war beteiligt, ermoeglichte den reibungslosen Ablauf der Vorbereitungen in seinen Gebaeuden. Dafuer musste sichergestellt sein, dass der Schaden der Abrisse im Rahmen blieb und Neuaufbau sowie Gewinn durch Versicherungszahlungen gedeckt waren. Durch Boersenspekulation konnte jeder Eingeweihte zusaetzlich absahnen. Die Zentrale fuer die Anflug und Abrisssteuerung in WTC 7 wurde pulverisiert, ebenso jeder Nachweis fuer die Boersenmanipulationen, den Enronskandal, u.e.a.m. , Gold- und Silberbarren fuer 100derte Mill. $ verschwanden spurlos aus Lagern in den WTC's.
John O'Neill der FBI Mann, der wohl was rausgefunden hatte und offen Kritik uebte, am Umgang mit der Bin Laden Familie und der Verstrickung von US-Oel-Business mit Saudis und Terror, fand praktischer Weise, den Tod im WTC.
Und last but not least, die strategischen Ziele, freie Hand fuer Raubkriege im nahen Osten, Sicherung der militaerischen Basen und des Einflusses in dieser Region (es gab vorher geruechte ueber fundamentalislamischen Umsturz in Saudiarabien, nach iranischem Vorbild).
Sicherung der Pipelines durch Afganistan, bzw. deren Bau.
Schutz Israels durch Ausschaltung des Irak u.e.a.m. ...
Fuss in der Tuer zum Kaukasus der ergibigsten Oelregion der nahen Zukunft ...

Eines muss aber uebereinstimmend aussen vor bleiben, das sind Skrupel. Schon allein die Tatsache, dass ein "normaler Mensch", zunaechst, sich derartige, ruecksichtslose, Skrupellosigkeit gar nicht vorstellen kann, ist schon wieder ein Vorteil.
Man bedenke zusaetzlich, diese Leute sehen sich (aehnlich wie Rom das tat) als legitime Anwaerter auf die Weltherrschaft. Dazu ist Krieg ein Jahrtausende altes, legitimes und uebliches Mittel. Da schmeisst man auch schon mal 2 Atombomben auf hunderttausende voellig wehr und arglose Zivilsten. (Hiroschima und Nagasaki)
Anschliesend ist das getroffene Land zahm wie ein Laemmchen, und guter Freund !!!

Was soll da das Rumgemaemme wegen 3 Haeussern, die eh die besten Jahre hinter sich hatten und 3000 Opfern? Immerhin haetten es auch 20.000 + X werden koennen, zur richtigen Tageszeit und bei forsierter Abwicklung ...!!!

So denken Imperatoren mit Weltherrschaftsanspruch ... ! Klar ?


Ausserdem sehe ich da ein gewisses Risiko dass die Sprengung "von oben nach unten" die Türme nicht vollständig zerlegt hätten.
Der Druck der Gebäudeteile die sich über den Einschlagsetagen befanden hatte locker ausgereicht um alles darunter zu zerlegen,
wenn man die oberen Etagen mit Sprengstoff zerlegt hätte, bestände wohl eher die Gefahr dass sich die dadurch entstandene "Schuttlawine" zu den Seiten ausbreitet und nicht wie gewünscht die darunter befindlichen Gebäudeteile zermalmt.
Das ist aber nur eine laienhafte Spekulatoun meinerseits...
In jedem Fall muss der Widerstand der darunter liegenden Sektionen vollstaendig gebrochen werden, eben durch Zerschneiden der Stahlstrucktur.

Jetzt bitte ich Dich innstaendig (denn offensichlich bist Du guten Willens), schau Dir nochmal die Ruine des Mariott Hotels (WTC 3) an, da prasselten zig tausend Tonnen aus bis zu 400m Hoehe drauf und nach dem ersten Hagel steht das Ding noch zu 50% ! Da wurde eben nicht mit Sprengstoff die Stahlstruktur vorher zerlegt.
Oder auch die Ruinen von WTC 4, 5 und 6. Erstaunlich was da noch aufrecht steht.

Man kann sagen, nur Volltreffer von 20, 30 und mehr Tonnen schweren Stahlsaeulen und Elementen, mit Aufschlaggeschwindigkeiten von 250 bis 300km/h zeigten richtig Wirkung und Zerschlugen die Stahlstruktur. Der Rest der getroffenen Gebaeude blieb stehen.

Auf den Gebaeudekern von WTC 1 u 2 schlug aber nichts auf, er war selbst das schwere Tragwerk, welche Kraft sollte dieses mannigfaltige kreuz und quer verschweiste Tragwerk zerlegen. Zum Zeitpunkt des Beginns des Einsturzes steht nur Schwerkraft zur Verfuegung.

Ne sorry, das ist doch alles zusammengesponnen, kann ich aber noch nachvollziehen dass der gesunde Menschenverstand da komplett aussetzt und sich irgendwelche dubiosen Erklärungen zusammenreimt um das Unmögliche zumindest ansatzweise zu verstehen...
Nein nicht zusammengesponnen, es macht Sinn.

Die Anschläge waren schon ziemlich ausgeklügelt, aber was die Truther da noch weiter einbauen macht die ganze Geschichte nur komplizierter als sie schon ist und ist weit entfernt von realistischen Möglichkeiten.
Jedes Gegenargument wird durch weitere hanebüchene, herbeikonstruierte neue Sachverhalte auszuhebeln versucht, da ist kein Ende und keine Aufklärung in Sicht...
Als Argument dagegen lese ich immer wieder " das sind ja auch neue Erkenntnisse"
Da kann ich nur sagen "nein, es sind neue Lügengeschichten die sich irgendwelche Nerds ausdenken"

[Edit : ich entschärfe... es sind Fantasy-geschichten, nicht allen Schreibern kann ich böse Absicht unterstellen...]
Glaub nur nicht, dass ich ohne (selbst)-Zweifel bin. Zum Beispiel diese nach innen Woelbung von Fassadenteilen in den betroffen Stockwerken bei Einsturzbeginn. Es wurde per Photo und Video festgehalten, dann wurden durch die Fenster sichtbar Trossen gezeigt, die durchhaengen und durch dieses Durchhaengen die Fassade nach innen gezogen haben sollen. Das erscheint zunaechst logisch und nachvollziehbar, man (ich) denkt sich, sag mal spinn ich jetzt ??? Was ist mit all den Ueberlegungen Idizien, Zeugenaussagen ? Alles weggewischt ? Alles heise Luft? Doch kein Sprengstoff, kein Nanothermat ? Einfach ein paar Trossen die durchhaengen und der Einsturz ist geklaert ?

Dauert eine Weile, bis man sich faengt.

Der Pferdefuss dieser Erklaerung ist, dass die Aufloesung der Kernstrucktur damit nicht erklaert werden kann !

Im Gegenteil, es ist so, dass das Zerschneiden der Kernstrucktur in diesem Bereich den Zug nach innen bewirkt und somit die nach innen Woelbung erklaert. Zugegeben das ist auch nur eine Theorie, etwa so stark ist wie die von NIST.
Der entscheidende Unterschied ist aber, dass sie zu 100% ins logische Gesammtkonzept der Molten Steel/Nanothermat Hypothese passt und alle Phenomene, Indizien und Zeugenaussagen hier einen widerspruchsfreien Platz haben.
Wohin gegen die NIST und FEMA Hypothesen vor Widerspruechen und Nichterklaerbarkeiten nur so wimmeln.

Weiter oben hatte ich ja schon ausgefuehrt, welche Szenarien in Frage kaemen, falls die Fassade wegknickt.
In keinem Fall aber eine selbstaufloesung der Kernstruktur. Das beweisen, auch fuer Unglaeubige, die Reste der WTC's 3,4,5 und 6, die trotz schwaecherer Auslegung der Stahlstrukturen (geringere Hoehe), und trotz eines extremen Stahlsauelen, -traeger und -elemente Hagel, in erheblichen Teilen, stehenblieben. (WTC 3 bis zum 2. Bombardement)
Die Zusatzenergie fuer das Zerlegen der Stahlstruktur, soweit geschehen, kam ausschliesslich von der Masse mal Geschwindigkeit der einschlagenden Grosstruemmerteile der WTC's 1 u. 2.

Wenn der Kern an den Fundamenten zuerst gesprengt worden ist wieso gab es gerade in der Kernstruktur Überlebende? Gerade die hätten dort ja keine Chance gehabt.

Auch ich wuesste gerne genau was, wie in den Untergeschossen gesprengt wurde. Es wird ja von aeussert starken, massiven Explosion berichtet. Schon lange vor den Einstuerzen. Desweiteren wird von fuerchterlich verbrannten, aber noch lebenden und sogar noch gehfaehigen Opfern berichtet.

Das zeigt doch eindeutig, dass die Menschen einer kurzzeitgen extremen Hitzestrahlung ausgesetzt waren, nicht aber von einer Durckwelle verfetzt wurden, wie dies bei Grossmengen von C4, TNT, o.ae, zu erwarten waere, wenn die Leute relativ nah an der Explossion waren.
Das passt alles wieder zu den Eigenschaften, wie wir sie Nanothermat zuordnen. Maesige Strengkraft, Massenmaesig grosser Einsatz fuer Saeulen mit 12cm Wandstaerke (daher als stark beschriebene Explossionen), mit extremer Hitzeentwicklung bis ueber 3000 Grad.

In der Kernstrucktur verliefen alle Aufzuege und Treppenhaeuser. Die Zerstoerung ettlicher Kernsaeulen im 6ten Untergeschoss, muss keineswegs Auswirkungen auf Personen oberhalb des Erdgeschosses bis zum Einsturz gehabt haben !



Gruss Hammerhead
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.867
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Sprengthermat verursacht jetzt doch keine Druckwelle mehr?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Angenommen Nanothermat haette eine Detonationsgeschwindigkeit von 1500 m/s so ist es definitionsgemaess immernoch ein Sprengstoff
Nein.

Oxidation ist keine Sprengung. Egal wie schnell. Therm*t detoniert nicht, es oxidiert.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Es gibt eine Erklärung für die brennenden Menschen im Untergeschoss und in der Lobby: Und zwar das brennendes Kerosin die Aufzugsschächte runtergelaufen sei.

Das verbrannte Menschen noch im ersten moment relativ beweglich sind ist allgemein bekannt. Ich kann mich an spätere Berichte von dem Unglück in Ramstein erinnern in dere ien Arzt beschrieben hat das die leichtverbrannten opfer die nach kurzer Zeit wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden sind vor schmerzen nicht laufen konnten während die schwerstverbrannten sich kurz nach dem sie den Flammen ausgesetzt waren noch laufen konnten.

Wenn jemand tatsächlich im Keller massiv Thermit egal welcher Sorte eingesetzt hätte wäre es auch durch die Hitzestrahlung zu grösseren Bränden dort gekommen. Und das war wohl nicht der Fall wie man z.B. im Film der Naudet-Brüder sieht. Man kann dort jedenfalls keine Rauchentwicklung im Lobby-Bereich sehen.
 

MasterofVampire

Geheimer Meister
1. Januar 2010
339
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Sueder schrieb:
Wenn jemand tatsächlich im Keller massiv Thermit egal welcher Sorte eingesetzt hätte wäre es auch durch die Hitzestrahlung zu grösseren Bränden dort gekommen. Und das war wohl nicht der Fall wie man z.B. im Film der Naudet-Brüder sieht. Man kann dort jedenfalls keine Rauchentwicklung im Lobby-Bereich sehen.
stimme ich dir zu, auch die sache mit dem Kerosin, welches die Aufzügsschächte bis nach unten gelaufen sein kann klingt wesentlich logischer, als der Einsatz von einem ominösen "Thermat-Sprengstoff" der keiner ist.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Sprengthermat verursacht jetzt doch keine Druckwelle mehr?

Nein.

Oxidation ist keine Sprengung. Egal wie schnell. Therm*t detoniert nicht, es oxidiert.

Wir stellten zuvor fest, das sowohl das Nanothermat wie auch Teile des involvierten Stahles den Siedepunkt der beteiligten Stoffe ueberschreiten. Diese liegen somit in sehr kurzer Zeit gasfoermig vor und dehnen sich explossionsartig aus.
Jedoch weit weniger heftig als TNT und C4. Die Druckwelle breitet sich auch weit weniger aus, weil, im Gegensatz zu den "eigentlichen" Sprengstoffen bei denen Gase entstehen die auch bei Raumtemperatur gasfoermig sind (CO/2, N/2, Wasserdampf/bis 100Grad gasfoermig), die gasfoermigen Metalle schon ab 2860 Grad wieder kondensieren und ab 1500 Grad fest werden, wodurch die Druckwelle schnell in sich zusammen bricht. Ideal um ein Explosion zu begrenzen und fuer weiter entfernte Beobachter nicht wahrnehmbar zu machen.
Opfer, die aber in den Bereich dieser Metallgaswolke bzw. den Bereich der kondensierenden Metalle geraten werden furcht an der Oberflaeche verbrannt, jedoch nur noch einer sehr schwachen Druckwelle ausgesetzt.

Es gibt eine Erklärung für die brennenden Menschen im Untergeschoss und in der Lobby: Und zwar das brennendes Kerosin die Aufzugsschächte runtergelaufen sei.

Das duerfte auszuschliessen sein, aus folgendem Grund:

WTCtower_FloorElevatorArrangment.jpg


Pro Tower gingen nur zwei Aufzuege in zwei Schaechten, durchgehend vom Plazalevel zum bis zum obersten Stockwerk.
Beide Einschlaege erfolgten oberhalb des 78 Stockwerkes. Das Kerosin haette nicht nur 2 Aufzuege (mit geschlossenen Tueren) sondern auch alle anderen tangiert. Waere dann aber vor allem in den Stockwerken 78 und 44 gelandet. Da ueberwiegend Aufzugtueren geschlossen sind, auch nur in unbedeutender Menge. Braende in der Skylobby Stockwerk 44, waren auch keine zu verzeichnen.

Desweitern reichten die beiden 110Stockwerke-Expressaufzuege gar nicht bis in die Untergeschosse, soweit ich das ueberblicke.


Das verbrannte Menschen noch im ersten moment relativ beweglich sind ist allgemein bekannt. Ich kann mich an spätere Berichte von dem Unglück in Ramstein erinnern in dere ien Arzt beschrieben hat das die leichtverbrannten opfer die nach kurzer Zeit wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden sind vor schmerzen nicht laufen konnten während die schwerstverbrannten sich kurz nach dem sie den Flammen ausgesetzt waren noch laufen konnten.
Das ist so wohl richtig. Es geht mir ja darum, dass deren Koerper nicht zerfetzt war, oder sie Beine, Arme, Wirbelsaeule, oder Schaedel gebrochen haetten. Wer so nahe an C4 oder TNT Explosionen ist, dass ihn die Hitze verbrennt, wird vorher von der Druckwelle zerrissen, oder zumindest an die naechste Wand geklatscht, dass er Knochenbrueche hat.

Wenn jemand tatsächlich im Keller massiv Thermit egal welcher Sorte eingesetzt hätte wäre es auch durch die Hitzestrahlung zu grösseren Bränden dort gekommen. Und das war wohl nicht der Fall wie man z.B. im Film der Naudet-Brüder sieht. Man kann dort jedenfalls keine Rauchentwicklung im Lobby-Bereich sehen.
Kommt darauf an, was an brennbarem in der Naehe ist, die Hitzestrahlung scheint recht kurz zu sein. Was zwar einem Menschen die Haupt kurz aufkocht (Entschuldigung fuer die drastische Darstellung, aber es war halt so), muss nicht zwangslaeufig alles brennbare gleich entzuenden, vielleicht nur ansengen, wie ein kurzer 2000+ Grad heisser Gasstrahl .

stimme ich dir zu, auch die sache mit dem Kerosin, welches die Aufzügsschächte bis nach unten gelaufen sein kann klingt wesentlich logischer, als der Einsatz von einem ominösen "Thermat-Sprengstoff" der keiner ist.

Denke das habe ich oben ausgeraeumt !


Gruss Hammerhead
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

@Hammerhead: Hast du auch in Betracht gezogen das zwischen den einzelnen Aufzugsschächten keine Trennwände waren?

Das brennende Menschen zumindest in der Lobby aus den Aufzügen gekommen sind ist Fakt. Auch das die Kommunikation zu allen Aufzügen abgebrochen ist. Das gilt zumindest für den Nordturm wo es entsprechend dokumentiert worden ist.
Das verbrannte Menschen aus dem Keller kamen wäre mir neu.

Kommt darauf an, was an brennbarem in der Naehe ist, die Hitzestrahlung scheint recht kurz zu sein. Was zwar einem Menschen die Haupt kurz aufkocht (Entschuldigung fuer die drastische Darstellung, aber es war halt so), muss nicht zwangslaeufig alles brennbare gleich entzuenden, vielleicht nur ansengen, wie ein kurzer 2000+ Grad heisser Gasstrahl .
Wenn es ausreicht einen Menschen zum brennen zu bringen wird es auch ausreichend sein Kunststoffisolierungen und andere Gegenstände zum Brennen zu bringen. Ich glaube nicht das etwas was im Normalen Gebäudebau auf eine Umgebungstemperatur von 2000°C ausgerichtet wäre. Und wenn etwas durchgeschmolzen worden ist dann dürfte durch das nachglühen noch genug Strahlungshitze vorhanden sein.

Aber einfach mal von der Logik her:
Da werden Stoffe auf 2000°C erhitzt ohne das sie die Gegenstände in der Umgebung in Brand setzen weil sie angeblich so schnell abkühlen das Metall bleibt aber über Wochen hinweg so warm das es sich noch im Fluss befindet bzw. das man es mit Satellitenaufnahmen feststellen kann?

Selbst wenn es sowas wie Sprengstoff auf Thermitbasis gibt glaube ich nicht das man es einfach so platzieren und zielgerichtet Einsätzen könnte wie z.B. C4.
Das ganze wäre wohl einfacher gewesen wenn man Tausende Plasma-Schneider in dem Gebäude verteilt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Wir stellten zuvor fest, das sowohl das Nanothermat wie auch Teile des involvierten Stahles den Siedepunkt der beteiligten Stoffe ueberschreiten. Diese liegen somit in sehr kurzer Zeit gasfoermig vor und dehnen sich explossionsartig aus.
Jedoch weit weniger heftig als TNT und C4. Die Druckwelle breitet sich auch weit weniger aus, weil, im Gegensatz zu den "eigentlichen" Sprengstoffen bei denen Gase entstehen die auch bei Raumtemperatur gasfoermig sind (CO/2, N/2, Wasserdampf/bis 100Grad gasfoermig), die gasfoermigen Metalle schon ab 2860 Grad wieder kondensieren und ab 1500 Grad fest werden, wodurch die Druckwelle schnell in sich zusammen bricht. Ideal um ein Explosion zu begrenzen und fuer weiter entfernte Beobachter nicht wahrnehmbar zu machen.
Opfer, die aber in den Bereich dieser Metallgaswolke bzw. den Bereich der kondensierenden Metalle geraten werden furcht an der Oberflaeche verbrannt, jedoch nur noch einer sehr schwachen Druckwelle ausgesetzt.

Ja, genau, eine Oxidation. Du hast es erfasst. Du hast soeben wunderbar festgestellt das Therm*t nicht detoniert, sondern oxidiert. Langsam glaube ich das du mit dem Therm*t nur trollst, es kann doch nicht sein das du eine Oxidation beschreibst und sie Detonation nennst. Das ist wie wenn ich aus einer Katze einen Hund definiere. Miauen tut er trotzdem.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

@Hammerhead: Hast du auch in Betracht gezogen das zwischen den einzelnen Aufzugsschächten keine Trennwände waren?
Darueber habe ich keine Unterlagen. Gemaes der verlinkten Grafik sind aber nur die Expressaufzuege in durchgehenden Schaechten. Unter dem 78ten und dem 44ten Stock waren je zwei mechanical Floors. Also die Aufzugsbetriebsraeume fuer die darunter liegenden "lokal elevators". Das heist, diese Schaechte endeten devinitiv da, von oben und unten. Das waren massive Stahlkonstruktionen ueber den gesamten Gebaeude Querschnitt, ohne Aussenfenster.
Wie diese beim Einsturz zerlegt worden sein sollen, darueber schweigt sich NIST auch aus.

Das brennende Menschen zumindest in der Lobby aus den Aufzügen gekommen sind ist Fakt. Auch das die Kommunikation zu allen Aufzügen abgebrochen ist. Das gilt zumindest für den Nordturm wo es entsprechend dokumentiert worden ist.
Das verbrannte Menschen aus dem Keller kamen wäre mir neu.
Habe leider die Zeit nicht alles rauszusuchen. Aber soweit ich mich erinnere sprach der Hausmeister davon, dass der Mann in sein Buero kam, welches in den Untergeschossen lag.

Wenn es ausreicht einen Menschen zum brennen zu bringen wird es auch ausreichend sein Kunststoffisolierungen und andere Gegenstände zum Brennen zu bringen. Ich glaube nicht das etwas was im Normalen Gebäudebau auf eine Umgebungstemperatur von 2000°C ausgerichtet wäre.
"Einen Menschen zum brennen bringen" ... es genuegt ein Guss mit 100 Grad heisem Wasser...! Der Neffe meiner Frau, jetzt 9 Jahre alt, eine vormaliger hyperaktiver Rabauke, hat seinen Karakter, zum weitgehend netten, zuwendungsbeduerftigen Buebchen verwandelt ?
Ich war erstaunt, bis ich ihn in Badehose sah ! Der arme Kerl hat einen grossen Topf kochendes Wasser vom Herd gezogen, welches ihn halbseitig verbrueht hat. Hals, Brust, rechter Arm, rechtes Bein, unsagbar entstellt. Jetzt etwa 2 Jahre her. Er kaempfte 6 Monate um's Ueberleben !!

Das waren "nur" 100 Grad fuer maximal 2-3 Sekunden !

Ich selbst habe vor 6 Wochen kochen wollen. Der scheiss Gasherd hat kein Sicherheitsthermostat. Jemand vergas den Drehschalter auf aus zu drehen, drehte aber die Gasflasche zu. Nachdem ich die Gasflasche geoeffnet hatte und den Pizzoanzuender endlich fand... ein Funke... Stichflamme... Augenbrauen weg, Haare an der Stirn und dem Unterarm weg. Riesen Schreck, aber keine Verbrennung !
Die Arbeitsplatte (Kunststoff) oder den Haengeschrank ( Holz) daneben, hat die Stichflamme ueberhaupt nicht interessiert !

Vielleicht verstehst Du jetzt, wie empfindlich organisches Gewebe im Vergleich zu toter Materie ist ?

Wenn nicht, nimm einen Autogen Schweissbrenner, entzuende ihn. Kernflammtemperatur ueber 2000 Grad. Streife kurz damit ein Stueck Holz oder massiven Kunststoff... da passiert nichts oder hoechstens eine leichte Verformung. Wenn Du mutig und masochistisch veranlagt bist, kannst Du anschliesend die Kernflamme mal ueber Deinen Unterarm ziehen, spaetestens dann verstehst Du wovon ich rede.

Und wenn etwas durchgeschmolzen worden ist dann dürfte durch das nachglühen noch genug Strahlungshitze vorhanden sein.
Der betroffene Bereich der Saeule kann sich in der Groessenordnung eines 2-3 cm Schnittes bewegen. Wenn Du den mit einer Sauerstofflanze machst, brennt deswegen auch kein Auto oder Schreibtisch ab der 3m neben dran steht. Luft ist ein schlechter Waermeleiter.

Aber einfach mal von der Logik her:
Da werden Stoffe auf 2000°C erhitzt ohne das sie die Gegenstände in der Umgebung in Brand setzen weil sie angeblich so schnell abkühlen das Metall bleibt aber über Wochen hinweg so warm das es sich noch im Fluss befindet bzw. das man es mit Satellitenaufnahmen feststellen kann?
Bitte nicht Aepfel und Birnen vergleichen. Jetzt gerade geht es nur um die bezeugten massiven (huge) Explossionen in den Untergeschossen. Da reden wir von vielleicht 100kg Stahlschmelze pro Kernsaeule. Die zum grossen Teil sogar in den inneren Hohlraum derselben geflossen sein wird.

Die nachgewiesenen Hotspots entstanden erst kurz vor bzw. waerend des Einsturzes, weil da naemlich an hunderten Stellen gleichzeitig derartige Schnitte per Nanothermit gesetzt wurden. Der fluessige Stahl stuerzte dabei ganz ueberwiegend im Hohlraum der Saeulen und teilweise den Aufzugsschaechten bis ins 7 Untergeschoss.

Selbst wenn es sowas wie Sprengstoff auf Thermitbasis gibt glaube ich nicht das man es einfach so platzieren und zielgerichtet Einsätzen könnte wie z.B. C4.
Das ganze wäre wohl einfacher gewesen wenn man Tausende Plasma-Schneider in dem Gebäude verteilt hätte.
Eine Explossion von der entsprechenden Menge TNT oder C4 haette sich kaum verbergen lassen. Keine Ahnung wieviel man braeuchte um 12cm Dicke Stahlwaende zu knacken ? Da waere wahrscheinlich die ganze Lobby plus Gebaeudevorplatz hochgegangen.
Vielleicht kann Jaeger uns da helfen. Denke das diese Sprengstoffe fuer so dicken Stahl nicht geeignet sind. Schneidladungen waeren da sinnvoll, aber die hatten wir ja schon besprochen.

Ja, genau, eine Oxidation. Du hast es erfasst. Du hast soeben wunderbar festgestellt das Therm*t nicht detoniert, sondern oxidiert. Langsam glaube ich das du mit dem Therm*t nur trollst, es kann doch nicht sein das du eine Oxidation beschreibst und sie Detonation nennst. Das ist wie wenn ich aus einer Katze einen Hund definiere. Miauen tut er trotzdem.

Somebody, heute pack ich das nichtmehr. Aber morgen denke ich. Vielleicht kannst Du mir, bis dahin, die Frage beantworten, ob nach Deiner Meinung Schwarzpulver ein Sprengstoff ist und ob es "bum" macht ?


Gruss Hammerhead
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Somebody, heute pack ich das nichtmehr. Aber morgen denke ich. Vielleicht kannst Du mir, bis dahin, die Frage beantworten, ob nach Deiner Meinung Schwarzpulver ein Sprengstoff ist und ob es "bum" macht ?
Natürlich. Wenn er als Sprengstoff verarbeitet wurde, verdichtet und mit Zünder versehen. Sicherlich. Detoniert. China Böller...

...Aber das hat ja überhaupt nicht mit dem Therm*t zu tun.

?!

Oder willst du jetzt anfangen das ja im Therm*t Schwarzpulver war, es damit ein Sprengstoff wäre, bumm macht und deswegen da war, weil es ja bumm gemacht hat.

Ernsthaft? realitätscheck? Ich frage mich wo dein Problem ist zuzugeben das Therm*t, egal in welcher Zusammensetzung und Geheimhaltungsstufe, einfach kein Sprengstoff ist und nicht explodiert, sondern oxidiert. Wo genau ist das Problem dabei, wo doch eine zusätzliche (größere) Menge konventionellem sprengstoffs sowieso im Raum steht. Angenommen es wären wirklich viele Tonnen Sprengstoff (also das mit Bumm, nicht Therm*t) benutzt worden, wqrum zum Donner muss das Therm*t noch bumm machen? Warum bestehst du so da`drauf?

Würde mich über eine komplette antwort zu den Fragen freuen, und vergiss die oben nicht.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Natürlich. Wenn er als Sprengstoff verarbeitet wurde, verdichtet und mit Zünder versehen. Sicherlich. Detoniert. China Böller...

...Aber das hat ja überhaupt nicht mit dem Therm*t zu tun.

?!

Oder willst du jetzt anfangen das ja im Therm*t Schwarzpulver war, es damit ein Sprengstoff wäre, bumm macht und deswegen da war, weil es ja bumm gemacht hat.

Ernsthaft? realitätscheck? Ich frage mich wo dein Problem ist zuzugeben das Therm*t, egal in welcher Zusammensetzung und Geheimhaltungsstufe, einfach kein Sprengstoff ist und nicht explodiert, sondern oxidiert. Wo genau ist das Problem dabei, wo doch eine zusätzliche (größere) Menge konventionellem sprengstoffs sowieso im Raum steht. Angenommen es wären wirklich viele Tonnen Sprengstoff (also das mit Bumm, nicht Therm*t) benutzt worden, wqrum zum Donner muss das Therm*t noch bumm machen? Warum bestehst du so da`drauf?

Würde mich über eine komplette antwort zu den Fragen freuen, und vergiss die oben nicht.

Hallo Somebody,

Also, ist ja schoen wenn sich nach so langer Zeit wenigstens ein Teilkonsens ergibt, naemlich dass es gar nicht so wichtig ist ob es bum macht wenn man Nanothermat zuendet, weil der Einsatz von zusaetzlichem herkoemmlichen Sprengstoff (C4, TNT) im Raum steht und an den duennen Traversen Sinn gemacht haette.

Daher siehst Du, dass (und fuerst es ja selbst an), im Bezug auf die Einsatzwahrscheinlichkeit, fuer mich kein Boden verlohren geht, wenn Nanothermat nicht Bum machen sollte.

Ich fragte nach Schwarzpulver, weil es auch ein "uneigentlicher" Strengstoff ist. Das heist nach der strengen Definition von Sprengstoff, ist Schwarzpulver kein Sprengstoff, weil es nur abbrennt und nicht detoniert.
Eine der Definitionen von Sprengstoff besagt, dass die innerstoffliche Reaktionsgeschwindigkeit schneller als die innerstoffliche Schallgeschwindigkeit sein muss. Das ist bei Schwarzpulver nicht der Fall. Durch Verdaemmung (Chinaboeller) wird Druck aufgebaut, sobald diese platzt haben wir die Explosion. Auch bei Schwarzpulver-Rohrbombe.

Andere Quellen besagen Schwarzpulver wuerde ab einer gesamt Menge von 1 kg in jedem Fall explodieren. Die einen bezeichnen Schwarzpulver als Sprengstoff, die andern nicht.

Einig ist man sich nur, dass es nicht detoniert. Es macht aber unter gewissen Bedingungen Bum.

Hier nochmal die definition einer Explosion:

...Eine Explosion ist eine Oxidations- oder Zerfallsreaktion mit plötzlichem Anstieg der Temperatur, des Druckes oder beider gleichzeitig (DIN EN 1127-1:1997). Dabei kommt es zu einer plötzlichen Volumenausdehnung von Gasen und der Freisetzung von großen Energiemengen auf kleinem Raum,...
Explosion ? Wikipedia

und Explosionen machen bum, nicht?

Das dauert 28 sek, Termit plus Eis:

YouTube - Cambridge 2008 Teslathon thermite explosion

stell Dir das mal auf mikrosec verkuerzt vor... immer noch nicht ? Kein Bum ?

Alles gasfoermig, kein fluessiges spritzendes Eisen/Alu, 3000 Grad in 0,000.001 sek , kein Bum ?


Gruss Hammerhead
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

langsam wird es hier etwas seltsam..schwarzes pulver macht nicht unbedingt krawumm...es kann auch einfach zisch machen...es wird trotzdem warm...nanuthermiten zischeln auch nur und werden nicht warm...
 

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